Sie besiegelten die Partnerschaft (v.l.n.r.): Marcel Hirscher, Michael Crepaz (Leitung Vertrieb Österreich, Division SPORTS) und Emanuel Mayringer (Racing Experte, Area Sales Manager Division SPORTS). ©VD

Marcel Hirscher wird Partner von Wintersteiger

Der achtmalige Gesamtweltcupsieger setzt mit seiner  Marke Van Deer auf den Innviertler Weltmarktführer beim Ski-Finish. Er orderte ein komplettes Servicekonzept für den neu errichteten Standort in Annaberg.

„Nach 15 Jahren als Sportler im Skizirkus entschied ich mich, gemeinsam mit meinem Manager Dominic Tritscher, eine eigene Marke zu gründen, die sich mit dem Thema Wintersport identifiziert. In der Saison 2021/22 produzierten wir eine erste Serie unterschiedlicher Skimodelle und vertrieben sie erfolgreich über den Sportfachhandel“, freut sich Hirscher. Das Ski-Finish wurde von Anfang an mit dem neuen Serviceautomaten Jupiter beim langjährigen Premium Partner Bründl Sports im neuen Flagshipstore in Kaprun abgewickelt. Aufgrund dessen Empfehlung und dem hochmotivierten Wintersteiger Vertriebs- und Entwicklungsteam entstanden erste Kontakte mit dem achtmaligen Gesamtweltcupsieger. Marcel Hirscher und kein Geringerer als Ferdinand Hirscher, Vater des 2-fachen Olympiasiegers, testeten im Herbst 2021 jede Menge Servicevarianten, um in den geheimen Tests eine finale Auswahl zu treffen. Marcel Hirscher selbst war vom Ergebnis von Anfang an zu 100 % überzeugt.

Nach den Skitests waren sich beide Seiten sicher, dass eine Partnerschaft die beste Option ist, um die ambitionierten Ziele der Marke Van Deer zu erreichen. Der Auftrag für Wintersteiger war klar: ein komplettes Servicekonzept für den neu errichteten Standort in Annaberg zu planen und umzusetzen. Wintersteiger Racing Experte Emanuel Mayringer entwickelte gemeinsam mit Spezialisten das Gesamtkonzept für die Skiservice- und Bootfitting-Werkstatt. „Wintersteiger ist der perfekte Tuning-Partner für Van Deer. Wir teilen die gleichen Werte und Ansprüche. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und auf spannende Jahre der gemeinsamen Entwicklung“, so Hirscher. Die Jupiter für Marcel Hirscher wird in Kürze in Produktion gehen und ab April 2022 am Standort Annaberg eingesetzt.  Ausschlaggebend waren die neue V-Edge Kantentechnologie und die digitale Skierkennung sowie das gesamte professionelle Serviceteam. Mit der Entwicklung von V-Edge vereint Wintersteiger den optimalen Kantengriff und die leichte Steuerbarkeit des Skis. Damit werden für Skifahrer:innen Fahrgenuss und Sicherheit erhöht.

Internationaler Bericht zum Schnee- & Bergtourismus auf der Mountain Planet 2022

Der Schweizer Experte Laurent Vanat wird seinen „Internationalen Bericht zum Schnee- und
Bergtourismus“ der Wintersaison 2020/21 auf der Mountain Planet vorstellen, einer der weltweit bedeutendsten Fachmessen für Wintersporteinrichtungen und die Bergbranche, die vom 26. bis 28. April 2022 in Grenoble-Alpexpo stattfinden wird. Dieser Jahresbericht erfasst und analysiert die Daten von rund 6000 Skigebieten in 68 Ländern auf der ganzen Welt. Er wird bei der Eröffnung der Messe am Dienstag, den 26. April um 10 Uhr am Vormittag vorgestellt. Die Präsentation wird im Internet auf Französisch und Englisch live übertragen.

Alle international bedeutenden Akteure für Wintersporteinrichtungen und die Bergbranche treffen sich
vom 26. bis 28. April 2022 in Grenoble, um die besten Erfahrungen der Skigebiete weltweit miteinander zu
teilen, ihre Standpunkte und Fachkenntnisse auszutauschen und die neuesten Innovationen der Welt in den
Bereichen Einrichtungen, Umwelt, Skilifte, Sicherheit, Software, Dienstleistungen usw. kennenzulernen.
Die weltgrößte Fachmesse für Wintersporteinrichtungen und die Bergbranche Mountain Planet enthüllt
Neuheiten und Innovationen. Sie stellt außerdem die Trends der Zukunft vor. In Zusammenarbeit mit
ihren Partnern und den großen Akteuren des Marktes organisiert Mountain Planet Vorträge, Workshops,
B-to-B-Begegnungen, Ermäßigungen, Standortbesuche und vieles mehr. Das genaue Programm wird
demnächst auf http://www.mountain-planet.com angekündigt.

Seit 14 Jahren verfolgt und analysiert der Schweizer Unternehmensberater Laurent Vanat den Weltmarkt
der Ski- und Bergbranche und veröffentlicht alljährlich im April seinen Internationalen Bericht zum
Schnee- und Bergtourismus. Laurent Vanats international anerkannter Jahresbericht „INTERNATIONAL
REPORT ON SNOW & MOUNTAIN TOURISM“ erfasst und analysiert die Daten von rund 6000 Skigebieten
in 68 Ländern auf der ganzen Welt.
News, Zahlen, Investitionen, Besucherzahlen, Trends, Beschneiung – dieser Bericht bietet einen
detailgetreuen Überblick über die Ski-, Schnee- und Bergindustrie und ihre Entwicklung. Er gibt
Informationen über sämtliche Destinationen in den Alpen oder in Nordamerika sowie über Neuzugänge
wie China oder weniger bekannte Gebiete wie Indien oder die Türkei. Der Internationale Bericht zum
Schnee- und Bergtourismus beleuchtet alljährlich die Lage, die Entwicklungstrends und das Marktpotenzial
der Skibranche und hilft damit den weltweit tätigen Akteuren des Schnee- und Bergtourismussektors,
auf die zu erwartenden wichtigen Herausforderungen zu reagieren. Kommen Sie am 26. April 2022 nach
Grenoble zur Mountain Planet, um die Schlussfolgerungen des Berichts als Vorpremiere zu erfahren.

Über MOUNTAIN PLANET

Die 1974 in Grenoble gegründete MOUNTAIN PLANET ist die Weltleitmesse für Raumplanung und Industrie
in Bergregionen. Die nächste Ausgabe findet vom 26. bis 28. April 2022 auf dem Messegelände Alpexpo
in Grenoble in der Region Auvergne-Rhône-Alpes (Frankreich) statt. Dieser wichtige internationale
Branchentreff für professionelle Bergakteure – internationale Fachmesse für die Raumplanung in
Gebirgsregionen und Schaufenster für Innovationen und Markttrends -, bringt alle zwei Jahre das
internationale Ökosystem der Bergwelt zusammen (Industrie, Mandatsträger, Gebietskörperschaften,
Gastgeber, Betreiber von Skigebieten usw.) Sie dient den Fachleuten der Branche als Plattform, um
Innovationen und die neuesten Trends/Technologien für eine nachhaltige Raumplanung der Bergwelt
für die Sommer- sowie die Wintersaison vorzustellen.

Zu jeder Ausgabe heißt die MOUNTAIN PLANET über 900 Aussteller und internationale Marken
willkommen. 50.000 m2 Ausstellungsfläche stehen zur Verfügung. Über 23.000 Fachbesucher aus mehr
als 70 Ländern weltweit besuchen die Messe. Weitere Infos finden Sie unter: www.mountain-planet.com

Nordic Park Saalfelden Leogang ist um eine Attraktion reicher.

Saalfelden Leogang: Neue Attraktion im Nordic Park

Der Nordic Park in Saalfelden Leogang ist um eine Attraktion reicher: die nordische Rätselrallye am Ritzensee. Auf sieben Stationen sollen Kinder spielerisch an den Langlaufsport herangeführt werden.

 

Seit 2017 bietet der Nordic Park in Saalfelden Fans des nordischen Sports eine Vielzahl an Möglichkeiten – unzählige Kilometer an Langlaufloipen, wunderbar angelegte Winterwanderwege, einen beliebten Fun & Snow Park, sowie kulinarische Highlights und Events. Nun erweitert die Saalfelden Leogang Touristik gemeinsam mit der Stadtgemeinde Saalfelden das langlauffreundliche Angebot um eine nordische Attraktion für die gesamte Familie. Bei der nordischen Rätselrallye sollen die Jüngsten auf sieben Stationen möglichst viele Rätsel rund um die Region und den nordischen Sport lösen. Pro richtiger Antwort gibt’s einen Buchstaben in die Rätselkarte, die Karten mit dem richtigen Losungswort können dann im Büro des Tourismusverbands Saalfelden Leogang gegen ein Goodie eingetauscht werden: „Schon im vergangenen Jahr konnten wir unseren beliebten Nordic Park am Ritzensee mit dem Fun & Snow Park weiter ausbauen. In diesem Winter folgt nun mit der nordischen Rätselrallye eine weitere Attraktion, die nicht nur unsere nordische Kompetenz unterstreicht, sondern auch unser Familienangebot erweitert“, freut sich Marco Pointner, der Geschäftsführer der Saalfelden Leogang Touristik. Die Idee für die Rallye stammte von Langlauf- und Biathlontrainer Mark Hauser (Nordische Mittelschule Saalfelden), der auch schon Ideengeber für den österreichweit ersten Fun & Snow Park im Nordic Park war.

Die Rätselrunde am Ritzensee ist für jedes Langlauflevel und für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Für die Teilnahme benötigt man nur ein gültiges Loipenticket. Kinder bis einschließlich 14 Jahren können mit ihren Eltern das gesamte Langlauf-Netz in Saalfelden Leogang kostenlos mitbenutzen. Und mit der Saalfelden Leogang Card, welche man in den Partner-Betrieben beim Check-In bekommt, ist man in der gesamten Region kostenlos auf den Loipen unterwegs.

 

All jene, die erstmals in den Langlaufsport hineinschnuppern möchten, sollten im Rahmen des wöchentlichen Winter-Erlebnis-Programms eine Schnupperstunde bei Biathlon-WM-Medaillengewinnerin Andrea Grossegger buchen – die optimale Vorbereitung, um im Anschluss gemeinsam mit der gesamten Familie in die neue Rätselrallye am Ritzensee zu starten.

 

Sicheres und gemütliches Beisammensein nach dem Skifahren ermöglicht das Konzept „Apres Chill“ in Zell am See-Kaprun. © Zell am See-Kaprun

„Apres Chill“- Die neue Art den Winter zu genießen

Die Destination Zell am See-Kaprun entwickelte ein neues Konzept, um den genussvollen Ausklang des Skitages in schöner Atmosphäre und unter allen Sicherheitsvorkehrungen zu ermöglichen: Apres Chill!

Die Zeit nach dem Skifahren am Gletscher, Berg oder im Tal kann in Zell am See-Kaprun perfekt genossen werden. Dabei wurde die ursprüngliche Idee des Zusammenseins nach dem Skifahren wieder aufgenommen und das sogenannte „Apres Chill“ ins Leben gerufen. Das neue Konzept und Angebot in Zell am See-Kaprun, soll Wintersportlern nach einem Tag auf der Piste den gemütlichen Ausklang und das Beisammensein in exklusiver und sicherer Atmosphäre bieten.

Rund 20 Betriebe am Berg und im Tal haben sich dafür in der Region zusammengeschlossen, um den „Ski-Feierabend“ bis 22:00 Uhr möglich zu machen. Chill-Out-Areas unter freiem Himmel, unkomplizierte Gästeregistrierungen mit QR Code und zugewiesene Sitzplätze sorgen für 100%ige Sicherheit. Darüber hinaus garantieren warme Felldecken, alpines Fingerfood, spezielle Hintergrundmusik und der eigens kreierte Red Bull-Cocktail „Alpine Glow“ entspannte Stunden.

Digitale Karte zu den Après-Chill-Gastgebern

Alle teilnehmenden Lokale sind online einsehbar und einfach zu finden. Eine digitale Karte weist Gästen den Weg von den Talstationen bzw. Pisten zu den ausgewiesenen Après-Chill-Gastgebern.

Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun, freut sich sehr, den Gästen dieses neue Konzept nun bieten zu können: „Schon immer war das gemütliche Zusammentreffen am Ende eines Tages auf der Piste ein wichtiger Teil des gemeinsamen Ski- und Naturerlebnisses. Wir in Zell am See-Kaprun ermöglichen Wintersportlern mit Après Chill in diesen Tagen genau das: Mit Sicherheit und Abstand.“

Skitouren-Coaching im Snow Space Salzburg: (vlnr.) Wolfgang Mayrhofer (GF Atomic), Christina König u. Wolfgang Hettegger (Vorstände Snow Space Salzburg), Susi Kraft (Sportwissenschaftlerin bekannt als Berghasen), Hermann Maier. © Lorenz Masser, SSPS

Neues Skitouren-Angebot im Snow Space Salzburg

Snow Space Salzburg erweitert das Pistentouren-Angebot und bietet ab Februar gemeinsam mit Atomic ein Coaching für Tourengeher-Neulinge an.

Tourengehen erfreut sich ungebrochen großer Beliebtheit, die Nachfrage nach Aufstiegsrouten entlang des gesicherten Pistenkorridors wächst stetig. Das Skigebiet Snow Space Salzburg hat deshalb zu Beginn des heurigen Winters das Angebot für Tourengeher deutlich erweitert. In Wagrain, St. Johann-Alpendorf und Eben/Pg. werden in Summe 4 Aufstiegsrouten geboten, die während der Pistenöffnungszeiten genutzt werden können. Die Skitourenstrecken im Snow Space Salzburg sind sehr gefragt, an Spitzentagen „pilgern“ bis zu 500 Tourengeher entlang der Pisten auf die Berge.

„Der Skitourensport hat in den letzten Jahren enorm an Nachfrage gewonnen. Wir wollen ein Zeichen setzen, dass Tourengeher bei uns willkommen sind und haben deswegen eigene, von den Skipisten getrennte Aufstiegskorridore geschaffen. Dadurch erhöhen wir die Sicherheit aller Wintersportler erheblich“, erklärt Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender der Snow Space Salzburg Bergbahnen. Die beschilderten Aufstiegsrouten am Rand der breiten Skipisten sorgen für einen kontrollierten Aufstieg, abgefahren wird auf den präparierten Pistenflächen.

Tourengeher-Coaching mit den Bergsport-Profis Berghasen

Ab Februar bieten die Bergbahnen gemeinsam mit dem örtlichen Atomic Experience Center ein zusätzliches Highlight, das besonders für Einsteiger in den Tourensport gedacht ist: Ein Skitouren-Coaching mit den bekannten Bergsportlerinnen „Berghasen“. Die Sportwissenschaftlerin Susi Kraft wird im Rahmen des Coachings bei der „Roten 8er“ in Wagrain lehrreiche Tipps zum Tourengehen geben – von der Bedeutung der richtigen Ausrüstung über die Wichtigkeit einer genauen Tourenplanung bis hin zur korrekten Tourentechnik und Lawinenkunde. „Die jüngste Entwicklung im Tourenbereich zeigt, dass es solche Angebote braucht. Wir freuen uns, nicht nur mit unseren Produkten ein Teil dieser Weiterentwicklung des Skisports zu sein,“ kommentiert Atomic Geschäftsführer Wolfgang Mayrhofer.

Ein gern gesehener Gast im Snow Space Salzburg, sowohl auf Skiern als auch auf Tourenskiern, ist Skilegende und Snow Space Salzburg Markenbotschafter Hermann Maier. Für eine Radiosendung aus dem Skigebiet erklomm er gemeinsam mit Ö3 Moderator Tom Walek auf Tourenskiern die Aufstiegsroute entlang der „Roten 8er“ auf das Grießenkar.

Ski amadé weite Bepreisung des Tourengeher-Angebots

Mit Beginn der heurigen Wintersaison haben sich die Bergbahnen im Verbund Ski amadé gemeinschaftlich für eine Bepreisung des Tourengeher-Angebotes entschieden. Für die Nutzung der Tourengeherstrecken im Snow Space Salzburg kann ein Tagesticket um 15 Euro erworben werden. Es gibt auch eine eigene Saisonkarte für Tourengeher um 170 Euro. In der Saisonkarte sind neben den Aufstiegsrouten in Wagrain, St. Johann und Eben/Pg. auch die Strecken in Altenmarkt und Radstadt inkludiert.

„Die Resonanz ist durchwegs positiv. Tourengeher sind gerne bereit, einen Beitrag zu leisten, wenn ihnen im Gegenzug dafür präparierte und sichere Aufstiegsspuren zur Verfügung gestellt werden“, stellt Hettegger fest. Wer bereits ein gültiges Skiticket besitzt, braucht für das Tourengehen nicht gesondert zu bezahlen. Die Tagestickets und Saisonkarten fürs Tourengehen wie auch das Skitouren-Coaching mit den „Berghasen“ können im Onlineshop gebucht werden: www.snow-space.com/ticketshop

Details zu den vier Aufstiegsrouten

Snow Space Salzburg bietet insgesamt vier Aufstiegsrouten für Tourengeher: Die 4,4 Kilometer lange Aufstiegsspur auf das Grießenkar mit Startpunkt bei der Talstation der „Roten 8er“, die 3,4 Kilometer lange Tour auf den Grafenberg mit Start bei der Talstation Grafenberg, die 6,5 Kilometer lange Route auf den Gernkogel mit Start beim Skitourengeher-Parkplatz in Alpendorf und die 2,6 Kilometer lange Spur auf den monte popolo mit Start beim Parkplatz der Talstation in Eben. Letztere ist ideal für Anfänger geeignet, während die anderen Aufstiegsspuren bereits etwas mehr Kondition erfordern. Die Skitour am Gernkogel ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über den Bahnhof in St. Johann/Pongau und dem anschließenden Skibus besonders schnell erreichbar. Das Tourengehen ist innerhalb der Öffnungszeiten von 8.30 bis 17 Uhr auf den ausgewiesenen Skitourenstrecken erlaubt, Warnhinweise und lokale Regelungen sind zu beachten. Die Öffnungszeiten und weitere Hinweise sind auf der Website für Tourengeher zu finden: www.snow-space.com/skitouren

Franz Schenner, Netzwerk Winter

„Schnee ist nicht alles, aber ohne Schnee ist alles nichts!“

Franz Schenner, Gründer und Sprecher von Netzwerk Winter, äußert sich in einem Leserbrief zur aktuellen Lage im Wintertourismus.

Erinnern Sie sich noch an den letzten Winter? Herrlicher Schnee und perfekt präparierte Pisten, die Skigebiete waren bereit für eine erfolgreiche Saison – aber Hotels und Pensionen, die gesamte Gastronomie am Berg und im Tal, Sportgeschäfte und Skischulen – alles war geschlossen. Die Gäste aus unseren wichtigsten Herkunftsländern durften nicht anreisen. Ein unvergesslicher, geradezu sensationeller Winter für unsere einheimischen Skifans, für die Seilbahnbetreiber ein existenzbedrohendes Verlustgeschäft!

Und in dieser Saison 2021/22? Die Hotels und Gastronomiebetriebe sind wieder offen, Stammgäste können wieder anreisen und ihren Urlaub in den Skiregionen genießen! Grundvoraussetzung für diesen, für uns so wichtigen „Comeback-Winter“ ist, neben vielen anderen Dingen, vor allem Schnee!

Die Seilbahnwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten intensiv in die technische Beschneiung investiert. Es galt und gilt nach wie vor die Basis für eine erfolgreiche Wintersaison zu sichern. In den vergangenen Jahren ist aber neben dem ökonomischen auch der ökologische Aspekt verstärkt in den Mittelpunkt gerückt. Vielfach – und in der Vergangenheit leider auch oft nicht unverdient – sind die Seilbahner ins Kreuzfeuer der Umweltkritik geraten. Rücksichtsloser Umgang mit der Natur ist aber mittlerweile in weiten Bereichen einem respekt- und verantwortungsvollen Bewusstsein für Flora und Fauna gewichen!

Technischer Schnee in Österreich ist ein reines Naturprodukt aus Wasser und Luft, das, dank modernster Technologie, punktgenau und unter größtmöglicher Ressourcenschonung erzeugt wird. Der Einsatz von strategischem Pistenmanagement sorgt für effiziente Schneeproduktion ohne unnötige Verschwendung wertvoller Energie!

Egal ob technischer oder Naturschnee, Schnee ist die „Geschäftsgrundlage“ für unseren Wintertourismus und sichert damit volle Gästebetten, direkt und indirekt Arbeitsplätze für Einheimische und Saisonmitarbeiter:innen und Wertschöpfung im Tal und am Berg!

Aber Schnee alleine ist zu wenig! Hotellerie und Gastronomie, Sportgeschäfte und Skischulen – ihr Angebot und die Qualität ihrer Dienstleistung tragen maßgeblich zum Erfolg jeder Winterdestination bei. Nur gemeinsam mit allen Partnern können wir auch in Zukunft die hohe Qualität des Gesamtpaketes „Wintersport in Österreich“ erfolgreich gewährleisten!

Ski heil

Franz Schenner

www.netzwerk-winter.at

Vor dem neuen Skibus in Kaprun: (vlnr).: Marcel Hartl (Verkehrsleitung Zell am See, Postbus AG), Christoph Bründl (Tourismusobmann Kaprun), Manfred Gaßner (Bürgermeister Kaprun) und Ing. Norbert Karlsböck (Vorstandsdirektor, Gletscherbahnen Kaprun AG).

Österreichs erster E-Skibus in Kaprun

Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement spielen bei der Gletscherbahnen Kaprun AG schon seit vielen Jahren eine wichtige Rolle. Am 25. 12. hat man eine weitere Maßnahme zusammen mit der Gemeinde und dem TVB gesetzt: erstmalig in Österreich verkehrt ein elektrobetriebener Skibus der Postbus AG.

Zahlreiche aktive Umweltmaßnahmen, nachhaltige Entscheidungen und Handlungen nehmen im Unternehmen der Gletscherbahnen eine wesentliche Position ein. Eines der jüngsten Ziele, nämlich einen elektrobetriebenen Skibus auf der Dorfbus Linie Kaprun einzusetzen, konnte am ersten Weihnachtsfeiertag verwirklicht werden.

Kostenloses Skibussystem

„Für unsere Gäste sowie Einheimischen steht seit vielen Jahren ein verdichtetes und kostenloses Skibussystem in Kaprun zur Verfügung. Mit dem erstmaligen Einsatz eines E-Busses der Postbus AG wollen wir ein nachhaltiges Zeichen für die kontinuierliche CO2-Reduzierung im örtlichen Nahverkehr setzen, dem ein weiterer Einsatz von E-Bussen auf anderen Linien in Zell am See-Kaprun folgen sollte“, informiert Ing. Norbert Karlsböck, Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG.

Postbus-Vorständin Silvia Kaupa-Götzl ergänzt: „Mit den Gletscherbahnen Kaprun verbindet uns eine mehr als 25-jährige erfolgreiche Partnerschaft. Gemeinsam gehen wir heuer noch einen Schritt weiter und stellen erstmalig den Dorfbus Kaprun auf einen Elektrobus um. Postbus kann bei E-Bussen bereits auf einige Jahre Erfahrung zurückgreifen. Das macht uns zu einem verlässlichen Partner für all jene Regionen, die auf umweltbewusste Mobilität setzen möchten“.

E-Skibus Kaprun

Der Elektrobus wird ab 25. Dezember 2021 bis zum 31. März 2022 als Skibus im Kapruner Ortszentrum als Dorfbus auf der Linie „D“ unterwegs sein und im 20-Minutentakt den Ort Kaprun mit der MK-Maiskogelbahn verbinden. Der elektrisch betriebene Skibus ist flüsterleise, vollkommen emissionsfrei und bietet ausreichend Platz für 67 Fahrgäste. Mit einer Länge von 9,5 Metern und seiner Breite von nur 2,33 Metern ist das Fahrzeug ideal für den Einsatz im Ortszentrum und engen Straßen geeignet. Neben seinem klimaschonenden Antrieb überzeugt der Bus vor allem auch durch seine geringen Fahrgeräusche. Geladen wird der Bus über Nacht an der mobilen Ladestation in der Postbuswerkstätte in Zell am See.

Reduzierung des Individualverkehrs

Über die moderne Seilbahnanlage 3K K-onnection ist der Gletscher direkt von Kaprun aus erreichbar. Der direkte Einstieg vom Kapruner Ortszentrum in die Skigebiete Kitzsteinhorn und den Familienberg Maiskogel ermöglicht es Gästen wie Einheimischen über einen kurzen Fußweg oder durch Nutzung des weiter optimierten, kostenlosen Skibussystems auf Privatautos zu verzichten. Berechnungen haben ergeben, dass damit bis zu 1,5 Mio. Kilometer an PKW-Fahrten pro Jahr in Kaprun vermieden werden können.

Visualisierung der neuen Kombibahn TMX 6-10 Rittisberg von Leitner

Rittisberg errichtet neue Kombibahn

Pünktlich zur Begehung des 50-jährigen Jubiläums wird eine Großinvestition am Rittisberg in der Region Schladming-Dachstein getätigt: Eine Kombibahn aus Sesseln und Gondeln um 8 Mio. Euro, errichtet von Leitner für die Saison 2022/23.

Die neue Beförderungsanlage „TMX 6-10 Rittisberg“ soll die Vierer-Sesselbahn, die zur Bergstation neben dem Rittisstadl führt, schon bald ersetzen. Die Bauarbeiten starten im kommenden Frühjahr. „Mit Stolz blicken wir auf die vergangenen fünfzig Jahre zurück, in denen sich der Rittisberg zu einem beliebten Familienausflugsziel entwickelt hat und sowohl im Winter als auch im Sommer punkten kann. In die kommenden fünfzig Jahre wollen wir mit einer großen Investition starten. Durch die neue Seilbahn werden wir nicht nur die Qualität der Beförderung erhöhen, sondern auch neue Angebote schaffen“, sagt Rittisbahn-Betreiber Manfred Engelhardt. Für ihn ist die neue Kombibahn ein wichtiger Schritt, um den Erlebnisberg in die Zukunft zu führen. Schließlich soll die künftige Beförderungsanlage nicht nur Skifahrer bequem auf den Berg bringen.

Speziell in den Bereichen Langlaufen, Winter- und Schneeschuhwandern sieht Engelhardt neues Potenzial für den Erlebnisberg: „Diese Sportarten haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen, weshalb wir ein dementsprechendes Angebot schaffen wollen. Durch die Kombination aus Gondeln und Sesseln bietet die neue Bahn die dafür nötige Flexibilität in der Aufstiegshilfe. Zu den Profiteuren zählen auch die Gastronomiebetriebe. Durch die neue Bahn wird jede Hütte am Rittisberg erstmals auch für Langläufer, Schneeschuh- und Winterwanderer zugänglich sein. Weiterer Pluspunkt: Die neue Kombibahn erleichtert auch den Transport der Schlitten für die beleuchtete Nachtrodelbahn am Rittisberg.

Ausbau Sommererlebnis

Das Familienangebot am Rittisberg wird jedoch nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer erweitert. Den Auftakt macht eine Mountaincart-Strecke, die bereits 2023 in Betrieb gehen soll. Die geländegängigen, dreirädrigen Fahrzeuge sorgen für ein rasantes Downhill-Vergnügen und versprechen schon jetzt absoluten Suchtfaktor. Ebenso in Planung ist der „Kali-Erlebnisrundweg“, der Kindern die Bewegung in freier Natur noch schmackhafter machen soll. „Schon in den vergangenen Jahren haben wir unser Angebot Schritt für Schritt auf Familien abgestimmt. Diesen Weg wollen wir auch in Zukunft beschreiten und freuen uns darauf, mit neuen Highlights begeistern zu können“, sagt Engelhardt.

BILD zu OTS - Neben der Freischaltung der Tickets an den Ticketautomaten warten am Kitzsteinhorn zahlreiche weitere Mšglichkeiten, um das Ticket mit dem 2G-Nachweis zu verknŸpfen.

Wintersport am Kitzsteinhorn mit 2G-Check von SKIDATA

Ab 15.11.2021 gilt die 2G-Regel für Seilbahnen und Lifte. SKIDATA entwickelte gemeinsam mit der Gletscherbahnen Kaprun AG ein System, um den 2G-Nachweis mit dem Ticket zu verknüpfen.

Ab 15. November 2021 müssen Gäste einen entsprechenden 2G-Nachweis für den Zutritt ins Skigebiet erbringen. In einem Pilotprojekt der Firma SKIDATA wurde mit Unterstützung der Gletscherbahnen Kaprun AG innerhalb kürzester Zeit ein digitales System entwickelt, welches erstmalig am Kitzsteinhorn zum Einsatz gelangt. Mit dem SKIDATA System werden Wartezeiten am Drehkreuz vermieden und durch das virtuelle 2G-Armband ein lückenloser Check der 2G-Nachweise garantiert. Ist das Ticket einmal mit dem „virtuellen Armband“ versehen, können Gäste den Wintersporttag sicher genießen.

Zahlreiche Möglichkeiten für die Freischaltung von Tickets

Die Verknüpfung zwischen 2G-Nachweis und Ticket erfolgt schnell und reibungslos mit dem 2G Check-In an allen Ticketverkaufsstellen. Darüber hinaus kann das Ticket bei den Ticket Automaten und den speziell eingerichteten „Greenpass Checks“ direkt an der Talstation mit dem 2G Check verknüpft werden. Für Gäste ohne elektronisch lesbaren Nachweis gibt es Unterstützung an den Kassen und „Greenpass Checks“ an den Talstationen. Voraussetzung für die Verknüpfung ist eine Zustimmung der Speicherung des Gültigkeitsdatums des 2G-Nachweises durch den Ticketbesitzer.

Saisonkarten schnell und einfach freischalten

Bereits erworbene Saisonkarten und Skipässe müssen vor dem ersten Zutritt ab dem 15. November 2021 freigeschaltet werden. „Wir empfehlen allen Saisonkartenbesitzern ab sofort die Freischaltung an unseren Talstationen. In den nächsten Tagen erwarten wir mit dem Webportal von SKIDATA eine weitere Möglichkeit der Freischaltung von Tickets von zuhause aus.“, betont Norbert Karlsböck, Vorstand der Gletscherbahnen Kaprun AG.

Regelung für Kinder und Jugendliche

Kinder unter 12 Jahren benötigen keinen 2G-Nachweis. Alle bisher gekauften Saison- und Jahreskarten für Kinder unter 12 Jahren werden bis zum 12. Geburtstag automatisch freigeschalten. Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahre gilt, sofern sie einen Corona Testpass (Ninja-Pass) vorlegen können, der die Testintervalle für die laufende Woche nachweist (gilt auch Freitag, Samstag Sonntag der Testwoche), dass dieser einem 2G-Nachweis gleichgestellt ist. „Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren aus dem Ausland, bedarf es dringend einer europaweiten Regelung. Das gilt natürlich auch für Beherbergung und Gastronomie, wo derzeit für Familien Unsicherheiten bei der Urlaubsplanung bestehen.“, betont Karlsböck und ergänzt: „Mit den getroffenen Vorbereitungen zur Umsetzung des virtuellen 2G-Armbandes ermöglichen wir unseren Wintersportgästen am Kitzsteinhorn in Zell am See-Kaprun einen ungestörten Genuss der weiten Gletscherhänge und des umfangreichen Angebotes für Skitourengeher, Freestyler, Freerider und Ausflugsgäste.“

Screenshot Ski Game Austria

Mobile-Game für Ski-Urlaub in Österreich

Die Österreich Werbung hat im November das kostenlose App. Austrian Ski Game auf Android, iOS und Webbrowser lanciert, um innovativ für Ski-Urlaub in Österreich zu begeistern. Auf 4 abwechslungsreichen Pisten der Partner-Regionen Zillertal, Ötscher-Hochkar, Gastein und Schladming-Dachstein wetteifern die SpielerInnen um Abfahrts-Bestzeiten – und reale Preise.

Der Winter-Urlaub in Österreich beginnt schon daheim am Handy: Mit dem Austrian Ski Game können wintersportaffine SpielerInnen den Spaß eines Ski-Urlaubs in Österreich ab sofort auch virtuell erleben. Das kostenlose Mobile Game der Österreich Werbung glänzt mit detaillierter 3D-Grafik, dynamischem Wetter, einer authentischen Fahrphysik und 4 abwechslungsreichen Strecken. Die virtuellen Pisten wurden zusammen mit den Partnern Zillertal, Ötscher-Hochkar, Gastein und Schladming-Dachstein entwickelt und bilden die typischen Charakteristika der jeweiligen Skigebiete ab. Die Highrace-Piste im Zillertal bietet eine Mischung aus Gleitpassagen und Kurven. Schladming-Dachstein ist die schnellste Abfahrtspiste im Spiel. Am Ötscher-Hochkar geht es kurvig durch eine Waldlandschaft. Und Gastein kombiniert die längste Strecke mit den weitesten Sprüngen im Spiel.

Neue Wege, um Zielgruppen anzusprechen

Eltern spielen mit ihren Kindern, Arbeitskollegen versuchen gegenseitig ihre Bestzeiten zu übertrumpfen: Mit dem Mobile-Game geht die Österreich Werbung im Marketing neue Wege, um die Zielgruppe für Winterurlaub in Österreich anzusprechen. „Mit dem Austrian Ski Game wollen wir unseren Gästen auf eine etwas andere Art Lust auf einen Ski-Urlaub in Österreich machen“, sagt Martina Bednarik, Leiterin des Bereichs Brand Management der Österreich Werbung. „In unserer aktuellen Kampagne geht es um die Winterliebe, die wir unseren Gästen vermitteln wollen, und im Austrian Ski Game ist es speziell die Liebe zum Wintersport. Österreich ist mit Abstand die Wintersportdestination Nummer eins in Europa und da war es nur naheliegend, dass sich das erste E-Sport-Format der Österreich Werbung ums Skifahren dreht“, so Bednarik.

Weltcup an vier Wochenenden

Die virtuelle Rennsaison läuft von November 2021 bis Jänner 2022. Und so funktioniert das Procedere: In der Woche vor dem jeweiligen Rennen können die SpielerInnen die Strecke üben, an ihrer Skieinstellung arbeiten und sich mit einer gültigen Zeit für das kommende Rennen qualifizieren. An den insgesamt vier Rennwochenenden geht es dann um Bestzeiten und Weltcuppunkte. Gefahren wird jeweils von Freitag 12 Uhr bis Montag 12 Uhr. Den Auftakt macht die Strecke Zillertal am Freitag, den 19. November. Mit Abschluss eines Wochenendes wird die jeweils folgende Strecke freigeschaltet.
Für die drei Besten an jedem Wochenende sowie für die drei Weltcup-Gesamtbesten winken attraktive Preise, von Sportausrüstung über Skipässe für die Partnerregionen bis zu einem kompletten Skiurlaub. Aber nicht nur die Schnellsten haben Aussicht auf Preise. Im Rahmen mehrerer Sonderwettbewerbe warten auch auf „Durchschnittsgamer“ originelle und für alle lösbare Aufgaben.

Innovatives Marketing mit vier Partnern

Für die vier Partnerregionen gab es viele gute Gründe, sich am innovativen Marketing der Österreich Werbung zu beteiligen. „Das Austrian Ski Game promotet die Marke Zillertal und bringt den Spielern die Freude am Skifahren im Zillertal virtuell näher. Es ist ein digitales Leuchtturmprojekt mit internationaler Reichweite, welches eine skiaffine Zielgruppe anspricht – genau die Zielgruppe für das Zillertal“, erklärt Beate Kassner, Geschäftsführerin der Zillertal Tourismus GmbH. Das Austrian Ski Game ermöglicht auch neue Zielgruppen zu erschließen. „Durch die Teilnahme am Austrian Ski Game als virtuellen Austragungsort können wir uns als sportliche Destination präsentieren und das noch dazu abseits der klassischen Zielgruppe. Dabei folgen wir unserem Leitsatz: frische Ideen und Innovationen für touristische Produkte und Leistungen“, sagt Carolin Lang, Leiterin der Digitalisierung der Schladming-Dachstein Tourismusmarketing GmbH.
„Durch die breite Streuung des Games erwarten wir uns wieder eine größere Bekanntheit unserer Skiregion“, sagt Andreas Bruder, Geschäftsführer der Ötscher Lifte und Hochkar Bergbahnen. Und Katharina Zimmer vom Gasteinertal Tourismus ergänzt: „Wir sind beim Austrian Ski Game dabei, weil wir eine Skiregion mit traumhaften Pisten und wunderschönem Ausblick sind. Wir wollen den Leuten einfach zeigen, wie schön es bei uns ist. Via Gamification in den richtigen Herkunftsmärkten und in unserem Kerngeschäftsfeld präsent zu sein, bietet die Chance, neue Zielgruppen zu erreichen.“

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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