Michael Schineis, VSSÖ-Präsidiumssprecher. ©VSSÖ

VSSÖ: Umsatz im österreichischen Sportfachhandel lag 2023 bei 2,28 Mrd. EUR

Das Jahr 2023 war wirtschaftlich herausfordernd für den gesamten Handel. Die Auswirkungen der Inflation, die gestiegenen Energiepreise, die gesunkene Kaufkraft und der schwache Winter machten sich auch im Sportfachhandel bemerkbar und führten zu hohen Lagerbeständen. Für die Kundinnen und Kunden bedeutet das jetzt: volle Auswahl an neuen Produkten in ihrem benachbarten Sportgeschäft.

 Durchschnittlicher Umsatzrückgang folgt auf Umsatzplus

Von 2021 auf 2022 lag der Sportfachhandel auf Platz 3 der Einzelhandelsbranchen mit dem größten Umsatzplus (+5,9%). Zentraler Hebel dafür waren die E-Bikes in städtischen Gebieten, die Skiverkäufe in Tourismusregionen sowie die standortunabhängige Beliebtheit von Outdoorsportarten. Von 2022 auf 2023 ist der Umsatz jedoch um 4,4 Prozent auf 2,28 Mrd. EUR zurückgegangen. Damit reiht sich der Sportfachhandel im Mittelfeld der Konjunkturentwicklung anderer Einzelhandelsbranchen ein. Auch die Beschäftigungszahlen sind um 1,7 Prozent gesunken.

Positiver Trend im Sportfachhandel 

Ein Vergleich mit dem Vorkrisenjahr 2019 zeigt dennoch einen positiven Trend im Sportfachhandel: Im Vergleich von 2019 auf 2023 ist der Umsatz um 0,8 Prozent gestiegen und die Beschäftigung um 4,8 Prozent. „Ob Skitouren, Trailrunning oder Fahrradausflüge – der Wunsch der Bevölkerung nach Bewegung und Abwechslung in der Natur ist deutlich spürbar“, erklärt Michael Schineis, VSSÖ-Präsidiumssprecher. „Unsere Kundinnen und Kunden, die Sportartikelindustrie und der Fahrrad- und Sportfachhandel teilen die gleiche Begeisterung für Sport. Deshalb arbeiten wir laufend an der Entwicklung innovativer Sportartikel und dem Ausbau der Beratungs- und Serviceleistungen.“

Rückgang der Onlineverkäufe beeinflusst Sportfachhandel nur in geringem Ausmaß 

Ein weiteres Argument für den Sportfachhandel als Arbeitgeber ist die Bedeutung von Online-Verkäufen. Von 2022 auf 2023 sind die Online-Verkäufe im gesamten österreichischen Handel um 7,5 Prozent gesunken. Der Online-Anteil im österreichischen Sportfachhandel hat sich in den letzten Jahren bei etwa 15 bis 20 Prozent eingependelt. „Die Kundinnen und Kunden setzen in Österreich auf persönliche und kompetente Beratung im Sportfachgeschäft“, bestätigt Michael Nendwich, Sprecher des Sportartikelhandels in der Wirtschaftskammer Österreich. „Sie werden bei der Auswahl des zu ihren Bedürfnissen passenden Sportgeräts, beispielsweise eines E-Bikes, unterstützt. Das E-Bike wird vor Ort individuell eingestellt. Wenn das E-Bike dann serviciert oder repariert werden muss, erledigt das auch der Händler des Vertrauens, bei dem das E-Bike auch gekauft wurde.“

Handel ist nicht gleich Handel

Die gesamtwirtschaftlichen Prognosen für 2024 sind zuversichtlich: Mit einer leichten Verzögerung wird 2024 eine Konjunkturerholung sowie steigende Konsumausgaben erwartet. Allerdings ist der Sportfachhandel in Österreich heterogen. Während der städtische Sportfachhandel seine Kund:innen mit Blick auf Frühling und Ostern mit einer vollen Produktpalette an (E-)Bike-Modellen und Farben erwartet, sind die Herausforderungen von Sportgeschäften in Tourismusregionen andere. Hier geht es vor allem um notwendige Verbesserungen der Rahmenbedingungen in Bezug auf den Fachkräftemangel, so z.B. den Zugang von Pensionist:innen oder Drittstaatsangehörige zum Arbeitsmarkt. (Quelle: VSSÖ auf Basis von Daten der Wirtschaftskammer Österreich. Datenbasis: Statistik Austria, Konjunkturstatistik Berechnungen: Institut für Österreichs Wirtschaft)

 

 

 

10-MGD Cuautepec Linea Tlalpexco – Campos Revolutión Mexiko_City. ©Doppelmayr

Doppelmayr-Seilbahnen in Lateinamerika auf Erfolgskurs

In Lateinamerika schätzt man schon seit vielen Jahren die Vorteile von Seilbahnen als ÖPNV-Verkehrsmittel im urbanen Raum. Doppelmayr hat in der Region bereits zahlreiche Seilbahnprojekte realisiert, darunter auch das größte urbane Seilbahnnetz der Welt zwischen den Städten La Paz und El Alto in Bolivien. Nun setzt der Marktführer den Erfolgslauf mit fünf weiteren neuen urbanen Anlagen in Bogotá, Mexico City, Uruapan und Santiago de Chile fort.

Lateinamerika ist der Vorreiter, wenn es um urbane Seilbahnen geht. Sie eröffnen eine völlig neue, unabhängige Ebene für nachhaltigen öffentlichen Personennahverkehr, überwinden jedes Hindernis und beschleunigen den Alltag der Stadtbewohner enorm. Der Erfolg bereits realisierter Anlagen ist groß und inspiriert zu weiteren Zukunftsprojekten.

30 Minuten Zeitersparnis

Cable Aéreo de Potosí In Kolumbiens Hauptstadt Bogotá entstehen derzeit die Doppelmayr-Seilbahnen Zwei und Drei. Die 3,3 Kilometer lange 10er-Gondelbahn Cable Aéreo de Potosí soll 2027 in Betrieb gehen. Rund 600.000 Einwohner werden künftig von der komfortablen, unkomplizierten und klimafreundlichen Verbindung profitieren, die ihre Fahrgäste dann in nur zehn Minuten vom Stadtteil Potosí im Südwesten von Bogotá zur Station des öffentlichen Bussystems TransMilenio bringen soll. „Die neue Seilbahn wird unseren Bürgerinnen und Bürgern auf ihren täglichen Wegen eine Reisezeitersparnis von 30 Minuten ermöglichen“, berichtet Claudia López Hernández, ehemalige Bürgermeisterin von Bogotá, und führt weiter aus: „Außerdem werden wir die vier Stationen mit neuen, sozialen Einrichtungen ergänzen. Dazu gehören Schulen, Kindergärten, Pflegeeinrichtungen sowie Zentren für Gesundheit, Kultur und Sport. Damit trägt dieses Projekt zu mehr Lebensqualität für die Menschen in unserer Stadt bei.“

Anschluss an Verkehrsknotenpunkt

Teleférico San Cristobal Auch San Cristóbal, der südöstlich gelegene 4. Stadtbezirk von Bogotá, erhält in Form einer Doppelmayr-Seilbahn eine sichere, schnelle und zuverlässige Verbindung zum Verkehrsknotenpunkt Portal 20 de Julio und somit Anbindung zum Bussystem TransMilenio. Ab 2026 soll die 10er-Gondelbahn die Lebensqualität der rund 400.000 Einwohner des Stadtbezirks erhöhen.

Von diesem und vom „Cable Aéreo de Potosí“ Seilbahnprojekt wird ein ähnlicher Erfolg und eine äußerst positive Auswirkung auf die Gesellschaft erwartet wie von der 2018 eingeweihten TransMiCable-Seilbahn in Ciudad Bolívar. Die Einwohner dieses, bis dahin verkehrstechnisch schlecht angebundenen Stadtteils, profitieren seitdem erheblich von der zuverlässigen, schnellen und bequemen Verbindung: Täglich nutzen bis zu 25.000 Einwohner das vollständig in das öffentliche Verkehrsnetz integrierte Transportmittel.

Positive soziale und wirtschaftliche Veränderung

Cablebús Línea 3 Mexiko rüstet sich ebenfalls mit urbanen Seilbahnprojekten für die zukünftigen Mobilitätsanforderungen seiner Städte. So befindet sich derzeit mit der Cablebús Línea 3 die dritte Seilbahnline in Mexiko City im Bau. Sie verbindet Los Pinos/Constituyentes und Vasco de Quiroga auf einer Strecke von 5,5 Kilometern, verfügt über sechs Stationen und ist in ihrer finalen Ausbaustufe auf zwölf Millionen Passagiere pro Jahr ausgelegt. Aus Erfahrung berichtet Konstantinos Panagiotou, CEO von Doppelmayr Mexiko, dass durch die Leistungsfähigkeit der Seilbahn ein besserer Zugang zu Arbeitsplätzen, Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten erreicht wird. Damit ist die Cablebús Línea 3 ein weiterer wichtiger Baustein für die Vernetzung des urbanen Gefüges, die Stadtviertelaufwertung sowie die Transformation des öffentlichen Verkehrssystems hin zu mehr Nachhaltigkeit.

Mexico City als Vorbild

Uruapan In der Großstadt Uruapan investiert die Regierung des mexikanischen Bundesstaats Michoacán drei Milliarden Pesos (rund 155 Millionen Euro) in den Bau einer urbanen Seilbahn – inklusive von Gebäuden und begleitender Baustrukturen. Die Seilbahnverbindung wird acht Kilometer lang sein und soll bis zu 1.500 Personen pro Stunde und Richtung befördern. „Projekte wie dieses haben einen positiven gesellschaftlichen Effekt, da sie nicht nur eine schnelle, sichere und barrierefreie Transportmöglichkeit für die Bevölkerung bieten, sondern auch als wirtschaftlicher Motor im Bereich der Seilbahnstationen fungieren“, sagt Konstantinos Panagiotou und unterstreicht: „Mit der Entwicklung dieser Seilbahn werden wir einen großen Schritt bei der Transformation des öffentlichen Nahverkehrs zu mehr Nachhaltigkeit in Uruapan setzten.“

Auftakt für urbane Seilbahnmobilität in Chile

Teleférico Bicentenario Last, but not least – auch in Chile wurde jüngst der Startschuss für den Bau der städtischen Seilbahn in Santiago de Chile gegeben, die mit Doppelmayr realisiert wird. Die rund 3,4 Kilometer lange Seilbahnstrecke wird drei Gemeinden von Huechuraba am Nordrand des Stadtgebiets bis Providencia im nördlichen Stadtkern verbinden und soll im Jahr 2026 in Betrieb gehen.

 

 

New Orleans Dixielandband. © Liftgesellschaft Zauchensee

Die besten Tage des Winters kommen erst noch

Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, besagt eine bekannte Redewendung. In Zauchensee ist es genau umgekehrt. Wenn es im Frühjahr am schönsten ist, dann geht es für viele, vor allem für Genussskifahrer, erst richtig los. Die Pisten sind immer noch in einem perfekten Zustand, die aufkommende Frühjahrssonne weckt die Lebensgeister, gemütliche Hütten und Sonnenterrassen laden zum Verweilen ein und dazu finden großartige Events für sportliche Ladies, Feinschmecker und den Rennnachwuchs statt. Und das Beste: Die Pisten bieten zu dieser Jahreszeit viel Platz und die Wintersportler erwarten günstige Angebote.

Seit vielen Jahren ist es fast jeden Winter das gleiche Phänomen. Genau dann, wenn die ersten Frühjahrstage perfekte Bedingungen liefern, viel Sonne und angenehme Temperaturen die Wintersportler verwöhnen, wenn die Pisten am Vormittag knackig und griffig und am Nachmittag aufgefirnt sind, dann haben viele den Winter bereits abgeschrieben. „Die Einheimischen und viele unserer Stammgäste wissen das und freuen sich jedes Jahr auf die Frühjahrswochen, auch weil dann der Trubel schon vorbei ist und man zu dieser Zeit entspannt Ski fahren kann,“ verrät Veronika Scheffer, Geschäftsführerin der Zauchensee Liftgesellschaft. Eben g`scheit Skifahren, so wie man es von Zauchensee, dem romantisch gelegenen Skigebiet in den Salzburger Bergen, kennt.

Skifahren zu Ostern? In diesem Winter besonders verlockend.

Aufgrund des frühen Osterwochenendes Ende März, können Wintersportler in diesem Jahr ihren Skiurlaub perfekt mit den Osterferien verbinden. Besonders attraktiv für Familien ist dabei die Osterfamilienaktion ab 16. März bis zum Saisonende. Beim Kauf eines Sechs-Tages-Skipasses mindestens eines Elternteils fahren Kinder bis 15 Jahre gratis. Die Lifte sind noch bis 07. April in Betrieb. Gamskogelbahn I und II, Schwarzwandbahn und Seekarlift werden voraussichtlich noch bis 14. April laufen. In den letzten Wochen zeigt sich das Skigebiet Zauchensee-Flachauwinkl mit seinen 46 Pistenkilometern von sportlich-dynamisch bis breit und gemütlich und 16 modernen Liftanlagen von seiner besten Seite. Das Skigebiet mit mehr als 40 Jahren Weltcuperfahrung hat für jeden Geschmack die perfekten Abfahrten. Ein unvergessliches Erlebnis ist sicherlich ein Ausflug zum supersteilen Starthang der Damen-Weltcup-Abfahrtsrennen direkt bei der Bergstation der Schwarzwandbahn. Auch die Einkehrschwünge haben in den Frühjahrswochen einen besonderen Reiz. Den Tag auf den frisch präparierten Pisten beginnen, zwischendurch ein Einkehrschwung mit Kaffeepause, danach auf Entdeckungstour durch das Skigebiet und mittags herzhafte regionale Spezialitäten auf der Sonnenterrasse der Gamskogelhütte genießen. Das alles ohne Stress und Hektik. Klingt verlockend, ist aber längst noch nicht alles.

Zauchensee Klassiker: Ladiesday, Weingenuss, Dixieland und Kidstrophy

Die Zauchenseer haben noch einiges vorbereitet, damit die Frühjahrsskitage wirklich perfekt werden. Die März-Events starten am 10. März mit dem Atomic X-Perience Ladiesday in der Weltcuparena. Hier stehen die neuesten Ski-Modelle von Atomic zum Testen bereit. Dazu gibt es zünftige Stimmung, Live-Musik und ein attraktives Gewinnspiel. Der Test ist aber nicht nur für Frauen – auch Männer können mitmachen. Drei Tage später folgt das nächste Highlight: Eine TopWeinverkostung im Rahmen der Ski- und Weingenusswoche steht auf dem Programm. Österreichische Winzer präsentieren in der Weltcuparena ihre Weine aus den besten heimischen Lagen wie der Südsteiermark oder dem Burgenland. Gehen wir nochmals drei Tage weiter, dann treffen wir auf alte Bekannte in Zauchensee: Die New Orleans Dixielandband mit Frontmann Wolfgang Friedrich gastiert wie seit vielen Jahren bei der Dixieland Woche von 16. bis zum 22. März in Zauchensee. Zeitlos schöne Musik, die einfach nur gute Laune verbreitet. Livekonzerte gibt es jeden Tag, und zwar in verschiedenen Hütten jeweils nachmittags und abends in mehreren Zauchenseer Hotels. Ein weiterer Zauchensee Klassiker ist die Kidstrophy am 23. und 24. März. Mit über 1.000 Nachwuchsrennläufern aus 15 Nationen zwischen sieben und 13 Jahren zählt sie zu den größten Kinder-Skirennen in ganz Europa. Am 23. März gibt es das KidsX-Skicross Rennen und am 24. März den Riesenslalom. Dazu gibt es ein tolles Rahmenprogramm. Schließlich wollen die Nachwuchsstars ihre Siege feiern.

Typisch Zauchensee: von der Autobahn direkt auf die Piste und das schon ab 8 Uhr

In den letzten Wochen des Winters lässt der Trubel nach. Damit reduzieren sich auch die Verzögerungen durch die Baustellen auf der Tauernautobahn. Wer dafür auch noch etwas früher startet, kann mit einer der Ersten auf den frisch präparierten Pisten sein, denn die Gamskogelbahn I und die beiden Highliner-Bahnen von Flachauwinkl starten schon um 8 Uhr. In wenigen Minuten geht es mit den modernen Seilbahnen von der Autobahnausfahrt mitten ins Skigebiet. So sieht g`scheit Skifahren in Zauchensee aus.

 

 

 

Gästen wie Einheimischen wird im Zillertal bereits früh im Jahr eine einzigartige Kombination aus Golfspielen und Skifahren geboten. © Zillertal Tourismus GmbH

Golf und Ski im Zillertal: Eine Saison, zwei Leidenschaften erleben

Im Zillertal eröffnet sich ab dem 16. März 2024 eine einzigartige Möglichkeit für Freunde des Golfsports und Wintersportfans. Der Golfclub Zillertal-Uderns öffnet, als einer der ersten Golfplätze alpenweit, so früh im Jahr seine Pforten. Dank der Schneesicherheit der Skigebiete im Zillertal, rundet der Sonnenskilauf das Angebot perfekt ab.

Der 18-Loch Golfplatz des Golfclub Zillertal-Uderns beeindruckt mit einzigartigen Spielbahnen, bestehend aus Vier Par-5-, neun Par-4- und fünf Par-3-Löchern. Eingebettet in die Landschaft des Zillertals bietet er nicht nur eine herausfordernde Golferfahrung, sondern auch ein Panorama, das seinesgleichen sucht. Durch die sonnige Lage und das milde Klima startet die Golfsaison früh im Jahr und verspricht eine lange Spielperiode.
„Leading Golf Courses of Austria“ und Hauben-Kulinarik
Die Anlage erfüllt höchste Qualitätsstandards und ist bereits seit 2016 stolzes Mitglied der „Leading Golf Courses of Austria“, einem exklusiven Kreis von Golfplätzen. Für Spieler:innen jeden Niveaus bietet die Golfschule ein breit gefächertes Kursangebot. Das Green 9 endet vor der großen Sonnenterrasse des Restaurants und Clubhauses „Die Genusswerkstatt“ und bietet Gästen haubenprämierte Kulinarik. Zahlreiche Zillertaler Golfhotels runden den Golfurlaub zu einem unvergesslichen Wohlfühlerlebnis ab.
Sonnenskilauf und Gletscherfrühling im Zillertal
Die Höhenlage der Skigebiete im Tal, vom Familienskigebiet Spieljoch über Hochfügen, Hochzillertal und die Zillertal Arena bis hin zu Mountopolis mit den beiden Skigebieten Ahorn und Penken, begünstigt die Schneesicherheit und lädt zum unvergesslichen Pistenerlebnis ein. Über 80 Genusshütten in den Skigebieten locken bei Frühjahrstemperaturen zu genussvollen Einkehrschwüngen auf die Sonnenterrassen. Traditionelle Bergrestaurants sowie zeitgenössische Kulinarik der Spitzengastronomie verwöhnen dabei mit regionalen Köstlichkeiten auf höchstem Niveau.
Der Hintertuxer Gletscher bietet die längste Skisaison Österreichs und ist damit das ideale Ziel für alle, die auch im Frühling noch auf der Suche nach einem abwechslungsreichen Schneeerlebnis sind. Die Panoramaterrasse auf 3.250 m Seehöhe verspricht nicht nur einen atemberaubenden Weitblick, sondern ist auch Ausgangspunkt für unzählige Erlebnisse – Schneespaß an 365 Tagen im Jahr.
„Wir freuen uns sehr, Gästen wie Einheimischen diese einzigartige Kombination aus Golfspielen und Skifahren bereits so früh im Jahr hier bei uns im Zillertal bieten zu können“, so Ronald Felder, Geschäftsführer der Zillertal Tourismus GmbH.

20 Jahre Freeride World Tour in Fieberbrunn © DDaher

Fieberbrunn feiert Jubiläum mit spektakulärem Event

Von 8. bis 18. März 2024 findet zum 20. Mal ein internationaler Big Mountain Contest am  Fieberbrunner Hausberg Wildseeloder statt. Was vor zwei Jahrzehnten mit einer Vision von sechs Einheimischen aus dem PillerseeTal begann, ist mittlerweile eine internationale Erfolgsgeschichte.

„Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Unter diesem Motto beantworteten Bernhard Pletzenauer, Markus Kogler, Stefan Steinacher, Günter Kogler, Peter Klymiuk und Florian Phleps vor mittlerweile 20 Jahren die Frage, wie man den „Lords of the Boards“-Spirit des legendären Snowboardevents in Fieberbrunn wiederaufleben lassen könnte. Die sechs Enthusiasten gründeten den Verein SNOWFEVER und schufen das Konzept für den ersten Big Mountain Freeride Contest in Tirol. Darüber hinaus grassierte das „Snowfever“ im gesamten PillerseeTal – dank verschiedenster Bewerbe, wie dem legendären Churchjump, Ice on Steel, Promi-Biathlon, Tiroler Demomeisterschaften und vielem mehr.

Mit beeindruckender Erfolgsgeschichte – zehn Jahre nach seiner Erstauflage stieg der Bewerb in die Champions League auf und wurde zur Station der international ausgetragenen Freeride World Tour. Fieberbrunn ist seither aus dem Kalender der internationalen Serie nicht mehr wegzudenken und die bis heute einzige Weltcupstation der Freerider im gesamten deutschsprachigen Raum.

Im Angesicht des Loders

Steil-weiß-geil: Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stand seit jeher der Wildseeloder. Der Fieberbrunner Hausberg flößte auch so manchem Ski-Star Respekt ein, darunter dem achtfachen Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher, der mit einem legendären Sprung die Gazetten füllte, oder Weltmeister Daron Rahlves, der seine ganz eigene Linie vom Wildseeloder zeichnete, deren Spektakularität nach wie vor Nachahmer sucht.

Nicht zuletzt war und ist Fieberbrunn ein guter Spot für österreichische Freerider, darunter bekannte Namen wie Stefan Häusl, Lorraine Huber, Eva Walkner, Flo Orley, Max Zipser, Matthias Haunholder, Manuela Mandl oder Valle Rainer.

Großes Event Village an der Talstation mit umfassendem Rahmenprogramm

Das 20-jährige Jubiläum des Freeridecontests wird 2024 gebührend gefeiert. Das Event Village bei der Talstation der Bergbahnen in Fieberbrunn kehrt mit viel Rahmenprogramm bei freiem Eintritt zurück und ist von 8. bis 10. März ganztägig ab 9:00 Uhr geöffnet. Im Rahmen des Bühnenprogramms von 14:00-17:30 warten Livemusik, DJ-Sets, Showacts, sowie Eröffnungsfeier und Siegerehrungen, bis hin zu Freeride Parties und Movie Night. Der Start des Jubiläums-Wettkampfes soll dann innerhalb des üblichen Wetterfensters von 12. bis 18. März stattfinden. Um die weltbesten Freerider in Aktion und vor allem ganz nah zu erleben, können sich Zuschauer Im freien Skiraum ab der Bergstation Lärchfilzkogel in den Zielraum bei den Wildalmen begeben. Dort warten auch Moderation, Musik und ein Barbecue für alle Besucher. Auch in diesem Jahr wird der Weltcup der Freerider wieder aufwendig live gestreamt.

Das ausführliche Rahmenprogramm und aktuelle Infos zu Showacts und Bewerbstag findet man unter https://www.fieberbrunn.com/fwt

Informationen für Unterkünfte und zur Region PillerseeTal unter www.pillerseetal.at

 

 

 

 

Die Ausstellung „Besser und besser“ im ice Q in Sölden. © Ötztal Tourismus / Jochen Müller

Sagmeister macht Gaislachkogl zum „Gipfel des Optimismus“

Hohe Kunst im Hochgebirge gibt’s mit Ende Februar 2024 in den Ötztaler Alpen zu sehen: Design-Künstler und Grammy-Preisträger Stefan Sagmeister zeigt im ice Q in Sölden auf 3.048 Metern Meereshöhe seine aktuelle Ausstellung „Besser und besser“. Der in New York lebende Österreicher ruft darin zu mehr Optimismus auf, indem er das Publikum per kunstvollen Datenvisualisierungen auf erfreuliche Zahlen und Fakten unserer Epoche hinweist. Der Künstler, der bereits für die Rolling Stones Plattencover entwarf, hat überraschend Positives zu vermelden. Aus der vergleichenden Perspektive der letzten 200 Jahre ist unsere Welt stets besser und besser geworden.

„In Zeiten von Krisen, Kriegen und schlechten Nachrichten tut es einfach gut, wieder einmal einen klugen Menschen mit einer optimistischeren Weltsicht kennenzulernen. Sagmeister stellt dem Dauerfeuer an ‚Bad News‘ unstrittig positive Fakten entgegen. Er eröffnet uns eine Perspektive, die unseren Kompass wieder nordet und unseren Blick auf die Realität neu kalibriert“, so Jakob Falkner, Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden. „Für unsere Gäste ist der Besuch der Ausstellung im Ticket inklusive. Das Motto lautet dabei: kurz abschnallen, kurz abschalten und Kunst auf sprichwörtlich höchstem Niveau genießen“, so Philipp Falkner, Prokurist der Bergbahnen Sölden. „Diese Kombination aus Skivergnügen und Kunstgenuss ist ein echter Mehrwert für alle Besucherinnen und Besucher des Ötztals. ‚Besser und besser‘ ermöglicht den Skigästen aufschlussreiche Einblicke in die Welt Sagmeisters und zugleich einen sensationellen Ausblick auf die Gipfel der Ötztaler Alpen“, so Oliver Schwarz, Geschäftsführer von Ötztal Tourismus.

„Stefan Sagmeisters Bilder erzählen Geschichten über menschliche Errungenschaften der letzten 200 Jahre, die unsere Welt insgesamt besser gemacht haben. Diese so positiven Entwicklungen visualisiert er als geometrische Formen, eingearbeitet in alte Gemälde, die aus dem Fundus des Antiquitätenladens seiner Urgroßeltern stammen“, erklärt Julia Sparber-Ablinger, Kuratorin der Ausstellung „Besser und besser“ im ice Q in Sölden: „Seine Arbeiten zeugen von großer Wertschätzung für historisches Kunstschaffen, kombiniert mit moderner Formensprache. Als Kuratorin ist es für mich eine Freude, Sagmeisters großartige Arbeiten in eine Narration einzubetten und in Szene zu setzen.“

Exposé zur Ausstellung „Besser und besser“: Stefan Sagmeister möchte als Künstler und Designer komplexe Themen erforschen, wesentliche Inhalte entwirren und sie zu etwas verknüpfen, das von einem großen Publikum verstanden werden kann. Die ästhetische Wertschätzung für Daten und das Erbe westlicher Kunstmotive sowie die informative und vergnügliche Erleuchtung sind seine großen Anliegen. Die meisten von uns wollen lieber Frieden anstelle von Krieg. Wir leben lieber in Demokratien als in Diktaturen, sind lieber wissend als unwissend. All das lässt sich messen und wurde in den letzten 200 Jahren gemessen! Wir haben dazu hervorragende Daten aus verlässlichen Quellen, die uns zeigen: Langfristig betrachtet ist das menschliche Leben in vielerlei Hinsicht deutlich besser geworden. Vor 200 Jahren konnten neun von zehn Menschen weder lesen noch schreiben, heute ist es nur noch einer von zehn. War das Reisen im 18. Jahrhundert nur wenigen Adeligen vorbehalten, ist es heute uneingeschränkt und bequem für jeden Menschen möglich.  So verhält es sich auch mit dem Skisport: Während 1950 weltweit nur etwa fünf Millionen Menschen Wintersport betrieben, fahren heute allein 15 Millionen Deutsche und 3 Millionen Österreicher regelmäßig Ski.

Stefan Sagmeister, Design-Künstler und Grammy-Preisträger: „Der Tourismus und der Skisport gehören heute zu einer kulturgeschichtlichen Errungenschaft, die ungemein zur Weiterentwicklung der Menschheit beigetragen hat.“ Am 2. April 2024 lädt das Gourmetrestaurant zu einem exklusiven „Dinner of the Arts im ice Q“ ein. Stefan Sagmeister wird persönlich durch die Ausstellung führen. Das 5-Gang-Menü inklusive Aperitif und Weinbegleitung verspricht einen genussvollen Abend. Tickets sind unter www.soelden.com erhältlich.

Ausstellung „Besser und besser“ von Stefan Sagmeister
ice Q in Sölden

Täglich geöffnet 9-16 Uhr
27.02.- 02.04.2024
www.soelden.com

 

Die blinde Hexe Claudia im Kost- und Klangraum des Blauen Wunders. ©Berg- & Skilift Hochsöll

KreativWerkstatt Hexenwasser Söll

Werken, wirken und spüren. Das Hexenwasser Söll lädt im Kreativsommer 2024 jeden Gast ein, selber zum „Kunstwerker“ zu werden und regionalen Künstlern & Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter zu schauen.

 So viele Phänomene und Schätze gibt es zu entdecken, wenn man durch das Hexenwasser streift und das Alltägliche neu betrachtet. Schon die Gondelfahrt ist mit der musikalischen und geschichtenreichen „Hexophonie“ kreativ gestaltet. Die Natur als größter Künstler auf der Söller Berg-Bühne schenkt den Besuchern immer wieder malerische Ausblicke. Seit vielen Jahren gibt es an den Hexenwasser Stationen auch interaktive Möglichkeiten sich mit Naturphänomenen und Tiroler Traditionen zu beschäftigen. Heuer gehen die Hexen noch einen Schritt weiter und laden die Besucher ein „KUNSTWERKER“ zu werden und in unterschiedlichen Kreativwerkstätten gemeinsam kleine Schätze zu erschaffen.

Im Hexenatelier in der Hexerei darf der Fantasie beim Zeichnen freier Lauf gelassen werden. Beim Dotterfilzen in der Simonalm wachsen altes Handwerk, Hühnerkunde und Kreativität zu einem Gesamtkunstwerk zusammen und im Blauen Wunder kann jeder Besucher in der Wasserwerkstatt ein Seifenblasenkunstwerk zum Mitnehmen gestalten. Auch Bienenwachskerzen rollen, Ton modellieren oder Brotbacken gehören zu den wertvollen Möglichkeiten Hand anzulegen. Bei allen Aktivitäten geht es um Humor, Mystik oder Tradition und nicht um Perfektion oder Bewertung. Ziel ist es ein kleines Stück Hexenwasser oder Hexenwissen mit nach Hause zu nehmen.

Wo man Dunkelheit verbreitet, kann man Wunder kunstvoll leuchten lassen.

Auch in der Fantasie der Besucher entstehen im Hexenwasser im Sommer 2024 wieder kunstvolle Bilder. Im Blauen Wunders erwartet die Gäste die Begegnung mit einer blinden Hexe. Während eines Klang- und Tastabenteuers in Licht und Schatten werden gemeinsam mystische Wasserbilder erzeugt und über die Kunst des Fühlens gestaunt. Bei der sagenhaften Besenflug Traumreise besteht die Möglichkeit in der Finsternis vor dem inneren Auge durch eine klangvolle, duftende und spürbare Geschichte zu schweben. Nach der Landung zurück in der Helligkeit sieht man die Natur in einem anderen Licht und ist im besten Fall ein Stück weit dankbarer über den Schatz des Augenlichts.

Wer gerne zuschaut und staunt hat die Chance regionale Künstler bei der Arbeit zu beobachten und ins Gespräch zu kommen. In den „Handwerks & Traditionswochen“ im Juni finden an den Wochenenden „Kunstwerker Märkte“ statt, bei denen man regional produzierte Schätze erwerben kann. Die Kürbiswochen mit Schnitzkunstwerken im Oktober runden das Jahresthema ab.

Handwerks und Traditionswochen 7. – 30.6.24

Trefft regionale Bildhauer, Schnitzer und Maler 3 Wochen lang an unseren Stationen im Hexenwasser.

Kunstwerker Märkte 7. 8.14.15. 28. 29. Juni

Schlendern, Stöbern und Mitbringsel einkaufen.

Kürbiswochen 13. – 27.10

Professionelle Kübisschnitzer gestalten im Oktober einzigartige Schnitzkunstwerke am Berg.

 

 

 

Bike Republic Sölden © Ötztal Tourismus – Lukas Budimaier

Bike Republic Sölden Festival BYND The Mountain

Die Bike Republic Sölden vertieft ihre Kooperation mit dem Green Hill Bikepark in Deutschland und richtet ab 2024 im Wechsel das Festival-Spektakel BYND aus. Das außergewöhnliche Format bringt die unterschiedlichsten MTB-Disziplinen zusammen genauso wie Top-Stars mit Hobby-Biker:innen, Musik Highlights mit Contests im Tal. Highlight ist die sechstägige Swatch Nines MTB-Show, bei der sich die Slopestyle- und Freeride-Elite unter Top-Bedingungen zu Top-Performances pusht. Dazu bietet das “Bike Republic Sölden Festival BYND The Mountain” actionreiche Sport-Events, ein Expo-Areal im Tal mit Musik Highlights und eine Mountain Top Party.

Die Bike Republic Sölden mag es unkonventionell. Und sie verfolgt seit ihrer Gründung 2015 einen besonderen Community-Gedanken: In der flowigsten Nation der Alpen ist jede und jeder willkommen – unabhängig von Herkunft, Alter oder Bike-Skills. Es geht um die Gemeinschaft – und so sucht auch die Bike Republic selbst über die Grenzen hinaus neue „diplomatische“ Beziehungen. 2023 hat die BRS eine „Exklave“ im Green Hill Bikepark in Nordrhein-Westfalen errichtet. Jetzt wird die Kooperation mit der gemeinschaftlichen Austragung des BYND-Festivals nochmals vertieft: Im Jahreswechsel findet in Schmallenberg BYND The Hill und in Sölden BYND The Mountain statt.

2 Bike-Regionen, 1 Bike-Community
Vom 13. bis 15. September 2024 feiert BYND The Mountain seine Premiere in der Bike Republic. Dabei wird das Festival bereits unter der Woche durch die Slopestyle- und Freeride-Weltelite eingeläutet. Fünf Tage werden Stars wie Sam Pilgrim, Casey Brown, Erik Fedko und Peter Kaiser bei Swatch Nines MTB unter Top-Bedingungen ihre Bestleistung abrufen. Das Swatch Nines-Format ist ein Antagonist zu den traditionellen Wettkämpfen – ein High-End Spielplatz, auf dem sich die Athleten gegenseitig pushen. Unter der Woche ist das Gelände ausgewählten Filmer:innen und Fotograf:innen vorbehalten. Am 14.09. ist die Mega-Show dann im Rahmen von BYND The Mountain allen Besucher:innen zugänglich. Dazu bietet die Bike Republic ein umfang- wie abwechslungsreiches Rahmenprogramm, u.a. mit dem Signature BRS Whip Off-Contest, einer Mountain Top Party, viel Kulinarik und Bike-Action auf dem Expo-Areal im Tal. Dazu Marie Therese Riml, Marketing Managerin Bike Republic Sölden: „BYND und die Swatch Nines feiern den Bikesport in all seiner Vielfalt und mit dem länderübergreifenden BYND Festival-Konzept wollen wir den Community-Gedanken aktiv weiter ausbauen. Es ist ein außergewöhnliches Format, das vieles in sich vereint – und auf das wir uns extrem freuen.“

Im Bikepark in Schmallenberg feierte BYND The Hill bereits 2023 seine extrem erfolgreiche Premiere. Nun wird die Festival-Reihe im Jahreswechsel im Ötztal und Nordrhein-Westfalen stattfinden. Ergänzend zum Haupt-Event wird es ein Pre-Event geben, das jeweils die Partnerregion ausrichtet.

 

 

V. l.: Dominik Sobota, Mitglied der Geschäftsleitung Progress Werbung, Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner und Vorstand Mag. Christian Wörister. ©Verena Schock, Progress Werbung

Top Aufmerksamkeit für KitzSki

KitzSki setzt bei der Anfahrtsinfo auf den digitalen MEGA SCREEN der Progress Werbung und sichert sich mit Skigenuss die Progress-Out-of-Home-Trophy im Februar in der Kategorie Digital Out of Home.

 KitzSki heißt für Genuss-Skifahrer, Rennläufer und Familien, Ski fahren in Kitzbühel, Kirchberg und Mittersill. „Von Salzburg aus ist man im weltbesten Skigebiet in 70 Minuten. Klar, dass wir mit dieser Info auf dem MEGA SCREEN direkt an der A1 gleich für TOP Aufmerksamkeit sorgen”, erklären die KitzSki Vorstände Anton Bodner und Christian Wörister. Am meist befahrenen Autobahnabschnitt an der A1 kommt die Skigenuss-Message auf dem 20 qm großen Screen in klaren Lettern und brillanter Farbqualität bei jedem Wetter an. Das digitale Werbemedium ist mit einer Frequenz von 100.000 Autos in 24 h Reichweitenkaiser. „Man ist quasi schon auf dem Weg ins Skigebiet und wird via MEGA SCREEN im Vorbeifahren zum Skigenuss eingeladen”, so Dominik Sobota von der Progress Werbung. Superklare Typografie, ideal für den Screen, daher klare Vergabe der Progress-Out-of-Home-Trophy.

Zur Progress-Out-of-Home-Trophy

Die Progress-Out-of-Home-Trophy ist eine Initiative der Progress Werbung und mittlerweile begehrte und renommierte Auszeichnung für die Werbewirtschaft und Agenturen. Aus den zwölf Monatsbesten wird Ende des Jahres der Sieger der Progress-Out-of-Home-Trophy in der Kategorie Digital gekürt.

 

 

Die VAHLE Group erhält die Zertifizierung nach ISO 14001 und treibt damit die nachhaltige und umweltbewusste Unternehmensentwicklung weiter voran. Auf dem Bild: Christian Gerling (links), DQS-Geschäftsführer, und Achim Dries, CEO VAHLE Group. © VAHLE

VAHLE erhält ISO 14001-Zertifizierung für Nachhaltigkeitsengagement 

Die Paul Vahle GmbH & Co. hat die Zertifizierung nach der international anerkannten Norm DIN EN ISO 14001 erhalten. Die Auszeichnung bestätigt dem weltweit führenden Anbieter von Energie- und Datenübertragungssystemen für mobile Anwendungen höchste Standards im Bereich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Christian Gerling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH) überreichte das offizielle Zertifikat an VAHLE-CEO Achim Dries. „Auf unserem Weg in eine nachhaltige Zukunft markiert die erfolgreiche Zertifizierung nach ISO 14001 für uns einen weiteren Meilenstein. Sie bekräftigt nicht nur unser Engagement für den Umweltschutz, sondern stellt auch ein wichtiges Kriterium für unsere Kundinnen und Kunden dar und fungiert zugleich als klares Signal für unsere Geschäftsbeziehungen“, unterstreicht Achim Dries, Geschäftsführer bei VAHLE. Zu den zentralen Bestandteilen der Norm gehören Planung, Umsetzung, Überwachung und fortlaufende Verbesserung von Umweltmaßnahmen und -verfahren.
Während des Zertifizierungsverfahrens wurden sämtliche Prozesse des bestehenden Umweltmanagementsystems von VAHLE durch Auditorinnen und Auditoren der DQS sorgfältig geprüft, um dessen Effektivität sicherzustellen. Dabei wurden umweltrelevante Aspekte in verschiedenen Abteilungen beleuchtet, angefangen bei ökologischen Gesichtspunkten in der Produktentwicklung bis hin zur Auswahl der Lieferanten sowie dem Umgang mit Gefahrstoffen und der Abfalltrennung und -entsorgung. Ergebnis: Das seit einigen Jahren implementierte und kontinuierlich weiterentwickelte Konzept des Kamener Unternehmens erfüllt sämtliche Anforderungen nach Norm DIN EN ISO 14001.
Christian Gerling, Geschäftsführer der DQS, fasst die Analyse zusammen: „Besonders positiv im Auditbericht hervorzuheben ist die vorbildliche Umsetzung von Umweltaspekten durch VAHLE, die einen echten Benchmark für Industrieunternehmen dieser Größe in Bezug auf die Erfüllung normativer Anforderungen setzen.“ Der Bericht beinhaltet unter anderem eine gründliche Analyse einzelner Umweltfaktoren sowie derer Chancen und Risiken. Basierend darauf leitet das Unternehmen klare strategische und operative Umweltziele ab, um das Umweltmanagementsystem weiterhin kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen am Standort Kamen.

Mit der Zertifizierung unterstreicht VAHLE ihr starkes Engagement für die Bereiche Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Arbeitssicherheit. In der Produktion setzt der Systemanbieter bereits stark auf recyclingfähige Materialien und wiederverwertbare Verpackungen. Auch in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Einkauf stehen ökologische Faktoren im Mittelpunkt, etwa durch die Integration von Reparaturfreundlichkeit bereits in der Entwicklungsphase.

Dries betont weiter: „Nicht nur innerhalb unseres Unternehmens, sondern auch hinsichtlich der Anwendung unserer Produkte sehen wir uns als Vorreiter für Nachhaltigkeit in der Industrie.“ So führen beispielsweise VAHLE Technologien in Häfen oder im öffentlichen Raum zu erheblichen Emissionsreduktionen, teilweise sogar zu Null-Emissionen. Dies resultiert aus der Tatsache, dass VAHLE Systeme die Möglichkeit bieten, fossile Brennstoffe, insbesondere Dieselgeneratoren, durch Elektrolösungen zu ersetzen.

Weitere Informationen über VAHLE unter: https://www.vahle.de

 

 

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