Die App ist ein interaktiver Audioguide mit zwei verschiedenen Varianten für Erwachsene und Kinder © Mia Maria Knoll

Innovative Technologie trifft auf alpine Natur

Die Schönheit und reiche Geschichte des Tiroler Silberpfades kann ab Ende Juni auf eine völlig neue Weise erlebt werden. Mit der Einführung eines interaktiven Audioguides bietet die Silberregion Karwendel eine innovative und spannende Möglichkeit, den Tiroler Silberpfad als ersten Weitwanderweg Österreichs mit der Locandy-App digital unterstützt zu erkunden. Dieses Projekt richtet sich sowohl an Familien mit Kindern, Schulklassen, als auch Erwachsene und verspricht eine faszinierende Verbindung von Kultur, Natur und Technik.

Den Tiroler Silberpfad neu entdecken

Der im letzten Jahr eröffnete Weitwanderweg in der Silberregion Karwendel lädt Wanderer, Familien und Kulturinteressierte ein, die herrliche Landschaft der Silberregion Karwendel zu genießen und ihn jetzt digital unterstützt neu zu erkunden. Die Locandy-App ist ein interaktiver Audioguide und begleitet Wanderer auf ihrer Reise durch die beeindruckende Landschaft der Silberregion Karwendel. Mit zwei verschiedenen Varianten, für Erwachsene und für Kinder, eröffnet die App den Zugang zu einer Welt voller Abenteuer, historischer Ereignisse und naturkundlicher Besonderheiten – individuell und im eigenen Tempo.

Zeitreise in die Vergangenheit der Silberregion Karwendel

Die Locandy-App bietet eine einzigartige Möglichkeit, mehr über die historische Bedeutung des Silberbergbaus und die kulturellen Schätze der Region zu erfahren. Während Erwachsene spannende Hintergrundinformationen und Anekdoten genießen, lädt die Kinderversion zu einem aufregenden Abenteuer ein. Sie begleiten unser Maskottchen Karwendolin und seine Freunde und helfen ihm, die ausgeflogenen Silberspatzen vor dem finsteren Ritter zu retten und zurück in ihr Nest zu bringen. Dabei müssen an den vorgesehenen Stationen spannende und knifflige Rätsel gelöst werden.

Mit Locandy spielend begeistern

Locandy ist eine innovative Plattform, die reale Orte durch digitale Erlebnisse bereichert. Die Kombination von Unterhaltung, Bildung und Abenteuer macht Locandy zu einer attraktiven Lösung für den Tourismus und bietet so ein immersives Erlebnis für alle Altersgruppen.

Mehr Informationen zum Tiroler Silberpfad, dem Locandy Audioguide sowie Hörproben gibt es unter www.silberregion-karwendel.com/tiroler-silberpfad.

 

 

 

Gemeinsam zum Top of Alpbachtal. Foto: Skijuwel Alpbachtal Wildschönau

Auf zum „Top of Alpbachtal“ beim TT-Wandercup am Wiedersberger Horn

Für alle Wanderliebhaber ist am 23. Juni 2024 das Wiedersberger Horn in Alpbach der „Place to be“. Im Rahmen des TT-Wandercups versprechen zwei Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden einen großartigen Wandertag im Alpbachtal.

Los geht es am Sonntag, 23. Juni 2024 mit der Ausgabe der Stempelkarten von 08:30 Uhr bis 10:00 Uhr an der Talstation der Wiedersbergerhornbahn. Anschließend gelangen alle Teilnehmer bequem mit der Gondel auf den Berg. Das aussichtsreiche Highlight für alle Wanderer ist der Stopp beim „Top of Alpbachtal“. Der 13 Meter hohe und mit ca. 25.000 handgefertigten Schindeln verkleidetete Aussichtsturm lädt zu einer kurzen Verschnaufpause ein. In der lichtdurchfluteten, modern interpretierten Stube mit großen Glasfronten schweift der Blick wie von selbst über die Gipfel. Die Aussichtsplattform hält außerdem einen unvergleichlichen 360°-Rundumblick inmitten der Tiroler Bergwelt bereit.

Wandern für jedes Level: die beiden Strecken

Die gemütlichere, 6 Kilometer lange Familienroute startet bei der Bergstation der Wiedersbergerhornbahn und dauert etwa 2,5 Stunden. Vorbei an der Alpe Wiedersberg geht es hinauf zum „Top of Alpbachtal“ und über den Panoramaweg retour zum Berggasthof Hornboden. Die Expertenroute ist die anspruchsvollere Wanderung (8,9 Kilometer) mit Start bei der Mittelstation der Wiedersbergerhornbahn und einer Gehzeit von 4 Stunden. Von dort führt die Tour über die Kohlgrube auf den Loderstein und weiter zum „Top of Alpbachtal“. Auch die Experten wandern anschließend über den Panoramaweg zum Berggasthof Hornboden. Dort findet ab 12:30 Uhr das Familienfest mit Live-Musik statt. Die Thierseer, Der Grenzgängersound aus dem Zillertal, Die Halodris aus dem ZillertalJUHE aus Tirol und SUSAL sorgen für musikalische Unterhaltung auf der TT-Wandercup-Bühne.

Ausgezeichnete Erlebnisse am Berg

Das Alpbachtal verspricht nicht nur ein vielfältiges Wandervergnügen mit traumhaften Aussichten und gemütlichen Hütten mit einladenden Sonnenterrassen. Vor allem die kleinen Bergfexe freuen sich auf unvergessliche Abenteuer in den beiden ausgezeichneten Bergerlebniswelten „Alpbachtaler Lauserland“am Wiedersberger Horn und „Juppi Zauberwald“ am Reither Kogel. An den unterschiedlichen Spielstationen vergeht der Tag wie im Flug, während Mama und Papa sich an den gemütlichen Plätzchen ausruhen und den Blick über die Berge genießen.

 

 

 

Blick in die Lehrwerkstatt. Foto: Doppelmayr

Tage der offenen Lehrwerkstatt

Der Wolfurter Seilbahnhersteller Doppelmayr öffnet am 14. und 15. Juni 2024 die Lehrwerkstatt und gewährt den Besuchern erstmals exklusive Einblick in die Ausbildung. Die Tage der offenen Lehrwerkstatt bieten die einmalige Gelegenheit, den Lehrlingen und Ausbildern über die Schulter zu schauen, die verschiedenen Lehrberufe kennen zu lernen und die Welt der Seilbahnen von einer neuen Seite zu erleben. Außerdem warten leckere Burger, coole No Limits Give-Aways und ein spannendes Gewinnspiel.

Am 14. und 15. Juni 2024 öffnet Doppelmayr die Türen der Lehrwerkstatt für interessierte Besucher. Wer schon immer einen Blick hinter die Kulissen der Lehrlingsausbildung beim Weltmarktführer im Seilbahnbau werfen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu. Die Lehrlinge und Ausbilder zeigen die vielseitigen Lehrberufe, die es für den Bau von Seilbahnen auf der ganzen Welt braucht. „Unser ganzes Team und besonders die Lehrlinge freuen sich schon auf die Tage der offenen Lehrwerkstatt und darauf, den Besuchern persönlich ihre Arbeitsplätze und Aufgaben zu zeigen. Bei dieser Gelegenheit kann man sich ein gutes Bild vom einzigartigen Doppelmayr-Spirit machen“, berichtet Richard Kohler, Ausbildungsleiter bei Doppelmayr.

In Wolfurt sind aktuell mehr als hundert Lehrlinge in sechs Lehrberufen in der Ausbildung, ab heuer erweitert ein neuer die Karrieremöglichkeiten. Was die Besonderheiten der verschiedenen Lehrberufe sind erklären die Lehrlinge am Tag der offenen Lehrwerkstatt selbst. Es gibt interaktive und informative Stationen zu jedem Lehrberuf, man darf selbst Hand anlegen und seine Fertigkeiten ausprobieren.

Die Lehrberufe im Überblick:

  • Elektrotechnik
  • Zerspanungstechnik
  • Maschinenbautechnik
  • Stahlbautechnik
  • IT-Technik
  • Mechatronik – Automatisierungstechnik
  • Mechatronik – Fertigungstechnik
  • NEU! Applikationsentwicklung – Coding

Bei Doppelmayr-Veranstaltungen ist es üblich, dass der Erlös aus der Gastronomie einem karitativen Zweck in Vorarlberg zu Gute kommt. So wird es auch bei den Tagen der offenen Lehrwerkstatt sein. Jeder einzelne Euro aus dem Verkauf von leckeren Burgern und kühlen Getränken wird dem Netz für Kinder gespendet. Die Anreise zur Veranstaltung mit öffentlichen Verkehrsmitteln des Vorarlberger Verkehrsverbunds (VVV) ist gratis.

 

Facts zur Veranstaltung:

No Limits presents: Tage der offenen Lehrwerkstatt Bei Doppelmayr in der Konrad-Doppelmayr-Straße in Wolfurt

Freitag, 14. Juni 2024, 15:00–20:00 Uhr

Samstag, 15. Juni 2024, 08:00–16:00 Uhr

 

 

V.l.n.r. Ambros Hofer (Präsident LTS), Markus Schröcksnadel (Feratel), Sophia Oberjakober (Geschäftsführerin Mobilitätskonsortium), Andreas Dorfmann (Präsident MobilitŠtskonsortium), LR Daniel Alfreider, LR Luis Walcher. © Ingo Dejaco

feratel digitalisiert flächendeckenden Südtirol Guest Pass

Seit 01. Mai 2024 haben weit über 90 Prozent aller in Südtirol nächtigenden Touristen Zugang zum innovativen Gästekartenprojekt Südtirol Guest Pass. Technisch realisiert wurde das Projekt von der Südtiroler Landesregierung gemeinsam mit feratel media technologies AG mit Sitz in Innsbruck. Im Bereich digitale Gästekarte ist feratel seit 15 Jahren marktführend und hat mittlerweile 150 internationale Projekte betreut und die Software dafür entwickelt.

Das Projekt ist einzigartig, wenn man bedenkt, dass es noch vor wenigen Jahren laut einer Studie der IDM Südtirol aus dem Jahr 2020 mehr als 20 verschiedene Gästekarten gab. Zu diesem Zeitpunkt hatten 50% aller in Südtirol nächtigenden Touristen Zugang zu einer Gästekarte. Nun wurde das System vor allem in Hinblick auf die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel vereinheitlicht und ein gemeinsamer Tarif festgelegt.

Der Südtirol Guest Pass wurde vom Mobilitätskonsortium als einheitliche Koordinierungsstelle auf den Weg gebracht und in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Tourismusorganisationen (LTS), der IDM Südtirol und der Südtiroler Transportstrukturen AG (STA) umgesetzt. In Zukunft fließen aus diesem Projekt rund 20 Millionen Euro jährlich in den Landeshaushalt. Mit diesem Geld kann das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs ausgebaut werden. Der Tourismus in Südtirol ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, müssen Maßnahmen gesetzt werden, damit der Tourismus zunehmend nachhaltig wird. Eine der Maßnahmen, die genau in diese Richtung zielt, ist der Südtirol Guest Pass, betont Landesrat Luis Walcher. „Das Angebot, das wir mit dieser digitalen, flächendeckenden und vom Tourismus selbst finanzierten Gästekarte setzen, ist in dieser Dimension einzigartig in Europa. Es bringt viele Vorteile für unsere Gäste – und es wird dafür sorgen, dass unsere Gäste während ihres Aufenthaltes auf ihr Auto verzichten, was wiederum Vorteile für unser Land, die hier lebenden Menschen und die Umwelt bringt. Die Gästekarte ist ein konkreter Beitrag zur Umsetzung des Klimaplans 2040.“

Was ist der Südtirol Guest Pass?

Der Südtirol Guest Pass ermöglicht es den Feriengästen während ihres Aufenthaltes in Südtirol, die öffentlichen Verkehrsmittel in der Region unkompliziert und – seit 2024 neu – digital zu nutzen.

Durch einen Beitrag von aktuell 0,60 € pro Nächtigung und pro Gast, der über den Beherbergungsbetrieb als Umlagefinanzierung eingehoben und abgerechnet wird, haben die Feriengäste als Basisleistung freien Zugang zur Nutzung des südtirolmobil Angebotes. Diese Abgabe wird unabhängig von der Nutzung von jedem Gast abgegeben. Außerdem unterliegt der Betrag einer jährlichen automatischen Inflationsanpassung. Weitere Nutzungsmöglichkeiten, wie Zugang zu Museen oder individuell auf die Tourismusregion zugeschnittene Angebote, können dem Südtirol Guest Pass hinzugefügt und dem Gast angeboten werden. Somit hat jede Destination die Möglichkeit, sich bestmöglich zu positionieren.

Sophia Oberjakober, Geschäftsführerin Mobilitätskonsortium: „Bei über 30 Millionen Nächtigungen ergibt sich ein jährlicher Betrag von rund 20 Millionen Euro. Diese Gelder, die über den Südtirol Guest Pass eingenommen werden, stehen für die Verbesserung und Erweiterung der Bus- und Bahnlinien sowie anderer Infrastrukturen im Land zur Verfügung. Somit profitiert auch die lokale Bevölkerung von diesem Projekt. Der Südtirol Guest Pass wird also nicht von der öffentlichen Hand, sondern von den Gästen selbst finanziert.

Digitalisierung des Südtirol Guest Pass

In der Vergangenheit hat der Gast den Südtirol Guest Pass als vorgedruckte Karte ausgehändigt bekommen. In Zukunft wird er diesen digital auf seinem Smartphone erhalten.

In dem Moment, in dem der Gast in den Beherbergungsbetrieben angemeldet wird, läuft über das System des LTS eine von feratel entwickelte Software, die den Gast erfasst und für die Dauer seines Aufenthaltes einen personifizierten Südtirol Guest Pass generiert. Dieser wird dem Gast per Mail zugeschickt und kann dann entweder ausgedruckt oder im Wallet, der digitalen Brieftasche auf dem Smartphone, abgespeichert werden.

Green Marketing Award, v .l.: Patrick Mülleder (RUP), Astrid Stelmann (Global 2000), Carolina Mülleder (RUP), Lidia Lang (RUP). (c) HORIZONT/Johannes Brunnbauer

REICHL UND PARTNER holt Nachhaltigkeitspreis

Online-Kampagne „Nationalpark Garten“ für Global 2000 überzeugte Experten-Jury.

 20 nominierte Projekte aus 80 Einreichungen gingen heuer ins Rennen um den begehrten Green Marketing Award, initiiert von ÖBB Werbung, GroupM und Horizont. Mit dem Preis wurden zum dritten Mal die nachhaltigsten Marketingkonzepte Österreichs vor den Vorhang geholt.

Am 6. Juni ging in der Ballonhalle in Wien die Auszeichnung der Siegerprojekte über die Bühne. Den Award in der Kategorie „Be Different!“ holte sich die Global 2000 „Nationalpark Garten“-Kampagne, konzipiert von REICHL UND PARTNER und gefördert von dm drogerie markt. Dabei wurden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Zeitraum April bis Juni mit digitalen Bannern, via Social Media und Google Ads motiviert, gemeinsam Österreichs größtes Netzwerk überlebensnotwendiger Lebensräume zu erschaffen.

Garten, Terrasse oder Fensterbrett als „Nationalpark Garten“

Wer seinen Garten, Balkon oder Fensterbankfläche in eine Österreichkarte eintrug, wurde Teil des „Nationalpark Garten“. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Gegenüber dem Vorjahr konnte Global 2000 mit 528 Einträgen mehr als doppelt so viele neue Gärtnerinnen und Gärtner begrüßen wie 2022. Insgesamt erzielte die Online-Kampagne   9,57 Mio. Impressions und 13.213 Klicks. Alle „Nationalpark Garten“-Gärtnerinnen und -Gärtner mussten sich verpflichten, auf Pestizide und Kunstdünger zu verzichten und durften nur torffreie Garten- und Blumenerde verwenden. Damit leisten sie einen wesentlichen Beitrag dazu, dass sich die Natur erholen kann.

Auf Wunsch erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig Tipps und Tricks, wie man die Artenvielfalt in seinem Zuhause fördern kann. Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine persönliche Dankesurkunde anzufordern und eine Plakette für den eigenen Garten zu bestellen, um ihn als „Nationalpark Garten“ auszuweisen.

Einen zusätzlichen Anreiz schafft die Kampagne mit einem Fotowettbewerb. Den Gärtnerinnen und Gärtnern, die ihre Fotos von einer Grünfläche über nationalparkgarten.at hochladen, winken tolle Preise – darunter eine Woche für zwei Personen im Nationalpark Kalkalpen. Einsendeschluss ist der 21. Juni.

Bereits 4000 Teilnehmer überzeugt

Green Marketing-Konzepte müssen bei den Konsumenten ankommen und dabei helfen, Einstellungen und das Kauf- sowie Verwendungsverhalten zu ändern. Der „Nationalpark Garten“ ist mittlerweile auf mehr als sechs Mio. Quadratmeter Fläche gewachsen, mehr als 4000 Teilnehmer leben Artenvielfalt. Er ist nicht nur auf Privatgärten beschränkt, auch Gemeinden, Vereine und Unternehmen beteiligen sich laut Gobal 2000 an der Initiative.

„Der Green Marketing Award ist ein weiterer Beweis dafür, dass unsere Kampagnen nicht nur hinsichtlich Kreativität überzeugen, sondern den Kunden einen echten Mehrwert bringen“, gratuliert REICHL UND PARTNER-Geschäftsführer Rainer Reichl den verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und freut sich über die Auszeichnung.

 

Facts & Figures

Gegründet: September 1988

Heute: eine der leistungsstärksten Agenturgruppen

Team: 170 Spezialisten und Generalisten, keine Freelancer

Standorte: Wien, Linz, Graz

Weltweit vernetzt: mit über 100 Agenturen

Awards: Cannes Lions, German Design Award, European Art Directors Club …

Equivalent Billing: 134,6 Mio. Euro

 

 

Im August heißt es wieder Wandern für den guten Zweck. TVB Paznaun - Ischgl

Galtür ruft zum 51. Silvretta Ferwall Marsch

Traditions-Bergmarsch mit Anspruch: Beim 51. Silvretta Ferwall Marsch am 24. August 2024 erwandern sich Teilnehmer über vier Distanzen zwischen Marathon und familientauglicher Kurzstrecke die landschaftlichen Höhepunkte der imposanten Bergwelt rund um den Luftkurort Galtür. Medaillen für alle inklusive.

Als einer der anspruchsvollsten, aber auch landschaftlich schönsten Bergmärsche Europas, hat der Silvretta Ferwall Marsch in Galtür, Tirols erstem Luftkurort, längst einen festen Platz in den Terminkalendern seiner internationalen Teilnehmer gefunden. Am 24. August 2024 findet das Event bereits zum 51. Mal statt und bietet in diesem Jahr mit vier unterschiedlich anspruchsvollen Wander-Distanzen für jeden die richtige Marschroute. Wissenswert: Die Zeit spielt keine Rolle, wenn es darum geht eine der begehrten Wandermedaillen zu erhalten. Beim Silvretta Ferwall Marsch ist der Weg das Ziel. Im Vordergrund steht das Erlebnis, gemeinsam mit anderen ambitionierten Wanderern die eindrucksvolle Natur Galtürs, von der bereits Hemingway schwärmte, zu entdecken. Egal ob Familie mit Kinderwagen auf Schatzsuche, Jugendliche im Medaillenfieber oder Profis auf Aussichts-Kilometerjagd – am Ende erhält jeder Teilnehmer seine Medaille. Gestartet wird am 24. August je nach Distanz zwischen 6:00 und 11:00 Uhr. Das Startgeld für Erwachsene beträgt 27 Euro, für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre wird eine Gebühr von 23 Euro fällig. Kinder unter fünf Jahren nehmen kostenlos teil. U.a. im Startgeld inkludiert: Erfrischungsgetränke, regionale Snacks aus der Genussregion an den Strecken-Verpflegungsstationen, ein Funktionsshirt sowie eine Wandermedaille.

Vier Wege zur Medaille

Im Sommer 2024 wählen die Teilnehmer beim 51. Silvretta Ferwall Marsch ihre Marschrichtung aus vier panoramareichen Distanzen und entscheiden mit ihrer Routenwahl die Farbe ihrer Wander-Medaille. Wohin die Wege mit Start und Ziel in Galtür führen? Die sehr anspruchsvolle „Marathon Stecke“ verläuft über 42,2 Kilometer mit stolzen 1.779 Höhenmetern über das Zeinisjoch, das 2.698 Meter hoch gelegene Grieskogeljoch sowie die Larein Alpe und wird mit einer Goldmedaille samt Ehrenurkunde belohnt. Die „Ferwall Strecke“ folgt einem ähnlichen, aber etwas verkürzten Streckenverlauf mit 32,7 Kilometern und 1.498 Höhenmetern. Ambitionierte Wanderer sind hier goldrichtig und dürfen sich nach ihrem Marsch auch mit einer Gold-Medaille schmücken. Silber erwandern sich Gipfelstürmer und Hobbywanderer auf der 19,2 Kilometer langen „Silvretta Strecke“, die mit 618 Höhenmetern über den Gipfel der Breitspitze führt. Wer eine kürzere, leichte Wanderung bevorzugt und auf eine Bronze Medaille aus ist: Die kinderwagentaugliche „Familien Strecke“ führt auf 13,5 Kilometern über 150 Höhenmeter unter anderem rund um den Kopsstausee und hält Miniwanderer mit einer spannenden Schatzsuche bei Laune. Alle Infos zu den Strecken und Anmeldung: www.galtuer.com

Wandern für einen guten Zweck

Die Teilnahme beim Silvretta Ferwall Marsch bedeutet Wandern für den guten Zweck. Denn: Die Medaillen der Teilnehmer werden seit vielen Jahren in der geschützten Werkstätte Tirol hergestellt, die marktgerechte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schafft.

 

Beim Spatenstich für das Skidepot v. l.: Ing. Christoph Kaserer (STRABAG AG), Bauleiter Julian Moosbrugger (STRABAG AG), Architekt DI Ernst Hasenauer (Hasenauer Architekten), Christoph Bründl (CEO der Bründl Sports), Ing. Hannes Mayer (Prokurist Schmittenhöhebahn AG), Dr. Erich Egger (Vorstand Schmittenhöhebahn AG), Baumeister Ing. Gerald Stadler (STRABAG AG), Franz Arlhofer (AIS Bau & Projektmanagement GmbH). © Schmittenhöhebahn AG / nikolaus faistauer photography

Spatenstich für das Skidepot beim areitXpress

Die Baumaßnahmen für die Erweiterung des Skidepots beim areitXpress in Zell/See haben mit dem Spatenstich im Mai begonnen. Wintersportgästen wird damit künftig Platz für bis zu 2.400 Paar  Ski beziehungsweise Snowboards geboten. Diese Neuerung wird den Komfort für Besucher steigern, indem sie eine sichere und praktische Aufbewahrung ihrer Ausrüstung direkt an der Talstation ermöglicht.

Das neue Skidepot befindet sich in direktem Anschluss zum Bründl Sports Store bei der areitXpress Talstation. Die umfangreiche Erweiterung, die zusätzliche 600 Quadratmeter an Fläche schafft, erfolgt daher in Kooperation zwischen der Schmittenhöhebahn AG und der Sport Bründl Gesellschaft m.b.H.
Für die Architektur zuständig ist die renommierte HASENAUER.ARCHITEKTEN ZT GmbH, die bereits viele Projekte in diesem Bereich umgesetzt hat. Die Innenarchitektur des neuen Skidepots, sowie die des neuen Bründl Sports Stores, gestaltet das angesehene Architektur- und Innenarchitekturbüro blocher partners aus Stuttgart. Für die Bauleitung ist die AIS Bau & Projektmanagement GmbH verantwortlich. Grundsätzlich wird das Projekt von regionalen Unternehmen umgesetzt.

Mehr Komfort für eine bequeme Anreise
Vom Abschwingplatz aus führen zwei geräumige Aufzüge direkt ins neue Skidepot. Die Gäste können sich auf maximalen Komfort durch kurze Wege freuen. Besonders die Anreise wird durch das praktische Kastendepot erleichtert: Skiausrüstungen können bequem vor Ort gelassen werden, was die Beladung des Autos überflüssig macht. Auch die umweltfreundliche Anreise mit dem Skibus wird durch das neue Skidepot mit seinen 1800 Kästen noch attraktiver. So wird der Start in den Skitag zum Vergnügen – stressfrei und bequem.

Neuer Aufsichtsrat mit Geschäftsführung, v. l.: Dr. Erich Egger, Felix Porsche, BA, Dr. Hans Peter Schützinger, Dr. Hans Michel Piëch, KR Heinrich Spängler, Ing. Hannes Mayer, Ernst Eder, MSc. Foto: Nikolaus Faistauer Photography

Die Schmittenhöhebahn AG präsentierte die Zahlen des Geschäftsjahres 2022/23

Bei der 96. ordentlichen Jahreshauptversammlung der Schmittenhöhebahn AG im Ferry Porsche Congress Center blickte das Unternehmen auf das vergangene Geschäftsjahr 2022/23 zurück.

 Trotz der, vor allem durch die gestiegenen Finanzierungs-, Lohn- und Energiekosten sowie einem problematischen Arbeitsmarkt, anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation, konnte insgesamt eine positive Bilanz gezogen werden. Im Geschäftsjahr besuchten 1.082.046 Gäste (vgl. Vorjahr: 961.134 Gäste) das Ski- und Wandergebiet Schmittenhöhe, eine Zahl, die beinahe das Niveau vor der Pandemie erreicht (2018/19: 1.143.892).

Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Organisation seit Jahren strategisch verankert. So standen die ökologischen, ökonomischen und sozialen Ziele wieder im Fokus: Seit 2011 nimmt die Schmittenhöhebahn AG freiwillig am europäischen Umweltmanagementsystem EMAS teil und ist somit das einzige zertifizierte Seilbahnunternehmen Europas. Bereits zum achten Mal wurde die Jahreshauptversammlung als offizielles Green Event gemäß dem Österreichischen Umweltzeichen veranstaltet, das sich durch erhöhte Energieeffizienz, Abfallvermeidung und umweltschonende An- und Abreise der Gäste auszeichnet.

Erfreuliche Steigerung der Gästezahl in der Wintersaison 2022/2023

Der Start der Wintersaison wurde durch milde Temperaturen geprägt, besonders die Monate Dezember und Jänner waren niederschlagsarm. Den erfahrenen Mitarbeitern und den effizienten Beschneiungsanlagen ist es zu verdanken, dass die Saison dennoch planmäßig am 8. Dezember 2022 mit sehr gut präparierten Pisten starten konnte.  868.254 Gästeeintritte wurden bis zum Saisonende am 10. April 2023 verzeichnet, eine Steigerung von 18,1 % zu den 734.977 Gästeeintritten im Vorjahr. Die Gästezahlen blieben allerdings weiterhin unter dem Niveau des Winters 2018/19 (929.959 Gästeeintritte im Winter vor Corona).

Trotz Baumaßnahmen positives Niveau im Sommer 2023 erreicht

Die bestehende Sonnkogelbahn wurde während der Sommermonate durch eine neue Kombibahn ersetzt, sowie das Sonnkogel Restaurant komplett erneuert und erweitert. Das Team der Schmittenhöhebahn AG sorgte für eine Umgehung der Baustelle auf attraktiven Wanderwegen. Trotz der Baumaßnahmen verzeichnete das Unternehmen mit 213.792 Eintritten (vgl. Vorjahr: 226.157 Eintritte) eine sehr erfreuliche Gästezahl. Die Umsatzerlöse der Berggastronomie sind leicht gesunken, was auf den Ausfall des Sonnkogel Restaurant zurückzuführen ist. Die Schifffahrt am Zeller See verzeichnete einen Anstieg um 10,1 % im Vergleich zum Vorjahr.  Dies erlaubt einen zufriedenen Rückblick auf die Sommersaison und die sehr gut besuchten Attraktionen am See und auf dem Berg.

Nachhaltigkeitsbericht als Teil des Geschäftsberichts

Für die Schmittenhöhebahn AG gilt ab dem Berichtsjahr 2025 die Verpflichtung, Informationen über Risiken und Chancen, die sich aus ökologischen und sozialen Belangen ergeben, ebenso offenzulegen, wie die Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf Mensch und Umwelt. Da das Thema Nachhaltigkeit bereits seit Jahren strategisch im Unternehmen verankert ist, wird die Umwelterklärung bereits in diesem Jahr im Geschäftsbericht integriert.

Biodiversität und Schmitten-Honig

In mehreren Studien wurde die Biodiversität auf der Schmittenhöhe dokumentiert. Der Mix aus Magerwiesen und Wald stellt den idealen Lebensraum für Bienen dar.  Der extensiv bewirtschaftete Lebensraum am Berg ist für Wild- und Honigbienen deutlich wertvoller, als die fetten Ertragswiesen, die in den Tallagen zu finden sind. So wurden 34 verschiedene Wildbienenarten nachgewiesen. Imker Peter Hofer, der als Maschinist bei der Schmittenhöhebahn AG angestellt ist, bringt im Juni 2024 insgesamt 15 Bienenstöcke auf die Schmitten. Zwei Monate verbringen die Bienenvölker am Berg. Es werden pro Volk zehn Kilogramm Honig geerntet. Bei der 96. Hauptversammlung wurden Kostproben des Schmitten-Honigs verteilt.

Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat

Dr. Wolfgang Porsche, der seit 2009 und somit 15 Jahre lang Mitglied des Aufsichtsrates war, zieht sich aus dieser Funktion zurück. Sein Sohn, Felix Porsche, BA, wurde von der 96. Hauptversammlung als Nachfolger in den Aufsichtsrat gewählt. Dem Aufsichtsrat der Gesellschaft stehen der Vorsitzende Dr. Hans Peter Schützinger und sein Stellvertreter KR Heinrich Spängler sowie Dr. Hans Michel Piëch weiterhin zur Verfügung, vom Betriebsrat entsandt wurden Betriebsratsobmann Christian Bernsteiner und Andreas Koll.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2023/24

Die Attraktionen am Berg werden im Sommer 2024 durch die neue Panorama-Plattform „Kaiserblick“ erweitert. Der Aussichtssteg, der teils mit einem Glasboden versehen wird, bietet einzigartige Aus- und Tiefblicke und stellt ein neues Highlight direkt am Gipfel der Schmittenhöhe dar.

Mit der Übernahme des Berghotel Schmittenhöhe im Mai 2024 führt das Unternehmen erstmalig auch einen Beherbergungsbetrieb. Die Übernahme markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Schmitten. Die atemberaubende Naturkulisse der Schmittenhöhe wird mit dem Komfort und der Gastfreundschaft des Hotels vereint.

Schmittenhöhebahn AG auf einen Blick

Die Schmittenhöhebahn AG beschäftigt rund 420 Mitarbeiter in der Wintersaison und ist damit einer der Leitbetriebe und wichtigsten Arbeitgeber in der Region Zell am See-Kaprun. 27 Lift- und Seilbahnanlagen auf der Schmittenhöhe, sowie die Schifffahrt am Zeller See zählen im Winter und Sommer zu den touristischen Hauptattraktionen in Zell am See-Kaprun.

 

Über die Schmittenhöhe:

Der Hausberg in Zell am See-Kaprun bietet als österreichische Ganzjahres-Destination sowohl im Winter als auch im Sommer attraktive Freizeitmöglichkeiten. In dem einzigartigen Naturparadies finden Sportler, Aktivurlauber, Familien und Erholungssuchende abwechslungsreiche Erlebniswelten. Der Panoramaberg bietet ein vielfältiges Gastronomieangebot. Im Winter können Skibegeisterte dank des Ticketverbunds ALPIN Card mit nur einem Ticket insgesamt bis zu 408 Pistenkilometer inklusive Gletscher in drei Regionen erobern. Die Schmittenhöhebahn ist in der Seilbahnbranche seit jeher Pionier in Sachen Umweltpolitik und Nachhaltigkeit. Schwerpunkte liegen neben einer hohen Energie- und Ressourceneffizienz, im ökologischen Pistenmanagement, der Verringerung von Emissionen, nachhaltigen Gastronomiekonzepten sowie einem hohen Maß an Digitalisierung in allen Arbeitsbereichen. Zudem führt die Schmittenhöhebahn AG als derzeit einziges Seilbahnunternehmen in Österreich die EMAS sowie die ISO 14001 Zertifizierung.

www.schmitten.at

 

 

 

Eröffnung der neuen Dachstein Bergstation. © Michael Simonlehner

Neue Dachstein Bergstation unter dem Motto „Energiekristall“

Unter dem Motto „Energiekristall“ wurde die Dachstein Bergstation in den letzten knapp neun Monaten rundumerneuert. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Photovoltaik-Verkleidung an der Ost-, West- und Südseite. Mit einer Maximalleistung von 125 kWp und einer zu erwartenden Jahresleistung von etwa 100.000 kWh/J wird es möglich sein, bis zu 80 % der benötigten Energie für die Bergstation selbst zu erzeugen.

Das Herzstück ist das für rund 240 Gäste konzipierte Dachstein Gletscherrestaurant sowie eine großzügiger Außenterrasse. Der Einsatz von Naturmaterialien wie Loden, Stein und Holz stand bei der Innengestaltung im Vordergrund. Die neue „Himmelsbar“ in der obersten Etage bietet einen Blick auf die imposanten Südwände des Dachsteins.

Neue Perspektiven: Dachstein Himmelsleiter und weitere Aussichtsplattformen

Neben dem beliebten Sky Walk, der Hängebrücke und der Treppe ins Nichts wurden rund um die Bergstation neue Aussichtsplattformen geschaffen. Als absolutes Highlight begeistert die Dachstein Himmelsleiter. 12 Stufen führen auf ein Glaspodest, von wo aus sich ein atemberaubender Blick zum Dachstein eröffnet.

Einzigartige Seminare und Events

Ein mit modernster Tagungstechnik ausgestatteter Seminarraum bietet nun auch eine einzigartige Möglichkeit für Seminare und Events für bis zu 40 Personen in hochalpiner Lage. Ganz nach dem Motto „Alles aus einer Hand“ ist es möglich, maßgeschneiderte Seminar-Packages zu buchen.

Starke Partner: La Strada Graz, Universalmuseum Joanneum & Ars Electronica Solutions Gemeinsam mit La Strada Graz und dem Universalmuseum Joanneum wurde eine neue Ausstellung im Dachstein Eispalast entworfen: Unter dem Motto „Erforsche den Gletscher“ begibt man sich auf die Pfade des Alpenforschers Friedrich Simony und blickt gemeinsam mit ihm auf die vielen Facetten des Gletschers. In Zusammenarbeit mit Ars Electronica Solutions wurden gleich drei Projekte umgesetzt: Bereits in der Talstation erwartet die Gäste der „Half Dome Globe“, welcher mittels von der ESA bereitgestellten Daten, globale Phänomene der Klima- und Erderwärmung auf einer Erdkugel veranschaulicht. In der Bergstation wurden – finanziert vom Land Oberösterreich – zwei weitere Installationen realisiert. Ein digitales Fernrohr im Dachstein Gletscherrestaurant, welches die reale Landschaft mit einer digitalen Ebene ergänzt sowie ein interaktiver Touchscreen welcher Daten und Fakten aus der App APPtauen Dachsteingletscher vom Land Oberösterreich liefert.

 

 

Bergbahn Grünberg. ©David-Rauscher

Die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen starten in die Sommersaison

Die Qualitätsinitiative des Fachverbands Seilbahnen zählt bereits rund 80 Mitgliedsbetriebe und bietet vielfältige Bergerlebnisse für jeden Urlaubstyp.

Verlässlichkeit durch qualitätsgeprüfte Angebote

„Das Interesse an Bewegung und Abwechslung in der österreichischen Bergwelt im Sommer steigt laufend“, freut sich Franz Hörl, Obmann des Fachverbands der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich. „Mittlerweile macht der Sommertourismus über 15 Prozent des Umsatzes der Seilbahnbranche aus. Mit der gezielten Stärkung des Bergsommers kurbeln wir zudem die regionale Wirtschaft an und sichern ganzjährige Arbeitsplätze. Genau dafür steht die Qualitätsinitiative der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen.“

Das Erfolgsrezept der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen liegt in der Angebotsvielfalt. Die Gondelfahrt macht den Berg dabei einfach und barrierefrei erreichbar. Die Auszeichnung mit dem Gütesiegel als geprüfter Familien-Berg, Panorama- und Naturerlebnisberg, Abenteuer-Berg, Genuss-Berg oder Kunst- und Kultur-Berg gibt zusätzlich Sicherheit und genaue Information über die Aktivitäten, die einen vor Ort erwarten.

Weiterentwicklung rund um Sport, Familie und Nachhaltigkeit

„Die Angebotsvielfalt der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen zieht vermehrt jüngere Gäste im Alter zwischen 20 und 30 Jahren im Sommer in die Berge“, führt Kornel Grundner, Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen, aus. „Allgemein profitiert man von Individualreisenden in der heimischen Bergwelt, und zeitlich sehr stabilen Nächtigungszahlen in den Bergregionen.“ Deshalb steigt auch die Nachfrage nach „Neuigkeiten am Berg“. Für die Mitgliedsbetriebe heißt das: konstante Weiterentwicklung und Innovation der Natur-Erlebnisangebote am Berg.

Der Schwerpunkt liegt 2024 auf den Bereichen Sport, Familie und auf Nachhaltigkeit. Actionliebhaber:innen können sich auf neue Biketrails oder einen Ausbau der Mountaincarts freuen. Entspannungssuchende können Angebote wie Yoga am Berg, organisierte Sonnenaufgang-Wanderungen oder Konzerthighlights am Gipfel genießen. Die Kleinen können sich auf 1.600 Meter Seehöhe im Schaukelpark austoben oder Rätselwege entdecken. Die Mitglieder investieren auch 2024 wieder in die Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks  – etwa durch den Ausbau der Infrastruktur gemeinsam mit der Region für eine klimaneutrale Anreise, neue PV-Anlagen oder die detaillierte Prüfung der eigenen Verbräuche durch Nachhaltigkeitsberichte.

Alle qualitätsgeprüften Sommer-Bergbahnen inkl. thematischer Spezialisierungen findet man unter www.sommer-bergbahnen.at 

 

 

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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