Save the Date: Präsentation "Best Summer Resort 2021" am 9. 12. um 16.00 Uhr

Wie attraktiv sind wir im Sommer?

Die größte und relevanteste alpenübergreifende Sommer-Studie „BEST SUMMER RESORT 2021“ wurde mit 40.000 Gästen in 50 alpinen Destinationen von Mountain Management Consulting erfolgreich umgesetzt. Die Ergebnisse werden per Livestream aus Sölden am 9. 12. präsentiert.

Von Juni bis September 2021 sind über 40.000 Gäste in 50 alpinen Destinationen mittels Fragebogen direkt zur Zufriedenheit zu den Auswahlkriterien und zu weiteren entscheidenden Punkten befragt worden. Die Studie „BEST SUMMER RESORT OF THE ALPS“ wurde 2019 erstmalig durchgeführt, sodass auch sehr interessante und aussagekräftige Vergleiche zur Vor-Corona-Zeit vorliegen.

„Die Ergebnisse der Sommerstudie 2019 waren im Vergleich zu unseren Winterdaten doch etwas überraschend. Demnach haben Sommer-Gäste eine höhere Zufriedenheit aufgewiesen als jene Gäste, die uns im Winter besuchen. Zugleich war die Wiederkommens-Absicht der Sommergäste geringer. Man wird sehen, ob sich dieser Trend durch die gerade erhobenen Daten bestätigt,“ meint der Projektleiter Thomas Häder von Mountain Management Consulting.

„Gespannt kann man auch auf das „Selbstbild“ der befragten Gäste sein. Speziell die neuen Fragenkomplexe, angepasst an die aktuelle Situation, werden sehr aufschlussreiche Rückschlüsse zulassen“ meint Mike Partel, der Initiator von Best Ski Resort.

Wichtige Daten/Informationen der Studie werden am Donnerstag, den 09.12.2021 um 16:00 Uhr mittels live-stream vorgestellt. Im Rahmen der Präsentation erhalten die Teilnehmer Antworten auf folgende und noch viele weitere Fragen:

  • Welche Gäste haben uns diesen Sommer besucht?
  • Welche Kriterien waren entscheidend für die Buchungsentscheidung?
  • Wie zufrieden waren die Gäste mit der Destination und den Angeboten?
  • Welche Aktivitäten üben die Gäste aus?
  • Wie beurteilen die Gäste Themen wie Nachhaltigkeit, Regionalität, Authentizität?
  • Mit der Studie „BEST SUMMER RESORT 2021“ liegen sehr wertvolle Erkenntnisse vor. Speziell durch die sich verändernden Rahmenbedingungen ist es wichtig, das Verhalten der Gäste besser zu kennen, um proaktiv den Weiterentwicklungsprozess  voran zu treiben!Für nähere Informationen steht Projektleiter Thomas Häder zur Verfügung:

    Direct-line: 0043-660-6655213 – thaeder@mountain-m.com

Wolfgang Mayrhofer, Sprecher der österreichischen Skiindustrie

Die österreichische Skiindustrie – fit für ein fulminantes Comeback

Österreichs Skiindustrie ist für ein starkes Comeback des Skisports in der kommenden Saison sehr gut gerüstet. Die Corona-bedingten Restriktionen des vergangenen Winters haben Pistenspaß für viele unmöglich gemacht.

Umso mehr verspüren Einheimische und Gäste nach einem Jahr Pistenabstinenz wieder Lust auf Skifahren. Wolfgang Mayrhofer, Sprecher der österreichischen Skiindustrie, blickt optimistisch auf die bevorstehende Saison. „Die Skisaisonen werden länger besser und schöner. Die Liftbetreiber haben mit großartigem Einsatz und großen Investitionen in technische Beschneiung für „Schneesicherheit“ und damit für Skivergnügen gesorgt. Mittlerweile sind mehr als zwei Drittel aller Skipisten in Österreich beschneit. Wir erwarten einen Winterurlaub mir purem Skivergnügen und hervorragenden Pistenbedingungen.“

Die österreichischen Marken Atomic, Blizzard, Fischer und Head rechnen für den bevorstehenden Winter mit einer annähernden Rückkehr des Weltmarktvolumens auf Vorkrisenniveau. Die Mengen für die Saison 2021/2022 stellen sich demnach wie folgt dar:

  • 3,3 Mio Paar Alpin- und Touren-Ski und ebenso viele Skibindungen
  • Mehr als 3,4 Mio Paar Alpin- und Touren-Skischuhe
  • Eine wachsender Langlaufski- und Schuh-Markt mit je ca. 2,2 Millionen Paar
  • Der Snowboardmarkt liegt bei 0,9 Millionen Stück

Der größte Wintersportmarkt ist Europa (ca. 60%), gefolgt von Nordamerika (25%) und Asia Pacific / China (ca. 15%). Die Zahlen geben Zuversicht und zeigen, der Ski-Markt wächst wieder. Es wird wieder mehr Skifahrer geben – Retournees, Newcomer und Hybrid-Skifahrer (Skifahrer und Tourengeher). Die vier heimischen Top-Skimarken haben einen Weltmarktanteil von über 50% und in Österreich einen Marktanteil von rund zwei Drittel des Gesamtmarktes. Die österreichischen Skimarken sind weltweit Innovationsleader und Weltmarktführer. Gerade in der Krise haben die Skifirmen mit viel Leidenschaft und Innovationskraft ihr starkes Produktportfolio weiterentwickelt.

Franz Hörl, Obmann des Fachverbandes der österreichischen Seilbahnen

Hörl: „Arbeiten intensiv an der besten Lösung für alle Kunden!“

Kürzlich präsentierte Regeln sind Basis für weitere Vorbereitung der anstehenden Wintersaison – Feinschliff in Form einer konkreten Verordnung ist notwendig.

NR Franz Hörl, Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen, betont, dass mit den gesternkürzlich präsentierten Grundlagen eine wichtige Basis für die weitere Vorbereitung auf den nahenden Saisonstart geschaffen wurde. „Vor allem das Ende der Kapazitätsbeschränkungen ist ein wichtiger Schritt, um den Skibetrieb wieder in die Normalität zurückzuführen. Auch mit Blick auf die Sicherheit der Kunden ist der Wegfall der Beschränkung definitiv mehr Vorteil als Nachteil“, so Hörl.

Fest stehe dabei aber auch, dass eine erfolgreiche Skisaison nur dann möglich sei, wenn alle Beteiligten ihren Beitrag zur maximalen Sicherheit leisten. Hörl: „Hier ist die Verantwortung jedes einzelnen Kunden auch klar und deutlich seitens der Bundesregierung festgelegt worden, um einen sicheren und geregelten Betrieb zu ermöglichen. Die Eckpfeiler der 3G-Regel sind eine gute Arbeitsgrundlage und benötigen noch den notwendigen Feinschliff in Form einer konkreten Verordnung. Die Bundesregierung hat hier klare und unmissverständliche Leitlinien – auch für jene, die weder geimpft noch genesen sind – gezogen, anhand derer wir uns als Seilbahnbranche orientieren müssen.“

Aktuell arbeiten die Branchenvertreter gemeinsam mit österreichischen Unternehmen auf Grundlage der neuen Rahmenbedingungen intensiv an den besten Lösungen für die Gäste. „Es geht jetzt darum, für alle – also auch für Getestete –den Bezug von Mehrtages-Skipässen und Saisonkarten zu ermöglichen. Dies stets unter der Bedingung, dass sämtliche Sicherheitsmaßnahmen und Anforderungen erfüllt werden.“ Offen sei, so Hörl, ob solche Lösungen ohne legistische Änderungen möglich seien. So dürfen aktuell keine personenbezogenen Gesundheitsdaten von Kartenbesitzern gespeichert werden. „Aber auch hier werden wir die intensive Abstimmung mit den Verantwortlichen suchen und konstruktiv an Modellen mitarbeiten. Unser Ziel ist klar: Wir wollen niemanden unnötig vom Skibetrieb in der kommenden Saison ausschließen“, so Hörl.

Wolfgang Breitfu§, Direktor Tourismusverband Saalbach Hinterglemm

Bester August aller Zeiten in Saalbach-Hinterglemm

 283.507 Nächtigungen zählte Saalbach Hinterglemm im August 1981. Bis 2021 blieb dieser Rekord ungebrochen. Mit einem Plus von 18,1 % im Vergleich zum August 2019 – also noch Vor-Corona-Zeiten – schloß der Tourismusort im Glemmtal den August 2021 erleichtert ab.

„Mit so einem Ergebnis hat in Zeiten wie diesen niemand gerechnet“, sagt Wolfgang Breitfuß, Direktor des Tourismusverbandes Saalbach Hinterglemm mit einem erleichterten Aufatmen. „Die Zahlen beweisen uns zum Einen, dass die Gäste nach wie vor gewillt sind zu verreisen, und zum anderen, dass unsere Produkte rund um den Aktivurlaub gut ankommen.“

Mountainbiken, Wandern, Aktivurlaub mit Familien und Natur genießen. Das sind die Leitprodukte der Saalbacher, die Früchte tragen. Mit einem neuen Learn to Ride Park, einem Outdoor-Programm speziell für Frauen – dem „Bergglitzern“ – und „The Challenge„, einer Mountainbike-Tour, die Saalbach Hinterglemm, Leogang und Fieberbrunn verbindet, wurden wieder neue, attraktive Produkte eingeführt. „Unsere neuen Angebote wurden überragend angenommen. Vor allem im neuen Learn to Ride Park haben sich Nachwuchsbiker und ihre Eltern getummelt“, so Breitfuß.

Gezielte Marketingmaßnahmen

„Wir haben all unsere Marketing-Energie in die neuen und bestehenden Produkte gesteckt und Kräfte gebündelt, um unsere Angebote so attraktiv wie möglich zu gestalten. Ein großer Schritt war sicherlich auch der Zusammenschluss zu Österreichs größter Bike-Region Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Ein großer Dank gilt aber auch unseren Betrieben, die die Coronamaßnahmen gewissenhaft umsetzen. Dank eurer Gastfreundschaft und Professionalität konnten wir so ein hervorragendes Ergebnis erzielen“, sagt Wolfgang Breitfuß. „Wir sind gespannt was der September und Oktober nun noch bringen mögen und blicken nun der nächsten Wintersaison optimistisch entgegen.“

Kornel Grundner, Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen

Strategie der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen geht auf

Die Corona-Pandemie war im letzten und in diesem Sommer im ganzen Tourismus deutlich spürbar. Mit 20 Jahren Erfahrung in der Weiterentwicklung des alpinen Bergsommers haben allerdings die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen dies als Chance genutzt, neue Zielgruppen von der Vielfalt der Berge zu überzeugen. Die Zahlen belegen: Die Strategie der Mitgliedsbetriebe geht auf.

Wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sanken die Betriebstage in der Saison 2020 um 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Während sich die Verluste der Branche bei 20 bis 24 Prozent einpendelten, sanken jene der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen um 14 Prozent. Damit kommen die 73 Mitgliedsbetriebe auf insgesamt rund 78 Mio. Euro Umsatz.

„In Corona-Zeiten haben die Urlaubsgäste vor allem Sicherheit gesucht – sowohl in Bezug auf die korrekte Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen als auch auf die Angebotsgestaltung. Aus Erfahrung und vergangenen Expertenstudien wissen wir, dass alpine Regionen im Sommer vor allem durch abwechslungsreiche Angebote überzeugen. Für diese Erlebnisgarantie stehen wir mit dem Qualitätsversprechen des Gütesiegels seit 20 Jahren“, erklärt Kornel Grundner, Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen.

Trotz einiger Schwankungen stabile Gästezahlen während der Pandemie

Eine Blitzumfrage unter den Expertinnen und Experten der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen zeigt, dass die Saison 2021 zum Teil sehr unterschiedlich angelaufen ist: Einzelne BergbahnbetreiberInnen berichten von einem sehr positiven Saisonstart im Mai. Die neu gewonnene Reisefreiheit und Reiselust der Urlaubsgäste waren deutlich spürbar. Hochfrequenztage gab es bislang aber nur wenige. Andere BergbahnbetreiberInnen berichten von Umsatzeinbußen bzw. Gästezahlen von bis zu minus 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

„Die größte Herausforderung im Juli war die durchwachsene Wetterlage. Zwar suchen in dieser Saison einige UrlauberInnen wieder die Erholung am Meer, doch im Großen und Ganzen liegen die Gästezahlen trotz ein paar Ausreißer angesichts der Lage in einem zufriedenstellenden Bereich“, so Grundner.

Berge und Meer schließen sich gegenseitig nicht aus

Eine der größten Veränderungen während der Corona-Pandemie liegt im Bereich der Gästeschichten: Die Abwesenheit der internationalen Gäste ist deutlich spürbar. Unter den Besuchern sind aber deutlich mehr jüngere Gäste, Familien und „Bergneulinge“, die ihren Sommerurlaub andernfalls am Meer verbracht hätten. Diese Entwicklung wird aber schwer aufrecht erhalten zu sein: Denn jene Menschen, für die die oberste Priorität im Sommer der Strandurlaub ist, werden auch weiterhin im Sommer ans Meer fahren, wenn dies möglich ist. Dennoch bleibt hier etwas hängen: Die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen haben die Chance in den Corona-Sommern gut genutzt, neue UrlauberInnen für einen Sommerurlaub in den Bergen zu begeistern. Die BergbahnbetreiberInnen prognostizieren, dass diese UrlauberInnen gerne als Tagesgäste oder für ein Wochenende wiederkommen. Ein Sommerurlaub in den Bergen oder am Meer schließen sich also nicht aus – sie ergänzen sich sehr gut.  Die Voraussetzung dafür ist allerdings die Angebotsgestaltung am Berg: „Die Gäste wollen etwas erleben. Da muss auch das Angebot mithalten können und wie bei den Mitgliedsbetrieben der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen laufend weiterentwickelt werden“, so Grundner.

Corona treibt die Innovationen voran

Auf die Frage, welche Entwicklungen aus der Corona-Pandemie bestehen bleiben, meinen die Bergbahnen unisono: Die Menschen kehren schnell zu gewohnten, alten Verhaltensweisen zurück, sobald die Sicherheitsmaßnahmen gelockert werden. Nichtsdestotrotz glauben die BergbahnbetreiberInnen, dass in einigen Bereichen langfristige Effekte erkennbar bleiben. Dazu zählen: Kurzfristigkeit der Buchungen, Trend zu Individualreisen, Online-Ticketing, Wunsch nach flexiblen Stornobedingungen.

„Auch wenn die Planungsunsicherheiten wegen der engen Verknüpfung des Tourismus an das aktuelle Pandemiegeschehen bestehen bleiben, sind wir optimistisch: Mit einer guten Durchimpfungsrate und bei schönem Wetter ist es durchaus realistisch, dass der September und der Oktober starke Monate werden mit ähnlichen Gästezahlen wie im Vorjahr. Die derzeitige Buchungslage bis Ende September ist sehr gut“, schließt Grundner ab. „Wir freuen uns auf einen goldenen Herbst und rechnen damit, dass noch viele Gäste das Urlaubserlebnis direkt vor der Haustür wahrnehmen werden.“

Doppelte Hausmesse bei SUPERSNOW und HYDROSNOW

SUPERSNOW und HYDROSNOW laden im September an zwei Terminen zum Branchentreff: am 16. 9 in Roppen und am 23. 9. in St. Barbara

Neben Neuheiten und Produktpräsentationen erwarten die Besucher Networking mit Kollegen aus der Skibranche, eine Ausstellung der kompletten Beschneiungstechnik und kompetente Beratung zur Planung und Realisierung kompletter Beschneiungsanlagen.
Weiters freuen sich auch unsere Partner, Ihnen bei Ihrem Besuch die Neuheiten zu präsentieren, so Oskar Schenk (GF Supersnow) und Gerhard Fladenhofer (GF Hydrosnow).

Um Anmeldung wird gebeten:
• Für den Besuch bei SUPERSNOW in Roppen bis 10.09.2021
buero@supersnow.com
• Für den Besuch bei HYDROSNOW in St. Barbara bis 16.09.2021
office@hydrosnow.com
Die Teams von SUPERSNOW und HYDROSNOW freuen sich schon heute über Ihr Interesse und auf Ihren Besuch!

Flachau Tourismus (Salzburg) stellt sich mit einem innovativen Webportal attraktiver auf.

Neues Webportal für Flachau online

„Am Gipfel der Gaudi“ ist das Motto von Flachau Tourismus. Dieser Erlebnis-Reichtum spiegelt sich nun, gepaart mit einer zielgruppenorientierten, modernen Customer-Journey, auch im Webportal flachau.com wider. Das Herzstück dabei ist der Experience-Shop, realsiert von pixelpoint  mit   feratel .

Individualität, punktgenaue Zielgruppenansprache und -angebote, rasche und vor allem logisch aufgebaute Informationsweitergabe in Kombination mit emotionalen Inhalten und verbunden mit einer flexiblen, einfach zu bedienenden Buchungsstrecke sind das Um- und Auf für einen digitalen Destinationsauftritt. Moderne Datenmanagement Systeme sind dabei die Instrumente, um effizient auf die User-Bedürfnisse reagieren zu können – verknüpft mit einem Destinationsmanagement System und einem einfach zu wartendem CMS. Genau das haben das Klagenfurter Unternehmen pixelpoint multimedia GmbH mit der Tochterfirma dataCycle GmbH in Zusammenarbeit mit Partner feratel media technologies AG, Flachau Tourismus und deren Kreativagentur zoom productions GmbH erfolgreich umgesetzt.

„Eines unserer wichtigsten Ziele dabei war es, unseren Gästen ein ansprechendes, in der Bedienung einfach gehaltenes und zeitgemäßes Format zu bieten, damit diese ein möglichst großes Spektrum an touristischen Leistungen – quasi alles unter einem Dach – online buchen können“, so Mag. Andreas Fischbacher, GF von Flachau Tourismus.

Inspiration trifft Innovation

Die Spitze der Innovation ist das sichtbare Webportal flachau.com, in dem User sich einfach, schnell und auf ihre Bedürfnisse orientiert erst Inspiration, dann Informationen und Angebote suchen und ohne Umwege buchen können. Dies ermöglicht das intelligente Datenmanagement-System dataCycle, das als Content- und Daten-Hub funktioniert und über Schnittstellen die Informationen automatisch am Webportal ausliefert: Stammdaten werden von z.B. feratel automatisch importiert, aktualisiert und intelligent verknüpft, das gleiche gilt für Kreativdaten wie z. B. Bilder, Texte etc. Durch die Verbindung mit dem Destinationsmanagement-System von feratel können auch alle Angebote, egal ob Unterkunft, Erlebnis, Artikel oder Veranstaltung direkt gebucht werden.

„Aufgrund unserer Beteiligung an der Multimediaagentur Pixelpoint können wir auch individuell gewünschte Darstellungen des Deskline Contents für unsere Kunden realisieren. Der Kunde erhält damit alles aus einer Hand – vom Design bis hin zur technischen Umsetzung“, so feratel CEO Dr. Markus Schröcksnadel.

„Der Clou eines modernen Webportal ist einerseits, die Datenflut aus verschiedenen Systemen intelligent zu verknüpfen und diese für User designoptimiert und logisch zu präsentieren. Und andererseits müssen die Daten für die Anbieter  möglichst zeiteffizient verwaltbar sein –am besten durch einen Automatismus. Den können wir durch unsere Zusammenarbeit von Informationstechnologen und Webentwicklern, SEO- und Marketingspezialisten mit den Experten von feratel bieten.Unsere Kunden brauchen sich keine Sorgen mehr über Aktualisierungen von Angeboten etc. machen: Der Großteil der Inhalte auf der Website wird automatisch durch die Verbindung von dataCycle im CMS generiert“, erläutert Marcus Hofbauer, pixelpoint CTO und Projektleiter

TÜV Süd in Österreich errichtet ein neues Kompentenzzentrum in Wiesing.

TÜV SÜD in Österreich realisiert Internationales Kompetenzzentrum Wiesing

TÜV SÜD in Österreich, der Spezialist für Industrie, Mobilität und Zertifizierung, errichtet in der Gemeinde Wiesing im Tiroler Bezirk Schwaz das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen. Die Realisierung hat bereits begonnen, schon Ende des Jahres übersiedeln 25 TÜV SÜD Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Standort Jenbach in den modernen Neubau.

„Mit dem Internationalen Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen stellen wir sicher, dass Prüfungen effizient, schnell und für die Kunden maßgeschneidert absolviert werden. Das moderne Kompetenzzentrum bietet Kapazitäten für mehr als 40 Arbeitsplätze“, erklärt Dipl.-Ing. Viktor Metz, Geschäftsführer von TÜV SÜD in Österreich. TÜV SÜD bietet Seilbahnunternehmen in Österreich bereits seit 1999 umfassende Services für den langfristig sicheren und wirtschaftlichen Betrieb von Seilbahnen. Dipl.-Ing. Peter Hofer, Geschäftsbereichsleiter Seilbahntechnik von TÜV SÜD in Österreich, führt aus: „Seilbahnkompetenz aus Österreich ist weltweit gefragt: Aktuell engagiert sich das Expertenteam von TÜV SÜD bei internationalen Seilbahnprojekten in Georgien, Bolivien und Mexiko – in Zukunft auch von Wiesing aus.“

Modernste digitale Prüfeinrichtungen
Das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen wird mit neuesten digitalen Prüfeinrichtungen ausgestattet. Insgesamt werden 600 m2 Bürofläche sowie 200 m2 Lager- und Technikräume geschaffen. Großen Wert legt TÜV SÜD dabei auf Nachhaltigkeit: der Neubau verfügt über Photovoltaikanlage, moderne Luftwärmepumpe zum Heizen und Kühlen sowie E-Ladestationen. Neben Seilbahntechnik finden auch die Kompetenzbereiche Elektrotechnik, Medizintechnik, Maschinensicherheit, Arbeitssicherheit sowie die Zertifizierung von Managementsystemen Raum im Neubau. Im zweiten Obergeschoss werden zudem topmoderne Büroflächen zur Vermietung realisiert.

Über TÜV SÜD in Österreich
TÜV SÜD in Österreich ist der Spezialist für Industrie, Mobilität und Zertifizierung. Das Unternehmen ist verantwortungsbewusster Prozesspartner in den Kernkompetenzen Prüfung, Tests, Gutachten, Zertifizierung sowie Ausbildung und begleitet Kunden in der gesamten Wertschöpfungskette. Über 200 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Standorten in Wien, Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark, Tirol und Vorarlberg ermöglichen Kunden nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg und leisten einen wesentlichen Beitrag zu Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Innovationen. TÜV SÜD in Österreich ist eine Tochtergesellschaft von TÜV SÜD und Teil des weltweiten Kompetenznetzwerks mit über 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über 1.000 Standorten in mehr als 50 Ländern.

www.tuvsud.com/at

Von links: Daniel Steininger (General Manager Division Sports, Wintersteiger), Peter Schröcksnadel (ÖSV-Präsident), Dr. Florestan von Boxberg (Vorstandsvorsitzender Wintersteiger) und Toni Giger (ÖSV-Sportdirektor). Im Hintergrund die neue Skiserviceanlage Jupiter

ÖSV und Wintersteiger: Partnerschaft erneut verlängert

Den Österreichischen Skiverband und die Wintersteiger AG verbinden mehr als 20 Jahre Partnerschaft. Wintersteiger ist seit 1998 exklusiver Maschinenausstatter des ÖSV. Nun ließ es sich Prof. Peter Schröcksnadel nicht nehmen, als eine seiner letzten Amtshandlungen als ÖSV-Präsident, den Vertrag mit Wintersteiger um weitere fünf Jahre zu verlängern.

Dieses Mal wurde der Vertrag vorzeitig verlängert. Grund dafür ist die neue Skiserviceanlage Jupiter, die bereits bei der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2022 in Peking zum Einsatz kommen wird. Die ersten Testschliffe überzeugten das Team um ÖSV-Sportdirektor Toni Giger und die Jupiter wird ab Herbst das Material der Athletinnen und Athleten präparieren.

Peter Schröcksnadel erklärt in Hinblick auf die neue Jupiter: „Ganz wichtig ist die präzise Technologie einer Servicemaschine: Wie gut ist der Ski präpariert, wie sauber ist die Lauffläche? Wir haben in der Vergangenheit immer Input für die Maschinen gegeben und die Kooperation mit Wintersteiger ist ein Teil unseres Erfolges – herzlichen Dank dafür!“ Wintersteiger setzt sich intensiv mit dem Thema Rennservice auseinander und hat intern ein Team dafür aufgebaut. Die Mitarbeiter stehen als Anlaufstelle für Rennlaufabteilungen zur Verfügung: Das Know-how wird in den Maschinen gebündelt, um das bestmögliche Werkzeug zu liefern.

Zugabe: Saubere Luft beim Training in Innenräumen

Zusätzlich zu Skiservicemaschinen und Bootfitting-Lösungen der Wintersteiger Handelsmarken Bootdoc und Hotronic wurden in den Vertrag die Cubusan Luftentkeimungsgeräte aus dem Drytech Produktprogramm aufgenommen. „Ausgestattet mit den hochinnovativen Geräten, trainieren die ÖSV Athletinnen und Athleten sowie ihre Trainer künftig in permanent gereinigter Luft in den Innenräumen“, berichtet Daniel Steininger, General Manager Division Sports bei Wintersteiger. Der Cubusan schafft außerdem Sicherheit in den Besprechungsräumen. Er arbeitet mit Plasmatechnologie und beseitigt Viren und Bakterien zu 99,9 % aus der Luft und auch auf den Oberflächen. Der kompakte Würfel wird die ÖSV Teams auch auf Reisen begleiten: Als praktisches Plug & Play Produkt kann er überall sehr einfach eingesetzt werden. „Ein umfassendes Konzept zum Schutz gegen Viren und Bakterien wird derzeit in Abstimmung mit dem medizinischen Team des ÖSV erarbeitet“, berichtet Steininger zur Planung, wie und wo die Luftentkeimungsgeräte eingesetzt werden.

 

Mountain Tower – die neue Freifallattraktion für den Berg

Sicher, in die Natur integriert und gleichzeitig atemberaubend aufregend ist der Mountain Tower, die neue Attraktion von Mountain Innovations aus Deggendorf (D) für die Bergregionen. Gleichzeitig will man die Gelegenheit nutzen, um Fahrgästen die alpine Fauna und Flora näherzubringen.

Der Mountain Tower ist eine für den alpinen Raum adaptierte Attraktion mit Freifallcharakter. Entlang einer zentralen Säule werden Fahrgäste nach oben gezogen. Oben angekommen genießen die Fahrgäste ein 360° Panorama, bevor aus rund zehn Metern Höhe der freie Fall folgt – ohne Netz und doppelten Boden. Adrenalin pur für Klein und Groß – das Ganze selbstverständlich innerhalb zertifizierter und hoher Sicherheitsstandards. Die ergonomischen Schalen-Doppelsitze in fünf Gondeln sorgen für geeigneten Sitzkomfort. Die Gondeln rotieren beim freien Fall um den Stamm, sodass die Fahrgäste den Ausblick des Panoramas genießen können. Gleichzeitig gibt es für die jungen und junggebliebenen Fahrgäste noch einen zusätzlichen Nervenkitzel, indem die Gondeln mit kurzen und weich federnden Auf- und Ab-Bewegungen nach unten gleiten.

Lehrreicher Freizeitspaß

Was den Mountain Tower von herkömmlichen Freizeitpark-Rides unterscheidet sind die Geschichten, die den Fahrgästen entlang ihres vertikalen Weges geboten werden. Seien es Einblicke in die lokale Tierwelt, die Elemente der Natur oder gar das Reich der Sagen und der Märchen – farbenfroh, lehrreich und vor allem aufregend kann am Mountain Tower quasi alles „erzählt“ werden. Wohin auch immer die Reise geht – sie ist ein rundum informativer Spaß, den sich Besucher keinesfalls entgehen lassen sollten!

Individuelle Wünsche werden berücksichtigt

Das Besondere am Design des Mountain Towers ist, dass dieses individuell an Kundenwünsche angepasst werden kann. Und es gibt bereits Ideen, wie diese Freifallattraktion aussehen könnte. So wird ein riesiges Eichhörnchen zum Eyecatcher und verweist auf die Tierwelt im alpinen Raum. Ein weiteres Modell sieht vor, dass Besucher auf ihrer Fahrt zur Spitze des Mountain Towers aus der Vogelperspektive einen Einblick in ein Waldgeist-Baumhaus bekommen. Zudem steht das informative Thema regenerative Energie im Mittelpunkt der Attraktion von Mountain Innovations.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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