Das 120 Meter lange, überdachte Förderband bietet Schutz vor Wind und Wetter und sorgt für einen sicheren sowie komfortablen Aufstieg – ideal für alle Ski- und Snowboard Anfänger. ©faistauer photography

Schmittenhöhebahn verbessert Anfängerbereich

Die Schmittenhöhebahn in Zell am See freut sich über einen optimierten Anfängerbereich bei der areitXpress Talstation. Durch die Verlegung der Trasse des Förderbandes „Schmidolins Zauberteppich“ ergab sich eine komplett neue Möglichkeit das bestehende Gelände als Pistenfläche zu nutzen und bietet nun ideale Bedingungen für alle, die ihre ersten Schwünge im Schnee wagen möchten.

Neue Möglichkeiten beim Förderband „Schmidolins Zauberteppich“

„Wir freuen uns sehr, unseren Gästen durch die Neugestaltung des Geländes einen optimalen Anfängerbereich anbieten zu können. Durch die geänderte Ausrichtung des Förderbandes kann die Pistenfläche von 10.000 m² besser ausgenutzt werden. Dank der optimalen Witterungsbedingungen zu Beginn der Wintersaison sowie anhaltender kalten Temperaturen im Tal hat unser Präparierungsteam perfekte Pisten für Anfänger und vor allem Kinder geschaffen, die seinesgleichen suchen“, so der Bereichsleiter Gruppe Bahnen und Piste Ing. Ingo Dürlinger. “Das Herzstück bildet das 120 Meter lange überdachte Förderband und eine moderne Infrastruktur mit neuem Liftgebäude samt Kindertoiletten und Kinderwaschbecken direkt an der Talstation. Die beiden parallel verlaufenden Abfahrten links und rechts des Förderbandes bieten ausreichend Platz für erste Versuche im Schnee.“ Mit bis zu 4.000 Beförderungen pro Tag fühlt sich die Schmittenhöhebahn bestätigt – der Anfängerbereich wird von den Gästen sehr gut angenommen.

Positive Resonanz von den Skischulen

„Der neu entstandene Anfängerbereich ist perfekt für die ersten Versuche auf den Skiern und bietet optimales Gelände um die Schüler auf den nächsten Schritt, die Fahrt auf den Berg und die Glocknerwiese vorzubereiten. In der Hauptsaison betreuen die fünf ortsansässigen Skischulen bis zu 250 Anfänger auf der Schüttwiese“, berichtet Franz Oberlader von der Skischule Zell am See. Für die Skischulen ist eine moderne Infrastruktur sowie eine ideale Anfängerpiste ausschlaggebend, um effizient arbeiten zu können und Anfängern die Grundlagen der Technik und die Freude am Skifahren zu vermitteln.

Skifahren für alle Altersgruppen

„Mit dem verbesserten Anfängerbereich möchten wir noch mehr Menschen für den Wintersport begeistern“, so Dr. Erich Egger (Vorstand der Schmittenhöhebahn AG). In Kombination mit Angeboten, wie der JuniorXplore Card, dem Super-Samstag-Ticket um nur € 15,- für 2006 und später geborene oder der FamilyCard, die Familien die Möglichkeit gibt einen Skipass zu teilen, unterstreicht die Schmittenhöhebahn ihren Anspruch, das Skifahren für alle zugänglich zu machen. Ob Anfänger oder Fortgeschrittener – auf der Schmittenhöhe findet jeder sein persönliches Wintervergnügen. Ein Dank gilt auch den Grundeigentümern, deren Zustimmung die Umsetzung in dieser Art und Weise möglich gemacht hat.

 

 

Emotionale Ansprache mit kompakten und relevanten Informationen: Das von Social-Media-Kanälen bekannte Nutzungsverhalten spiegelt sich im Onlineauftritt von Ötztal, Sölden und Gurgl wider. © Ötztal Tourismus

Tirols größter Tourismusverband investierte in digitale Buchungs- und Erlebnisplattform

Rund 6,5 Millionen Nutzer:innen besuchen jährlich die Websites der Marken Ötztal, Sölden und Gurgl – von Tirols größtem Tourismusverband. Seit der aktuellen Wintersaison  präsentieren sich die Online-Auftritte im komplett neuen Design mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, um noch mehr Buchungen zu generieren. Die digitale Erlebnis- und Buchungsplattform wurde bereits mit dem renommierten Annual Multimedia Award ausgezeichnet.

Nach einem Brandingprozess für die drei Marken Ötztal, Sölden und Gurgl vermitteln die zugehörigen Destinations-Websites nun auch deren charakteristische Identität. Neben kompakter zeitgemäßer Information und visuell ansprechender Darstellung über hochwertige Bilder, dynamische Videos und emotionales Storytelling steht vor allem die Verkaufsförderung im Mittelpunkt. „Vordergründiges Projektziel war es, die Buchungsplattform sichtbarer und nutzerfreundlicher zu gestalten“, so Roland Grüner, Chief Digital Officer bei Ötztal Tourismus.
Websites als Verkaufsinstrument
Dieser Weg wird schon seit 2019 verfolgt. Im Jahr 2024 generieren die Webportale des Verbandes einen Umsatz von 65 Millionen Euro über Unterkunftsbuchungen sowie Verkäufe von Skitickets und Aktivitäten im Erlebnisshop. „Das entspricht unserem Ziel, online eine effektive Verkaufs- und Vertriebsplattform zu etablieren. Sowohl im Sinne unserer Kund:innen als auch unserer Mitgliedsbetriebe und Leistungspartner wie den heimischen Bergbahnen“, ergänzt Grüner. Aktuell sind mehr als 1.200 Unterkunftsbetriebe im längsten Tiroler Seitental online buchbar. Mitglieder von Ötztal Tourismus zahlen dafür keine Provisionen. Potenzielle Urlauber:innen profitieren von verifizierten Unterkünften sowie kostenlosen Storno- und Umbuchungsmöglichkeiten. Mit den Dynamic-Pricing-Ticketshops der Bergbahnen Sölden, Gurgl und Hochoetz wird das Buchungserlebnis über die Online-Plattform noch attraktiver. Der Erlebnisshop bündelt ganzjährig eine Vielzahl von Aktivitäten in den Bereichen Sport, Wellness, Kultur, Kulinarik und Events – aktuell im Winter reicht die Palette vom Skikurs bis zum Rodelworkshop mit einem Weltmeister seines Fachs.
Datenschätze verknüpfen
Die neue digitale Buchungs- und Erlebnisplattform zeigt auch im Hintergrund ihre Stärken. Ein einheitliches Designsystem erlaubt gestalterische Vielfalt und reduziert technische Komplexität. Im Bereich der Buchungsstrecke für die Unterkünfte kommt das Corporate Design von Ötztal, Gurgl und Sölden zum Einsatz.  Für Kund:innen bedeutet dies Echtzeit-Verfügbarkeit, transparente Preise und flexible Zahlungsoptionen. Gleichzeitig ist es gelungen, eine strukturierte Datenbasis für relevante Informationen wie Öffnungszeiten von Pisten und Seilbahnen, Schneehöhen sowie Wetter zu etablieren. Diese validierten Quellen werden sowohl in die Websites von Ötztal Tourismus integriert als auch über Schnittstellen an bekannte Plattformen wie Bergfex.at oder Schneehoehen.de übermittelt. „Somit ist garantiert, dass interessierte Ötztal-Urlauber:innen stets die richtigen Informationen erhalten“, erklärt Grüner. Für die kommenden Folgeprojekte, insbesondere die geplanten Apps, greift man ebenfalls auf die Eigenentwicklung zurück.  Als wertvolles Asset erweisen sich die 420.000 erfassten Online-Kundenkontakte, welche über die jeweiligen Interessen wie Skifahren, Biken und Hiken oder Wandern uvm. gezielt mit relevanten Informationen angesprochen werden können.
Auszeichnung bei Digitalwettbewerb
Für die vorbildliche Umsetzung einer nahtlosen zeitgemäßen digitalen Reiseerfahrung hat Ötztal Tourismus kürzlich einen Preis erhalten. Bei dem seit 1996 durchgeführten Annual Multimedia Award werden Leuchtturmprojekte der deutschsprachigen Digitalszene (Deutschland, Österreich und Schweiz) ins Rampenlicht gestellt. In der Kategorie „Website & Microsite“ holte Tirols größter Tourismusverband für sein Projekt eine Gold-„Medaille“.
Facts
Digitale Erlebnis- und Buchungsplattform
Partner: Ötztal Tourismus, Bergbahnen Sölden und Gurgl sowie die Salzburger Agentur Pixelart
Laufzeit: 2 Jahre
Ziele: Verkaufsförderung und einfache Bedienung durch integrierte Buchungslösungen für mehr als 1.200 Unterkünfte, Skitickets und Erlebnisangebote
Nahtlose Reiseerfahrung für Kund:innen mittels hochwertiger Bilder, dynamischer Videos und emotionalen Storytelling
Einheitliches Designsystem als Grundlage der individuellen Identitäten der drei Marken Ötztal, Sölden und Gurgl
Technische Basis für künftige digitale Weiterentwicklungen wie Apps
Performance: ca. 6,5 Millionen Nutzer:innen pro Jahr auf den Webportalen von Ötztal, Sölden und Gurgl
65 % mobile Nutzung auf Smartphone und Tablets; 35 % Desktop (PCs und Laptops)
Umsätze: 2019 – ca. 7,5 Millionen Euro (Unterkünfte)
2024 – ca. 65 Millionen Euro (Unterkünfte, Skitickets, Erlebnisse)

Alle Gäste sind willkommen. Foto: Dachstein Tourismus AG

Eigene Strecken für TourengeherInnen

Skifahren gilt als Kulturgut in Österreich. Einen regelrechten Boom seit Jahren erfährt aber das Tourengehen. Ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben. In der Skiregion Dachstein West werden für die TourengeherInnen eigene Strecken präpariert. Eine Ausgrenzung wie in anderen Skigebieten ist hier ein No Go.

Dachstein West war eine der ersten Regionen in ganz Österreich mit einer offiziell präparierten Skitourenstrecke. Diese wurde in Russbach, auf der Salzburger Seite des Dachsteins angelegt. Die Strecke ist 3,6 Kilometer lang. „Wir als Betreiber der Bergbahnen heißen alle Gäste willkommen. Der Shitstorm, den die ersten SkitourengeherInnen erleben mussten, war unmöglich. Freuen wir uns doch, dass es immer wieder neue Sportarten gibt, an denen sich die Menschen erfreuen. SkitourengeherInnen tun niemandem weh“, ist Rupert Schiefer, Vorstand und Geschäftsführer der Bergbahnen Dachstein Salzkammergut, nach wie vor überzeugt. In der Pionierregion errichtete Stefan Wintersteller, Checkpoint, gemeinsam mit Atomic und den Bergbahnen Dachstein West das Atomic Touring Experience Center. Hier finden Interessierte die neuesten Modelle an Skier und weitere Ausrüstung fürs Tourengehen und können diese direkt vor Ort ausleihen. „Wir haben den Boom frühzeitig erkannt und haben auch am Krippenstein und am Feuerkogel ins Tourengehen investiert. Von unseren Gästen wird niemand ausgeschlossen. TourengeherInnen sind auf all unseren markierten Strecken herzlich willkommen“, so Schiefer weiter. Eine Saisonkarte für TourengeherInnen kostet für die Skiregion Dachstein West 109 Euro. Im 365 Tage Ticket, der Saisonkarte für alle NaturliebhaberInnen aller Jahreszeiten, ist das Tourengehen in Dachstein West bereits inkludiert.

Trendsport Tourenski

Bei Skitouren wird der gesamte Körper gleichmäßig beansprucht: die Beine, die Arme, der Oberkörper. Als Ausdauersport stärken Skitouren das Herz-Kreislauf-System und tragen zu einem erhöhten Energieverbrauch bei. Die starke Nachfrage hat die Verantwortlichen nun dazu veranlasst eigene Skitouren-Camps zu veranstalten. Der Experte Josef Gruber nimmt AnfängerInnen und auch Fortgeschrittene mit zum Tourengehen.

Skitouren-Camp für Anfänger
Datum: 8. Februar 2025, 13:00–16:00 Uhr
Ort: Talstation Hornbahn in Russbach

Skitouren-Camp für Fortgeschrittene
Datum: 15. Februar 2025, 13:00–16:00 Uhr
Ort: Talstation Hornbahn in Russbach

Im 1.März 2025 findet zudem die alljährliche Skitouren-Charity statt. Zum 4. Mal werden Höhenmeter für den guten Zweck gesammelt. Start ist am Russbacher Hornspitz. Die Spendengelder werden via Licht ins Dunkel Soforthilfefonds an eine in Not geratene Russbacher Familie verteilt.

Sanfter Wintersport erlebt Boom

In Bad Goisern am Hallstättersee, in Gosau am Dachstein und in Hallstatt sowie in Obertraun – in der Ferienregion Dachstein Salzkammergut – finden sich weitere Tourenskistrecken. Die Skitourenrouten wie Gosau Hornspitz und am Preditstuhl in Bad Goisern richten sich vor allem an Neulinge. „Das Angebot rund um Skitouren ist für uns eine Herzensangelegenheit. Durch Kooperationen wie mit Dachstein West wurden auch perfekte Lösungen entwickelt, um eventuelle Konflikte zwischen GrundeigentümerInnen, SkifahrerInnen, JägerInnen, weiteren StakeholderInnen und den SkitourengeherInnen zu vermeiden. Eine starke Nachfrage nach Touren zeichnet sich bereits bis ins Frühjahr ab. Besonders das Angebot „Rumpler Ticket“ am Krippenstein wird stark nachgefragt“, so Mag. (FH) Christian Schirlbauer, Geschäftsführer Ferienregion Dachstein Salzkammergut. Das vielfältige Angebot in der Region wurde im Rahmen des EU-Leaderprojekts „Sanfter Winter“ entwickelt.

Alle sind willkommen!

Die Skiregion Dachstein West mit ihren Regionen in Salzburg bietet Winterfans ebenso eine Alternative zum Wedeln und Boarden auf den Pisten. Präparierte Skitourenstrecken gibt es in Russbach unter anderem am Gamsfeld oder am Tabor, in St. Martin am Karalmriedel oder in Annaberg am Losegg. „Unsere Gäste fragen vor Ort nach Skitourenstrecken – es kommen Einsteiger und Fortgeschrittene zu uns, dies ist sehr ausgewogen. In der Region bieten auch Skischulen geführte Touren mit Guides für unsere Gäste“, sagt Alexandra Winter vom Gästeservice Tennengau und ergänzt: „Skifahren und Snowboarden wird immer öfter auch vom Skitourengehen abgelöst. Die Gäste erleben durch diesen Sport den Winter auf eine gänzlich neue Art und erleben auch die Natur viel intensiver. Wir heißen alle Willkommen, im Gegensatz zu anderen Regionen.“

 

 

 

Auf der Gemeindealpe Mitterbach wird das Sommerangebot um "Mountain Escape" erweitert. ©Bergbahnen Mitterbach/Lindmoser

Mountain Escape: Neues Angebot auf der Gemeindealpe Mitterbach kommt

Ab Juli 2025 bietet die Gemeindealpe Mitterbach den Gästen ein völlig neues Sommerangebot: ein Outdoor Mountain Escape Spiel. Von der Mittelstation bis zum Gipfel gilt es für die Spielerinnen und Spieler Rätsel zu lösen und Hinweise zu finden, um so das „Geheimnis der Gemeindealpe“ zu enthüllen. 

„Das Angebot ist einzigartig in Niederösterreich. Bis 2027 sind insgesamt drei Escape Trails mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden geplant. Im kommenden Sommer starten wir mit dem ersten Trail. Dabei nutzen wir die bestehende Infrastruktur rund um die Liftanlagen auf der Gemeindealpe und geben den Gästen die Möglichkeit, den Berg und die Natur spielerisch zu entdecken“, informiert NÖ Verkehrslandesrat und LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

Wie funktioniert der Mountain Escape Trail? Die Spielerinnen und Spieler benötigen nur ein Handy. Alle anderen notwendigen Utensilien befinden sich im Spielerucksack, der bei der Talstation der Gemeindealpe Mitterbach abgeholt wird. Danach geht es mit dem Sessellift bis zur Mittelstation, von wo aus der Escape Trail startet. Auf knapp drei Kilometern bis zum Gipfel müssen mit Hilfe des Handys und der Utensilien Rätsel gelöst und Hinweise entdeckt werden, um das „Geheimnis der Gemeindealpe“ zu lüften. „Damit wollen wir das Sommerangebot auf der Gemeindealpe Mitterbach noch attraktiver und umfangreicher gestalten. Gemeinsam mit dem bestehenden Angebot der Mountaincarts und des Crawler Parcours ergibt sich ein umfangreiches Gesamterlebnis für alle Zielgruppen“, ergänzen die NÖVOG Geschäftsführer Wolfgang Schroll und Michael Hasenöhrl.

Weitere Informationen zur Gemeindealpe Mitterbach gibt es unter www.gemeindealpe.at,

Die Partnachklamm im Winter. ©GaPa Tourismus GmbH

 In Garmisch-Partenkirchen ist in der kalten Jahreszeit viel geboten

Auf und abseits der Piste. Adrenalin-pur oder ganz sanft zum Durchatmen. In Garmisch-Partenkirchen treffen schneesichere Wintersportangebote auf zahlreiche Aktivitäten, die auch ohne Schnee für unvergessliche Momente sorgen. Aktive, Genießer und Familien können so in einem Winterurlaub zu Füßen der Zugspitze jede Menge Abwechslung und Erholung in einer besonderen Naturkulisse genießen.

 Schneeaktivitäten in Garmisch-Classic und auf der Zugspitze

Diese Freiheit – die gibt es nur auf Skiern! Auf bestens präparierten Pisten mit Schneegarantie kommen Snowboarder und Skifahrer, Anfänger aber auch Profis, in den Skigebieten Garmisch-Classic und der Zugspitze auf ihre Kosten. Und: Die Zugspitze – Deutschlands höchster Berg – bietet nicht nur beeindruckende Ausblicke, sondern auch exzellente Schneebedingungen bis April.

Aktivitäten, die immer möglich sind 

Auch wenn es nicht ununterbrochen schneit oder der Schnee einmal ausbleibt, bietet Garmisch-Partenkirchen zahlreiche sanfte Möglichkeiten, den Winter zu genießen. Ob Entspannung im Heilklimatischen Kurort, Winterwandern oder kulturelle Highlights:

  • Als Heilklimatischer Kurort setzt Garmisch-Partenkirchen auf Erholung und Gesundheit. Geführte Schneeschuhwanderungen, Atemübungen oder Qigong in der klaren Bergluft sorgen für nachhaltige Entspannung.
  • Über sanfte Pfade oder spektakuläre Höhenwege wie den Kramerplateauweg und den Philosophenweg wird die Natur zu Fuß erkundet. Besonders reizvoll: die Winterwanderwege rund um die Zugspitze. In den Höhenlagen scheint oft die Sonne, während das Tal in Nebel gehüllt ist.
  • Beim Eisstockschießen am Mohrenplatz in Garmisch-Partenkirchen ist für Freude bei Jung und Alt gesorgt. Für größere Bahnen und Eislaufen bietet das Olympia-Eissportzentrum ideale Bedingungen.
  • Die mystische Atmosphäre der beleuchteten Partnachklamm im Winter ist einzigartig. Verschiedene Anbieter ermöglichen geführte Wanderungen durch die eindrucksvolle Schlucht, die zu jeder Jahreszeit oder Wetter ein Naturschauspiel bietet.
  • Hoch hinaus: Die imposante Olympia-Skisprungschanze ist ein Wahrzeichen Garmisch-Partenkirchens. Bei spannenden Führungen erfahren Besucher alles über die Geschichte dieser historischen Wintersportstätte und Erstaunliches aus der Welt des Skispringens.

Genuss und Kultur – das Leben in Garmisch-Partenkirchen erleben

Ein gemütlicher Bummel durch die Fußgängerzone, der Besuch traditioneller Geschäfte oder der Genuss regionaler Spezialitäten in einer der vielen Gaststuben – das winterliche Garmisch-Partenkirchen lädt zum Entspannen und Verweilen ein. Kulturinteressierte finden im Kleinen Theater oder in den Museen der Region ein abwechslungsreiches Programm. Der Veranstaltungskalender hält zahlreiche Events bereit, die den Aufenthalt bereichern – von Konzerten bis hin zu Ausstellungen. Fest steht: Ein Besuch in Garmisch-Partenkirchen lohnt sich im Winter – mit oder ohne Schnee.

Mehr Informationen: https://www.gapa-tourismus.de/veranstaltungskalender#/veranstaltungen

 

 

 

 

KURIER Romy auf dem Weg in die Gamsstadt.

Kitzbühel begrüßt KURIER ROMY zum Winteropening 2025

Österreichs begehrtester Film- und Fernsehpreis kommt in die Gamsstadt. Erstmals in ihrer Geschichte findet die KURIER ROMY in der malerischen Kulisse von Kitzbühel statt. Auch das genaue Datum steht bereits fest: Freitag, der 28. November 2025. Dieser Ortswechsel nach Tirol markiert den Beginn eines neuen Kapitels für die traditionsreiche Preisverleihung.

Nach 35 Jahren in Wien bietet der Standortwechsel die Chance, frische Impulse zu setzen. Kitzbühel als legendärste Sportstadt der Alpen weist auch im Bereich Film und Fernsehen eine reiche Historie auf. So ist die Gamsstadt ist als Wohn- und Urlaubsort von Filmschaffenden sowie Drehort zahlreicher, auch internationaler, Produktionen bekannt.

Dr. Christian Harisch, Obmann von Kitzbühel Tourismus, ist stolz, die KURIER ROMY zum diesjährigen Winteropening in Kitzbühel zu begrüßen: „Legendär waren die unzähligen Besuche von Romy Schneider in den 60er- und 70er-Jahren. 2025 kommt sie gefühlt wieder zurück nach Kitzbühel.“

Strategische Neuausrichtung

Der Wechsel nach Kitzbühel ist Teil einer strategischen Initiative des KURIER Medienhauses, neue Zielgruppen anzusprechen und die Marke ROMY in einem neuen Kontext zu präsentieren. Dabei wird nicht nur die nationale Aufmerksamkeit, sondern auch die internationale Strahlkraft der Veranstaltung gestärkt. Kitzbühel Tourismus verfügt seit jeher über einen internationalen Gästemix. Zum Veranstaltungstermin Ende November erstrahlt die Gamsstadt beim traditionellen Kitzbüheler Advent bereits im weihnachtlichen Glanz.

„Kitzbühel und die KURIER ROMY Gala verkörpern den Glanz und die Exklusivität Österreichs und lassen die Gipfel des Wintersports auf die Sternstunden der Unterhaltung treffen“, resümiert Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser. „Wenn zwei starke Marken aufeinandertreffen, kann daraus Fruchtbares entstehen. Gerade für die KURIER ROMY ergibt sich durch die Begehrlichkeit der legendärsten Sportstadt der Alpen und der Nähe Kitzbühels zum Süddeutschen Raum Potenzial für die zukünftige Ausrichtung. Mit dem Termin Ende November – genau zum Start der Hahnenkammbahn, schaffen wir zudem ein Winteropening der besonderen Art.“

KURIER ROMY und ORF

Richard Grasl, Geschäftsführer des KURIER, erklärt: „Mit der Entscheidung, die KURIER ROMY nach Kitzbühel zu bringen, setzen wir ein starkes Signal für Innovation und neue Perspektiven. Das Filmfestival Kitzbühel bietet die perfekte Bühne, um die Verleihung in einem noch stärker international ausgerichteten Kontext zu präsentieren. Und es gibt wohl keinen glamouröseren Ort als Kitzbühel – damit ist er ein perfekter Austragungsort für unsere ROMY. Unser Ziel ist es, hier gemeinsam mit allen Verantwortlichen den größten Film- und Fernsehpreis im DACH-Raum aufzubauen und zu etablieren.“ Und weiter; „Die Nähe zum starken TV- und Medienstandort München und zum gesamten deutschen Markt stärkt den Preis mit Sicherheit!“

Der ORF überträgt auch in diesem Jahr die glanzvolle Preisverleihung live – zeitversetzt – in ORF 2 sowie auf der Streaming-Plattform ORF ON und begleitet den Event mit aktueller Berichterstattung. „Wir freuen uns sehr, dass wir als langjähriger Partner mit an Bord sind. Allein der ORF produziert pro Jahr rund 500 Filme, Dokus und Serienfolgen. Die KURIER ROMY feiert dieses Bekenntnis Österreichs und besonders des ORF zum Filmstandort Österreich und dokumentiert auf hochkarätige Art und Weise, wie gut die Zusammenarbeit mit der heimischen Film- und TV-Wirtschaft ist“, so ORF-Generaldirektor Roland Weißmann. Und weiter: „Die KURIER ROMY verdeutlicht auch eindrucksvoll die Bindung des Publikums zu seinen Stars und zeigt, wie wichtig den Österreicherinnen und Österreichern ihre TV-Lieblinge sind. Das ist auch nicht verwunderlich: 6,4 Millionen Menschen nutzen jeden Tag zumindest ein ORF-Angebot – das sind 85 Prozent der Bevölkerung. Sie alle sind potenzielle ROMY-Voter und machen die KURIER ROMY somit zu einem unverzichtbaren Ausdruck der Verbundenheit zwischen Publikum und ORF-Stars.“

Kooperation mit dem Filmfestival Kitzbühel

Ein weiteres Highlight ist die neu etablierte Kooperation mit dem renommierten Filmfestival Kitzbühel. Diese Partnerschaft verbindet die glanzvolle Welt der KURIER ROMY mit der kreativen Energie eines der spannendsten Filmfestivals Österreichs und verspricht neue Impulse für beide Veranstaltungen. Die KURIER ROMY ist allen als großes TV-Event am Samstagabend bekannt. Ab dieser Wintersaison wird in Kitzbühel eine ganze Woche Ende November unter das Motto Film und Fernsehen gestellt.

Michael Reisch, Gründer und Geschäftsführer des Filmfestival Kitzbühel unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der KURIER ROMY: „Die Synergien zwischen dem Filmfestival Kitzbühel und der KURIER ROMY stärken den Film- und Produktionsstandort Österreich. Sowohl das Filmfestival Kitzbühel als auch die KURIER ROMY profitieren von inhaltlichen Erweiterungen und Innovationen, die durch diesen zukunftsweisenden Schulterschluss möglich werden. Die Vernetzung der Branche war schon bisher fest in der DNA des Filmfestival Kitzbühel verankert. In dieser neuen Konstellation wird Tirol zum Anziehungspunkt für die Film- und Fernsehbranche aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Dank der fruchtbaren Kooperation mit dem Kitzbühel Tourismus markiert die Festivalwoche einen cineastischen Saisonbeginn in den Tiroler Alpen.“

Filmfestival Kitzbühel Direktor Markus Mörth freut sich, dass durch die neue Kooperation mit dem KURIER ein ausgewogener Mix aus neuen Highlights und einem bewährten Programm gelungen ist.

Das Bass Mountain Festival am Grünberg. Foto: TVB Traunsee Almtal

BASS MOUNTAIN 2025

Am Samstag, 18.01.2025, verwandelte sich der Kasberg in Oberösterreich bereits zum dritten Mal in die ultimative Winterparty-Location, als das „Bass Mountain“ Festival bei strahlendem Sonnenschein und perfekten Schneebedingungen zahlreiche Besucher begeisterte.

Begeisterte Besucher und ausgelassene Stimmung
Am vergangenen Samstag konnte Bass Mountain einen neuen Besucherrekord verzeichnen. Bereits am frühen Vormittag nutzten viele Festivalbesucher die Gelegenheit, die perfekt präparierten Pisten des Skigebiets Kasberg zu erkunden, bevor ab Mittag auf vier Floors die Tanzflächen eröffnet wurden.

Hochkarätiges Line-Up und perfekte Bedingungen
Das diesjährige Line-Up bot eine Vielfalt an elektronischen Musikstilen – von Techhouse über Techno bis Drum & Bass. Mit insgesamt 23 internationalen und nationalen DJs wurde der Kasberg zur Open-Air-Clublandschaft auf 1.747 Metern Seehöhe. Bei Temperaturen um die 10 ∘ C, 95 cm Schnee und strahlendem Sonnenschein feierten die Besucher bei perfekten Wetterbedingungen bis in die frühen Abendstunden hinein.

Ein Festival mit einzigartigem Konzept
Die Kombination aus ganztägigem Skipass und Festivalzugang machte „Bass Mountain“ erneut zu einem besonderen Erlebnis. „Unser Ziel war es, ein Event zu schaffen, das Wintersport und elektronische Musik in einem außergewöhnlichen Setting vereint. Die Resonanz der Besucher zeigt uns, dass dieses Konzept hervorragend ankommt“, so Veranstalter Ferenc Fellner.

Reibungsloser Ablauf und positives Fazit
Aufgrund der hohen Besucherzahl wurden am Kasberg sogar die Bergfahrten von 16:30 auf 18:30 verlängert, sodass wirklich jeder bei der Party auf der Sonnalm dabei sein konnte. Ab 20.00 Uhr ließen die Bass Mountain Friends & DJs das Festival an der Talstation ausklingen. Dank zahlreicher Shuttlebusse reiste ein Großteil der Festivalbesucher bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus ganz Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg an.

Infos:  https://www.bassmountain.at

 

 

 

Die Chiemgau Arena in Ruhpolding ist beim BMW IBU Biathlon Weltcup eine Partnerschaft mit Outdoor Active eingegangen. © Outdoor Active

Chiemgau Arena Ruhpolding setzte auf Expertise von Outdooractive

Outdooractive, die führende digitale Plattform im Outdoor-Tourismus, gibt stolz die neue Zusammenarbeit mit der Chiemgau Arena GmbH in der aktuellen Wintersaison bekannt. Outdooractive war erstmalig beim BMW IBU Biathlon Weltcup Ruhpolding vom 15. bis 19. Januar 2025 mit eigenem Promotionstand vor Ort.

Die Chiemgau Arena ist das sportliche Herzstück Ruhpoldings und eine der modernsten Wintersport-Arenen der Welt. Jedes Jahr im Januar zieht es Zehntausende Wintersportfans in die Chiemgau Arena, wenn die Weltelite des Biathlonsports um wichtige Weltcuppunkte kämpft. Für alle Besucher gab es in diesem Jahr einen kostenlosen Outdooractive Pro+ Zugang für vier Wochen geschenkt.

Outdooractive verspricht die weltweit zuverlässigste Tourenplattform und Navigationstechnologie im digitalen Outdoor-Tourismus zu sein. Zuschauern vor Ort wurde nun erstmals beim BMW IBU Biathlon Weltcup die umfassenden Web- und App-Features live präsentiert.

Unser Angebot umfasst nicht nur Millionen von Wander- und Radinspirationen, sondern auch eine breite Palette an Wintersportaktivitäten“, sagt Heiko Eckert, Marketing Director bei Outdooractive. „Wir bieten alle Werkzeuge, die für eine sichere Tourenplanung im Wintersportgebiet notwendig sind. Dazu zählen beispielsweise Angaben zu Hangneigung, Schneehöhe oder zur aktuellen Lawinengefahr. Mit unserem Geschenk vier Wochen Pro+, können die Zuschauer alle Features ausgiebig testen und sich Toureninspirationen in der Urlaubsdestination oder Heimatregion holen“, so Eckert.

Im Rahmen der Sportveranstaltung in der Chiemgau Arena, wurden die Besucher so zuverlässig über das gesamte Gelände navigiert, vom Busshuttle bis hin zum individuellen Stehplatz. Auf der Outdooractive Plattform gab es alle offiziellen Informationen zu den Wettkämpfen direkt vom Veranstalter. An allen Eventtagen reiste zudem ein Team aus der Heimatregion Allgäu an, um bei der Community vor Ort zu sein und Fragen zu beantworten.

Über Outdooractive

Zuverlässig, sicher und nachhaltig: Seit nunmehr 30 Jahren hilft Outdooractive mit seinen umfassenden Web- und App-Features sowie einer einzigartigen Routing-Technologie, Outdoor-Begeisterten ihre Erlebnisse in der Natur in vollen Zügen zu genießen – vom ambitionierten Wanderer bis zum Hobby-Skifahrer, vom Wochenend-Mountainbiker bis zum Profi-Reiter. Outdooractive vernetzt eine weltweite Community und arbeitet mit knapp 6.000 Branchenexperten wie Tourismusorganisationen, Guides oder Trail Managern zusammen, um verlässliche Tourenvorschläge zu liefern und offiziell anerkannte Inhalte leicht zugänglich zu machen. Für DMOs und weitere Akteure im Tourismus bietet Outdooractive ein einzigartiges Full-Service SaaS-Produkt für ein effektives, digitales Destinationsmarketing zur direkten Vernetzung aller Beteiligten bis hin zum einzelnen Gast. CEO und Gründer Hartmut Wimmer ist Initiator zahlreicher Projekte und Mitglied in verschiedenen Bündnissen, um internationale Standards im Tourismus zu schaffen und den einfachen Austausch hochwertiger Daten zu ermöglichen.

Top-Bewertung für das Skigebiet Loser. Foto: Ausseerland Salzkammergut/Kerschbaumer

Loser Bergbahnen sind Top-Skigebiet

Das Skigebiet Loser in Altaussee wurde kürzlich von Skiresort.de, dem weltweit größten Testportal von Skigebieten, als Top-Skigebiet ausgezeichnet.

Das Team von Skiresort.de hat das Skigebiet in der Saison 2024/2025 in 18 Bewertungskriterien umfassend getestet.  Hierbei erreichte Loser – Altaussee mit 4,0 von 5 möglichen Sternen eine Top-Bewertung. 5 von 5 Sterne erhielten die Bergbahnen in den Kategorien: Top Lifte und Bahnen, Top für Anfänger, Top Pistenpräparierung, Top Sauberkeit und Hygiene.
Das Loser Bergbahnen-Team arbeitet engagiert daran, das bestehende Angebot zu verbessern und zukunftstauglich zu gestalten. Die Auszeichnungen durch Skiresort.de zeugen von den positiven Weiterentwicklungen der letzten Jahre am Loser, wie etwa die neue Panoramabahn und ökologische Maßnahmen.

 

Kunstprojekt “AERO 3000” im ICE CAMP am Kitzsteinhorn presented by Audi. © Kitzsteinhorn/Alexander Papis

Wunderwelt aus Eis und Schnee am Kitzsteinhorn

Eines der außergewöhnlichsten Kunstwerke im Alpenraum steht am Kitzsteinhorn: In Salzburgs Gletscherskigebiet zieren am Sonnenplateau auf 2.600 Metern drei Iglus die hochalpine Winterlandschaft. Darin verbirgt sich ein beeindruckendes Kunstwerk, das zahlreiche Menschen begeistert.

Kunstprojekt „AERO 3000“

Im Inneren des ICE CAMP presented by Audi erzählen Eis- und Schneeskulpturen, kreative Lichtinstallationen und mystische Klänge sowie ein eindrucksvoll in Szene gesetzter Audi jedes Jahr eine neue, faszinierende Geschichte. Um den Bau der Iglus kümmert sich das Team rund um Chris Geissler und Andy Tremschnig, um das Konzept und die Gestaltung der Künstler und Bildhauer Max Seibald. Gemeinsam wollen sie bedeutende Botschaften vermitteln und mit teils interaktiven Kunstelementen zu mehr Bewusstsein auffordern: „Das diesjährige Kunstprojekt „AERO 3000“ verbindet die Schönheit der Natur mit der Innovation der Technologie und schafft eine immersive Erfahrung, die das Publikum in eine Welt der reinsten Luft entführt. Der Skiurlaub wird so mit Erkenntnissen angereichert, die alle mit in ihren Alltag nehmen können“, so der Künstler aus Heiligenblut. Wenn die Temperaturen im Frühjahr steigen, holt sich die Natur die geliehenen Baustoffe Eis und Schnee zurück.

Einfach erreichbar

Das ICE CAMP lässt sich bis etwa Mitte April besuchen und erleben. Für Schneesportler ist es einfach über die Pisten erreichbar, für Winterwanderer über den ausgeschilderten „ICE CAMP Trail“ mit Start beim Alpincenter auf 2.450 Metern (Gehzeit ca. 30 Minuten). Vor den Iglus lädt das Sonnendeck mit Snack Bar, Liegestühlen und Loungemusik zum Entspannen ein. Von 1.3.–19.4. findet hier jeden Samstag die Eventreihe „ICE CAMP Sounds“ mit Live-DJs statt.

Seit 2012 „presented by Audi”

Bereits seit über einem Jahrzehnt setzt die Gletscherbahnen Kaprun AG das ICE CAMP in bewährter Partnerschaft mit Audi um. Demnach bereitet eines der drei Iglus seit 2012 einem ausgewählten Audi-Modell eine beispiellose Bühne – dieses Jahr steht der Audi Q6 e-tron im Fokus.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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