Die VAHLE Group erhält die Zertifizierung nach ISO 14001 und treibt damit die nachhaltige und umweltbewusste Unternehmensentwicklung weiter voran. Auf dem Bild: Christian Gerling (links), DQS-Geschäftsführer, und Achim Dries, CEO VAHLE Group. © VAHLE

VAHLE erhält ISO 14001-Zertifizierung für Nachhaltigkeitsengagement 

Die Paul Vahle GmbH & Co. hat die Zertifizierung nach der international anerkannten Norm DIN EN ISO 14001 erhalten. Die Auszeichnung bestätigt dem weltweit führenden Anbieter von Energie- und Datenübertragungssystemen für mobile Anwendungen höchste Standards im Bereich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Christian Gerling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH) überreichte das offizielle Zertifikat an VAHLE-CEO Achim Dries. „Auf unserem Weg in eine nachhaltige Zukunft markiert die erfolgreiche Zertifizierung nach ISO 14001 für uns einen weiteren Meilenstein. Sie bekräftigt nicht nur unser Engagement für den Umweltschutz, sondern stellt auch ein wichtiges Kriterium für unsere Kundinnen und Kunden dar und fungiert zugleich als klares Signal für unsere Geschäftsbeziehungen“, unterstreicht Achim Dries, Geschäftsführer bei VAHLE. Zu den zentralen Bestandteilen der Norm gehören Planung, Umsetzung, Überwachung und fortlaufende Verbesserung von Umweltmaßnahmen und -verfahren.
Während des Zertifizierungsverfahrens wurden sämtliche Prozesse des bestehenden Umweltmanagementsystems von VAHLE durch Auditorinnen und Auditoren der DQS sorgfältig geprüft, um dessen Effektivität sicherzustellen. Dabei wurden umweltrelevante Aspekte in verschiedenen Abteilungen beleuchtet, angefangen bei ökologischen Gesichtspunkten in der Produktentwicklung bis hin zur Auswahl der Lieferanten sowie dem Umgang mit Gefahrstoffen und der Abfalltrennung und -entsorgung. Ergebnis: Das seit einigen Jahren implementierte und kontinuierlich weiterentwickelte Konzept des Kamener Unternehmens erfüllt sämtliche Anforderungen nach Norm DIN EN ISO 14001.
Christian Gerling, Geschäftsführer der DQS, fasst die Analyse zusammen: „Besonders positiv im Auditbericht hervorzuheben ist die vorbildliche Umsetzung von Umweltaspekten durch VAHLE, die einen echten Benchmark für Industrieunternehmen dieser Größe in Bezug auf die Erfüllung normativer Anforderungen setzen.“ Der Bericht beinhaltet unter anderem eine gründliche Analyse einzelner Umweltfaktoren sowie derer Chancen und Risiken. Basierend darauf leitet das Unternehmen klare strategische und operative Umweltziele ab, um das Umweltmanagementsystem weiterhin kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen am Standort Kamen.

Mit der Zertifizierung unterstreicht VAHLE ihr starkes Engagement für die Bereiche Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Arbeitssicherheit. In der Produktion setzt der Systemanbieter bereits stark auf recyclingfähige Materialien und wiederverwertbare Verpackungen. Auch in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Einkauf stehen ökologische Faktoren im Mittelpunkt, etwa durch die Integration von Reparaturfreundlichkeit bereits in der Entwicklungsphase.

Dries betont weiter: „Nicht nur innerhalb unseres Unternehmens, sondern auch hinsichtlich der Anwendung unserer Produkte sehen wir uns als Vorreiter für Nachhaltigkeit in der Industrie.“ So führen beispielsweise VAHLE Technologien in Häfen oder im öffentlichen Raum zu erheblichen Emissionsreduktionen, teilweise sogar zu Null-Emissionen. Dies resultiert aus der Tatsache, dass VAHLE Systeme die Möglichkeit bieten, fossile Brennstoffe, insbesondere Dieselgeneratoren, durch Elektrolösungen zu ersetzen.

Weitere Informationen über VAHLE unter: https://www.vahle.de

 

 

"Aufi aufn Berg“ für den guten Zweck. ©Dachstein West

Charity für Licht ins Dunkel

Bereits zum dritten Mal heißt es heuer „Aufi aufn Berg“ für den guten Zweck. Bei der Skitouren-Charity-Veranstaltung in der Skiregion Dachstein West wird pro Höhenmeter Geld gesammelt – heuer am 9. März 2024 für Licht ins Dunkel. Skitourengehen steht nicht nur beim Charity-Event im Fokus, sondern die starke Nachfrage nach der Sportart spiegelt sich auch in den Buchungen der letzten Wochen wider. Noch bis Ostern bietet die Region traumhaften Sonnenskilauf.

Jeder Höhenmeter zählt. Bei der 3. Skitouren Charity Dachstein West für Licht ins Dunkel sind wie alle Jahre wieder Profi- und Hobby-SkitourengeherInnen eingeladen mitzumachen. Die Teilnahme ist in einer Einzelwertung oder in 2er-Teams möglich. 610 Höhenmeter gilt es zu erklimmen und pro Aufstieg werden 6,10 Euro an den guten Zweck gespendet. „Wir sind sehr stolz auf unser Projekt der Charity-Skitour. In den Vorjahren haben wir für die Lebenshilfe Abtenau oder für die Salzburger Kinderkrebshilfe bereits gespendet. Heuer übergeben wir den Spendenscheck an Licht ins Dunkel. Die TeilnehmerInnen erleben Naturgenuss und Winterfreude und wir spenden. Daher: Bretteln anschnallen und lostouren“, lädt Rupert Schiefer, Vorstand des Skigebiets Dachstein West, Wintersportfans am 9. März 2024 ein mitzumachen. Die zu bewältigende Strecke namens „Atomic Backland Skitourenroute“ ist knapp 3,6 Kilometer lang und durch einen Schneewall von der Piste abgegrenzt, dass mehrere TourengeherInnen nebeneinander gehen können. Ein buntes Rahmenprogramm mit Musik und Kulinarik runden den Tag ab. Informationen unter https://www.dachstein.at/de/aktuelles/neuigkeiten/skitouren-charity-event.

Tourengehen: im Trend mit starker Nachfrage

Tourengehen ist ein stetig beliebter werdender Wintersport, auch in der Region Dachstein West. Schiefer: „Bei uns sind alle WintersportlerInnen willkommen, egal ob SkifahrerIn, TourengeherIn oder Schneeschuhwanderer. Tourengehen ist ein Hybridsport und inkludiert auch das Skifahren. Dachstein West bietet für SkitourengeherInnen die perfekten Bedingungen für AnfängerInnen und Fortgeschrittene.“ Skitourengehen kräftigt den gesamten Körper inklusive des Herz-Kreislauf-Systems und tut auch der Seele gut.

Sonnenskilauf vom Feinsten und ein vielfältiges Winterangebot bis Ostern

Die Wintersaison in der Skiregion Dachstein West läuft noch bis zum 1. April 2024, dem Ostermontag.

Bisher verlief die Saison in allen Gemeinden auch sehr zufriedenstellend. Allein in der Ferienregion Dachstein Salzkammergut verzeichnet man ein Nächtigungsplus gegenüber dem Dezember des Vorjahres von 6,7 Prozent laut Statistik Austria. „Die Buchungslage für die kommenden Wochen ist sehr gut. Neben dem Skifahren sind Winterwandern, Schneeschuhwandern und Tourengehen stark nachgefragt. Naturgenuss kombiniert mit Vielfalt machen für unsere Gäste den Winterurlaub perfekt“, so Mag. (FH) Christian Schirlbauer, Geschäftsführer Ferienregion Dachstein Salzkammergut. Hier stehen den Gästen unter anderem Skitouren- und Schneeschuh-Trails in Bad Goisern – vom Predigtstuhl zur Hütteneck Alm zur Verfügung. Gosau bietet den Schneeschuh-Trail „Dachsteinblick“ und in Obertraun lädt der Trail „5 Fingers“ zum Sporteln ein. Mehr Infos zum Tourengehen unter: https://dachstein.salzkammergut.at/erlebnisse/winterurlaub/skitourengehen-dachstein-salzkammergut.html.

Die Osterfeierlichkeiten entfallen heuer besonders früh im Kalenderjahr 2024. Damit verkürzt sich auch die Wintersaison. In den Salzburger Gemeinden um den Dachstein verzeichnen die TouristikerInnen zum Sonnenskilauf dadurch ein Plus an Nächtigungen. „Die warmen Temperaturen, der griffige Firnschnee und die Frühlingssonne machen die nächsten Wochen zu einem besonderen Highlight in der heurigen Wintersaison. Die Buchungen steigen an. Unsere Gäste freuen sich auf den Sonnenskilauf aber auch auf winterliche Alternativen“, bestätigt auch Alexandra Winter vom Gästeservice Tennengau. Zum Tourengehen bieten sich mehrere Strecken in der Region an.

 

 

Challenge „Everesting“. ©Dornbirner Seilbahn AG

Der Karren wurde zum Everest!

Mitte Februar hat sich Stefan Hämmerle seiner persönlichen Challenge gestellt und den Dornbirner Hausberg sage und schreibe 17-mal in Folge bestiegen!

Beim „Everesting“ wird in einem einzigen Durchgang ein Berg so oft erklommen, bis eine Gesamtanzahl von 8.848 Höhenmeter erreicht wird. Das ist exakt die Höhe des Mount Everest.

Challenge am Karren

Der 37-jährige Übersaxner Stefan Hämmerle, hat sich für seine Challenge den Karren vorgenommen und diese mit Bravour gemeistert. Um 6 Uhr früh startete er den ersten von 17 Durchgängen. Mit Unterstützung seiner Bergsteiger Kollegen Joschi Buchner und Jürgen Schnetzer, welche ihn mit Verpflegung, Zuspruch und Motivation begleiteten und der Belegschaft der Karrenseilbahn, welche ihn 17 Mal zurück nach unten ins Tal brachte, schaffte er das schier Unglaubliche in 13 h und 24 min Gehzeit.

Ein paar Zahlen zur Challenge

  • 17 Besteigungen
  • 8.848 erklommene Höhenmeter
  • 13 h 24 min reine Gehzeit
  • 16 h 8 min Gesamtzeit
  • 51,66 zurückgelegte Kilometer
  • 7.049 Kalorien verbrauch
  • 123 bpm durchschnittliche Herzfrequenz
  • 76.663 zurückgelegte Schritte
  • 7,5 Liter an Flüssigkeiten zugeführt
  • 2 Bananen, 1 Nussstollen, 4 Wurstbrote, 3 Linzertörtle an fester Verpflegung

Die Dornbirner Seilbahn AG gratuliert Stefan herzlich zum persönlichen Erfolg!

 

 

Freeriden im Vorarlberger Skigebiet Silvretta Montafon gilt in der Szene als Hotspot. ©Silvretta Montafon_Michael Marte

Die Silvretta Montafon gilt als Freeride-Hotspot

Neben bestens präparierten Skipisten, der längsten Talabfahrt Vorarlbergs und modernen Liftanlagen kommen Freeride-Fans im  Skigebiet Silvretta Montafon voll auf ihre Kosten. Kleine bis große Drops, ein Gelände von flach bis steil und Hänge in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen bieten Powderruns, wie sie im Bilderbuch stehen. Zudem erwartet die Freerider*innen eine ausgezeichnete Infrastruktur mit der Freeride Station am Grasjoch, den fünf LVS-Checkpoints und dem LVS-Suchfeld im Grasjoch-Gebiet.

Die Silvretta Montafon mit ihren insgesamt vier Freeride Areas Kapell, Grasjoch, Valisera und Versettla sowie 24 markierten Skirouten gilt in der Szene nicht umsonst als Freeride-Hotspot und garantiert dabei maximales Freeride-Vergnügen. Jede der vier Freeride-Areas besitzt ihren eigenen Charme: anspruchsvolles alpines Gelände am Kapell, verspielt und schneereich am Grasjoch, ein Freetouring-Eldorado im Versettla-Gebiet und Tree-Runs par excellence in der Valisera-Area.

Freeride Adventure Montafon: die besten Runs mit Gleichgesinnten
Ein Turn nach dem anderen, ein kleiner Drop, zwischendurch eine Treeline, der Schnee im Gesicht – genau so stellt man sich einen Freeride-Tag vor. Umso schöner, wenn man die Leidenschaft mit Gleichgesinnten teilen kann. Noch insgesamt zweimal in diesem Winter (an den Samstagen 17. Februar und 02. März) haben Freerider*innen beim Freeride Adventure Montafon zusammen mit den Profis der Skischule Schruns die Chance auf einen unvergesslichen Tag im Schnee mit den besten Freeride-Runs.

Freeride-Events der Extraklasse
Auch der Freeride-Profi Fabio Studer fühlt sich in der Silvretta Montafon rundum wohl: „Die Region bietet für mich alles, was ich für ein perfektes Training brauche: steile Rinnen, spektakuläre Cliffs, coole Faces und traumhafte Tiefschneehänge.“ Längst hat sich das Skigebiet als internationale Top-Adresse für Freerider einen Namen gemacht. Dies unterstreicht auch jährlich die Open Faces Freeride Series – so auch in dieser Saison. Am Samstag, 24. Februar, findet der Open Faces Contest im Terrain rund um die „Kleine Heimspitze“ statt. Außerdem gastiert in diesem Winter zum ersten Mal das Freeride Testival (Wochenende 17. & 18. Februar) im Montafon. Eine Kombination aus Ausrüstungstest, Workshops, Kursen und Get-Together macht das Freeride Testival zu einer Eventserie, die es in dieser Form garantiert kein zweites Mal gibt.

Bewusstsein für Natur und Sicherheit
Doch bei aller Leidenschaft für den Tiefschnee: In der Silvretta Montafon legt man größten Wert auf einen respektvollen Umgang mit der Natur. Als Mitglied in der Lenkungsgruppe der Initiative „Naturverträglicher Bergsport im Montafon“ wurden in den letzten Jahren in verschiedenen Arbeitsgruppen konkrete Schutzmaßnahmen für ausgewählte Gebiete erarbeitet. Prinzipiell gilt dabei, dass Waldflächen und Wildruhezonen nicht befahren werden dürfen. Und auch das Thema Sicherheit spielt eine wichtige Rolle. Wer Off-Piste unterwegs ist, muss sich mit Lawinenkunde auseinandersetzen und Gefahren im Gelände einschätzen können. Zudem ist der Umgang mit Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), Schaufel und Sonde essenziell. Die Silvretta Montafon bietet dafür an mehreren Seilbahn-Stationen LVS-Checkpoints an, um vor dem Start ins Freeride-Abenteuer die Sicherheitsausrüstung zu überprüfen. Eine ideale Ergänzung zu den LVS-Checkpoints ist das LVS-Suchfeld hinter der Grasjoch Bahn Bergstation. Dort kann jeder den Umgang mit dem LVS-Gerät trainieren. Darüber hinaus wurde an der Bergstation der Grasjoch Bahn eine Freeride Station eingerichtet. Dort können sich Freerider*innen aus detailliertem Kartenmaterial über das Gebiet und die aktuelle Lawinensituation informieren.

Stressfreie und umweltfreundliche Anreise

So actionreich und abenteuerlich die Wintersport-Möglichkeiten, so bequem und stressfrei die Anfahrt. Dank guter Anbindung profitieren die Wintersportler*innen von einer schnellen und einfachen Anreise. Keine Passstraßen und keine Schneeketten. Vor Ort erwartet die Gäste die größte E-Ladegarage Vorarlbergs mit 50 E-Ladestationen, integriert in einer Tiefgarage mit 600 Parkplätzen, die nur über einen kurzen Weg mit Rolltreppen von der Liftstation entfernt ist und direkt ins Schneevergnügen führt. Für eine besonders umweltschonende und nachhaltige Anreise bietet die Silvretta Montafon das Green Ticket. Das Ticket wird einfach online gebucht und beinhaltet zum Liftticket die Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg und von den Grenzbahnhöfen in Tirol (St. Anton), Deutschland (Lindau) und der Schweiz (Buchs/St. Margrethen). Zusätzlich gibt es zehn Prozent Rabatt auf Verleihausrüstung bzw. ein Mal gratis Skiwachsen.

Wesentliche Updates für das legendäre ATV von Kawasaki. ©Kawasaki

Kawasaki stellt neues Brute Forcwe 750 4x4i EPS vor

Für das Modelljahr 2024 bekommt das bekannte ATV Brute Force 4x4i EPS ein neues frisches Styling. Begleitet wird der neue Auftritt von zahlreichen technischen Innovationen wie LED-Licht, TFT-Farbdisplay und einem sehr praktischen Gepäckträger-System. Seit 12 Jahren ist dies das größte Update für das Top-ATV von Kawasaki.

Der leistungsstarke und zuverlässige V-Twin mit 750 cm3 stellt nach wie vor das Herzstück des Brute Force 750 4x4i EPS dar. Dieses Triebwerk arbeitet weiterhin im bekannt robusten Chassis, das mit einem überarbeiteten Styling ausgestattet wurde. Die vielen Design-Änderungen im Detail sowie neue Stoßfänger und ein neuer Frontgrill samt 3D-Emblem sorgen schon rein optisch für die kraftvolle Überlegenheit, die schon immer typisch für die 750er-ATVs von Kawasaki ist.

Am gesamten Fahrzeug ist nun LED-Licht integriert, besonders auffällig und praktisch ist dabei der Zusatzscheinwerfer am Lenker. Mit diesen heller strahlenden Lichtquellen ist der Fahrer sowohl beim harten Alltagseinsatz als auch bei sportlichen Turns sicherer unterwegs.

Ebenfalls ein echter Fortschritt ist das 11 cm große TFT-Farbdisplay, das zentral hinter dem Lenker platziert wurde. Alle wichtigen Werte wie Geschwindigkeit, Drehzahl u.v.m. können hier digital abgerufen werden.

Besonders praktisch ist zudem das neu entwickelte Gepäckträger-System mit KQR (Kawasaki Quick Release). Damit lassen sich alle Arten von Gegenständen sicher und rutschfest befestigen.

Das Brute Force 4x4i EPS bietet durch seine bekannten Tugenden sowie die vielen sinnvollen Neuerungen eine perfekte Basis für die harte Outdoor-Arbeit oder auch den entspannten Freizeitspaß in jedem Gelände.

 

 

Zauchensee © Liftgesellschaft Zauchensee

In Zauchensee lässt der Fasching keine Wünsche offen

In diesem Jahr kommen die Faschingstage früher, und das macht es für Wintersportler besonders reizvoll. In Zauchensee steht nicht nur g‘scheit Skifahren auf dem Programm. Mit einer aktuellen Schneehöhe von 1,40 Meter am Berg, reichlich Sonne und einem verführerischen Eventangebot für Genießer, Familien und Sportler verwöhnt das idyllisch gelegene Skigebiet seine Gäste. Besonders praktisch: Direkt neben der Tauernautobahn geht es mit der modernen Seilbahn hinein in den herrlichen Pulverschnee. Und mit etwas Glück kann man am Donnerstag, den 15. Februar zusammen mit Abfahrtsweltmeister Michi Walchhofer das Skigebiet erkunden.

 Es gibt viele gute Gründe, während der Faschingstage das sportliche Skigebiet mit seinen 45 Pistenkilometern und 15 modernen Liftanlagen zu besuchen. Hier können die Wintersportler am Gamskogel auf den Spuren der Weltcupelite carven und am Tauernkar genussvoll auf breiten, übersichtlichen Pisten cruisen. Freerider lieben die schneesicheren Hänge – wie zum Beispiel die legendäre Variante „East“ am Gamskogel –, die von den Liftstationen gut erreichbar sind. Zauchensee ist auch familienfreundlich. Für den Nachwuchs gibt es kinderleichte Übungslifte mit Förderbändern und Tellerliften, Zauchi`s Kinderland mit Abenteuer-Parcours und Zauberteppichen und den Familypark am Rosskopf für kleine und große Wintersportler mit Jumps, Rainbows und Obstacles. Ganz besonders familienfreundlich ist auch das benachbarte Skigebiet Radstadt-Altenmarkt. Die 17 Pistenkilometer sind breit und übersichtlich, was besonders Eltern schätzen, wenn der Nachwuchs unterwegs ist. Und Genussskifahrer lieben das sowieso, weil man dazu auch oben im Skigebiet eine bezaubernde 360-Grad-Aussicht genießt.

Viel Vergnügen auf und neben der Piste

Dass die Menschen im Fasching Spaß haben und es sich gut gehen lassen, hat hier mitten im Salzburger Land eine lange Tradition. In Zauchensee wissen die Menschen, wie man den Fasching feiern kann. Das können natürlich auch die Gäste. So steht etwa am Faschingsdienstag im Haus des Sports in Altenmarkt der Kinder-Sportler-Fasching auf dem Programm. Nach dem Faschingskrapfen als Begrüßungsgeschenk warten lustige Spiele auf die jungen Gäste.

Und was machen die Erwachsenen?

Die freuen sich auf das Programm der Burgenländischen Skiwoche bis Freitag, den 16. Februar – täglich von 13 bis 18 Uhr. Dort gibt es zwar keine hohen Berge, aber exzellente burgenländische Winzer kommen nach Zauchensee und gastieren mit ihren Produkten. Die besten Weine vom Neusiedlersee lassen sich an der Burgenland-Weinbar bei der Weltcuparena Zauchensee entspannt verkosten. Dazu kann man eine kulinarische Entdeckungsreise durch das Burgenland machen. Und als Höhepunkt gibt es am Donnerstag, den 15. Februar die steilste burgenländische Weinverkostung am Gamskogel in Zauchensee. Dort können sich Interessierte von Weinakademiker Christian Zechmeister viele Geheimnisse über die bekannt guten burgenländischen Weine verraten lassen. Beim Gewinnspiel lockt ein besonderer Preis: Am Donnerstag, den 15. Februar können die Gewinner das Skigebiet gemeinsam mit Weltmeister Michi Walchhofer erkunden.

Im Fasching früh aufstehen? In Zauchensee lohnt sich das doppelt

Täglich bietet Zauchensee in diesem Jahr einen zusätzlichen Service. Hier können die Gäste an der Gamskogelbahn I in Zauchensee sowie an den beiden Highliner-Bahnen bei Flachauwinkl an der Tauernautobahn schon ab 8 Uhr auf die Piste. Noch mehr Zeit für Skigenuss gibt es am Nachmittag, denn alle Lifte in Zauchensee-Flachauwinkl haben bis 16.15 Uhr geöffnet. Oben auf dem Berg warten frisch präparierte und kaum befahrene Pisten. Ein unvergessliches Skivergnügen. Die Sonne blinzelt über die Tauerngipfel und taucht das Skigebiet in ein mildes Morgenlicht. Die Ski ziehen die Schwünge durch die butterweiche Piste. Das Ganze hat zwei Vorteile: Wer früher fährt, erspart sich Staus wegen der Baustellen auf der Tauernautobahn und hat mehr Skispaß. So genießen Wintersportler die knackigen Abfahrten am Morgen sowie die herrlichen Sonnenterrassen am Nachmittag. Dazu passt perfekt, dass man Tickets online buchen und entweder auf die eigene Key Card laden oder mit dem zugesandten QR-Code an einem der vier Ticketautomaten holen kann. Herrlich Skifahren am frühen Vormittag, dann als Belohnung ein herzhaftes zweites Frühstück auf der Skihütte. So schön sind die Faschingstage in Zauchensee.

Das gibt es nur in Zauchensee: von der Autobahn direkt auf die Piste

Bei so viel Vorfreude kommt ein weiterer Pluspunkt von Zauchensee voll zur Wirkung: Von der Autobahnausfahrt Flachauwinkl auf der A10 sind es nur 700 Meter bis zur Talstation. Auto geparkt, Skier und Stöcke dazu und dann geht es direkt in die Talstation in die moderne Kabinenbahn Highliner I. Zusammen mit der anschließenden Sechser-Sesselbahn Highliner II schwebt man in wenigen Minuten ganz hinauf und mitten in den Pulverschnee. Rechts der Gamskogel, links der Rosskopf und rundherum herrliche Abfahrten. Und am Ende des Tages gibt es als Höhepunkt eine genussvolle Abfahrt am Westhang in der späten Nachmittagssonne bis auf wenige Meter zum Auto. Eben g‘scheit Skifahren.

 

 

 

Doppelmayr Standort Hohe Brücke von oben. ©Doppelmayr Seilbahnen GmbH

Doppelmayr Standort Hohe Brücke wird erweitert

Der Seilbahnhersteller Doppelmayr plant einen Meilenstein zur Stärkung des Standorts Hohe Brücke in Wolfurt. Mit neuen Produktionshallen und einem Hochregallager sollen dringend notwendige Kapazitäten für die steigende internationale Nachfrage geschaffen werden. Diese Großinvestition von über 200 Mio. Euro ist für die Firma Doppelmayr, aber auch für die Gemeinde Wolfurt, eine zukunftsweisende Entscheidung, betont Gerhard Gassner, der für den Produktionsbereich verantwortliche Geschäftsführer der Doppelmayr Seilbahnen GmbH. Durch die Konzentration der Werke am Standort Hohe Brücke macht Doppelmayr im Ortsteil Rickenbach Platz frei für eine nachhaltige Entwicklung als hochwertiges Wohnquartier. Mit der Inbetriebnahme der neuen Hallen soll das Werk Kella in Rickenbach sowie angemietete Fertigungsflächen ins Areal Hohe Brücke übersiedeln.

Doppelmayr-Seilbahnen sind international stark nachgefragt, vor allem der nordamerikanische Markt bringt aktuell eine erfreulich hohe Auftragslage. Das Werk am Standort Hohe Brücke in Wolfurt ist mehr als ausgelastet, eine Erweiterung daher dringend notwendig, erklärt DoppelmayrGeschäftsführer Gerhard Gassner: „Unsere Mitarbeitenden leisten hervorragende Arbeit, um alle Seilbahnen in höchster Qualität pünktlich fertigzustellen. Wir brauchen jedoch dringend mehr Platz für Produktion und Lagerhaltung und vor allem auch mehr Mitarbeiter, um diese Anforderungen in Zukunft erfüllen zu können.“

Großinvestition für 850 Arbeitsplätze

Geplant ist eine deutliche Erweiterung der Fertigung am Standort Hohe Brücke. In den nächsten vier bis fünf Jahren soll hier Raum für 850 hochwertige Arbeitsplätze geschaffen werden. Die geplanten neuen Produktionshallen umfassen eine Fläche von 45.000 Quadratmetern, das entspricht der Größe von über sechs Fußballfeldern. Künftig soll in diesen Hallen Seilbahnkomponenten für die ganze Welt, größtenteils im Schichtbetrieb produziert werden. Kernstück ist ein Hochregallager mit einer Lagerkapazität von 100.000 Kleinteilelagerplätzen, 50.000 „Euro-Paletten-Plätzen“ und 1.800 Plätzen für Großpaletten (6×2,5m), mit denen die angrenzenden dreistöckigen Produktionsbereiche bis hin zum Versand bedient werden. Mit einer Höhe von 40 Metern leistet dieses Bauwerk genauso wie die Tiefgarage einen wichtigen Beitrag, um den Bodenverbrauch so gering wie möglich zu halten.

Mit Baukosten von über 200 Mio. Euro ist dies die größte Einzelinvestition in der über 130-jährigen Firmengeschichte von Doppelmayr. Gerhard Gassner: „Für uns bedeutet dieses Großprojekt ein klares Bekenntnis zum Standort Vorarlberg, vor allem aber auch zur Marktgemeinde Wolfurt, der sich unser Unternehmen traditionell sehr verbunden fühlt.“

Auch Angelika Moosbrugger, Bürgermeisterin von Wolfurt freut sich über die Erweiterungspläne: „Doppelmayr und die Marktgemeinde Wolfurt verbindet eine jahrzehntelange Partnerschaft. Wir sind stolz, wenn ein Welt-Unternehmen wie Doppelmayr sich zum Standort bekennt und derart großen Entwicklungsschritte hier umsetzt. Neben der Rolle als starker Arbeitgeber zeichnet sich Doppelmayr durch die lokale Unterstützung zum Beispiel von Vereinen aus und ganz aktuell als ambitionierter Entwickler des Quartiers am Rickenbach gemeinsam mit uns als Gemeinde. Wir legen großen Wert auf dieses Miteinander auf Augenhöhe und wünschen viel Erfolg bei diesem großen Vorhaben.“

Doppelmayr macht Platz für ein hochwertiges Wohngebiet

Die Entscheidung von Doppelmayr, am Standort Hohe Brücke eine neue Produktion in dieser Größenordnung zu errichten, hat nachhaltig positive Auswirkungen auf die Entwicklung von Wolfurt. Das Werk Kella (an der Straße Richtung Bildstein) wird nach Fertigstellung der neuen Produktionshallen ins Areal Hohe Brücke übersiedelt. Damit wird wertvoller Boden frei und es eröffnen sich neue Chancen für die Nutzung des ursprünglichen Doppelmayr-Standorts. Für Doppelmayr ist es ein großes Anliegen, auf den freigewordenen Betriebsflächen eine hohe Qualität für die Menschen in Wolfurt zu hinterlassen. Gemeinsam mit der Marktgemeinde Wolfurt wurde ein Masterplan ausgearbeitet, der eine hochwertige Entwicklung des Gebiets vorsieht. Im September 2023 wurde bereits die Errichtung des „Doppelmayr Quartier am Rickenbach“ gestartet. Bei diesem Projekt entwickelt Doppelmayr neuen Lebensraum mit einem vielseitigen Angebot für die Bewohner, mit Wohnungen, einem Gasthaus mit Veranstaltungssaal und einer Tiefgarage, damit kein weiterer Boden versiegelt wird, sondern Platz für grünen Freiraum geschaffen wird.

Neues Werk bringt Verkehrsentlastung

Derzeit sind im Werk Kella und angemieteten Gebäuden ca. 300 Mitarbeiter in der Produktion beschäftigt, die in Zukunft ihren Arbeitsplatz am Standort Hohe Brücke an der Bundesstraße haben werden. Durch die Übersiedelung verschwindet auch der jetzt bestehende Berufs- und Werksverkehr aus dem Ortsteil Rickenbach, was die Durchfahrten durch Schwarzach und Wolfurt deutlich entlastet. Durch die Absiedelung des Werks Kella an der Bildsteinerstraße können in Zukunft insgesamt rund 40.000 Quadratmeter Boden als Baufläche für die Schaffung von Wohnraum genützt werden.

Doppelmayr Gruppe

Die Doppelmayr Gruppe repräsentiert insbesondere Qualitäts-, Technologie- und Marktführerschaft im Bau von Seilbahnsystemen für den Personen- und Materialtransport sowie hochtechnologischer Intralogistik-Lösungen. Das Unternehmen blickt auf eine 130-jährige Geschichte und auf ein Jahrhundert an Erfahrung in der Planung, Entwicklung, Konstruktion, Produktion und Bau von Seilbahnen zurück. Diese bewährte Technologie und die damit erzielte Zuverlässigkeit trägt dazu bei, dass die Seilbahn eine beliebte und leistungsstarke Mobilitätslösung geworden ist – in Skiund Ausflugsgebieten sowie in Städten weltweit.

 

 

Der Aussichtsturm "Top of Alpbachtal" befindet sich an der Bergstation der Hornbahn 2000 im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau. © Ski Juwel Alpbachtal / Shoot & Style

Top of Alpbachtal zum Bau des Jahres gekürt

Das Architekturbüro Snøhetta wurde für den Aussichtsturm „Top of Alpbachtal“ mit dem renommierten „Bau des Jahres“ Preis von austria-architects.com ausgezeichnet.

Der Preis für herausragende Architektur bekräftigt die Wichtigkeit von Innovation und Nachhaltigkeit in der Branche. Der Aussichtsturm „Top of Alpbachtal“ wurde 2022 fertiggestellt. Laut Jury ist er ein Zeugnis der gelungenen Integration von traditioneller Inspiration in eine moderne Architektur. 2022 vollendet, steht der 13 Meter hohe Turm für die Verschmelzung von traditionellen und modernen Designelementen.

Seine Holzoberflächen und die Anlehnung an traditionelle Tiroler Baukultur vermitteln eine gemütliche Atmosphäre. Der Aufenthaltsraum bietet ein fantastisches Panorama in die umliegende Berglandschaft und steht allen Gästen konsumfrei zur Verfügung. Patrick Lüth von Snøhetta sieht den Preis als Bestätigung für eine Architektur, die umweltbewusst agiert und kulturelle Brücken baut.

Reinhard Wieser, Geschäftsführer der Alpbacher Bergbahnen, sieht in der Auszeichnung eine Bestärkung für die Förderung von Qualität und Nachhaltigkeit. „Top of Alpbachtal hat unser Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau bereichert und bietet unseren Gästen ein unvergleichliches Erlebnis. Die Auszeichnung als Bau des Jahres bestärkt uns in unserem Bestreben, qualitativ hochwertige und nachhaltige Projekte für unsere Gäste umzusetzen“, so Wieser.

Austria-architects.com ist ein Teil des World-Architects Netzwerks mit über 3.000 Büroprofilen und 30.000 Projekten. Es bietet weitreichende Einblicke in das Wirken von Architekturschaffenden weltweit und verleiht jährlich die Auszeichnung „Bau des Jahres“.

Ein starkes Team: Anna Gasser und PistenBully. ©Kässbohrer

Anna Gasser und PistenBully: eine Partnerschaft der Pros

Die international bekannte Freestyle Snowboarderin und Olympiasiegerin Anna Gasser und PistenBully: Beide stehen für Spitzenleistungen im Wintersport. Anna Gasser für ihre fantastischen Performances, die immer wieder Rekorde brechen – die roten Pistenraupen für die nachhaltige Präparierung perfekter Parks und Pisten.

Anna hat sich durch ihre ausgezeichneten Leistungen auf dem Snowboard als Top-Athletin in dieser Disziplin etabliert. Die österreichische Ausnahmesportlerin holte schon mehrere Goldmedaillen bei den X-Games und jeweils eine olympische Goldmedaille bei den Winterspielen 2018 in Pyeongchang sowie den Winterspielen 2022 in Peking. Mit ihren spektakulären Sprüngen und technischen Fähigkeiten hat sie die Welt des Snowboardens maßgeblich geprägt.

Anna repräsentiert die moderne Profisportlerin und bringt den unbedingten Willen zur Perfektion mit. Dabei vertraut sie auf erfahrene Profis im Parkbau, die wiederum auf die führende Technik des PistenBully setzen.

„Eine Partnerschaft mit PistenBully ist für mich ein Traum, der wahr wird. Wir Sportler sind für perfekte Sprünge und Trainingsbedingungen eben von perfekt präparierten Parks abhängig. Dank PistenBully kann ich mich optimal auf meine Wettkämpfe vorbereiten und die besten Bedingungen für mein Training schaffen“, sagt Anna Gasser. „Es ist eine Ehre für mich, ein Teil von PistenBully zu sein!“

„Wir freuen uns sehr, Anna in der PistenBully Familie willkommen zu heißen. Ihre Leidenschaft als Freestyle Snowboarderin und ihre beeindruckenden sportlichen Erfolge passen perfekt zu unserem Streben nach technischer Exzellenz und perfekten Bedingungen für die Profisportler“, sagt Christof Peer, Vorstand Vertrieb & Services bei Kässbohrer.

 

 

 

Funpark-Elemente vom Dachsteingletscher begeistern nun Wintersportler in Obdach. v.l.n.r.: Betriebsleiter Peter Grießmayer, Planai-Marketingleiter Markus Zeiringer, Kfm. Leiterin Schilift Obdach Manuela Rieser und Sebastian Oppeneiger (Lift-Mitarbeiter) © Schilift Obdach

Planai-Hochwurzen-Bahnen unterstützen Schilift Obdach mit Funpark-Elementen

Als größtes Seilbahnunternehmen der Steiermark engagieren sich die Planai-Hochwurzen-Bahnen aktiv für die Förderung des Skisports in kleinen steirischen Skigebieten. Ein aktuelles Beispiel ist der Schilift Obdach, wo ehemalige Funpark-Elemente des Dachsteingletschers, der zu den Planai-Hochwurzen-Bahnen gehört, nun Wintersportlern besondere „Airtime-Momente“ ermöglichen.

Auch wenn der Schilift Obdach zu den eher kleineren Skigebieten der Steiermark zählt, überzeugt man hier mit einem vielfältigen Angebot und einer familiären Atmosphäre. Zudem verfügt das Gebiet über ein Alpines Trainingszentrum, welches auch von den Weltstars im Skizirkus genutzt wird. Mit den von den Planai-Hochwurzen-Bahnen übernommenen Elementen vom Dachsteingletscher wurde nun ein neues, attraktives Angebot – insbesondere für Kinder und Jugendliche –geschaffen.

Skifahren ist und bleibt eines der Lieblingshobbys der Steirerinnen und Steirer. Damit das auch so bleibt, ist es uns ein großes Anliegen, Skigebiete abseits der großen Berge mit Know-how, Technik und Material zu unterstützen. Kinder und Jugendliche sammeln ihre ersten Erfahrungen auf Pisten oft in kleinen und überschaubaren Skigebieten wie am Schilift Obdach und entdecken hier ihre Leidenschaft am Skifahren. Eine Win-Win-Situation“, so Mag.(FH) Markus Zeiringer, Marketingleiter der Planai-Hochwurzen-Bahnen. Die übergebenen Boxen und Rails waren bis zur Schließung des Dachstein-Superparks am Dachsteingletscher im Einsatz und erfreuen nun die Skigäste des Schilifts Obdach.

„Wir sind sehr dankbar, immer wieder unterstützende Partner, wie die Planai-Hochwurzen-Bahnen, zur Umsetzung unserer Ideen zu finden. Mit dem neu gestalteten „fun-park“ können wir endlich unser Angebot für Kinder und Jugendliche erweitern. Schifahren muss Spaß machen! Nur so können die Ski-Euphorie an die nächste Generation weitergeben“, freut sich Manuela Rieser, Kfm. Leiterin Schilift Obdach.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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