Salzburger Almsommer- Antistressprogramm in den Bergen

550 Almhütten, dazu prachtvolle Wiesen, romantische Bergseen und eindrucksvolle Gipfel bilden die Kulisse für den Salzburger Almsommer. Ideal für Wandertouren, für den Familienurlaub oder wenn man einfach nur weit weg vom Alltagsstress entspannen und genießen will.

Ein Urlaub wie ein Traum. Hier vergisst man die Zeit, genießt die Ruhe und weiß Stress und Hektik viele Kilometer entfernt. Man sitzt auf der Bank vor der ruhigen Almhütte, stärkt sich bei einer Brettljause mit würzigem Bauernbrot, hausgemachtem Speck und Käse, nimmt einen kräftigen Schluck von der frischen Milch und lehnt sich zufrieden zurück.Die wohltuende Ruhe, die reine Bergluft und das Gefühl hoch oben am Berg inmitten der unberührten Natur vor der majestätischen Gebirgskulisse einfach abschalten zu können, machen den Almsommer im Salzburger Land zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Kombination aus maßvoller körperlicher Betätigung, Ruhe und angenehmer Atmosphäre, hat eine besonders wohltuende Wirkung für den Organismus. Man spürt sofort, wie sich der Körper erholt und neue Kräfte tankt.Der Salzburger Almsommer ist die ideale Zeit für Genießer, Naturliebhaber und Erholungssuchende. Über 1800 Almhütten verteilen sich auf das Salzburger Land, mehr als in jedem anderen österreichischen Bundesland. Und rund 550 Hütten sind für Bergwanderer geöffnet und verwöhnen die Besucher mit herzhaften Almspezialitäten. Vom malerischen Salzkammergut bis zum wildromantischen Nationalpark HoheTauern bietet der Salzburger Almsommer Hütten für jeden Geschmack.Neu! Der Salzburger AlmenwegGemütlich von Alm zu Alm geht es auf dem Salzburger Almenweg, der im Juni dieses Jahres eröffnet wird. 350 km quer durch den schönen Pongau mit über 120 Almen, wo man herzlich empfangen und mit echten Schmankerln versorgt wird. Schöner kann Genusswandern nicht sein.Ab sofort gibt es einen kostenlosen Führer mit einer detaillierten Beschreibung der insgesamt 31 Etappen (Ausgangspunkt, Bodenbeschaffenheit, Gehzeit, Streckenlänge, Schwierigkeitsgrad, Wegbeschreibung, Einkehrmöglichkeiten, Streckenprofil und Besichtigungstipps) Infos unter www.salzburger-almenweg.at.Zertifizierte Almsommerhütten-Kriterien: Für die Gäste nur das BesteWer sich für den Salzburger Almsommer qualifizieren will, muss strenge Kriterien erfüllen, damit den Gästen auch hochwertige und authentische Angebote zur Verfügung stehen. Erst wenn eine Hütte original und authentisch ist, nur auf nichtöffentlichen Wegen erreichbar ist, Tiere in der Umgebung weiden sowie Hygiene- und Trinkwasservorschriften erfüllt sind und selbsterzeugte regionale Produkte angeboten werden, wird sie aufgenommen.

„Quantensprung“ in der Diebstahlsicherung für Freizeitgeräte

Das auf Sicherheit mobiler Freizeitgeräte spezialisierte High Tech Startup-Unternehmen Tirolux plant die Markteinführung eines revolutionären Systems zum Diebstahlschutz. Bei der Technologie handelt es sich um einen „Quantensprung“ im Bereich der Sensortechnik und bereits jetzt liefern sich namhafte Produzenten ein heißes Rennen um die weltweiten Lizenzrechte.

Das Produktprogramm wird als Weltneuheit auf der ab 16. Juli in München stattfindenden Sport- und Trendartikelmesse ISPO einem internationalen Publikum präsentiert. Michael Taumberger, Geschäftsführer bei Tirolux, erklärt: „Wir haben sozusagen die weltweiterste Wegfahrsperre mit Keyless Access für Ski, Fahrrad und Co entwickelt. Mit unserem System, das relativ einfach und kostengünstig in jedes Freizeitgerät zu implementieren ist, wird dieses praktisch personalisiert. Nur der Besitzer kann über sein Handy oder beispielsweise seinen Skischuh ein Schloss öffnen oder in die Bindung einsteigen – ähnlich der Fernbedienung beim Autoschlüssel.“Weitere Informationen:Michael TaumbergerGF Strategie & MarketingMobil: +43/(0)664/4593799, E-Mail: michael.taumberger@tirolux.com

Ergebnis der Wander-Weltmeisterschaft in Schladming

600 Teilnehmer aus 17 Nationen erwanderten 25.000 Kilometer bei der Wander-WM in der Sportregion Schladming-Rohrmoos. TV-Talker Manuel Andrack belegte mit 125 Kilometern Rang 25.

Während die Fußballwelt noch immer gebannt nach Deutschland blickte, fand am ersten Juli- Wochenende die 4. Wander-Weltmeisterschaft in der Sportregion Schladming-Rohrmoos statt. 600 Teilnehmer aus 17 Nationen haben daran teilgenommen. In Summe legten die Teilnehmer 25.000 Kilometer per Fußmarsch zurück. Dafür standen 500 Kilometer an ausgeschilderten Wanderwegen in der Ferienregion Schladming-Rohrmoos zur Verfügung.Wander-Weltmeister kann sich ab sofort Richard Wilhelm nennen. Der Wiener schaffte in drei Tagen 194 Kilometer. Der Wanderweltmeistertitel im Teambewerb ging ebenso nach Wien. Die aus 86 Mitgliedern bestehenden „Wanderkameraden Wien“ schafften 5.549 Kilometer.Mit dabei war auch ein Prominenter aus der TV-Szene: Der Kölner Manuel Andrack, Buchautor (Du musst wandern) und Partner von Harald Schmidt, erreichte mit einer Wanderleistung von 116 Kilometern Rang 25.Organisiert wurde die Veranstaltung vom Österreichischen Volkssportverband und der Ferienregion Schladming-Rohrmoos. Tourismusdirektor Peter Donabauer: „Die Teilnehmer meldeten sich für 1500 Wanderungen an, besonders beliebt war die 15 Kilometer lange ´Sonnenaufgangswanderung´ mit Wanderführern im Gebiet der Hochwurzen.

Tourismus, Freizeitwirtschaft und Sport untrennbar verbunden

· Österreich verfügt im Bereich der Tourismus- und Freizeitwirtschaft über ein exzellentes, in manchen Bereichen sogar weltweit einzigartiges Know-how, das einen unglaublichen Wirtschaftsfaktor darstellt, betonte SPÖ-Tourismus-und Freizeitwirtschaftssprecher Dietmar Hoscher. Besonderer Bedeutung ist dabei, dass schon heute die Verknüpfung von Tourismus und Sport enger ist als in vergleichbaren Staaten.

Hoscher belegte dies mit beeindruckenden Zahlen: 8 Millionen Österreicherinnen und Österreicher begrüßen jährlich über 28 Millionen Erholungssuchende aus dem Ausland. 16,5 Prozent des BIP erreichte damit dieser Sektor in den letzten beiden Jahren. Die wachsenden Synergieeffekte gehen daher weit über das additive Ergebnis hinaus. Alleine 35 Prozent der Nächtigungen gehen auf Sporttouristen zurück, die Deviseneinnahmen aus dem Sporttourismus erreichten etwa 23 Prozent aller Deviseneinnahmen aus dem Reiseverkehr. Und auch für mehr als die Hälfte der inländischen Reiseausgaben ist der Sporttourismus der Österreicherinnen undÖsterreicher verantwortlich, berichtete Hoscher.Aus Sicht des Sprechers für Tourismus und Freizeitwirtschaft steht die wachsende Bedeutung von Sportevents für den Tourismus außer Frage. „Es muss daher alles daran gesetzt werden, dass die Partnerschaft zwischen Sport und Tourismus- und Freizeitwirtschaft funktioniert, um für beide Seiten die erfreulichen Entwicklungen bestmöglich zu nützen. Es bedarf dafür unter anderem einer adäquaten örtlichen Infrastruktur, um auch in Zukunft die Zufriedenheit der Gäste aus dem In- und Ausland sicherzustellen. Ein gerechter Zugang zu Erholungs- und Freizeitangeboten ist Basis und Bedingung für den Erfolg“, betonte Hoscher.  „Sport ist, das zeigen die Zuschauerzahlen bei Großveranstaltungen wie zuletzt der Fussballweltmeisterschaft deutlich, attraktiv,spannend und modern. Diesen Umstand sollten wir in Österreich in jedem Fall nutzen, um so weiterhin Weltspitze zu sein: beim Sport und beim Tourismus“, betonte Hoscher abschließend.

Saas-Fee und Zermatt spannen zusammen

„Saas-Fee und Zermatt gehen gemeinsame Wege. Die beiden schönsten und größten Sommerschneegebiete der Schweiz bieten während der Sommersaison vom 01.07. – 31.10.2006 gemeinsame Skipässe an.

Die Schneesportler erhalten somit ab sofort einen einzigartigen Mehrwert für den gleichen Preis. Saas-Fee und Zermatt liegen nur 40 Autominuten auseinander. Über 40 km präparierte Carving- und Buckelpisten, die Sommerparks mit Halfpipe und Obstacles für die Freestyler bieten das absolute Schnee-Erlebnis an heißen Sommertagen. Mit ein wenig Glück trifft man einen der zahlreichen Skistars wie die Olympiasiegerin Janica Kostelic oder die Schweizer Olympiamedaillengewinner Martina Schild und Bruno Kernen im Sommertraining an. Wintersport im Sommer – ein einmaliges Erlebnis, für das die beiden o. a. Skigebiete einen gemeinsamen Flyer aufgelegt haben.

Neuer Bikepark am Zauberberg Semmering

Am Samstag, dem 01. Juli 2006, wird ein aus mehreren Strecken bestehender Bikepark auf dem Gelände des „Zauberberges“ Hirschenkogel am Semmering (Niederösterreich) in Form eines Mega-Events eröffnet. Für diese Veranstaltung konnten bereits namhafte Fahrer aus der Szene wie Georg Engel,Ernst Irsak, Rüdiger Jahnel, Mathias Haas, Sherom Albert, Michi Gölles, Niki Leitner und Daniel Schneeberger als Fixstarter gewonnen werden.

Die bereits in Bau befindlichen Strecken umfassen eine Downhill – Strecke in der Länge von rund 1900 Metern, einer Freeride – Strecke in 2 Varianten mit 2400 bzw. 2600 Metern Länge, sowie eine Family – Abfahrt, die sich über 2800 Meter erstreckt. Alle Strecken sind ab diesem Tag in Betrieb. Als Abschluss der Strecken dient ein Northshore – Park, der sich unmittelbar beim Einstieg der Kabinenbahn befindet.Für den Eröffnungsevent steht den Besuchen ein umfassendes Rahmenprogramm zur Verfügung, das einen LAKE – Jump, Testbikes mit Servicestation diverser Anbieter, einen Showbewerb (Preisgelder:€ 1.000,-/€ 600,-/€ 200,-) sowie eine abschließende Bike – Party in der Zauberbar Semmering umfasst.

Wiens 1. Sommerrodelbahn auf der „Hohe Wand Wiese“ eröffnet

Am Freitag, dem 30. Juni 2006 wurde die 1. Wiener Sommerrodelbahn auf der Hohe Wand Wiese eröffnet. Man hat sich für ein im Winter abbaubares System der Marke Brandauer um 345.00 Euro entschieden, um die hiesigen Sport- und Freizeiteinrichtungen – u. a. Skilauf bei der Stadt – ganzjährig nutzen zu können.

Neben der Sommerrodelbahn (Bauzeit rund 6 Wochen) wurde das vorhandene Betriebsgebäude komplett saniert und baulich ergänzt. Für alle aktiven BesucherInnen gibt es eigene Garderoben und WC-Anlagen, die in Kürze dann benutzbar sind – der lange Winter und die kalten Temperaturen verzögerten den Baufortschritt. Die neue Gastronomie mit Terrasse und Sicht auf die Sommer- und Winterpiste lädt zum Verweilen ein. Das Investitionsvolumen beläuft sich gesamt auf knapp 1,2 Millionen Euro. Die rund 850 m lange Bahn (Bergfahrt 335 m, Talfahrt 512 m) Bahn wird auf Schienen geführt und in den Wintermonaten abgebaut. Auf 25modernen Rodeln, geht es mit einer Maximalgeschwindigkeit von 40 km/h talabwärts. Die neue Freizeitattraktion ist gespickt mit 14 Kurven und einem Erlebnis-Jump. Die Öffnungszeiten sind derzeit Montag bis Freitag von 15.00 – 21.00 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von 10.00 – 20.00 Uhr.

PFEIFER unter den innovativen Top 100

Die Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH. (Hauptsitz Memmingen (D), Tochter in Asten (A), erhielt für ihre besonderen innovativen Leistungen das Gütesiegel Top 100 für 2006. Das Siegel wird im Rahmen der gleichnamigen bundesweiten Vergleichsstudie verliehen, in der Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen untersucht.

Die hundert Besten – so auch Pfeifer – sind Träger des Gütesiegels Top 100 2006. Am 23. Juni beim Gipfeltreffen der Top-Innovatoren auf der Zugspitze überreichte Mentor Lothar Späth die renommierte Auszeichnung Gerhard Pfeifer, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Pfeifer-Gruppe.Durch fundiertes Spezialwissen, hohe Produktqualität und ausgeprägte Kundenorientierung hat sich Pfeifer in der Seil-, Hebe- und Bautechnik zu einem der führenden Unternehmen Europas entwickelt. Innovative und spektakuläre Projekte wie zum Beispiel 7 der 12 WM-Arenen in Deutschland wurden mit Seilen, Verbindungsteilen und der Kompetenz von Pfeifer gebaut. Die nötige Innovationskraft schöpft der Memminger Traditionsbetrieb aus klar geregelten Innovationsprozessen, einem gezielten Ideenmanagement und kontinuierlichen Weiterbildungsmaßnahmen für die Mitarbeiter. Den Erfolg dieser Maßnahmen belegen die rund 35 % der betriebsinternen Vorschläge, die das Unternehmen 2005 umgesetzt hat. In allen Geschäftsbereichen beschäftigen sich spezialisierte Teams aus Produktmanagern und Ingenieuren mit Innovation und Weiterentwicklung. Als Beweis für ihre erfolgreiche Arbeit und damit für den Wettbewerbsvorsprung stehen 145 nationale und internationale Schutzrechtsanmeldungen. In Hinblick auf die Zukunft setzt das Management auf Prozess- und Marktinnovationen.

Serfaus: 3. Lassida Bike, Run & Nordic Walking am 13. 8.

Am 13. August geht in Serfaus hoch über dem Tiroler Inntal ein besonderes Event über die Bühne: das 3. Lassida Bike, Run & Nordic Walking. Dabei müssen 930 Höhenmeter auf 9,5 km von Mountainbikern, Bergläufern und Nordic Walkern bewältigt werden.

Mit 200 km ausgeschilderten Biketrails, 100 km Nordic-Walking Stecken und einer Vielzahl von Wanderwegen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade ist Serfaus-Fiss-Ladis eine der sportlichstenRegionen Tirols.Der Gruppenstart für die Lassida-Challenge mit kurzer Aufwärmrunde findet um 10.30 Uhr in Serfaus statt, die Strecke verläuft über Asphalt- und Schotterwege auf dem Bifangweg über Komperdell bis zum Lazid, wo auf 2300 m die Fans schon bei Frühschoppen und Live-Musik warten. Die Siegerehrung findet um ca. 15.00 Uhr im Bergrestaurant Lassida statt. Im Startgeld von 29,- € ist die Verpflegung während des Rennens,der Transport der Trockenkleidung zum Ziel und ein Überraschungsgeschenk enthalten. Anmeldung unter www.sc-serfaus.at, eMail mtb@sc-serfaus.at. Weitere Informationen über die Region gibt es bei der Serfaus-Fiss-Ladis Information,A-6534 Serfaus/Tirol, Untere Dorfstraße 13, Telefon 0043-5476-6239, info@serfaus-fiss-ladis.at, www.serfaus-fiss-ladis.at.

Lenk Bergbahnen am besten Weg

Die Lenk Bergbahnen, die von den Kennzahlen her zu den Top Ten de Schweiz gehören, haben zusammen mit den Gurtenbahnen Bern 2005 den ersten Swiss Mountain Award von Seilbahnen Schweiz gewonnen. Die Saisonbilanz 05706 zeigt: der Gurtenlift war ein Erfolg.

Schneespass in Stadtnähe soll neue Gäste gewinnen. Lenk Bergbahnen setzen auf diese Marketing Strategie und halten nichts von Preisdumping bei Kindern. Die zwei Kinderlifte Gurten waren ein Erfolg: an 90 Betriebstagen wurden 3100 Tageskarten verkauft und die 30 Skisets 1600 mal vermietet. Tageskarte und Skimiete kosten nur 5 Franken. Die Gurten Tageskarte kann von der Betelbahn Tageskarte abgezogen werden. So generiert der Gurten Gäste an der Lenk.Investitionen2006 werden Lenk Bergbahnen 12 Millionen in die Verbesserung des Angebotes investieren. Früher als bei der Fusion geplant, kommt es zum Qualitäts-Quantensprung am Bühlberg. Eine neue Komfort 6er-Sesselbahn wird zusammen mit der optimierten Beschneiung und dem neuen Pistenweg Metsch Gäste begeistern. Am Betelberg wird der Haslerlift ersetzt und die minimal veränderte Linienführung sorgt für mehr Raum und Sicherheit beim Abbügeln. Dieser Investitionsbrocken kann ohne Kapitalaufstockung finanziert werden.Blick in den SommerMit Freude haben Lenk Bergbahnen erfahren, dass die Lenker Bergwelt seit 5000 Jahren eine touristische Attraktion ist. Die Steinzeit-Funde am Schnidejoch haben dies wissenschaftlich bestätigt. Weil die mediterranen Strände zu heiß werden, hat Sommerfrische in den Alpen Erfolgspotential.

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