Snowboarder leben gefährlicher

In einer Studie erforschte das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) das unterschiedliche Verhalten von Skifahrern und Snowboardern und plädiert für verantwortungsbewusstes Verhalten auf der Piste!

Entsprechen die allgemein herrschenden Vorurteile der Realität? Sind Snowboarder in der Regel wirklich „jung und wild“ – die Skifahrer hingegen eher weniger draufgängerisch? Die zentralen Studienergebnisse lauten:
Snowboarder leben gefährlicher“Unsere Studie zeigt es eindeutig“, so Dr. Othmar Thann, Direktor des KfV, „ein Snowboarder geht ein doppelt so hohes Verletzungsrisiko ein wie ein Skifahrer.“ Deutlich wird das vor allem bei der Betrachtung der Häufigkeit der Stürze. Das häufige Fallen liegt grundsätzlich in der Natur dieses Sports. Durchschnittlich fällt der Snowboarder rund fünfmal am Tag (5,4 Stürze), der Skifahrer nur rund zweimal (2,4 Stürze). Und es stimmt wirklich: Der Boarder ist nicht nur „wilder“, sondern auch jünger als der durchschnittliche Wintersportler auf zwei Brettln. Immerhin 60 Prozent der durchschnittlich 28-jährigen Snowboarder nehmen das Hinfallen in Kauf und schätzen ihren eigenen Fahrstil riskanter ein als den der Skifahrerkollegen (durchschnittliches Alter: 37 Jahre). Nicht zuletzt spielt der Ehrgeiz eine Rolle: Der Skifahrer nimmt es gelassener. Nur für 39 Prozent ist es wichtig, so oft wie möglich die Piste hinunter zu rauschen – nicht so für das Pendant auf einem Brettl. Über die Hälfte der Boarder (53 %) will die Piste runter, so oft es geht. Nimmt es der Snowboarder genauso ernst mit Pistenregeln und richtiger Ausrüstung wie mit seiner sportlichen Herausforderung? Und wie sieht es beim Skifahrer aus?
Schutzausrüstung wird kaum verwendet!“Es wird zu wenig Schutzausrüstung verwendet – bei Snowboardern und Skifahrern gleichermaßen“, betont Thann. Klar ist: Dafür ist jeder selbst verantwortlich. Keiner kann kontrollieren, ob Boarder und Skifahrer angemessene Ausrüstungen tragen. Tatsächlich verwendet nur die Minderheit der Pistenbenutzer einen Helm. Bemerkenswert ist, dass der Snowboarder hier mit 25 Prozent knapp vor dem Skifahrer (21%) liegt.
Immerhin 73 Prozent der Boarder sprechen sich für die Helmpflicht aus – bei den Skifahrern sind es nur 67 Prozent. Geht es um die klassischen Verletzungsarten von Boardern, so ließe sich auch hier mit der richtigen Ausrüstung vieles vermeiden. Drei Viertel der Snowboarder verwenden keinen Schutz für die Handgelenke. Und 86 Prozent verzichten auf den „Rückenpanzer“, der sie zuverlässig vor gefährlichen Wirbelsäulenverletzungen schützen würde. Bedenklich ist auch das kaum vorhandene Wissen über verbindliche Pistenregeln. Nur rund 30 Prozent der Snowboarder und Skifahrer wissen von verbindlichen Pistenregeln.
„Das Bewusstsein, dass für die Sicherheit nicht nur andere zuständig sind, sondern in erster Linie jeder Einzelne, muss bei beiden Sportgruppen größer werden“, betont Thann.

Erfolgreiche Jungfraubahnen

Mit einem Umsatzplus von 9,7 Prozent im Bereich Wintersport hat die Jungfraubahnen Holding AG das Geschäftsjahr 2005 erfolgreich abgeschlossen.

Die Wintersaison 2004/2005 blieb mit 1’175 Millionen Besuchertagen nur knapp hinter der Rekordsaison 02/03 zurück. Insgesamt ließen sich 2005 560’766 Gäste das «Top of Europe» auf dem Jungfraujoch nicht engehen. Der Verkehrsertrag der Zahnrad- und Gondelbahnen (Jungfraubahn, Wengernalpbahn, Grindelwald-First) betrug 93,4 Mio. CHF (+7,3 %). Die Aussichten für das neue Jahr stehen gut, was die bereits getätigten Reservationen verschiedener Tour-Operators anzeigen. Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung am 22. Mai soll Tourismusexperte Prof Dr. Thomas Bieger neuer Verwaltungsratspräsident und damit Nachfolger des zurücktretenden Riccardo Gullotti werden. Ebenfalls Rücktrittsabsichten äußerte Dr. Fritz Mühlemann.

TirolWest: Gratis Carver für Wiedereinsteiger

In der Wintersportregion TirolWest bei Landeck wagen sich Wiedereinsteiger unter fachkundiger Anleitung von Skilehrern während eines 3-Tageskurses behutsam zurück auf die Piste. Als Belohnung für den Mut erhalten alle Kursteilnehmer kostenlos Carving Ski zur Verfügung gestellt!

Zwischen 4. und 25. März 2006 ist das Skigebiet Venet bei Landeck in der Wintersportregion TirolWest Treffpunkt für alleNeugierigen und Wagemutigen. Alle, die es schon seit längerem reizt, bei herrlichem Sonnenschein wieder einmal ein paarschöne Schwünge in den Frühjahrsschnee zu zaubern, werden für ihren Mut belohnt: einfühlsame Skilehrer führen Wiedereinsteiger an die neuen Carving Ski heran und vermitteln um 90 Euro 3 Tage lang die neuesten Techniken sowie Spaß und Freude am Skifahren. So steht den Kursteilnehmern jeden Tag bestens gewartetes Skimaterial kostenlos vor Ort zur Verfügung.Die optimale Gelegenheit um auch einmal in Ruhe die Einheimischen im Skigebiet kennen zu lernen bietet das „7 Nächte-Pauschalarrangement mit Skipass für 6 Tage“ ab 240 Euro im Panoramaskigebiet Venet. Beim Schwingen über 22 bestens präparierte Pistenkilometer wechselt der Hintergrund von den Ötztaler Alpen über die Lechtaler Alpen bis zur Zugspitze.Weiterführende Informationen und Buchungen beim TVB TirolWest und im Internet unter www.tirolwest.at.

Zukunftsinstitut: Studie Tourismus 2020

Pünktlich zur ITB erscheint im Verlag des Zukunftsinstituts aus Kelkheim (D) die aktuelle Studie „Tourismus 2020 – Die neuen Sehnsuchtsmärkte.“ Das Zukunftsinstitut wurde von Matthias Horx gegründet und gilt als einer der einflussreichsten Think-Tanks der europäischen Trend- und Zukunftsforschung.

Ob Kurz-Kur oder Sabbatical, maßgeschneiderter Pauschalurlaub oder szenige Öko-Ferien – das klassische Modell „Ferien“ hat ausgedient. Die neuen Bedürfnisse der Urlauber sind vielschichtig und individuell. Der Reise- und Tourismusmarkt ist ein Sehnsuchtsmarkt, der Risiken und Chancen gleichermaßen birgt. Reiseanbieter, Serviceprovider, Fluggesellschaften, Marketinggesellschaften und Regionalverbände können sich in den nächsten Jahren nur dann profilieren, wenn sie erkennen, dass sich das Grundmotiv Reisender gegenwärtig neu konstituiert.
Die künftigen zentralen Trends sind:
* Health Holidays: Das neue Luxusgut Gesundheit verändert das Reiseverhalten.Prävention (Vorsorge) bestimmt den Urlaubsalltag.
* Mass-Adventure-Tourism: Die letzten weißen Flecken auf der Landkarte sind rar, doch Exklusivität und Abenteuer aktueller denn je.
* Cheap Chic: Smart Travelling – erstklassig und preisgünstig muss der Urlaub morgen sein. Dafür wird dann auch gerne auf einige Leistungen verzichtet – oder diese extra bezahlt.
* High Convenience: Zeit ist speziell im Urlaub kostbar. Je mehr Support und Service die Kunden in Anspruch nehmen können, desto zufriedener sind sie.
* Social & Creative Travel: Die neue Kreative Klasse sind Reisende per se – ständig auf der Suche nach neuen Kontakten, Projekten und Inspiration.
Die Studie kann über die Homepage des Zukunftsinstituts www.zukunftsinstitut.de oder telefonisch unter 06174 / 9613-0 bestellt werden: Tourismus 2020 – Die neuen Sehnsuchtsmärkte, Dr. Eike Wenzel und Anja Kirig, Zukunftsinstitut GmbH, Kelkheim, Februar 2006, 105 Seiten.ISBN 3-938284-14-5, 190,– Euro

Uvex-Neuheit: Durchblick auf Knopfdruck

Magic Google heißt eine Weltneuheit, mit der Uvex in den Winter ’06 starten wird. Dabei handelt es sich um eine Skibrille, die auf Knopfdruck innerhalb von Zehntelsekunden auf Knopfdruck von Hell nach Dunkel schaltet.

Magic Google war eine der vielen Attraktionen auf der Sportfachmesse Winter-ispo in München von 29.1. – 1-.2. 2006. Die Scheibentechnologie dieser Skibrillen-Weltneuheit basiert auf Flüssigkristall-Basis, vergleichbar mit einem LCD-Bildschirm, die Umschaltung funktioniert mit einer handelsüblichen Batterie. „Herkömmliche photochrome Scheiben, die vielfach im optischen Bereich eingesetzt werden, sind damit nicht vergleichbar. Sie benötigen zur Transmissionsänderung mehrere Sekunden, ja teilweise sogar Minuten bis zur Angleichung ans Außenlicht“, erklärt UVEX-Vertriebsleiter Günther Kocher. „Mit der „Magic Goggle“ wollen wir ein Stück mehr Sicherheit für den Skifahrer für Situationen mit stark unterschiedlicher Lichtsituation schaffen, etwa bei der Einfahrt von sonniger Piste in ein Schatten- oder Waldstück.“
Ein großer Sturzrisikofaktor würde hier durch die „Magic Google“ künftig komplett ausgeschlossen werden, so Kocher. Die blitzschnelle Reaktionszeit der neuen Skibrille sei im Gegensatz zum Photochrom-System durch ihr Flüssigkristall-Prinzip vollkommen UV- oder Temperaturunabhängig. „Sie funktioniert immer. Und sie funktioniert sofort,“ verspricht Kocher. Die Aktivierung und Deaktivierung erfolgt in Bruchteilen von Sekunden im Gegensatz zu chemischen Systemen, die Reaktionszeiten von mehreren Minuten haben. Eine Fähigkeit, die UVEX künftig auch im Skirennsport, im Skispringen oder im Motorradbereich einbringen will.

Tiroler Zugspitz Arena: beste Mountainbike-Region Österreichs

Das Magazin „Mountainbike“ hatte unter seinen Lesern eine Umfrage zu den besten Mountainbike-Gebieten Österreichs durchgeführt. Aus 18.397 Bewertungen ging die Tiroler Zugspitz Arena als klarer Sieger hervor.

Ehrwald: Riesige Freude herrscht darüber in der Tourismusregion und bei den Profi-Bikeguiding-Teams, die dies als Anerkennung und hohe Auszeichnung sowie Bestätigung für die professionelle Umsetzung ihrer Arbeit sehen. Bereits vor zehn Jahren hat man damit begonnen, das Mountainbike-Produkt gezielt aufzubauen und die entsprechende Infrastruktur zu schaffen. Heute werden neben einer Top Bikeguiding-Schule, drei professionellen Bikeguiding-Unternehmen, Mountainbikeverleih und Servicestationen alle Annehm-ichkeiten geboten, die das Herz eines Bikers erfreuen. Inzwischen haben sich auch einige Hotels auf die Zielgruppe der Biker spezialisiert und sind in den namhaften Bike- und Tourenkatalogen mit ihrem Leistungsangebot vertreten. Mit über 100 ausgewählten Tourenvorschlägen und einer Gesamtlänge von 4.330 km sowie 100.000 Gesamthöhenmetern präsentiert sich die Region in einer einzigartigen Dimension. Vor allem die Naturkulisse der Zugspitze, des Wettersteins, die acht Seen und die unberührten Täler bieten einen besonderen Reiz für Naturliebhaber. Auch für Nicht-Profiradler gibt es viele Genießer-Touren.
Schon längere Zeit wird die Region unter Insidern als DER Tipp für ein qualitatives Mountainbike-Erlebnis gehandelt. Durch die Auszeichnung wird dies nun in Bestform bestätigt. Die jahrelange Aufbauarbeit in Einklang mit den Institutionen sowie privaten Individualisten trägt somit Früchte und ist ein schönes Beispiel für die humane Nutzung der Natur mit hohem Erlebnisfaktor.
TIROLER ZUGSPITZ ARENAAm Rettensee 1A-6632 EhrwaldTel.: +43-5673-20.000-100s.pechtl@zugspitzarena.com

Pflichtlektüre: TourismusManagerAustria 06

Im Rahmen der atb 2006 (austrian travel business) wurde der TourismusManagerAustria06 von den Herausgebern – dem Tiroler Medienunternehmen Ablinger.Garber, dem Management Center Innsbruck (MCI Tourismus) und der Österreich Werbung (ÖW) – präsentiert.

„Der besondere Nutzen des TourismusManagerAustria06 liegt in der gezielten Information über die heimische, aber auch internationale Tourismuswirtschaft, die in derartig kompetenter und kompakter Aufbereitung einmalig ist“, verwies Dr. Arthur Oberascher (GF der Österreich Werbung) auf den wesentlichen Vorteil des praktischen Handbuches. Prof. Hubert Siller (Leiter des MCI Tourismus) sieht im vorliegenden Werk „eine echte Pflichtlektüre für professionelle Unternehmer und Manager im Tourismus.“
Die aufbereiteten Zahlen und Daten sowie die dargestellten Entwicklungen und Trends machen diesen Band zum begehrten Nachschlagewerk für die gesamte österreichische Tourismus- und Freizeitbranche. Der TourismusManagerAustria06 enthält präzise und aktuell recherchiert, die wichtigsten Informationen der Österreichischen Tourismuswirtschaft wie
über 1000 der wichtigsten Tourismusorganisationen Österreichs mit Adressen, Zahlen und Statistiken, Fakten, handelnden Personen und Rankings
führende heimische Tourismusbetriebe mit interessanten Kennzahlen und Rankings
nationale und internationale Tourismusstatistiken
nationale und internationale Ferienkalender und Messetermine
Österreichs Tourismus-Ausbildungsstätten
Sonderbeiträge von renommierten Tourismusexperten über aktuelle Top-Tourismusthemen und wichtige Trends im nationalen und internationalen Tourismus u.v.m.Die aktuelle Ausgabe 06 umfasst zudem ein detailliertes Special zu den „Hoffnungsmärkten Zentral- und Osteuropa“.
Erhältlich ist der TourismusManagerAustria, Edition 2006, zum Preis von 32,90 Euro direkt beim Verlag Ablinger.Garber, Medienturm 6060 Hall, Tel. 05223-513, Fax 05223-513-30, e-mail: tma@ablinger-garber.at, www.ablinger-garber.at oder im Buchhandel (ISBN 3-9501945-6-8).

SAM Grenoble und INTERALPIN Innsbruck kooperieren

Die zwei großen Messen der Seilbahnbranche werden künftig im Sinne der Aussteller und Besucher kooperieren. Den Auftakt macht der erste offizielle Messeauftritt der Interalpin auf der SAM vom 26. bis 28. April 2006 in Grenoble auf Stand Nr. 700/Alleé 7.

Mit dieser Aktion unterstreichen die beiden Messen den Willen zur Zusammenarbeit, die länderübergreifend für die gesamte Branche von Nutzen sein soll. Es wird ein Informationsnetzwerk zwischen Grenoble und Innsbruck entstehen, das einen Erfahrungsaustausch und damit verbunden eine weitere Verbesserung der Servicequalität für alle Beteiligten bringt. „Gemeinsam stark – das ist ab sofort nicht nur die Devise der bereits vollzogenen Fusion von Congress und Messe Innsbruck, sondern auch der beiden Leitmessen der Seilbahnbranche SAM und INTERALPIN“, sagt Pressereferentin Maria Kostner.Die nächste INTERALPIN wird ca. 1 Jahr später vom 18. bis 20. April 2007 abgehalten. Parallel dazu wird die Österreichische Seilbahntagung am 19. bis 20. April durchgeführt, zu der rund 400 Teilnehmer im Congress Innsbruck erwartet werden.

Lenk Bergbahnen: sehr gutes Ergebnis 2005

Der Verwaltungsrat der Schweizer Lenk Bergbahnen durfte von einem sehr guten Geschäftsjahr 2005 mit 17 % Ertragssteigerung Kenntnis nehmen. Die Fusion aus dem Jahr 2003 zeigt ihre Früchte, so GF Hansueli Schläppi.

Ein weiteres Mal konnten die bei der Fusion 2003 zum einzigen Lenker Bergbahnunternehmen festgelegten Ziele übertroffen werden. Die Einnahmen stiegen von CH 9,43 Mio. im Jahr 2004 auf CHF 11,05 Mio. Demgegenüber stieg der Aufwand nur von CHF 5,58 Mio. CHF 5,9 Mio. Dies hat positive Auswirkungen auf den Cashflow, der sich von CHF 3,84 Mio. im Jahr 2004 auf CHF 5,10 Mio. erhöht hat (+ 33 %). Somit gehören Lenk Bergbahnen nach den 4 wichtigsten Branchenkennzahlen Cashflow in % des Ertrages bzw. Gesamtkapitals, Eigenfinanzierungsgrad und Aufwand in % des Ertrages auch 2005 zum besten Drittel der Schweiz.Der Verwaltungsrat hat daher entschieden, die neue Komfort 6er- Sesselbahn Bühlberg-Hahnenmoos nach Möglichkeit bereits im Sommer 2006 zu realisieren. Das Investitionsvolumen wird CHF 12 Mio. betragen. Neben dem Ersatz des Skilifts Bühlberg wird die Beschneiung am Bühlberg und Metschstand-Brenggen optimiert, sowie der Skilift Hasler erneuert. Diese Investitionen wären nach dem Businessplan bei der Fusion erst für 2009 geplant gewesen, was ein weiteres Indiz für den erfreulichen Geschäftsgang ist. Sehr gut ist zudem der Start in das Geschäftsjahr 2006 verlaufen.

Doppelmayr baut weltersten Mountain Glider

Die Input Projektentwicklungs GmbH, eine 100%ige Tochter der Doppelmayr/Garaventa Gruppe, hat den weltersten Mountain Glider an den Vergnügungspark „Walibi“ in der Nähe von Brüssel verkauft. Dort soll bis 2006  ein Innovativer Erlebnis-Ride entstehen.

Der Vertrag wurde von DI Helmut Müller, Geschäftsführer von Input, und Bill Muirhead, CEO der Star Parks Gruppe anlässlich der IAAPA-Ausstellung in Atlanta abgeschlossen. Diese bahnbrechende Innovation von Doppelmayr aus Wolfurt (A) ist ein völlig neuartiges Erlebnistool, welches sowohl am Berg als auch in Vergnügungsparks eingesetzt werden kann. „Walibi“ bei Brüssel in Belgien, ein Vergnügungspark der Star Parks Gruppe, wird seine neue Attraktion, den weltersten Mountain Glider, im Sommer 2006 offiziell eröffnen. Somit bleiben der Doppelmayr/Garaventa Gruppe nur 6 Monate Zeit für die Planung, Konstruktion und Errichtung dieser Weltpremiere.
Der Mountain Glider in der Ausführung für Walibi befödert die Besucher mittels Aufzug auf einen 55 m hohen Startturm. Von dort aus können sie durch Kurven, Gleitpassagen und sogenannte Korkenzieher mit Beschleunigungskräften von bis zu 3G über den Park fliegen. Dieser welterste Mountain Glider hat eine Gesamtlänge von 700 m, eine maximale Geschwindigkeit von 70 km/h und kann bis zu 800 Personen/Stunde befördern.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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