BILD zu OTS - Skiline Photoprint Terminal in AtzmŠnnig

Alturos Destinations erweitert Sortiment mit Photoprint Terminal

Ab sofort können Gäste ihre Skiline® Fotos nicht nur digital erhalten, sondern auch am Photoprint Terminal ausdrucken und so ein Stück Erinnerung physisch mit nach Hause nehmen.

Es zeigt sich, dass Gäste auch in Zeiten von Whatsapp, Instagram und Co Bilder ausgedruckt in den Händen halten wollen. Mit der neuen Generation der Terminals wird den touristischen Regionen ein multifunktionales Gerät zur Verfügung gestellt, welches flexibel an Bedürfnisse und Standorte angepasst werden kann. Basis hierfür bildet die einzigartige, modulare Konzeption. Somit kann ein Terminal sowohl ein Informationsterminal, Skiline® Terminal, Live-View-Photopoint oder eben als Photoprint fungieren. Das Photoprint Terminal ist die perfekte Erweiterung für die beliebte Skiline® Phototrap sowie den Photopoint und Speedcheck. In Verbindung mit Peaksolution® – der touristischen Vertriebslösung von Alturos Destinations – kann das Terminal aber auch als Verkaufs- und Bezahlterminal für Tickets an unterschiedlichen Stationen in der Region eingesetzt werden.

 

Atzmännig und Sörenberg setzen auf Photoprint Terminal

Das Photoprint Terminal wurde bereits bei den ersten Kunden erfolgreich in Betrieb genommen. Atzmännig hat die erste Rodelbahn der Schweiz (Baujahr 1976) mit einer Phototrap sowie einem Photoprint Terminal ausgestattet. Direkt nach der Rodelfahrt können Gäste ihre Bilder beim Terminal ansehen und kaufen. Eine zweite Phototrap Kamera soll mit dem Bau der Fly-Line folgen und die Abholung der Bilder wird beim selben Terminal erfolgen.

Auch Sörenberg hat eine Phototrap Kamera und einen Photoprint Terminal bei ihrer beliebten Rodelbahn ergänzt, um den Gästen einen Mehrwert sowie schöne Erinnerungsfotos bieten zu können. Die Bezahlung der 20 x 15 cm Photoprint Bilder ist bei Atzmännig und Sörenberg mit Kredit- sowie Bankomatkarte und TWINT möglich.

Auch weitere Regionen sind von dem Photoprint Terminal überzeugt – zum Beispiel Annaberg in Österreich in Kombination mit der 4er-Zip-Line sowie vier Phototrap Kameras und 4 Vallées in der Westschweiz bei der höchsten Zip-Line der Welt auf dem Mont-Fort bei über 3.300 Metern über dem Meer. Die Skiline® Photoprint Terminals werden sehr gut von den Gästen angenommen und tragen zum perfekten Urlaubserlebnis bei.

Über den Sommer schon gut auf den Winter vorbereiten: Die PRO ACADEMY macht’s möglich! Foto: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

Frühbucherrabatt bei der PRO ACADEMY: Schnell sein lohnt sich!

Noch bis zum 15. Juli 2020 gibt es bei der PRO ACADEMY auf das Level 1.0 Online- und Präsenz-Training 10% Frühbucher-Rabatt.

Der Sommer wird für alle anders verlaufen als geplant. So bietet er aber für viele auch eine gute Gelegenheit, um sich perfekt auf die kommende Wintersaison vorzubereiten. Das unterstützt die PRO ACADEMY mit einem Rabatt auf die Einsteigertrainings: Wer sich bis zum 15. Juli 2020 für Level 1.0 Online- oder Präsenz-Trainings anmeldet, erhält einen Frühbuchernachlass von 10%.

Grundlagen leichtgemacht

Die theoretischen Level 1.0 Trainings vermitteln Einsteigern das grundlegende Wissen in den Bereichen Fahrzeug, Fahrer und Piste. Die Kursinhalte reichen von der technischen Funktionsweise einer Pistenraupe über die korrekte Bedienung des Fahrzeugs bis hin zu den Basiskenntnissen der Pistenpräparierung. Besondere Schwerpunkte liegen auf einer wirtschaftlichen, maschinen- und umweltschonenden Fahrweise sowie dem sicheren Umgang mit dem Fahrzeug. Am Ende des Trainings wird nach bestandener Prüfung das Zertifikat von PRO ACADEMY Level 1.0 ausgestellt.

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Virtuelle Pressekonferenz zur Präsentation der Studie über den Inlandsurlaub. V.l.n.r.: Petra Stolba (Geschäftsführerin Österreich Werbung), Sophie Karmasin (Karmasin Research&Identity), Claudia Riebler (Leiterin Unternehmenskommunikation ÖW).

Corona und die Einstellung zum Inlandsurlaub

63 Prozent der ÖsterreicherInnen planen einen Urlaub, mehr als die Hälfte davon im Inland. Die Themen Freiheit, Natur, Miteinander und Sicherheit sind derzeit besonders wichtig, wie eine Studie der renommierten Meinungsforscherin Sophie Karmasin ergab.

Im Auftrag der neun Landestourismusorganisationen und der Österreich Werbung hat die Meinungsforscherin Sophie Karmasin eine Studie rund um das Thema Inlandsurlaub in der Zeit nach der Coronakrise erstellt. Konkret ging es um die Beantwortung von drei Fragestellungen:

+ Welche neuen Tourismusbedürfnisse gibt es in der aktuellen Situation und was bedeuten sie für das Urlaubsverhalten?

+Welche Werte haben durch Corona an Relevanz gewonnen?

+ Und welche Anforderungen, Chancen und Potenziale ergeben sich daraus für den Tourismus in Österreich?

Präsentiert wurden die Studienergebnisse am 10. Juni im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs in der Österreich Werbung. Vor Ort: Sophie Karmasin, Meinungsforscherin und Gründerin von Karmasin Research&Identity, sowie Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. Online zugeschaltet waren Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich, sowie Leo Bauernberger, Geschäftsführer von SalzburgerLand Tourismus und Sprecher der Landestourismusorganisationen.

Großes Interesse an Urlaub in Österreich

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist für den heimischen Tourismus eine gute Nachricht: 63 Prozent der Befragten planen für heuer und/oder kommendes Jahr einen Urlaub und etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent) will diesen in Österreich verbringen. Von allen, die einen Sommerurlaub planen, wollen ihn 61 Prozent in Österreich verbringen. Ähnlich hoch sind die Österreich-Anteile für Herbst- und Winterurlaub (je 59 Prozent). Allerdings: Ein großer Teil der geplanten Urlaube war zum Umfragezeitpunkt noch nicht gebucht. „Wir sehen, dass Österreich nach der Corona-Krise als eine relevante Urlaubs-Option wahrgenommen wird. Damit aus dieser Wahrnehmung auch eine konkrete Buchung wird, braucht es vielfach aber noch einen finalen Anstoß“, sagt Sophie Karmasin.

Freiheit, Natur, Miteinander und Sicherheit immer wichtiger

Eine weitere Frage im Rahmen der Studie war: Was hat die Krise mit den Werten in der Bevölkerung gemacht? Die Verschiebungen sind teils beachtlich. Über 50 Prozent der Befragten gewichten die Themen Freiheit, Natur, Miteinander und Sicherheit jetzt stärker als vor der Pandemie. Auch Heimat, Vertrautheit und Gelassenheit gewinnen an Bedeutung, genauso wie Entschleunigung und Nachhaltigkeit.

„Das neue gesellschaftliche Klima ist mehrheitlich optimistisch. Die neue Situation wird als Anlass genommen, seine Lebens- und Werteprinzipien zu überdenken. Ein neuer Lebensstil zeichnet sich ab: bedachter, achtsamer, auf Natur, Heimat, Nachhaltigkeit und Gelassenheit ausgerichtet. Die wiedergewonnene Freiheit ist dabei zentral. Das Miteinander spielt bei entsprechender Sicherheit vor Ansteckung wieder eine große Rolle“, so Karmasin.

Herausforderung und Chance für die Betriebe

„Die österreichischen Tourismusbetriebe werden sich nach der Corona-Krise – mehr denn je – mit den Themen Nachhaltigkeit, Regionalität und Hygiene auseinandersetzen müssen.

Österreich war immer schon ein besonders sicheres Urlaubsland, und Sicherheit wird in jeder Hinsicht auch ein wichtiges Erfolgskriterium für den rot-weiß-roten Tourismusstandort bleiben. Damit können und werden wir bei unseren Gästen punkten“, sagt Vizepräsidentin Martha Schultz. „Deshalb bin ich überzeugt, dass der Neustart des Tourismus mit seinen Betrieben und MitarbeiterInnen nach dieser fordernden Zeit gelingen wird und unser Land sich – national wie international – als Top-Urlaubsdestination positionieren kann“, so Schultz weiter.

Neue Gästeschichten von Österreich begeistern

„Die Ergebnisse der Studie belegen die zunehmende Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Angebotes und die Attraktivität von Österreich-Urlaub am heimischen Markt“, sagt Leo Bauernberger, als Geschäftsführer von SalzburgerLand Tourismus und aktueller Sprecher der Landestourismusorganisationen einer der Initiatoren der Studie. „Das Thema der Sicherheit hat durch die Corona-Krise zusätzlich an Relevanz gewonnen –

Österreich wird ja nicht nur von den heimischen Urlaubern, sondern von Gästen in ganz Europa als sichere Destination wahrgenommen. Die Krise ist daher auch eine Chance, um neue Gästeschichten von Urlaub in Österreich zu begeistern und auch langfristig an Österreich zu binden.“

Was Urlaub in Österreich den Gästen bietet

„Sicherheit und Nachhaltigkeit sind für Österreich keine neuen oder fremden Themen. Das steckt in unseren Genen“, sagt Petra Stolba. „Eines sehen wir auch sehr deutlich aus der Studie: Urlaub in Österreich ist keine und wird auch nicht als Notlösung bei der Urlaubsplanung wahrgenommen. Denn Urlaub in Österreich bietet genau das, was man nach dem Lockdown braucht: Erholung in der Natur, Kulturgenuss in den Städten und vor allem Gastgeber, die sich um Wohlergehen und Sicherheit ihrer Gäste intensiv bemühen! Es gibt viele gute Gründe für einen Urlaub in Österreich und es freut mich ganz besonders, wenn wir in den kommenden Wochen und Monaten viele Österreicherinnen und Österreicher bei einem Urlaub ,daheim‘ begrüßen können“, so Stolba.

Für die Studie zum Inlandstourismus nach Corona wurde eine Onlinebefragung von Österreicherinnen und Österreichern im Alter von 16 bis 75 Jahren durchgeführt. Pro Bundesland wurden mindestens 100 Personen und in Summe 1.209 Personen befragt. Die Befragung fand zwischen 21. und 28. April 2020 statt.

Der erste neue Wagen von Carvatech für die Standseilbahn auf die Wurzeralm ist am 18. 6. eingetroffen.

Erneuerte Standseilbahn auf die Wurzeralm geht Ende Juli in Betrieb

Am 18. 6. wurde der erste der beiden neuen Wagen von Carvatech für die Standseilbahn auf die Wurzeralm (Oberösterreich) geliefert. In modernem Look und am letzten Stand der Technik wird die erneuerte Standseilbahn planmäßig voraussichtlich Ende Juli 2020 nach der behördlichen Abnahme in Betrieb gehen.

Seit 1978 gibt es die Standseilbahn auf die Wurzeralm. Im Jahre 1996 wurde sie zu einer der schnellsten Standseilbahnen Europas modernisiert. Seit dem wurden zuverlässig und sicher rund 20 Millionen Gäste im Sommer und Winter auf das herrliche Hochplateau der Wurzeralm befördert. Nun haben die alten Wagen ausgedient und werden ersetzt.
„Wir freuen uns über die Lieferung des ersten Standseilbahnwagens. Unsere Investitionen sehen wir als wichtigen Impuls in den Standort Wurzeralm“, so Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, die zu den 11 „Vereingten Bergbahnen“ der Familie Schröcksnadel gehört. Die Eröffnung der neuen Standseilbahn voraussichtlich Ende Juli ist für Holzinger auch ein Symbol für den nach der Corona-Pandemie neu erwachenden Tourismus: „Es geht wieder steil aufwärts!“ Nach der Lieferung des ersten Wagens werden die Implementierungsarbeiten gestartet und anschließend erste Tests durchgeführt. Im Anschluss müssen die Betreiber die notwendigen Schritte für die behördlichen Abnahmen einleiten. Voraussichtlich Ende Juli soll der Betrieb gestartet werden.

„Wir freuen uns über die Lieferung des ersten Standseilbahnwagens. Unsere Investitionen sehen wir als wichtigen Impuls in den Standort Wurzeralm“, so Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, die zu den 11 „Vereingten Bergbahnen“ der Familie Schröcksnadel gehört. Die Eröffnung der neuen Standseilbahn voraussichtlich Ende Juli ist für Holzinger auch ein Symbol für den nach der Corona-Pandemie neu erwachenden Tourismus: „Es geht wieder steil aufwärts!“ Nach der Lieferung des ersten Wagens werden die Implementierungsarbeiten gestartet und anschließend erste Tests durchgeführt. Im Anschluss müssen die Betreiber die notwendigen Schritte für die behördlichen Abnahmen einleiten. Voraussichtlich Ende Juli soll der Betrieb gestartet werden.

4 Millionen investiert

Die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG investierte rund vier Millionen Euro in die neue Standseilbahn. Die neuen, modernen Kabinen wurden vom oberösterreichischen Unternehmen Carvatech mit Sitz in Oberweis bei Gmunden geplant, gebaut und geliefert. Jeder Wagon fasst 140 Personen, insgesamt können so in Spitzenzeiten bis zu 1450 Personen pro Stunde auf die herrliche Hochebene der Wurzeralm befördert werden.

Die neue Standseilbahn bringt Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker in der Ganzjahresdestination Pyhrn-Priel im südlichen Oberösterreich zum Ausgangspunkt ihrer Aktivitäten. Vom Singletrail Wurzeralm bis zu zahlreichen einfachen Wander- und Erlebniswegen für die ganze Familie bis hin zu anspruchsvollen Berg- und Kletterrouten bietet die Wurzeralm viel Abwechslung für Groß und Klein.

Klaus Tonhäuser (li.) folgt auf Werner Amort als Vorstandsvorsitzender von PRINOTH. © PRINOTH

Führungswechsel bei PRINOTH

Mit 12. Juni 2020 übernimmt Klaus Tonhäuser die Funktion als Präsident der Firmengruppe PRINOTH und folgt somit auf Werner Amort, der seit 2004 das Unternehmen erfolgreich führte und nun in den PRINOTH Aufsichtsrat wechselt.

Nach über 16 Jahren an der Spitze von PRINOTH, das weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Pistenfahrzeuge, Kettennutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement, wird Werner Amort Mitte Juni 2020 den Vorsitz der Firmengruppe PRINOTH abgeben.

Werner Amort war seit 1991 bei LEITNER tätig und hat 2004 die Führung der Unternehmensgruppe PRINOTH von Michael Seeber übernommen. Wenige Jahre zuvor, im Jahre 2000, hatte Michael Seeber zukunftsorientiert das historische Grödner Unternehmen PRINOTH erworben und zu nachhaltigem Wachstum gebracht. Danach hat Werner Amort nicht nur die strategische Erweiterung und Diversifikation in die Geschäftsbereiche Kettennutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement, sondern auch die permanente Neu- und Weiterentwicklung des Produktportfolios unter seiner Führung maßgeblich vorangetrieben.

„Ich erachte es als großes Glück, dass ich ein Teil der Erfolgsgeschichte, sei es der Unternehmensgruppe HTI als auch der Unternehmensgruppe PRINOTH sein durfte. Ich kann nur DANKE sagen. Danke an alle, die mir diese Möglichkeit gegeben haben. Danke an alle Kollegen, Mitarbeiter, Partner, Kunden, Freunde, die über all die Jahre ihren Beitrag geleistet haben“ betont Werner Amort.

Die Führung der Firmengruppe PRINOTH wird ab Juni 2020 Klaus Tonhäuser übernehmen, der sich in erster Linie als Geschäftsführer von Rosenbauer (weltweit größter Hersteller von Feuerlöschfahrzeugen) einen Namen gemacht hat und letzthin Geschäftsführer von Poloplast war. In seiner neuen Funktion als Vorstandsvorsitzender von PRINOTH werden ihm die beiden Vorstände Horst Haller (Geschäftsführer des Geschäftsbereiches Pistenfahrzeuge) und Alessandro Ferrari (Geschäftsführer der Geschäftsbereiche Kettennutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement) zur Seite stehen.

„Ich freue mich sehr Mitglied des PRINOTH Teams zu sein und dieses angesehene Unternehmen leiten zu dürfen. PRINOTH steht für Kundenorientierung, Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit – allesamt Eigenschaften, mit denen ich mich vollumfänglich identifiziere. Gemeinsam mit meinen Kollegen werden wir den Wachstumskurs und den erfolgreichen Weg von PRINOTH weiter gestalten und das Unternehmen in die Zukunft führen“ erklärt Klaus Tonhäuser.

Werner Amort wird weiterhin dem Unternehmen zur Seite stehen und wird Michael Seeber in seiner Funktion als Vorsitzender des PRINOTH Aufsichtsrates nachfolgen.

Anton Seeber, Präsident der Unternehmensgruppe HTI, der auch PRINOTH angehört, ergänzt: „Werner Amort hat in den letzten 30 Jahren einen wichtigen Beitrag zum Wachstum unserer Unternehmensgruppe geleistet. Zuerst mit großem Einsatz bei LEITNER und anschließend, ab 2004 mehr und mehr bei PRINOTH. Ich bin überzeugt, dass Klaus Tonhäuser mit den beiden Geschäftsführern Horst Haller und Alessandro Ferrari den erfolgreichen Weg der Unternehmensgruppe PRINOTH in Richtung Innovation und Diversifizierung weiterführen wird. PR

 

Anfangs Juni überreichte Auditor Dr. Dirk Bongert von SQS das Zertifikat an Carla Inderbitzin und Florian Immoos.

IMMOOS ist neu ISO-zertifiziert

Bergungsspezialist IMMOOS hat die Corona-Krise in den vergangenen Wochen mit Kurzarbeit überbrückt und die Zeit genutzt, um ältere Pendenzen aufzuarbeiten sowie interne Prozesse zu optimieren. Wie es der Zufall so wollte, fiel auch das Datum für die ISO-Zertifizierung in die Corona-Zeit. Seit über einem Jahr arbeitete Qualitätsleiterin Carla Inderbitzin und Geschäftsführer Florian Immoos darauf hin, das Managementsystem zu strukturieren und zu optimieren. Anfangs Juni überreichte nun Auditor Dr. Dirk Bongert von SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) das Zertifikat an Carla Inderbitzin und Florian Immoos. «Wir freuen uns über die ISO-Zertifizierung und sind bestrebt, die Qualität für unsere Kunden hoch zu halten und uns stetig zu verbessern», sagte CEO Florian Immoos. Im Zuge der Zertifizierung wurden zudem die Firmenstrukturen sowie die Abläufe optimiert sowie die Einführung des KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) umgesetzt.

Die Axess AG ist wieder einmal Trendsetter mit ihrem neuen Modul für Zutritssysteme (vl.): Claudia Kopetzky (CMO und Pressesprecherin) und Oliver Suter (CSO und Vorstand).

Neues Produkt von Axess erlaubt Zutritt nur mit MNS-Maske und ohne Fieber

Das neue Modul für alle Zutrittskontrollsysteme: Ein Sensor misst die Körpertemperatur und eine Kamera erkennt, ob eine Mund-Nasen-Schutzmaske getragen wird. Erst dann öffnet das Gate.

 

Neue Gegebenheiten und Voraussetzungen brauchen neue Lösungen. So auch das Leben in Corona-Zeiten. Hierzu hat Axess nun ein neues Modul auf den Markt gebracht. Es erkennt durch die Messung der Körpertemperatur, wann eine Person Fieber hat und ob sie einen Mund-Nasen-Schutz trägt. Erst dann wird der Zutritt gewährt. Diese Funktion ist für Bäder, Museen, Stadien, Messezentren oder Freizeitparks wichtig und erlaubt Veranstaltern und Betreibern ihre Türen innerhalb der neuen gesetzlichen Bedingungen wieder zu öffnen. „Die Anfragen aus den internationalen Märkten haben uns veranlasst, hier rasch zu agieren. In Kürze werden wir bereits das erste System installieren“ erklärt Oliver Suter, Vorstand und CSO des Unternehmens. Er war Impulsgeber und konnte gemeinsam mit dem Entwicklungsteam in kürzester Zeit dieses neue Produkt fertigstellen. In Zukunft wird das Modul in alle Produktlinien integriert und mit einer zusätzlichen Gesichtserkennung ergänzt.

Axess liefert seit Anbeginn berührungslos funktionierende Gates und hat in den 8 Wochen des Shutdowns diese neue Anwendung entwickelt. Einmal mehr ist die Technologie-Schmiede wieder Trendsetter und einen Schritt voraus. „Dies gelingt, weil sowohl die Software als auch die Hardware im Haus entwickelt wird, und so dynamisch auf den Markt reagiert werden kann.“ sagt Claudia Kopetzky, CMO der Axess AG und für das internationale Marketing verantwortlich.

Abgesehen von diesem neuen Produkt sind alle Systeme von Axess berührungslos zu bedienen. Die Palette der E-Commerce Produkte erlaubt die Buchungen von zu Hause aus. Die Ticketausgabe erfolgt an den Automaten, welche ebenso ohne Kontakt zu anderen Menschen und 24-Stunden verfügbar sind. Vorhandene Tickets können im Webshop wieder aufgeladen werden. Der Einsatz von RFID oder NFC Technologie erlaubt dann am Zutritt selbst ein Durchschreiten ohne jeden weiteren Berührungspunkt. „Social Distancing“ und „Safe Lifestyle“ made easy.

Marco Zgraggen wechselte von REMEC AG zu SISAG AG und ist dort seit Jahrensbeginn CEO.

Führungswechsel bei SISAG

Bei den beiden Firmen SISAG und REMEC, welche beide zur Sisag Holding AG gehören, hat per 01.01.2020 ein Führungswechsel stattgefunden. Erich Megert, Marketingleiter und Gründer der SISAG, übergab die operative Führung an Marco Zgraggen, der das Unternehmen zusammen mit den rund 100 Mitarbeitern zu neuen Erfolgen führen will. Die SISAG entwickelt seit 35 Jahren Prozessleitsysteme und -steuerungen im Bereich Personentransport, Straßenverkehr und Industrieautomation. Der 49-jährige baute seit 2010 die Schwesterfirma REMEC zu einem erfolgreichen Anbieter für Seilbahn Instandhaltungssoftware auf. Diese zählt mittlerweile über 20 Mitarbeiter. Mit Zgraggens Wechsel zu SISAG ist die Geschäftsleitung bei REMEC freigeworden. Diese hat ab sofort Johannes Stadler inne. Der 38-Jährige will die Instandhaltungssoftware in der Schweiz weiter verankern und neu vermehrt auch im Ausland zum Einsatz bringen.

V.l.: Ing. Wolfgang Hettegger, Vorstand Alpendorf Bergbahnen, und Univ.-Prof. Dr. Josef Riedler, stv. Obmann der Kinderhilfe Schwarzach. © Alpendorf Bergbahnen, M. Unterrainer

30.000 Euro für Kinderhilfs-Initiative

Mit dem Verkauf der Sessel des alten Hahnbaumlifts sammelten die Alpendorf Bergbahnen 30.000 Euro für die Kinderhilfe des Kinder- und Jugendspitals Schwarzach.

Ski-Nostalgiker und Seilbahnfans hatten in den letzten Wochen die Möglichkeit, die Sessel des abgetragenen Hahnbaumsessellifts gegen eine Mindestspende von 200 Euro zu erwerben. Die Einnahmen wurden von Seiten der Alpendorf Bergbahnen großzügig auf einen runden Betrag aufgestockt. In Summe konnten der Kinderhilfe des Kinder- und Jugendspitals Schwarzach eine Spende in Höhe von 30.000 Euro übergeben werden.

Univ.-Prof. Dr. Josef Riedler, stv. Obmann der Kinderhilfe Schwarzach, zeigte sich bei der Übergabe sichtlich erfreut: „Diese großzügige Spende zählt zu den höchsten Einzelspenden, welche unser Verein je erhalten hat. Wir können damit sehr vielen Familien mit einem chronisch kranken Kind helfen. Es ermöglicht uns auch, neue und aufwändigere Projekte, beispielsweise zur Stärkung der sozialen Kompetenz und psychischen Stabilität der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu starten.“

Die Nachfrage nach den ausrangierten Hahnbaum Sesseln war groß, innerhalb weniger Tage konnte ein Großteil der Sessel abgegeben werden. „Bis nach Holland hat sich der Verkauf rumgesprochen, Stammgäste haben bei uns angerufen und gebeten, ob wir ihnen einen Sessel zurückhalten können“, berichtet Wolfgang Hettegger, Vorstand der Alpendorf Bergbahnen und Initiator der karitativen Versteigerung. Die Verwendungszwecke der Abnehmer sein dabei vielseitig, von der Installation als Hollywood-Schaukel bis hin zur Attraktion für den Gastgarten.

Die Fortführung des Zweier-Sessellifts war laut Hettegger für die Bergbahnen in St. Johann nach intensiver technischer und wirtschaftlicher Überprüfung zu keinem vertretbaren Kostenaufwand möglich. Um einen langfristigen Skibetrieb am Hahnbaum sicherzustellen, haben die Bergbahnen ein Konzept mit dem Fokus auf Familien und Skianfänger erarbeitet. „Wir planen noch heuer eine neue Schleppliftanlage zu errichten, mit der Kleinkinder ab einer Größe von 90 cm alleine fahren dürfen. Zudem wird die bestehende Schneeanlage adaptiert“, erklärt Hettegger die Eckpfeiler des neuen Konzepts.

LEITNER ropeways präsentiert seine Stärken in neuem Imagefilm

Gemäß der vor kurzem veröffentlichten Werbekampagne stellt das Unternehmen die Fertigung maßgeschneiderter Produkte in den Vordergrund.

Im neu lancierten Imagefilm setzt LEITNER ropeways ein deutliches Zeichen für maximalen Gestaltungsspielraum, höchste Technologie und Komfort. Als audiovisuelle Fortsetzung der Kampagne „Individualität ist Teil unseres Standards“ bringt das knapp 2,5 Minuten lange Video die Stärken des Unternehmens zum Ausdruck. Die Vielfalt individuell wählbarer Konfigurationen maßgeschneiderter Produkte wird gemäß der Werbekampagne in den Vordergrund gestellt. So zeigen auch die im Jänner 2020 veröffentlichten Anzeigensujets die einzigartige Wandelbarkeit der Produkte und die große gestalterische Flexibilität in Optik, Leistung, Materialwahl oder Ausstattung. Schließlich zählt die individuelle Ausführung der Produkte für die Kunden von LEITNER ropeways mittlerweile zum Standard. Der Imagefilm gewährt dem Zuschauer auch spannende Einblicke in den Verlauf eines Seilbahnprojektes.

https://www.youtube.com/watch?v=8e6a29yZr_U

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
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