Der Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen Kornel Grundner folgte kürzlich Maria Hofer als bundesweiter Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen nach. Schon bisher als Salzburger Landessprecher erfolgreich, will Grundner den Erfolgsfaktor Produkt- und Angebotsentwicklung weiter ausbauen.

Maria Hofer verabschiedete sich nach 4 Jahren als Sprecherin der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen und Marketingleiterin des Kitzssteinhorns (Gletscherbahnen Kaprun) in den Ruhestand. In ihrer Zeit hat sie die Qualitätsinitiative entscheidend weiterentwickelt. Nachfolger Grundner bringt knapp 25 Jahre Bergbahn-Erfahrung mit und hat u. a. den den ersten Bikepark Österreichs gegründet und Projekte wie den Berg der Sinne, Flying Fox XXL und Tonspuren am Asitz entwickelt.

„Eine strategische Angebotsentwicklung ist einer der wichtigsten Erfolgstreiber im Tourismus. Die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen verstehen das und sind dadurch maßgeblich für den Bergsommer verantwortlich, den wir heute kennen. Nur durch die Weiterentwicklung der Bergbahn von der Aufstiegshilfe zu einem vielseitigen Naturerlebnis am Berg für die gesamte Familie, ist der Sommer zu diesem wichtigen Standbein geworden. Diese Erfolgsgeschichte werden wir weitererzählen“, so Grundner.

Kooperation für einen starken Sommertourismus in Österreich

In seinen Funktionen als Obmann Stellvertreter des TVB Leogang, Aufsichtsrat der Saalfelden Leogang Touristik GmbH und Initiator der Gruppe „GraVity Card“ European Leading Bikeparks weiß Grundner, wie wichtig Erfahrungsaustausch und Kooperation für eine erfolgsorientierte Weiterentwicklung des österreichischen Tourismus sind.

„Gerade in diesem außergewöhnlichen Jahr hat sich gezeigt, dass die Qualitätsinitiative Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen wegweisend für einen starken Sommertourismus ist. Dank einem engen Austausch und einer klaren Positionierung konnten die Mitglieder des Gütesiegels ihren Gästen ein sicheres Bergerlebnis bieten“, betont der Seilbahner. „Wir haben aber auch gesehen, wie viel Potenzial bei den einheimischen Touristen liegt. Auf diesen Erfahrungen wollen wir aufbauen und den Sommer 2021 entsprechend vorbereiten.“