Die neue Zutrittslösung sMove von SKIDATA ist eine inklusive Anwendung für Skifahrer, Mountainbiker, Familien und Menschen mit Behinderung. Sie lässt sich mit wenigen Handgriffen von Winter- auf Sommerbetrieb umrüsten. © SKIDATA

SKIDATA präsentiert neue Zutrittslösung sMove

SKIDATA will mit  sMove – einer flexiblen und komfortablen  Zutrittslösung – die Welt des Gästeempfangs für immer verändern. Der Weltmarktführer aus Grödig spricht von einer revolutionären Verbindung von Technologie und Emotion.

SKIDATA revolutioniert die Zugangstechnologie, damit sich jeder Besucher im Winter wie im Sommer vom ersten Moment an wohlfühlt. Die speziellen Features lauten:

+ Inklusive Zutrittslösung für Skifahrer, Mountainbiker, Familien, und Menschen mit Behinderung;
+ Ein modulares und optisch ansprechendes Design erfüllt höchste internationale Sicherheitsstandards;
+ Maximale Durchgangsgeschwindigkeiten und mehr Komfort durch das weiche Wave Element

Als First Mover führt die Ski- und Wanderdestination Serfaus–Fiss–Ladis dieses neue System ein. Dazu ein Kommentar von Christof Schalber, Geschäftsführer Bergbahnen Serfaus: „Bei uns machen viele Familien mit Kindern Urlaub. Deshalb haben wir schon seit längerem darüber nachgedacht, wie wir unseren Gästen den Zutritt zu unseren zahlreichen Aufstiegsanlagen erleichtern können, damit die langersehnten Tage in der Natur unbeschwert beginnen. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Region als erste alpine Destination weltweit mit der innovativen Zutrittslösung sMove ausstatten durften. Die Besucher waren durchwegs begeistert von den barrierefreien Gates, wir haben sehr viel positives Feedback erhalten und freuen uns, die Region damit noch attraktiver gestalten zu können.“

Skipass und Services können entweder bequem von zu Hause aus gebucht oder über ein Ticketsystem vor Ort erworben werden. Mit dem Skipass am Smartphone, Bar- oder QR-Code passieren die Besucher rasch und unkompliziert das Gate. sMove ist als konventionelles Drehkreuzsystem (sMove Turn), oder mit einem innovativen und patentierten weichen Sperrelement (sMove Wave) verfügbar. Die flexiblen Waves von sMove können im Notfall entweder zentral gesteuert geöffnet werden oder bei einem Stromausfall mit minimalem Kraftaufwand sogar von einem Kind zur Seite gedrückt werden. Dadurch wird der Zugang als Fluchtweg für eine schnellstmögliche Räumung des Geländes oder Gebäudes geöffnet. Das Einrichten zusätzlicher Fluchtwege wird damit überflüssig.

Bergparadies für alle: Inklusivität trifft auf Naturerlebnis
Während im Winter vor allem Skifahrer, Snowboarder oder Schlittenfahrer die Gates passieren, sind Sommergäste mit dem Mountainbike, einem Kinderwagen oder auch im Rollstuhl unterwegs. In 20 Minuten kann sMove übrigens von Winter- auf Sommerbetrieb mit wenigen Handgriffen umgerüstet werden: Mit einer Durchgangsbreite von bis zu 140 cm wird allen Gästen mit ihren Ausrüstungen ein barrierefreier Zugang geboten.

Dank langlebiger Materialien sind die Gates wartungsarm und gewährleisten auch bei rauen Witterungsbedingungen eine zuverlässige Funktion. Der energieeffiziente Betrieb spart Kosten und unterstreicht das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, das auch im Bergtourismus immer mehr in den Mittelpunkt rückt.

Weitere Hintergrund-Informationen werden im Mountain Manager MM 7 folgen.

Die Bergstation im Holzschindel-Design fügt sich bereits vor ihrer Fertigstellung perfekt in die Landschaft ein. © Bergbahnen Fieberbrunn

Neue Streubödenbahn in Fieberbrunn – es geht voran!

Die Bauarbeiten für die neue Streubödenbahn in Fieberbrunn liegen trotz des zwischenzeitlichen Wintereinbruchs im Zeitplan. Die moderne 10er Einseilumlaufbahn von Doppelmayr (D-Line) ist ein Meilenstein in der Weiterentwicklung des Skigebiets und dank der erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne ein Gemeinschaftsprojekt von Einheimischen und Gästen. 

Anfang April hat der Bau in Fieberbrunn begonnen, nun biegen die Arbeiten für das neue Prestigeprojekt bereits auf die Zielgerade ein. In etwas mehr als zwei Monaten soll die neue Streubödenbahn den Aufstieg auf den Lärchfilzkogel moderner, schneller und komfortabler machen.

Lange Wartezeiten, Stehgondeln und Umsteigen gehören dann der Vergangenheit an. Die Arbeiten an der neuen Bahn schreiten zügig voran und viele Meilensteine wurden bereits erreicht. Die Seilbahntechnik ist größtenteils montiert, die Seile sind bereits aufgezogen und gespleißt und die neuen Kabinen warten in der Talstation auf ihren Einsatz. Auch das äußere Erscheinungsbild der Stationen nimmt immer mehr Gestalt an: Mit den charakteristischen Doppelmayr-Stationstuben und einer Holzschindel-Fassade an den Stationsgebäuden entsteht ein modernes, aber gleichzeitig schlichtes und naturnahes Design, das sich perfekt in die Landschaft einfügt:

Alle beteiligten Firmen und Seilbahnmitarbeiter arbeiten intensiv an der Fertigstellung bis zur Eröffnung Anfang Dezember. Der große Baufortschritt steigert die Vorfreude auf die Inbetriebnahme der neuen Streubödenbahn, die einen sehr wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der Bergbahnen Fieberbrunn darstellt“, ist Bergbahn-Geschäftsführer Martin Trixl überzeugt. 
Die für den Neubau initiierte Crowdfunding-Beteiligungskampagne mit über 200 Unterstützern und einer Unterstützungssumme von rund € 600.000 gibt diesem Großprojekt zusätzlich viel Rückenwind und positive Stimmung unter Einheimischen und Gästen.

Schlepplift Zillstatt erleichtert Einstieg für Anfänger und Kinder
Auch der Schlepplift Zillstatt wird für die kommende Wintersaison rundum erneuert: Durch eine leichte Verkürzung des Schlepplifts im Bereich der Talstation wird ein ebener Einstiegsbereich und damit ein leichterer Einstieg ermöglicht. Der neue stufenlose Antrieb erleichtert vor allem Kindern und Anfängern das Erlernen des Schleppliftfahrens. Mit dem neuen Zillstattlift investieren die Bergbahnen Fieberbrunn in den Skinachwuchs und das Skischulangebot und schaffen eine topmoderne Infrastruktur an der Mittelstation der neuen Streubödenbahn.

Mit der neuen Streubödenbahn schneller zur Ski-WM
Die Streubödenbahn wird auch beim bevorstehenden Ski-Großereignis im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn eine wichtige Rolle spielen: Von  Fieberbrunn aus geht es noch schneller, einfacher und bequemer mit Skiern zur Ski-WM nach Saalbach (04.-16.02.2025). Mit einem gültigen Skipass können die Rennen entlang der Strecke kostenlos mitverfolgt werden. Für alle Stadionbesucher stehen im Zielstadion Skidepots zur Aufbewahrung der Skiausrüstung zur Verfügung. Während der WM sind alle Lifte im Skicircus für Gäste regulär geöffnet und bieten unbeschwertes Skivergnügen.

Am Dachsteingletscher startet am 18. September die Touren- und Langlaufsaison. © Dachstein/Perhab

Dachsteingletscher eröffnet Langlauf- und Tourensaison

Der Dachsteingletscher startet früher als geplant in die Langlauf- und Tourensaison. Dank eines Neuschneezuwachses von über einem Meter können Winterfreunde bereits ab Mittwoch, dem 18. September 2024, die ersten verschneiten Strecken genießen.

Langläufer können auf der Ramsauer Loipe 5 Kilometer frisch präparierte Spuren nutzen. Für Tourengeher steht die gespurte Tour von der Bergstation Mitterstein zur Seethalerhütte bereit. Je nach Wettersituation wird das Angebot laufend erweitert. Umziehmöglichkeiten gibt es in der neu umgebauten Dachstein Bergstation und für das leibliche Wohl sorgt das Dachstein Gletscherrestaurant von 9:00 bis 17:00 Uhr. Das Tagesticket für Langläufer und Tourengeher kostet 56,50 Euro für Erwachsene. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wird eine Fixplatzbuchung für die Gondelfahrt empfohlen.

INFOBOX:

Angebot für Tourengeher und Langläufer ab 18. September 2024:

– 5 km gespurte Loipe auf der Ramsauer Loipe für Langläufer
– gespurte Tour von der Bergstation Mitterstein Sesselllift zur Seethalerhütte für Tourengeher

Preise für Langlauf- und Tourengeher:

– Tageskarte Erwachsen 56,50 Euro, Jugend 42,50 Euro, Kinder 28,50 Euro
– Für Besitzer der Schladming-Dachstein Sommercard/Freizeitcard: Aufzahlung von 43,50 Euro (einmalige Nutzung innerhalb von 7 Tagen)

Weiterführende Informationen:

www.derdachstein.at

Die 25. Auflage der World Games of Mountainbiking in Saalbach Hinterglemm lieferte hockarätige Rennen bei einer starken Beteiligung. © TVB Saalbach Hinterglemm.

Erfolgreiches Jubiläum der World Games of Mountainbiking

Die 25. Auflage der World Games of Mountainbiking in Saalbach Hinterglemm ging am Sonntag nach einem Wochenende voller spannender Wettkämpfe, großartiger sportlicher Leistungen und unvergesslicher Momente erfolgreich zu Ende. Rund 800 Teilnehmer:innen aus 17 Nationen waren bei dem Jubiläumsevent am Start. In den Disziplinen Marathon, E-Marathon und der beliebten Junior Trophy wurden an dem traumhaften Eventwochenende wieder zahlreiche Sieger:innen gekürt.

Hochkarätige Rennen und packende Herausforderungen

Die diesjährigen World Games boten spannende Wettkämpfe auf höchstem Niveau. Die vier Marathon-Distanzen – 21, 42, 58 und die Königsdistanz mit 80 Kilometern – verlangten den Athlet:innen alles ab.

Die beiden Deutschen Daniela Höfler und Aaron Wilhelmi bewältigten als Sieger der Königsdistanz beeindruckende 80 Kilometer und 3.788 Höhenmeter in einer Zeit von 5:24:23 bzw. 4:21:58 Stunden. Bei den Damen entschied Michaela Barz-Herold das Rennen auf der kürzeren Marathon 58-Strecke und holte sich dort den Tagessieg. Bei den Männern dominierte Julian Hatzold den Marathon 58. Weitere Tagesschnellste waren Nina Gunther (42 km) und Anita Olschnegger (21 km). Bei den Herren holten sich Maxi Spahn (42 km) und Günther Flatscher (21 km) den Tagessieg in den jeweiligen Kategorien.

Starke Beteiligung beim E-Bike Marathon und der Junior Trophy

Auch der E-Bike Marathon, der dieses Jahr in seiner dritten Auflage stattfand, erfreute sich großer Beliebtheit. Auf der neuen 42 Kilometer langen Strecke mit 1.700 Höhenmetern konnten E-Biker:innen das Marathon-Feeling genießen und die Schönheit der Region erleben. Bei den Damen konnte sich Laura Gruber mit einer Zeit von 1:31:12h den Sieg sichern. Nur wenige Minuten davor entschied Louis Büttner mit einer Zeit von 1:28:09h die Kategorie der Herren für sich.

Für die jüngsten Mountainbike-Fans war die Junior Trophy am Sonntag ein besonderes Highlight. Kinder bis 13 Jahre traten in verschiedenen Altersklassen an und zeigten auf dem Rundkurs ihr Können. Die Begeisterung der Kids und die Unterstützung des Publikums sorgten für eine tolle Atmosphäre, die einmal mehr das starke Gemeinschaftsgefühl des Events unterstrich.

Ein Vierteljahrhundert Mountainbike-Geschichte

Seit 1999 haben die World Games of Mountainbiking nicht nur Sportler:innen aus aller Welt zusammengebracht, sondern sich auch zu einem wahren Fest des Mountainbikesports entwickelt. In den letzten 25 Jahren ist das Event zu einem festen Bestandteil der Mountainbike-Szene geworden und hat sich stets weiterentwickelt.

„Das Jubiläum war ein voller Erfolg und ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der World Games of Mountainbiking“, resümierte Wolfgang Breitfuß, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Saalbach Hinterglemm. „Wir freuen uns, dass wir erneut so viele Menschen für den Mountainbikesport begeistern konnten und blicken bereits mit Vorfreude auf die nächsten Jahre.“

Radeln für den guten Zweck

Wie alle Jahre wurde auch dieses Jahr wieder fleißig für einen guten Zweck in die Pedale getreten. Dieses Jahr konnte eine Spendensumme von € 10.000 zugunsten Debra – Hilfe für Schmetterlingskinder gesammelt werden.

Save the Date!

Nach dem diesjährigen Jubiläum laufen bereits die Planungen für das nächste Jahr. Die 26. World Games of Mountainbiking in Saalbach Hinterglemm finden von 4. bis 7. September 2025 statt.

Zwei Drittel der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen melden einen Besucherzuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Abkühlung am Berg wird immer attraktiver. Im Bild: Zirbenwasser Hochzeiger © Daniel Zangerl

Positive Zwischenbilanz der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen

Blitzumfrage der Qualitätsinitiative des WKÖ-Fachverbands der Seilbahnen zeigt erste positive Ergebnisse, Gästezahlen auf hohem Niveau.

Zum Ende der Schulferien ziehen die Mitglieder der Qualitätsinitiative des Fachverbands der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich eine Zwischenbilanz zur aktuellen Sommersaison. Eine aktuelle Blitzumfrage unter den Mitgliedern liefert zudem Aufschluss darüber, was eine Bergregion braucht, um im Sommer für die Urlaubsgäste besonders attraktiv zu sein.

Während Mai und Juni in vielen Teilen Österreichs eher regnerisch starteten, stabilisierte sich das Wetter im Laufe des Julis und Augusts. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Besucherzahlen wider: „Mit der aktuellen Sommersaison sind wir durchaus zufrieden“, bestätigt Franz Hörl, Obmann des Fachverbands der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich. „Rund zwei Drittel der Mitglieder der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen berichten in einer aktuellen Blitzumfrage von einem Besucherzuwachs im Vergleich zum Vorjahr.“ Die Blitzumfrage zeigt Steigerungen von bis zu 15 Prozent bei diesen Mitgliedern. Das restliche Drittel berichtet von einem leichten Minus zwischen 5 und 10 Prozent. Die meisten Gäste kommen, wie auch in den letzten Jahren, aus Österreich, Deutschland und den Niederlanden.

Abkühlung am Berg: „Coolcation“ mit Wasserangeboten in den österreichischen Alpen

Auf den Reisetrend 2024 ist Österreich gut vorbereitet: Um den heißen Temperaturen zu entfliehen, erfreuen sich kühlere Destinationen – von den Alpen bis zu nordischen Ländern – zunehmender Beliebtheit. Die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen sorgen nicht nur durch die standortbedingten klimatischen Voraussetzungen für Abkühlung: Wasserspielplätze sind für nahezu alle Mitglieder ein Muss – auch in der Saison 2024, wie die Blitzumfrage zeigt. Auf diesen können Jung und Alt mit Wasserlaufbahnen experimentieren, Floß- oder Bootfahren, Balancieren üben und vieles mehr. Ergänzt werden die Angebote beispielsweise durch Kneipp-Pfade oder Schwimmmöglichkeiten im Bergsee oder im beheizten Infinity-Pool. „Urlaubsgäste wünschen sich im Sommer den Kontakt mit Wasser, egal ob am Strand oder in den Bergen“, weiß Kornel Grundner, Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen. „Deshalb setzen die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen schon seit einigen Jahren auf die Weiterentwicklung von Wassererlebnissen am Berg. Damit treffen wir 2024 noch einmal mehr das Bedürfnis unserer Gäste.“

Gemeinsame Bergerlebnisse für die gesamte Familie

Der Großteil der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen ist in der Kategorie Familien-Berg ausgezeichnet. „Das Stichwort für Familien lautet Quality Time“, so Grundner. „Familien, die unsere Mitgliedsbetriebe besuchen, wünschen sich gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen zu sammeln.“ Eltern und Kinder werden deshalb zu gleichen Teilen bei der Angebotsentwicklung berücksichtigt. Neben Erlebnisspielplätzen gibt es beispielsweise Schaukelliegen, auf denen sich die Eltern ausruhen, den Kindern zusehen und gleichzeitig die Aussicht genießen können. Wichtig ist auch, dass Bewegung am Berg den Kindern Spaß machen soll.

Zu diesem Zweck gibt es auf Familien-Rundwegen Rätselstationen, Wimmelspiele, Kugelbahnen, Schnitzeljagden und mehr. Viele Mitglieder bieten auch Themenwege an, auf denen die Wissensvermittlung im Fokus steht. Hier können nicht nur Kinder etwas über die Natur lernen, sondern auch die Eltern. „Diese Angebote sind leicht zugänglich und kurzweilig“, so Grundner. „Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass Familien bei jedem Besuch etwas Neues entdecken können.“

Positiver Ausblick auf den September und Oktober

Für den September wird oft kurzfristig, abhängig vom Wetter, gebucht. Aktuell sind die Wetterprognosen vielversprechend – nicht zuletzt deshalb blicken die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen zuversichtlich auf den weiteren Saisonverlauf. Auch wenn die Temperaturen in Richtung Herbst weniger werden, rechnen die Mitglieder bei sonnigem bzw. trocknen Wetter in den kommenden zwei Monaten mit vielen Tages- und Wochenendgästen. „Der Sommerbetrieb zieht sich für die meisten Mitglieder bis in den Oktober, für einige sogar in den November hinein. Und das zurecht: Der goldene Herbst ist der ideale Zeitpunkt für den Ausflug in die heimische Bergwelt“, schließt Grundner ab.

Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Berge nach Hinterstoder und auf die Wurzeralm wird im Öffi-Wanderherbst belohnt. © OÖVV_Riedler Reisen

Seilbahnen Hinterstoder und Wurzeralm: Öffentlich in die Berge wird belohnt

Klimaschutz gehört mittlerweile zum modernen Lifestyle. Aus diesem Grund laden die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG und der OÖ Verkehrsverbund vom 31. August bis 15. September 2024 zum Öffi-Wanderherbst. An diesen Tagen erhalten alle, die mit einem Öffi-Ticket anreisen, 30% Rabatt auf die Karten der Bergbahnen in Hinterstoder und der Wurzeralm.

„Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns Bergbahnen in vielen Bereichen schon lange auf der Agenda. Die öffentliche Anreise ist ein besonders wichtiges Thema und wir freuen uns, gemeinsam mit dem OÖ Verkehrsverbund als Partner alle Gäste belohnen zu können, die öffentlich anreisen und andererseits andere zu motivieren, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen“, so Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG.

Nach Hinterstoder gelangt man aus dem Zentralraum Linz bequem mit Bahn und Bus, ebenso zur Wurzeralm. „Mit dem Oberösterreichischen Verkehrsverbund haben wir einen perfekten Partner, der alle klimabewussten Gäste einfach und kostengünstig direkt in die Berge bringt.“
Öffi-Wanderherbst mit 30% Rabatt
Wer vom 31. August bis 15. September 2024 öffentlich nach Hinterstoder oder zur Wurzeralm anreist erhält 30% Rabatt auf die Bergbahn-Tickets. So zahlen etwa Erwachsene für eine Bergfahrt in Hinterstoder 16 Euro statt 22,50 Euro Normalpreis. Der Rabatt wird an den jeweiligen Verkaufsstellen vor Ort gegen Vorlage eines am entsprechenden Tag gültigen Öffi-Tickets (inkl. KlimaTicket OÖ und KlimaTicket Ö) gewährt.

Ticket Tipp: Freizeit Ticket OÖ 

Besonders einfach und entspannt reisen Wanderfreunde und Familien mit dem Freizeit-Ticket OÖ. Mit dieser Tagesnetzkarte fahren bis zu zwei Erwachsene und vier Kinder unter 15 Jahren um 24,90 Euro einen Tag lang mit Bus und Bahn in ganz Oberösterreich. Das Freizeit-Ticket OÖ gilt von Montag bis Freitag werktags ab 9 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztägig im gesamten Verbundraum OÖ. Ausgenommen sind lediglich Fernverkehrszüge und die Pöstlingbergbahn in Linz.

Egal ob KlimaTicket OÖ, KlimaTicket Ö, Monatskarte, Freizeit-Ticket OÖ, Jugendticket-Netz oder Einzelfahrkarte: Die Sonderpreise zur Öffi-Wanderwoche gelten mit allen zu diesem Zeitpunkt gültigen Fahrkarten des OÖVV bzw. mit dem KlimaTicket Ö.

Der neue Speichersee bei der Pizolhütte wird 80.000 Kubikmeter Wasser fassen. © Pizolbahnen AG

Neuer Speichersee am Pizol wird befüllt

Im Rahmen des Großprojekts „Beschneiung 4.0“ wurde ein weiterer  Meilenstein am Pizol bei Bad Ragaz (CH) erreicht: Seit letzter Woche fließt Wasser in den neu erstellten Speichersee. Der See bei der Pizolhütte hat ein Fassungsvermögen von 80.000 Kubikmetern und bildet das eigentliche Herzstück der neuen Beschneiungsanlage.

Auch wenn die Witterung in den letzten Wochen nicht immer wunschgemäß ausfiel, sind die aktuellen Baufortschritte beeindruckend. So konnten beim Speichersee die letzten Quadratmeter Folien ausgelegt und verschweißt werden. Nach einer Dichtheitsprüfung konnte letzte Woche erstmals die Zuleitung zum See geöffnet werden. Gespeist wird der See mit dem Überlaufwasser der nahen Bölli-Quelle. Dazu Markus Oertle, Betriebsleiter der Pizolbahnen AG: „Dank der großen Anstrengungen der beteiligten Unternehmen und dem engagierten Einsatz unserer Mitarbeitenden konnten wir nun mit der Wasserfüllung starten. Die Vorfreude auf die Inbetriebnahme steigt.“

Anspruchsvolles Baujahr 2024
Neben der Fertigstellung des Speichersees wird intensiv an den weiteren Projektabschnitten gearbeitet. So wird aktuell das neue Pumpenhaus Twärchamm mit modernster Technik ausgestattet. Über die eigentliche „Schaltzentrale“ können ab Herbst 2024 bis zu 600 Liter Wasser pro Sekunde über den Berg verteilt und gesteuert werden. Kontinuierlich wird auch der Leitungsbau vorangetrieben. Das betrifft im Besonderen die Verbindung zwischen Speichersee und Pumpenhaus, Abschnitte der Zanuzpiste, die Piste am SAC-Lift sowie den Leitungsbau zwischen der Talstation des SAC-Liftes bis zur Gaffia. Dazu auch einige eindrückliche Zahlen: Alleine in diesem Sommer werden 58 neue Schneeschächte verbaut und 59 topmoderne zusätzliche Schneeerzeuger (Schneilanzen) beschafft. Für die Erschließung werden nochmals knapp 6 Kilometer Rohrleitungen und 16 Kilometer Kabelschutzrohre verlegt. In ähnlichen Dimensionen wurde das Leitungsnetz bereits im Sommer 2023 erweitert.

Der Nachhaltigkeit verpflichtet
Das Projekt unterliegt einer strengen Umweltverträglichkeitsprüfung und mit der Umweltbaubegleitung stellen die Pizolbahnen die konsequente Umsetzung sowie Einhaltung der definierten Maßnahmen sicher. Die neue Beschneiungsanlage zeichnet sich durch eine hohe Energieeffizienz aus. Weil sich der Wasserspeicher an der höchsten Stelle des Schneesportgebietes befindet, kann das natürliche Gefälle optimal für den Druckaufbau genutzt werden. Für die Schneeerzeugung werden mehrheitlich energieeffiziente Schneelanzen der Schweizer Firma „Bächler Top Track AG“ zur Anwendung kommen. Zudem kann künftig das gespeicherte Wasser in Notlagen der Alp- und Landwirtschaft sowie als Lösch- oder Trinkwasserreserve zur Verfügung gestellt werden und auch eine mögliche Stromproduktion ist angedacht. Beim Speichersee wird ein Niedrigwasserbereich realisiert, der das Hochplateau um eine weitere touristische Attraktion aufwerten wird. Bei allen Arbeiten wird einer naturnahen Geländegestaltung größte Bedeutung beigemessen.

Verlässliche Schneesicherheit
Mit der neuen Beschneiung 4.0 wird im Endausbau sichergestellt, dass die Hauptpisten bis Maienberg (Seite Wangs) und bis zum Schwamm (Seite Bad Ragaz) durchgängig mit einer durchschnittlichen Breite von 30 Metern und einer Schneeauflage von 50 bis 60 cm bei guten äußeren Bedingungen innerhalb von 80 Stunden eingeschneit werden können. Damit sehen sich die Pizolbahnen in der Lage, ihren Gästen während der gesamten Wintersaison ein Pistenangebot auf sämtlichen Anlagen zur Verfügung zu stellen. Im Speziellen soll damit das wichtige Weihnachtgeschäft wirtschaftlich besser abgesichert werden.

Die längste Zirbenbank der Welt mit Blick in das Inntal und ins Voldertal. ©hall-wattens.at

Längste Zirbenbank der Welt mit Blick in zwei Täler in den Tiroler Alpen

Stolze 55 Meter misst die längste Zirbenbank der Welt – die neue, verspielte und gleichzeitig imposante Sitzgelegenheit thront am Gipfel des Schartenkogel in der Ferienregion Hall-Wattens und gewährt aufgrund der geschickten Platzierung Blicke in beide Richtungen, also ins Inntal und ins Voldertal.

Die nunmehr längste Zirbenbank der Welt bietet Platz für bis zu 100 Personen. Auf 2.311 Metern Seehöhe lässt sich auf der Bank ein feines Picknick und die Aussicht genießen.

Errichtet wurde die Bank von der Speckbacher Schützenkompanie Tulfes. „Viele fleißige und kreative Kameraden haben Hand angelegt, um die längste Zirbenbank der Welt Wirklichkeit werden zu lassen“, berichtet der Tulfer Schützen-Obmann Manfred Arnold. Ein abwechslungsreicher Rundwanderweg von der Bergstation der Glungezerbahn führt nach 2,2 km zur längsten Zirbenbank der Welt am Schartenkogel und nach weiteren 2,4 km über den idyllischen Zirbensee wieder retour. 300 Höhenmeter müssen dafür überwunden werden. Nach bereits einer Stunde Wandern erreicht man die spektakuläre Aussicht am Schartenkogel-Gipfel. Dort wartet die neue, längste Zirbenbank der Welt auf die Wanderer und bietet besondere Panoramablicke auf das Inntal, das Karwendelgebirge, das Voldertal und die Tuxer Alpen.

Der Glungezer besitzt einen der größten Zirbenbestände in ganz Europa, ebenso wie den ältesten Baum Tirols. Dieser ist ebenfalls eine Zirbe mit über 750 Jahren. Bewusst wurde die Bank aus dem beliebten Zirbenholz hergestellt. Der Zirbe und ihren ätherischen Ölen werden heilende Wirkung und auch die Beruhigung des Herzschlages nachgesagt. Somit ist die neue Zirbenbank der perfekte Ort für eine erholsame Pause.

Weitere Informationen zur Ferienregion Hall-Wattens unter www.hall-wattens.at und zur Glungezerbahn unter www.glungezerbahn.at

Vom Wohnmobil direkt in die Berge: Ab sofort in Hinterstoder und Wurzeralm möglich. Der Bürgermeister von Spital am Pyhrn, Aegidius Exenberger (links im Bild), Corinna Polz, GF Tourismusverband Pyhrn-Priel und der Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, Rainer Rohregger (rechts im Bild), begrüßen die Familie Lackinger, begeisterte Wohnmobilisten. ©hiwu

Seilbahnen Hinterstoder und Wurzeralm: Vom Wohnmobil in die Berge

Campen liegt im Trend: Viele Junge und Junggebliebene erkunden mit ihrem Wohnmobil oder Campingbus die Welt. Immer mehr entdecken dabei nicht nur die Ferne, sondern die Schönheit ihrer Heimat. Aus diesem Grund bieten die Bergbahnen Hinterstoder und Wurzeralm ab sofort Stellplätze für Wohnmobile, um die herrliche heimische Bergwelt zu erkunden, an.

„Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Gäste und versuchen, hier ein innovatives Angebot zu bieten. Die Stellplätze befinden sich direkt bei der Talstation der Seilbahnen. So können die Berge direkt von der Tür des Wohnmobils aus erkundet werden“, so Rainer Rohregger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG.

„Das Angebot der Seilbahnen trifft voll ins Schwarze, denn Camping als Urlaubsform bzw. Unterkunftsart erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die meisten Camper suchen naturnahe und ruhige Campingplätze und begegnen der Umwelt mit entsprechendem Respekt. Wir freuen uns, mit den Stellplätzen bei den Talstationen ein weiteres, legales Campingangebot in der Region anbieten zu können. Damit kommen wir nicht nur den Bedürfnissen unserer Gäste nach, sondern mindern auch das Konfliktpotenzial mit z.B. Grundeigentümern, Jägerschaft oder Landwirtschaft – Stichwort „Wild Camping“. Dies steigert sowohl den Erholungswert für die Gäste als auch die Tourismusgesinnung in der Region. Campingurlaub ist darüber hinaus entgegen der vielfach verbreiteten Meinung längst nicht mehr als „Low-Budget-Urlaub“ einzustufen. Denn investiert wird nicht nur in die Wohnwägen und -mobile selbst, auch beim Urlaub vor Ort wird nicht gespart,“ so Corinna Polz, GF Tourismusverband Pyhrn-Priel

Angebot für Sommer und Winter

Mit den Stellplätzen in den Skigebieten Hinterstoder und Wurzeralm können Camper künftig im Sommer und im Winter attraktive Stellplätze direkt am Fuß der Berge vorfinden und buchen. Viele Wintercamper nutzen bereits die Möglichkeit, ihre Wohnmobile in der unmittelbaren Nähe der Seilbahn parken zu können.

Stellplätze online buchen

Buchung und Bezahlung der Stellplätze sind mit nur wenigen Klicks online möglich. Dafür ist die Kennzeichennummer des Fahrzeuges einzugeben. Ein Stellplatz kostet 10 Euro für 24 Stunden (11 bis 11 Uhr), auch mehrere Tage können gebucht werden. Pro Person über 16 Jahren ist zusätzlich eine Ortstaxe von 3 Euro zu bezahlen. Das Abstellen der Wohnmobile und Campingbusse ist ausschließlich auf den dafür markierten Flächen erlaubt. Die Stellplätze befinden sich auf den Parkplätzen neben den Talstationen der Seilbahnen in Hinterstoder und Wurzeralm. Auf diesen befinden sich auch Toilettenanlagen, die genutzt werden können. Buchungen hier:

Wohnmobil Stellplatz Hinterstoder (skisport.com)

Wohnmobil Stellplatz Wurzeralm (skisport.com)

Der neue Kongress INAC wurde von Christian Mayerhofer (Geschäftsführer CMI), Jan-Thomas Fischer (Institutsleiter Naturgefahren BFW), Gebhard Walter (Leiter WLV), und Stefan Hupfau (CMI) (v.l.n.r.) vorgestellt. ©CMI

Neuer europäischer Kongress für alpine Naturgefahren INAC

Mit der Inter-Alpine Natural Hazards Conference starten das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) und die Wildbach- und Lawinenverbauung Tirol (WLV) gemeinsam mit der Congress Messe Innsbruck (CMI) einen neuen Kongress zur Vernetzung von Infrastrukturbetreibern mit der Forschung und Industrie. Der Kongress findet erstmals vom 5. bis 7. Mai 2025  zeitgleich mit der Weltleitmesse für alpine Technologien INTERALPIN in Innsbruck statt.

Das Potenzial für Naturgefahren im Alpenraum steigt aufgrund des Klimawandels stetig an. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung von Prognose, Prävention, Monitoring und Management wird immer bedeutender. Ausgehend davon lanciert das österreichische Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) zusammen mit dem Forsttechnischen Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung Tirol (WLV) des Österreichischen Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft und der Congress und Messe Innsbruck GmbH die europäische Inter-Alpine Natural Hazards Conference, kurz INAC. Mit dem Motto „Industry Meets Science“ vernetzt der Kongress Schlüsselakteure aus Forschung und Praxis, darunter Industrie und Infrastruktur. Eine Verbindung zur Praxis und Industrie erfolgt zudem durch die zeitgleich stattfindende Weltleitmesse für alpine Technologien INTERALPIN auf der Messe Innsbruck vom 5. bis 7. Mai 2025. Die INAC befasst sich mit ganzjährigen Naturgefahren im Alpenraum, darunter insbesondere Lawinen, Muren, Hochwasser und Steinschlag.

Der Kongress findet erstmals vom 5. bis 7. Mai 2025 statt und soll künftig alle zwei Jahre der Treffpunkt der europäischen Experten der relevanten Anwendungsindustrien, Hersteller und Ingenieurbüros, der beteiligten Organisationen und Institutionen, der Gemeinden und Regionen, der Eigentümer und Betreiber von Infrastruktur wie etwa Straße, Bahn, Elektrizität, Wasser, Telekommunikation, Bergbahnen sowie der Wissenschaft und Forschung sein.

Internationaler Austausch zwischen Forschung und Praxis
Die Inter-Alpine Natural Hazards Conference befasst sich mit der Erkennung von Gefahrenpotenzialen, Präventionsmaßnahmen, Frühwarn- und Warnsystemen sowie mit demEreignisfall und der Schadensbeseitigung, erklärt der Institutsleiter Naturgefahren des BFW Jan-Thomas Fischer: „Die INAC widmet sich der Frage, wie man das integrale alpine Naturgefahren-Management im Kontext des globalen klimatischen Wandels für die Zukunft gestalten kann.“ Dass der Fokus dabei insbesondere auf dem internationalen Austausch liegt, erklärt Gebhard Walter, Leiter der WLV: „Ziel der Inter-Alpine Natural Hazards Conference ist die Vernetzung der Key Player im Naturgefahrensektor auf internationaler Ebene, um einerseits neue Lösungen für nachhaltige Schutzkonzepte zu finden und andererseits die aktuellen Lösungen der Industrie und Hersteller noch stärker mit einzubinden.“ Die INAC eröffnet so einen interdisziplinären und branchenübergreifenden Austausch mit praxisnahen Einblicken und Best-Practice-Beispielen zur Diskussion und Erarbeitung von Sicherheitskonzepten im Bereich des Naturgefahren- und Risikomanagements.

Wissenschaft trifft auf Industrie: INAC überlappend mit Weltleitmesse INTERALPIN
Mit der Inter-Alpine Natural Hazards Conference sollen auf europäischer Ebene neue zukunftsweisende Verbindungen von Praxis und Wissenschaft geschaffen werden. Die Überlappung der INAC mit der INTERALPIN, als Weltleitmesse für alpine Technologien, bietet einzigartige Chancen, effizient und konstruktiv Geschäft mit höchstem Expertenniveau zu verbinden und eröffnet so neuartige und exzellente Synergien, berichtet Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der CMI: „Auf der INTERALPIN dürfen wir ausstellende Unternehmen aus über 60 Ländern begrüßen, die zum Teil bereits im Bereich Naturgefahren aktiv sind und Lösungen anbieten. Die Fachbesucher der INTERALPIN kommen aus rund 130 Ländern. So können wir unsere Kompetenzen und die globale Strahlkraft bestmöglich einbringen.“ Der Austragungsort Innsbruck wurde dabei bewusst gewählt, schildert Gebhard Walter: „Der Standort Innsbruck inmitten der Alpen eignet sich hervorragend für den intensiven Austausch zur Abmilderung von zunehmenden Naturgefahr-Risiken im alpinen Raum aufgrund der klimatischen Veränderungen. Wir freuen uns, wenn durch den Kongress vielfältige Netzwerke entstehen und festigen können, um ein nachhaltiges Programm für die Zukunft auf diesem Sektor des Schutzes vor Naturgefahren bieten zu können.“

www.inac-conference.com

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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