Seit diesem Jahr ist Saalfelden Leogang mit Saalbach Hinterglemm und Fieberbrunn Österreichs größte Bikeregion

Außergewöhnliche aber erfolgreiche Mountainbike-Saison in Saalfelden Leogang

Im Jahr 2020 ist Mountainbiken so beliebt wie nie zuvor. Trotz oder vielleicht gerade wegen der besonderen Umstände haben viele ihre Leidenschaft zum Gravity-orientierten Radfahren und dem Auspowern in der Natur entdeckt.
Dementsprechend nimmt die Bike-Saison 2020 in der Region Saalfelden Leogang ein sehr zufriedenstellendes Ende. Für mehr Airtime und Adrenalin sorgte die umgebaute Hot Shots fired by GoPro. Neue Elemente im Riders Playground des Epic Bikepark Leogangs eignen sich ideal für Einsteiger. Als Austragungsort der UCI 2020  Mountainbike Weltmeisterschaft waren das Salzburger Land und Saalfelden Leogang dieses Jahr mit erschwerten Bedingungen konfrontiert, welche diszipliniert und erfolgreich gemeistert wurden.

Viele Rider begeisterte 2020 besonders die umgebaute Hot Shots fired by GoPro: Die großen Sprünge sorgen für jede Menge Spaß, viel Airtime und Adrenalin. Auf 3,1 Kilometern und 385 Tiefenmetern können die Fahrerinnen und Fahrer an ihren Sprung-Skills arbeiten und diese weiter ausbauen. Manche der Tables sind bis zu acht Meter lang und fordern viel Erfahrung auf dem Bike. Die Hot Shots eignet sich für erfahrene Bikerinnen und Biker und schlängelt sich mit einer Breite von etwa 2,5 Metern von der Asitz Bergstation durch den Wald mit Tables, Anliegern und Doubles und führt bis zum Flow Link des Epic Bikepark Leogang.

Learn early – from Rookie to Pro
Hat man noch nicht ganz so viel Zeit auf dem Bike verbracht, kann man sich im Riders Playground austoben, welcher 2020 deutlich ausgebaut wurde. Er befindet sich im Talbereich der Asitzbahn und gilt als einer der größten Einsteiger-Bereiche in den europäischen Bikeparks. Neu hinzugekommen ist hier der Mini Speedster – für alle, die schon mal etwas Downhill-Luft schnuppern möchten. Die zweite neue Strecke – die Maxi Line ist ein bunter Mix aus Tables, Drops und engen Radien, wo das neu Erlernte auf die Probe gestellt werden kann. Darüber hinaus gibt es im Riders
Playground seit diesem Sommer auch eine Bike School Area mit kleinen Obstacles für die Bikeschule Elements Outdoorsport, die sich ideal zum Trainieren der Bike-Basics, wie zum Beispiel dem Bunny Hop, eignet. Für mehr Komfort für Klein und Groß sorgt zudem ein weiteres neues Förderband, welches die Fahrerinnen und Fahrer im Riders Playground bequem zu den zwei neuen Lines sowie zum Fuße des Velosolutions Pumptracks bringt.

Insgesamt blickt man im Bikepark trotz der Herausforderungen des Jahres 2020 auf eine erfolgreiche Bike-Saison zurück: „Wir konnten zwar im Frühjahr aufgrund von Covid-19 erst zwei Wochen später starten und mussten jetzt seit dem 02. November den Bikepark schließen, aber im Großen und Ganzen hat der Mountainbike-Sport 2020 einen extremen Aufschwung erlebt“, so Headshaper Reini Leitner über die diesjährige Situation in Saalfelden Leogang.

BILD zu OTS - Hermann Maier zeigt im neuen Video wie Skifahren im kommenden Winter trotz COVID-Virus funktionieren kann

Hermann Maier zeigt in neuem Video, wie Skifahren 20/21 trotz COVID-Virus funktionieren kann

Um Skifahrer und Snowboarder bei der Ausübung ihres Wintersports bestmöglich vor einer Corona-Infektion zu schützen, treffen die Snow Space Salzburg Bergbahnen für die bevorstehende Wintersaison umfassende Sicherheitsvorkehrungen. Für die Information der Wintersportler über die konkreten Maßnahmen, wurde ein Erklärvideo mit Markenbotschafter Hermann Maier produziert und kürzlich vorgestellt.

Die aktuelle Situation rund um COVID-19 stellt den gesamten Wintertourismus vor neue Herausforderungen. Damit der Skisport, in Anbetracht dieser besonderen Lage, unter größtmöglicher Sicherheit erfolgen kann, werden im Snow Space Salzburg akribisch Vorkehrungen getroffen. Die Bergbahnen setzen auf eine proaktive Kommunikation der Maßnahmen. So wurde ein animiertes Erklärvideo produziert in dem die Salzburger Skilegende Hermann Maier die einzelnen Maßnahmen detailliert erklärt. Das Video soll die einzelnen Vorkehrungen einfach und verständlich übermitteln und kann vorab auf der Snow Space Salzburg Website und den Social Media Kanälen angesehen werden und wird zudem in den Infoscreens im Skigebiet und in den Skibussen eingespielt. Auch in den Hotel-TV-Kanälen wird der aufklärende Film zu sehen sein. Außerdem setzt man im Skigebiet auf regelmäßige Lautsprecher-Durchsagen sowie einen detaillierten Aushang der Präventionsmaßnahmen.

Kostenloser Schlauchschal als Mund-Nasen-Schutz

Allen voran besteht in jenen Situationen, in denen mehrere Personen zusammentreffen können, Maskenpflicht. Das betrifft die Fahrt mit den Seilbahnen, das Anstehen bei der Kassa sowie das Anstellen bei den Liften, auch dann, wenn man sich dabei im Freien befindet. In geschlossenen Räumen wie den Sanitäranlagen oder Aufenthaltsräumen der Bergbahnen muss ebenso ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden wie in den Sportshops, im Skibus oder beim freien Bewegen in den Skihütten. Skigäste erhalten beim Ticketkauf an der Kassa kostenlos einen zertifizierten Schlauchschal, welcher als Mund-Nasen-Schutz gilt. Dieser ist auch mit Skihelm komfortabel zu tragen und schützt zudem vor der kalten Luft. Auch ein eigener Schal oder eine Sturmhaube eignen sich als Mund-Nasen-Schutz. Das Tragen des Schutzes wird von den Mitarbeitern der Bergbahnen gewissenhaft kontrolliert.

Zusätzlich zur Maskenpflicht in den Kabinenbahnen werden die Gondeln regelmäßig mit einem Sprühgerät desinfiziert. Die Skifahrer sind außerdem dazu angehalten, die Fenster in den Gondeln durchgehend offen zu halten, damit die Luft gut zirkulieren kann. Ergänzend sei erwähnt, dass eine Fahrt mit einer der neun Gondelbahnen im Snow Space Salzburg durchschnittlich 8 Minuten und 46 Sekunden dauert, also deutlich unterhalb der offiziellen Gefahrengrenze von 15 Minuten, innerhalb welcher man sich maximal mit anderen Personen in nahem Kontakt befinden sollte. Nicht zuletzt werden alle Mitarbeiter täglichen Gesundheitschecks unterzogen, Verdachtsfälle werden umgehend auf Corona getestet.

 

Neue Strukturen und eine neue Aufstiegsanlage gibt es am Kronplatz. Foto: studio schlotthauser matthiessen architecturemade

Kronplatz Seilbahn AG stellt sich neu auf

Bei der außerordentlichen Generalversammlung am 30. Oktober 2020 hat die Kronplatz Seilbahn AG mit Ihren 589 Aktionären die Umstrukturierung der Kronplatz Seilbahn AG in die Kronplatz Holding AG, mit drei operativen Tochtergesellschaften, beschlossen.

Die Kronplatz Seilbahn AG konnte in den vergangenen Jahrzehnten ein ständiges, natürliches Wachstum verzeichnen und hat sich als eine erfolgreiche und solide, aber auch komplexe Gesellschaft etabliert.

Bis dato übte die Kronplatz Seilbahn AG eine Doppelfunktion aus: Zum einen die operative Seilbahntätigkeit, mit all ihren bekannten und vielschichtigen Geschäftsfeldern und Beteiligungen, zum anderen eine Holdingfunktion als Muttergesellschaft der Tochterunternehmen Kronplatz Gastronomie GmbH und Kronplatz Touristik GmbH.

Anlässlich der außerordentlichen Generalversammlung, die als Videokonferenz stattfand, wurde eine Reorganisation der Gesellschaft beschlossen und die Kronplatz Holding AG aus der Taufe gehoben.

Aus der Kronplatz Seilbahn AG wird künftig eine Holdinggesellschaft mit drei Geschäftsfeldern. Alle operativen Unternehmen sind als Tochtergesellschaften, nämlich die Kronplatz Seilbahn GmbH, die Kronplatz Touristik GmbH und die Kronplatz Gastronomie GmbH, unter der Führung der gemeinsamen Holding tätig.

Die Neuordnung verfolgt das Ziel die gesamte Struktur der Unternehmensgruppe klar zu definieren, mit eindeutig abgesteckten Tätigkeitsbereichen, um so gezielter, effizienter und leistungsfähiger agieren zu können.

Künftig wird die neu gegründete Kronplatz Seilbahn GmbH, als Tochtergesellschaft der Kronplatz Holding AG, mit einem schlanken Verwaltungsrat, gemeinsam mit dem geschäftsführenden Direktor, den Seilbahnbetrieb führen.

Die Aufgaben der künftigen Kronplatz Holding AG sind:

  • Festlegung der Unternehmensstrategien der gesamten Gruppe und der zugehörigen Unternehmen
  • Weiterentwicklung der Gruppe durch Erweiterung der bestehenden und möglicher zusätzlicher Tätigkeitsfelder
  • Genehmigung und Überwachung der Personal-, Investitions-, Finanz- und Businesspläne der einzelnen Unternehmen der Gruppe
  • Verwaltung der Beteiligungen der Tochterunternehmen
  • Liquiditäts- und Finanzmanagement in der Gruppe
  • Vermietung und Verwaltung der Immobilien im Eigentum der Holding

Somit ist die neu entstandene Kronplatz-Gruppe für die zukünftigen Herausforderungen optimal aufgestellt.

Auf der Piste, im Fahrzeug oder im Büro – mit SNOWsat ToDo können Aufgaben einfach und kontaktlos erstellt und anderen zugewiesen werden. Foto: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

PistenBully SNOWsat: Mit Abstand die beste Lösung

Ob große Teambesprechungen, Schichtübergaben oder der persönliche Kontakt zu Kollegen aus verschiedenen Bereichen – vieles, was vor einem Jahr noch völlig normal war, ist in Zeiten einer Pandemie mit einem Risiko verbunden. Um die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen und den Betrieb am Laufen zu halten, sind digitale Lösungen in dieser Saison gefragter denn je.

 Ein wichtiges ToDo: Abstand halten!

Piste, Werkstatt, Büro und Beschneiung – damit an Skitagen alles rund läuft, müssen sich alle Bereiche perfekt abstimmen. Mit SNOWsat funktioniert das nahezu vollständig digital und damit kontaktlos. Der Pistenchef oder die Ski Patrol können Aufgaben überall mit ihrem Smartphone oder am PC notieren, bearbeiten und sie ihren Kollegen individuell und standortbezogen zuweisen. Beim Start seines PistenBully sieht der Fahrer sofort, welche Aufgaben in der letzten Schicht erledigt wurden und was noch zu tun ist – ganz ohne persönliche Schichtübergabe. Durch die Anzeige des Equipmentstatus in Echtzeit weiß der Werkstattleiter bereits am Morgen, welche Fahrzeuge verfügbar sind und welche Wartungen anstehen. Auch der Pistenchef ist informiert und kann den Einsatz seiner Flotte planen.

Hygiene? Check!

Nur, wenn sich alle an Sicherheitsvorgaben und Hygienestandards halten, wird das Risiko für eine Infektion geringgehalten. Mithilfe individuell anpassbarer Checklisten für vor, während und nach der Schicht wird nichts mehr vergessen – auch nicht die tägliche Reinigung der Arbeitsgeräte. SNOWsat leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung individueller Hygienekonzepte, die zum Schutz aller Mitarbeiter und Gäste dienen.

Rundum digital und übersichtlich

Ob SNOWsat ToDo, SNOWsat Maintain oder andere SNOWsat Lösungen: Kässbohrer setzt auf Digitalisierung – und das nicht erst seit Corona. Bereits seit vielen Jahren profitieren zahlreiche Skigebiet weltweit von den Einsparungen, die sich durch den Einsatz der Software ergeben. SNOWsat liefert viel mehr als nur eine zuverlässige Datenbasis, auf Grundlage derer beispielsweise die technische Beschneiung frühzeitig geplant werden kann. Die neuen Lösungen erleichtern die Kommunikation, verbessern die Arbeitsabläufe und steigern so nachhaltig die Effizienz der täglichen Arbeit.

 

Etwa so soll das innovative Testprodukt iCQT innen aussehen.

Neuer interaktiver Covid Quick Test schließt die Lücke

PACT und AMX bringen den iCQT auf den Markt.

 

Die bislang angewendeten Covid-Tests sind speziell für Zugänge bei Bergbahnen, Hotels, Events oder Sportstätten entweder zu ungenau, zu zeitaufwändig oder zu kostenintensiv. Nun bringen die Firmen PACT Group Innsbruck und AMX Linz in Kooperation den interaktiven „iCQT“ Quicktest auf den Markt, der in 20 Sekunden um 7 Cent eine 88 % Trefferquote liefert.

DI Meinhard Schwaiger von AMX suchte bereits im April nach Lösungen für einen neuen, sehr zuverlässigen aber sofort ergebnisverfügbaren und automatisierbaren praxistauglichen Covid-Test, der einen weitgehend reibungslosen Betrieb für Bergbahnen, Hotels oder Events aller Art ermöglichen kann. Denn alle bisher angewendeten Varianten hatten irgendeinen Nachteil.

Da wären einmal die Fiebermessungen, wie sie bereits zu Beginn der Krise z. B. bei Flughäfen etc. eingesetzt wurden. Diese bringen insofern wenig, da nur 40 % der Menschen mit Fieber auf diesen Infekt reagieren. Die anderen 60 % fallen sozusagen durch den Rost…Davon abgesehen, müsste man erst einmal die tatsächliche Körperkerntemperatur erfassen. Diese lässt sich mit Gewissheit jedoch nur bei den Tränenkanälen der Augen und bei geöffnetem Mund unterhalb der Zunge feststellen. Wärmebildkameras erfassen allerdings nur pauschal die Gesichter, wobei aber die Temperatur von Stirn und Wange von der Umgebung beeinflusst ist. Außerdem werden mehrere Personen gleichzeitig erfasst, was das Herausfiltern eines Infizierten weiter erschwert.

 

Daher verfolgte DI Meinhard Schwaiger, Geschäftsführer von AMX (Automation Technologies) und Patentanmelder, einen anderen Ansatz. „Wir haben eine Stele designt, welche der Testperson via Animation eine Einschulung gibt, wie sie das Gesicht zur Kamera ausrichten muss bzw. näher kommen soll, damit die Tränenkanäle erfasst werden können. Dann wird um Öffnung des Mundes und Hochstrecken der Zunge gebeten. Hierauf wird über einen mathematischen Algorithmus herausgefunden, ob die Messung wirklich korrekt war.

Und trotzdem ist auch auf diese Weise erst ein Erkennungspotenzial von    40 % damit möglich. Daher galt es, auch andere Symptome zu berücksichtigen. Laut jüngeren wissenschaftlichen Untersuchungen stellte sich vor allem das olfaktorische Symptom, also der Geschmacks- und Geruchsverlust, mit 82 % als sehr signifikant heraus. Daher haben wir zusätzlich einen zweiten Test eingeführt, der auf den Geruchssinn abzielt“, erklärt Schwaiger.

 

Dazu wird seitlich an der Station ein Papierstreifen   (1,5 cm x 15 cm)   ausgegeben, auf dem zuvor vom Apparat ein Geruchstropfen nach dem Zufallsprinzip aus 6 bis 9 unterscheidbaren Duftstoffen aufgebracht wurde. Die Testperson wird nun aufgefordert, das richtige der auf dem Bildschirm eingeblendeten Symbole anzuklicken. Die Kombination beider Tests ergibt schließlich eine Trefferquote bis zu 88 % – und das nach nur ca. 20 Sekunden.

 

Weitere Vorteile dieser Methode

Abgesehen davon, dass andere Testmethoden mit dem Ergebnis einige Tage oder neuere Varianten auch nur ca. 6 Stunden auf sich warten lassen – was einen unmittelbaren Zutritt für Seilbahnen oder Hotels unmöglich macht (wer soll da wo warten?) – bietet der iCQT Test noch einige andere Vorteile:

+ kein medizinisches Personal wird benötigt

+ kein Transport von Proben

+ umweltschonend, weil kein Plastikmüll anfällt

+ inklusive Besucherdatenerfassung

+ extrem günstig (ca. 7 Cent/Probe)

 

Problemlos oft wiederholbar

Die PCR-Tests brauchen hingegen medizinisches Fachpersonal, produzieren Plastikmüll und verursachen empfindliche Kosten. Der neue 20 Minuten Schnelltest, wie er kürzlich an der Wirtschaftsuni Wien durchgeführt wurde, verursachte Kosten von 25 – 50 Euro pro Person. Bei einer Vorlesung kamen da 70.000 Euro zusammen. Das macht man nicht jeden Tag…

Hingegen lässt sich der iCQT Test problemlos oft wiederholen, wodurch man dem sogenannten „Goldstandard“ der Labortests von 98 % Trefferquote im Endeffekt dann recht nahe kommt.

 

Abwicklung in der Praxis

Die Umsetzung in der Praxis würde dann so aussehen, dass eine Bergbahn beim Hauptzugang dem Ticketbereich vorgelagert möglichst mehrere iCQT Stationen aufstellt, um auch in Stoßzeiten keine langen Warteschlangen zu erzeugen. Leute, die den Test positiv absolvieren, sind dann z. B. berechtigt, diese Arena zu betreten und ein Ticket zu lösen oder z. B. bei Wochenkarte die Zutrittsschranken zu passieren.

Im Hotel kann man die Station vor dem Eingang platzieren und ankommende Gäste testen lassen. Dies empfiehlt sich auch jeweils abends, wenn ein Gast in sein Hotel zurückkehren möchte.

Der nächste Schritt in der Markteinführung von iCQT sieht vor, dass das innovative Testprodukt etwa Ende Oktober auf Testanlagen mit ausgewählten Testpartnern – darunter auch eine medizinische Einrichtung – laufen wird. Als Vertriebspartner fungiert wie o. e. die PACT Group Innsbruck mit Geschäftsführer DI (FH) Florian Danner, die üblicherweise Ladeneinrichtungen   sowie Kunden-Interaktionsanwendungen für Shops und ShoppingCenter entwickelt, produziert und weltweit installiert.

Auf jeden Fall wird das Produkt dazu beitragen können, die vorherrschende Unsicherheit in vielen Branchen – allen voran Tourismus, Sport und Events – ein gutes Stück herauszunehmen. Letztlich kann nur so eine weitere wirtschaftliche Talfahrt entschärft werden. Denn die aus Angst bzw. Unsicherheit hervorgerufene Zurückhaltung bringt bekanntlich alle Kreisläufe zum Erliegen.

Talstation Geisskopf. Foto: LEITNER

Neue 6er-Sesselbahn auf den Geisskopf im Bayerischen Wald

So vielseitig der Geisskopf im Bayerischen Wald ganzjährig genutzt wird, so multifunktional sollte auch die neue Aufstiegshilfe auf den 1.097 Meter hohen Freizeitberg sein. Mit der Entscheidung für eine 6er-Sesselbahn von LEITNER setzen die Betreiber nun nach über 50 Jahren ein wichtiges Signal der Modernisierung und bieten eine komfortable Anbindung, die auf Bedürfnisse der Gäste des Geisskopfs perfekt zugeschnitten ist.

Die neue Talstation mit 90-Grad-Einstieg wird sich am Fuße der Familienabfahrt befinden und sich durch eine nachhaltige und attraktive Gestaltung mit Holz und Glas besonders harmonisch in ihre Umgebung einbetten. In der Station ist der neue – getriebelose, ölfreie sowie besonders energieeffiziente und leise – LEITNER DirectDrive positioniert, zudem findet hier auch die vollautomatische Garagierung der Sessel im Stationsumlauf und auf einem Stichgleis statt. Bei diesen hat man sich für das 6er-Modell mit maximaler Funktionalität entschieden.

Eine Premiere stellen die vielen Nutzungsmöglichkeiten der Bahn im Winter dar: Am Geisskopf können künftig Skifahrer und Rodler samt ihren Sportgeräten (ein bis zwei Rodler + ein bis vier Skifahrer/Snowboarder) gemeinsam auf einem Sessel befördert werden. Außerdem führt eine besondere Leitvorrichtung mittels LED-Technik den Gast durch den Einstiegsprozess. Im Sommer bietet die Anlage den Transport von bis zu sechs Fußgängern oder wahlweise von bis zu drei Bikern und zwei Fußgängern pro Sessel. Damit wird die neue Anlage zu einer spürbaren Entlastung und Verbesserung für Biker führen, die bisher oft sehr lange Anstehzeiten in Kauf nehmen mussten um das attraktive Angebot an vielseitigen Downhillstrecken am Geisskopf zu nutzen.

Spezielle Halterungen an den Sesseln machen es möglich, dass im Winter pro Fahrzeug zwei Rodeln und im Sommer drei Bikes transportiert werden können. Dabei werden die Sportgeräte jeweils am vorderen Sessel eingehängt und sind so für die Besitzer während der gesamten Fahrt sichtbar. Für das Anbringen der Mountainbikes an den Sesseln wird eine neuartige Vorrichtung verwendet. Dadurch kann der Sportler das Bike selbst am Sessel anbringen und an der Bergstation wieder entnehmen. Diese Systematik ist erstmals bei einer Sesselbahn in Deutschland im Einsatz und erleichtert vor allem jungen und nicht allzu kräftigen Gästen deren Nutzung. Die Rodel kann beim Ausstieg mit einem Handgriff wieder abgenommen werden.
Die neue Bahn – sie ersetzt einen im Jahr 1967 errichteten Einer-Sessellift sowie einen im Jahr 1988 gebauten Schlepplift – wird so zur exzellenten Wahl für den Geisskopf und erfüllt neben den funktionellen Anforderungen auch den Wunsch nach schnellem und sicherem Transport. So wird die Anlage bis zu 2.100 Personen pro Stunde befördern können. Die bisher 14-minütige Fahrt wird dabei in Zukunft nur noch fünf Minuten dauern – dies bei gleichzeitig größerem Entspannungsfaktor dank Komfortpolsterung, Fußraster und wegfallender Anstehzeiten. Für die Betreiber ist die Realisierung der Bahn weitaus mehr als der bloße Ersatz für altgediente Infrastruktur. So geht man von einem Wertschöpfungsimpuls für die gesamte Region aus, der nicht nur die Entwicklung des Tourismus positiv prägen wird, sondern auch weitere Investitionen zur zusätzlichen Attraktivierung auslösen soll.

Kornel Grundner, GF der Leoganger Bergbahnen, übernimmt die Angebotsgruppe "Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen"

Grundner ist neuer Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen

Der Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen Kornel Grundner folgte kürzlich Maria Hofer als bundesweiter Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen nach. Schon bisher als Salzburger Landessprecher erfolgreich, will Grundner den Erfolgsfaktor Produkt- und Angebotsentwicklung weiter ausbauen.

Maria Hofer verabschiedete sich nach 4 Jahren als Sprecherin der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen und Marketingleiterin des Kitzssteinhorns (Gletscherbahnen Kaprun) in den Ruhestand. In ihrer Zeit hat sie die Qualitätsinitiative entscheidend weiterentwickelt. Nachfolger Grundner bringt knapp 25 Jahre Bergbahn-Erfahrung mit und hat u. a. den den ersten Bikepark Österreichs gegründet und Projekte wie den Berg der Sinne, Flying Fox XXL und Tonspuren am Asitz entwickelt.

„Eine strategische Angebotsentwicklung ist einer der wichtigsten Erfolgstreiber im Tourismus. Die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen verstehen das und sind dadurch maßgeblich für den Bergsommer verantwortlich, den wir heute kennen. Nur durch die Weiterentwicklung der Bergbahn von der Aufstiegshilfe zu einem vielseitigen Naturerlebnis am Berg für die gesamte Familie, ist der Sommer zu diesem wichtigen Standbein geworden. Diese Erfolgsgeschichte werden wir weitererzählen“, so Grundner.

Kooperation für einen starken Sommertourismus in Österreich

In seinen Funktionen als Obmann Stellvertreter des TVB Leogang, Aufsichtsrat der Saalfelden Leogang Touristik GmbH und Initiator der Gruppe „GraVity Card“ European Leading Bikeparks weiß Grundner, wie wichtig Erfahrungsaustausch und Kooperation für eine erfolgsorientierte Weiterentwicklung des österreichischen Tourismus sind.

„Gerade in diesem außergewöhnlichen Jahr hat sich gezeigt, dass die Qualitätsinitiative Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen wegweisend für einen starken Sommertourismus ist. Dank einem engen Austausch und einer klaren Positionierung konnten die Mitglieder des Gütesiegels ihren Gästen ein sicheres Bergerlebnis bieten“, betont der Seilbahner. „Wir haben aber auch gesehen, wie viel Potenzial bei den einheimischen Touristen liegt. Auf diesen Erfahrungen wollen wir aufbauen und den Sommer 2021 entsprechend vorbereiten.“

Kabinenwartung mit CALAG

Service-Kompetenz nach Plan

Seit Übernahme der Kabinenbau-Aktivitäten von Gangloff im Jahr 2018 ist die Langenthaler Calag AG auch zuständig für den weltweiten Kundendienst. Man setzt dabei auf langjährige Seilbahnerfahrung der Service-Mitarbeiter, hochmoderne Ausrüstungen und vollständige technische Dokumentationen.

Kleinere Reparaturen oder Ersatzteillieferungen nicht eingerechnet, erledigen wir derzeit 30 bis 40 Revisionsaufträge pro Jahr – Tendenz steigend,“ erklärt Domenico Condello, gemeinsam mit „Gangloff-Urgestein“ Heinz Arn zuständig für den Bereich Reparatur, Revision & Service bei Calag. Insgesamt sechs Servicemonteure mit langjähriger Erfahrung im Seilbahnbereich bilden heute den Kern der Abteilung Kabinenwartung. Je nach Aufgabenstellung greifen sie auf die hochmodernen technischen und personellen Ressourcen – Konstruktion, Metallbau, Hydraulik & Elektronik, Lackierung, etc. – der Calag Carrosserie Langenthal AG mit heute insgesamt 200 Mitarbeitern zurück

„Das macht uns sehr flexibel und ermöglicht schnelle Reaktionen gegenüber den Kunden – etwa bei kurzfristigen Reparaturen oder der Behebung größerer Schäden vor Ort. Andererseits können wir bei planmäßigen Revisionen oder Generalüberholungen tatsächlich alles aus einer Hand bieten, was die Abläufe deutlich beschleunigt und letztlich Kosten spart.“ so Domenico Condello auch mit Blick auf das „Retrofit“- Programm von Calag.

Domenico Condello im Gangloff-Archiv

Kundendienstleiter Domenico Condello im Gangloff-Archiv, das die Calag komplett übernahm.

Expertise bis ins Detail

Als wirtschaftliche Alternative zu Neufahrzeugen bieten die Karosserie-Spezialisten die fachmännische Generalüberholung bestehender Kabinen oder Waggons, inklusive neuem attraktivem Look, moderner Komfort- und Kommunikationsstandards und natürlich unter Berücksichtigung geltender Sicherheitsvorschriften. „Das Kabinenkonzept und vor allem das Fahrzeuggewicht und damit die Förderleistung bleiben unverändert, entsprechend muss die Gästeführung innerhalb der Stationen nicht aufwändig angepasst werden,“ fasst Domenico Condello weitere wichtige Vorteile zusammen.

Grundlage für die Retrofit-Projekte und strukturelle Reparaturen ist das Gangloff-Archiv mit allen in den vergangenen 50 Jahren und noch weiter zurück weltweit realisierten Fahrzeug-Ausrüstungen. Auf Dutzenden von Regalmetern und in großen Hängeregistern lagern in Langenthal die Originalpläne von rund 200 Pendelbahn-Kabinen, etwa 60 Standseilbahn-Waggons sowie 75 Gondel-Garnituren.

Ob bei der behutsamen Restaurierung „historischer“ Bahnen oder dem maßgenauen Nachbau sicherheitsrelevanter Komponenten – immer orientieren sich die Calag -Spezialisten an den teilweise noch im Maßstab 1:1 gehaltenen Konstruktionszeichnungen von Gangloff.

Vogellisi-Kabine in Adelboden

Retrofit für VIPs: Auf den Sommer 2020 gestaltete Calag die beiden „Vogellisi“-Themenkabinen der Bergbahnen Adelboden. Als Basis dienten zwei 30jährige Kabinen der 6-EUB Oey-Sillerenbühl.

 Flexibler Service vor Ort

Neben den Projekten in den umfassend zertifizierten Langenthaler Werkstätten, die meist mit medial wirksamen, aber aufwändigen Sonder-Transporten einhergehen, leisten die Calag Experten auch gezielte Unterstützung vor Ort. „Auf Wunsch assistieren wir bei der regelmäßigen Sicherheitsüberprüfung oder kontrollieren und ersetzen im Auftrag alle sicherheitsrelevanten Komponenten. Auch Neuverglasungen, der Einbau von Klimaanlagen oder der Wechsel von hydraulischen auf elektrische Türantriebe können mit entsprechendem Vorlauf kostengünstig direkt beim Kunden erfolgen,“ skizziert Domenico Condello das Leistungsangebot seiner qualifizierten Montage-Teams.

Ist ein Transport nicht möglich – etwa bei unerwarteten substanziellen Schäden, bei weit entfernten internationalen Standorten oder weil der wichtige Zubringer nicht aus dem Verkehr genommen werden kann – kommt die Fachwerkstatt zum Kunden. So setzte ein Calag-Schweißteam binnen einer Arbeitswoche den stark beschädigten Hauptträger eines Standseilbahn-Waggons direkt in der Station instand und führte zudem die Vollkonservierung der tragenden Rohre durch.

Standseilbahn St. Luc – Chandolin

Knapp sechs Wochen dauerte die umfassende Bodenerneuerung der knapp 11 Meter langen Waggons der Standseilbahn St. Luc – Chandolin.

Auch bei der Revision der Waggons an der Walliser Standseilbahn St. Luc–Chandolin im Spätherbst 2018 zeigten die Calag-Teams vollen Einsatz: Noch vor der Wintersaison sollte der Boden der beiden 80-Personen-Kabinen (Bj. 1994) komplett erneuert werden. Die Bestandsaufnahme wenige Wochen vor den geplanten Arbeiten zeigte jedoch auch Korrosionsschäden am Bodengerippe, die behoben werden mussten. Möglich war dies nur in Nachtschichten über ganze sechs Wochen, in denen der wichtige Zubringer zum 1936 Meter hohen Bergdorf ohne Unterbrechung verkehrte. Von 18:00 Uhr abends bis zur täglichen Übergabe um 6:00 Uhr arbeiteten sich die Teams aus 2 bis 4 Technikern Abteil für Abteil vor, erneuerten dabei partiell die tragende Metallstruktur und verlegten insgesamt rund 70 m² neuen Holzboden samt Kunststoffbelag und neuen Umrandungsprofilen.

Armon Cantieni, Direktor der Funiculaire St. Luc/Chandolin SA, stellt dem Calag-Team ein gutes Zeugnis aus.

Armon Cantieni, Direktor der Funiculaire St. Luc/Chandolin SA, stellt dem Calag-Team ein gutes Zeugnis aus. (Fotos: zvg, tb)

„Natürlich arbeiteten wir auch hier nach den Originalplänen und konnten so viele Teile wie Stahl- und Aluminiumprofile oder alle Bodendeckel bereits im Werk vorfertigen,“ erläutert Domenico Condello den stabsmäßig geplanten Feldeinsatz. Und auch der Kunde zeigte sich vom Vorgehen und Ergebnis überzeugt: „Dank der schnellen Arbeit von Calag wurde der Boden der Standseilbahn vollständig repariert und ist für die nächsten Jahre bereit,“ urteilt Armon Cantieni, Direktor der Funiculaire St. Luc/Chandolin SA.

tb

MM-Info: www.calag.ch

Kabinendesinfektion am Beispiel Stubaier Gletscher. Foto: DEMACLENKO

Von der Beschneiung zur Desinfektion: DEMACLENKO desinfiziert Kabinenbahnen

In Vorbereitung auf die neue Wintersaison stellt die Covid-19-Pandemie die Skigebiete vor allem im Hinblick auf Hygienevorkehrungen vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Einer der neuralgischen Punkte: geschlossene Kabinenbahnen. DEMACLENKO, bisher vorrangig im Beschneiungssektor tätig, hat deshalb ein vollautomatisches System entwickelt, mit dem Skigebiete die Desinfektion der Kabinen ohne personellen Mehraufwand bewerkstelligen können. In einigen Skigebieten, wie z.B. Stubai und Plose, war das System schon im Einsatz.

Bereits zu Beginn der Krise wurde bei DEMACLENKO versucht, neue Geschäftsfelder auszuloten und die Produktpalette zu erweitern. „Langfristig ist die Diversifikation eine strategische Notwendigkeit, um das Wachstum und die Zukunft des Unternehmens zu sichern“, erklärt Andreas Lambacher, CEO von DEMACLENKO. „Auf Basis unseres Know-hows in der Beschneiung und der bereits vorhandenen Technologien und Ressourcen wurden deshalb schon im März verschiedene Tests gestartet, um Desinfektionsmaßnahmen mit Schneeerzeugern durchzuführen.“ In kürzester Zeit ist daraus ein effizientes, vollautomatisches Desinfektionssystem mit einem speziellen Ventilator gereift, der eine exakt dosierbare und flächendeckende Zerstäubung der Desinfektionsflüssigkeit ermöglicht. Das Desinfektionssystem hat sich besonders bei der Desinfektion von geschlossenen Kabinenbahnen bewährt. Sie zählen zu den neuralgischen Punkten eines Skigebietes, wenn es um die Einhaltung der Hygieneregeln geht.

Die Lösung

Die Ansteckung mit SARS-CoV-2 erfolgt zwar in erster Linie über Tröpfchen und Aerosole, eine Übertragung über Gegenstände oder Oberflächen konnten diverse Studien bislang aber noch nicht ausschließen. Sorgfältige Desinfektionsmaßnahmen sind demnach die beste Voraussetzung, um optimale Vorkehrungen für eine erfolgreiche und sichere Wintersaison zu treffen. Das System von DEMACLENKO eignet sich für jedes Modell von Seilbahnkabine und ist auch mit Winter-Package erhältlich, um den reibungslosen Betrieb in der bevorstehenden kalten Jahreszeit zu garantieren. Durch den autonomen Betrieb bedarf es keines personellen Mehraufwands, da Intervalle und Sprühzeiten individuell nach Bedarf voreingestellt und automatisch gestartet werden können. Die Zerstäubung durch feine Edelstahldüsen bewirkt die gleichmäßige Ausbringung des Desinfektionsmittels in die Kabine und garantiert die lückenlose Desinfizierung der Oberflächen. Der Bahnbetrieb muss nicht gestoppt werden, da die Desinfektion während des Durchlaufs der Kabine in der Tal- oder Bergstation erfolgt.

Beispiel Plose 

Im Skigebiet Plose in Südtirol war das System während des Sommers bereits im Einsatz. Alessandro Marzola, Geschäftsführer der Plose Ski AG, blickt zuversichtlich auf die neue Wintersaison und betont: „Oberste Priorität für mich als Betreiber liegt darin, unseren Gästen höchste Sicherheits- und Hygienestandards zu garantieren. Aus diesem Grund haben wir uns für die Lösung von DEMACLENKO entschieden. Mit diesem System haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht und sind bestens gerüstet, was die Umsetzung der Hygienerichtlinien in unseren Kabinenbahnen betrifft. Der größte Vorteil liegt darin, dass das System vollautomatisch betrieben werden kann. Das bedeutet eine große Erleichterung für das Team, da niemand nur für diese Arbeit eingeteilt werden muss und wir die Bahn für die Desinfektion nicht stoppen müssen. Zusätzlich garantiert der standardisierte Ablauf ein konstant gleiches Ergebnis.“

Auch in Österreich vorgestellt

Das System wurde Anfang Oktober auch in der Talstation der Eisgratbahn in Stubai in Österreich präsentiert: „Wir sind als Skigebiet immer auf der Suche nach praktikablen Lösungen, die uns in unserem Streben nach maximaler Sicherheit zusätzlich unterstützen“, erklärt Reinhard Klier, Vorstandsvorsitzender der Wintersport Tirol AG & CO Stubaier Bergbahnen KG. „Der Testlauf der DEMACLENKO-Anlage bei der 3S-Eisgratbahn steht dabei für eine Reihe an Maßnahmen, die Wissenschaft und Technologie mit unserem täglichen Betrieb vereinbar machen“, so Klier.

Große Verantwortung und große Ehre: PistenBully ist offizieller Ausstatter der FIS Nordischen Ski WM 2021 in Oberstdorf. Foto: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

PistenBully sorgt für weltmeisterliche Loipen

PistenBully sorgt bei der FIS Nordischen Ski WM 2021 in Oberstdorf für perfekte Wettkampfbedingungen. Und macht mit seiner saubersten Flotte am Markt dieses herausragende Winterevent auch in Sachen Nachhaltigkeit zu einem Highlight!

Nachhaltigkeit ganz groß

Für ideale Bedingungen auf und rund um die Rennstrecken sorgt Hightech-Equipment von Kässbohrer: PistenBully wurde ausgewählt, um auf nachhaltige Weise perfekte Bedingungen auf der Loipe und an der Schanze zu garantieren. Dabei hat das Gesamtpaket überzeugt: Maschine und Service. Die PistenBully Flotte im typischen WM-Look wird ab Dezember 2020 im Einsatz sein. Rekordverdächtig dabei: der grüne PistenBully 600 E+.

Hauptdarsteller ist der Loipen-Experte PistenBully 100 mit neuer und besonders effizienter Fräse: Ihre top Performance garantiert beim Präparieren höchste Flächenleistung. Die verfeinerte Finisherstruktur ebnet den Athleten den Weg zu Höchstleistungen. Und das alles so nachhaltig wie nie.

„Die Athleten werden bei der FIS Nordische Ski-Weltmeisterschaften Höchstleistungen bringen – und dafür brauchen wir starke Partner, die genau dies ermöglichen. Mit PistenBully können wir in den Stadien beste Bedingungen für den Sport schaffen. Wir freuen uns, mit einem solchen erfahrenen und verlässlichen Partner die Nordische Weltmeisterschaft in Oberstdorf zu bestreiten“, so Moritz Beckers-Schwarz, Geschäftsführer der FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaft Oberstdorf/Allgäu 2021 GmbH.

Man sieht sich in Oberstdorf!

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