Tourismus Staatssekretärin Elisabeth Zehetner sieht den Wintertourismus weiterhin als tragende Säule für Österreich. © BM für Arbeit & Wirtschaft

Tourismus-Staatssekretärin Zehetner: Wintertourismus bleibt starker Wirtschaftsfaktor

Die heute veröffentlichten Nächtigungszahlen von Statistik Austria zeigen: Der Tourismus bleibt ein zentraler Stabilitätsfaktor für den Wirtschaftsstandort Österreich. Die Wintersaison 2024/2025 liegt mit über 51 Millionen Nächtigungen weiterhin auf einem starken Niveau – auch wenn der Februar einen deutlichen Dämpfer brachte.

„Die Zahlen bestätigen: Unser Tourismus ist nach wie vor ein wirtschaftlicher Kraftanker – gerade im Winter. Doch die Eintrübung im Februar nehmen wir sehr ernst“, betont Staatssekretärin für Tourismus Elisabeth Zehetner.

Mit 17,15 Millionen Nächtigungen verzeichnete der Februar 2025 ein Minus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Gründe dafür sind unter anderem das fehlende Schaltjahr sowie die bayerischen und niederländischen Ferien, die heuer erst im März stattfinden. „Wir reden hier nicht von einem strukturellen Rückgang, sondern von einem saisonalen Effekt. Trotzdem: Solche Schwankungen zeigen, wie wichtig gezielte Maßnahmen zur Stärkung des Wintertourismus sind – gerade in Zeiten des Klimawandels und sich verändernder Reisegewohnheiten“, so Zehetner.

Positiv stimmt der Blick auf die gesamte bisherige Wintersaison: Von November bis Februar wurden 51,35 Millionen Übernachtungen gezählt – ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders erfreulich: Die Nächtigungen von Gästen aus dem Inland stiegen um 3,5 Prozent.

Zehetner kündigt an, die Herausforderungen rund um die touristischen Schwankungen im Rahmen der Weiterentwicklung des Plan T – der nationalen Tourismusstrategie – aktiv anzugehen: „Wir werden Problemfelder klar benennen und dort ansetzen, wo es notwendig ist: bei der Angebotsentwicklung, bei der Anpassung an neue Gästebedürfnisse und beim Schulterschluss von Tourismus und Regionen.“

Yogafrühling aus der Vogelperspektive am Stubnerkogel auf der Aussichtsplattform Glocknerblick auf über 2200 Metern © Gasteinertal Tourismus GmbH

Das Gasteinertal wird zum Paradies für Yogabegeisterte

Im Jahr 2025 wird das Gasteinertal erneut zu einem Paradies für Yogabegeisterte. Drei große Yoga-Events laden ein, die Verbindung von Bewegung und Natur rund um den Nationalpark Hohe Tauern zu erleben: Der Yogafrühling vom 23. Mai bis 1. Juni, das yunion Yoga Festival vom 25. bis 31. August und Yogaherbst Gastein – Quelle der Inspiration vom 17. bis 26. Oktober.

Yogafrühling Gastein

Unter dem Motto „Atme die Berge“ lädt der Yogafrühling 2025 zu eindrucksvollen Einheiten inmitten der Natur – vom Solarbad in Dorfgastein über den Kurpark in Bad Hofgastein und die Plattform am Wasserfall bis hin zum Nationalpark Hohe Tauern in Sportgastein. Insgesamt werden über 300 Yoga-Einheiten mit über 30 Lehrenden aus aller Welt für jedes Level angeboten – von Anfänger*innen bis zu Fortgeschrittenen. Kurse gibt es auf Deutsch und Englisch.

Programm-Highlights Yogafrühling 

  • Beim „Yoga-Jodelwalk“ mit Johma Haslinger in Sportgastein verschmelzen am 23. Mai Atem, Klang und Natur.
  • Joayoga von Joaquin Gomez Picca bietet am 24. & 25. Mai ein vielseitiges Highlight-Workshop-Programm: Handstand, Backbend Activation und die Beginner Arm Balance/Inversion
  • „Movement Alchemy“ von Fia Sonora am 27.5. ist ein kreativer Workshop, der mit spielerischen Partnerübungen Freude an Bewegung, Vertrauen und Zusammenarbeit fördert.
  • Mit „Sacred Ceremony Concert“ liefert Kirbanu am 31. Mai den perfekten Abschluss des Yogafrühlings – ein stimmungsvoller Abend voller Musik, Meditation und Herzensklängen.

Weitere vielfältige Einheiten bringen Körper und Geist in Einklang: „Hormonal Balancing“ setzt auf die kraftvolle Bhastrika-Atemtechnik und Antistressübungen, um das Drüsensystem zu stärken und das Nervensystem in Balance zu bringen. Eine besondere Erfahrung bietet die meditative Einheit „Atmung und Bewegung im Rhythmus der Trommeln“. Und im warmen Thermalwasser der Felsentherme fördern sanfte Dehnungen bei Aqua Yoga die Herzöffnung, verbessern die Atmung und schenken Leichtigkeit sowie positive Energie.

Weitere Informationen: https://www.gastein.com/events/fruehling/yogafruehling/

yunion Yoga Festival

Das yunion Yoga Festival lädt vom 25. bis 31. August bereits zum fünften Mal zu vielfältigen Yoga-Erlebnissen ein. Inmitten der beeindruckenden Kulisse der österreichischen Alpen bietet das Festival eine Vielzahl von Workshops, Klassen und Aktivitäten, die von renommierten Yogalehrerinnen geleitet werden. Die Teilnehmenden können sich auf verschiedene Yoga-Stile freuen, darunter Vinyasa, Acro Yoga, Inside Flow und Chromatic Yoga. Neben den Yoga-Sessions wird es auch Raum für Business Workshops, Vorträge und musikalische Darbietungen geben, die das Festival zu einem ganzheitlichen Erlebnis machen. Das Festival bietet auch die Möglichkeit, die atemberaubende Natur von Bad Hofgastein zu erkunden. Teilnehmende können Wanderungen unternehmen und das Wellness-Angebot des Hotels und der Alpentherme genießen.

Weitere Informationen: https://www.gastein.com/events/sommer/yunion-yoga-festival/

Yogaherbst Gastein

Der Yogaherbst ist eines der größten Yogafestivals seiner Art in Europa und findet vom 17. bis 26. Oktober 2025 im Gasteinertal statt. Das Event bietet Yoga-Enthusiasten aller Niveaus ein vielfältiges Programm in der herbstlichen Kulisse rund um den Nationalpark Hohe Tauern. 2025 feiert das Festival sein 10-jähriges Jubiläum – mit einer besonderen Wasserzeremonie am Gasteiner Wasserfall! Mit etwa 300 Yogaeinheiten und 30 verschiedenen Yogalehrenden präsentiert der Yogaherbst ein umfangreiches Angebot. Die Veranstaltungen finden an diversen Orten mitten in der Natur statt: am Berg, am Gasteiner Wasserfall, in Veranstaltungssälen und in Partnerhotels.

Weitere Informationen: https://www.gastein.com/events/herbst/yogaherbst/

  

Die Leoganger Bergbahnen sind noch bis zum 21. April in Betrieb und bieten das Beste aus beiden Welten: Firnabfahrten am Asitz und Frühlingsgefühle im Tal. © Mia Knoll/skicircus.saalbach.com

Saalfelden Leogang – Sonnenskilauf und Frühlingsgefühle bis 21. April

Wer glaubt, dass sich die Skisaison in Saalfelden Leogang langsam dem Ende zuneigt, der irrt sich. Im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn genießt man feinsten Sonnenskilauf. Die Leoganger Bergbahnen sind sogar noch bis zum 21. April in Betrieb und bieten Gästen sowie Einheimischen das Beste aus beiden Welten: Firnabfahrten am Asitz und Frühlingsgefühle im Tal. Besonders attraktiv ist dieses Angebot auch für Familien.

Für Familien gibt es am Asitz in Leogang und im Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn zu Ostern ein besonderes Highlight: Vom 12. bis 21. April 2025 profitieren Eltern vom sogenannten Osterbonus. Kauft ein Elternteil einen Skipass ab vier Tagen, fahren Kinder (Jahrgang 2009 und jünger) gratis mit. Beim „Kids zum Nulltarif“-Package ist sogar die Übernachtung der Kinder inklusive. Auch außerhalb der Osterwoche lädt die Region mit dem Programm „KIDS ON SKI“ Kinder zwischen 3 und 5 Jahren ein, kostenlos Skifahren zu lernen. In ausgewählten Wochen im März 2025 können die kleinen Pistenflitzer gratis an Skikursen teilnehmen – inklusive Skipass, Ausrüstung sowie Übernachtung im Zimmer der Eltern. Eine großartige Möglichkeit für Familien, ihre Kinder spielerisch ans Skifahren heranzuführen.Biken, Golfen, Workshops

Saalfelden Leogang bietet bis Ostern die perfekte Mischung aus Wintersport, Frühlingsgefühlen und Genussmomenten. Während am Berg noch traumhafte Firnabfahrten locken, beginnt im Tal bereits die Bike-Saison. Ab Anfang April sind die ersten Singletrails freigegeben. Wer es gemütlicher mag, kann mit dem E-Bike auf Entdeckungsreise gehen und im Rahmen der E-Bike-Genusstour regionale Spezialitäten sowie Hofläden erkunden. Unter dem Motto „April! April!“ werden geführte Wanderungen, Workshops zur Pinzgauer Kräuterwelt und außergewöhnliche Erlebnisse wie Alpakaspaziergänge oder mystische Fackelwanderungen angeboten. Auch Golfer dürfen sich freuen: Mitte April öffnen die Golfclubs Gut Brandlhof und Urslautal ihre Greens.

White Pearl Mountain Days

Ein besonderes Event-Highlight erwartet Besucher Ende März: Vom 21. bis 30. März 2025 versprechen die White Pearl Mountain Days im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, präsentiert von Visa, ein wahres Fest für alle Sinne. Eingebettet in die herrliche Kulisse schneeweißer Berggipfel garantiert die gelungene Mischung aus Sonnenskilauf, Balance & Recovery, feinster Kulinarik und internationalen Top-Acts eine geballte Ladung an Glücksmomenten.

Kulinarik und Entspannung

Kulinarische Höhepunkte gibt es nicht nur auf den Skihütten beim Sonnenskilauf am Berg, sondern auch in den von Gault&Millau sowie dem Guide MICHELIN ausgezeichneten Gourmetrestaurants in Saalfelden Leogang. Nach einem aktiven Tag laden die großzügigen Wellnessbereiche der heimischen Hotellerie mit Saunen, Massagen und Panoramapools zum Entspannen ein. Zahlreiche Hotels in Saalfelden Leogang bleiben bis Ostern geöffnet, einige empfangen ihre Gäste sogar 365 Tage im Jahr ohne Schließtage.

Zwei TrailrunnerInnen laufen über eine Bergkuppe hinauf. © Harald Whistaler

Trailrunning-Tourismus: Wer mitreden will, muss mitlaufen

Trailrunner haben spezielle Ansprüche an Routen, Landschaft und Community. Wie Destinationen das Potenzial der Sportart richtig nutzen und warum Praxiserfahrung unerlässlich ist.

Was einst als Extremsport für eine kleine Gruppe begeisterter Bergläufer galt, ist heute ein wichtiger Trend im Outdoor-Tourismus. Immer mehr Destinationen setzen auf die Dynamik der Szene, doch ein erfolgreiches Trailrunning-Angebot erfordert mehr als nur markierte Wege. Was macht eine Region attraktiv für Läufer? Welche Faktoren entscheiden über langfristigen Erfolg? Und warum ist Praxiswissen hier so entscheidend?

Die Kunst der Streckenführung

Trailrunner sind keine Wanderer. Sie suchen den Flow, die Abwechslung zwischen technischen Passagen und laufbaren Strecken. Sie wollen das Naturerlebnis und eine Herausforderung zugleich. „Es reicht nicht, bestehende Wanderwege einfach umzuwidmen“, erklärt Gerhard Gstettner, Experte für alpine Produktentwicklung. „Die richtige Balance aus Höhenmetern, Distanz und Bodenbeschaffenheit ist essenziell.“

Tourismusentwicklung braucht lokale Akzeptanz

Ein Trailrunning-Angebot funktioniert nur, wenn es in der Region verwurzelt ist. Hüttenwirte, Bergführer, lokale Sportvereine – sie alle müssen mitziehen. „Die besten Trails bringen nichts, wenn die Bevölkerung nicht hinter dem Projekt steht“, sagt Gstettner. Wer frühzeitig Tourismusakteure einbindet, schafft nicht nur authentische Routen, sondern auch eine nachhaltige Basis für das Produkt.

Echte Erlebnisse schaffen statt Marketing-Hype

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die richtige Kommunikation. Trailrunner sind eine eingeschworene Gemeinschaft mit klaren Werten: Naturverbundenheit, Respekt und Authentizität. „Plakative Werbeslogans funktionieren hier nicht“, betont Gstettner.

Praxis schlägt Theorie

Gstettner weiß, wovon er spricht. Seit über 17 Jahren arbeitet er an alpinen Tourismusprodukten, nicht am Schreibtisch, sondern direkt in den Bergen. Neben der Trailrunning-WM und seiner Tätigkeit im TVB Pitztal konzipierte er erfolgreiche Trailrunning-Angebote etwa in Seefeld, Warth-Schröcken und am Wilden Kaiser – immer mit Fokus auf eine nachhaltige Umsetzung. „Ich bin kein klassischer Berater“, sagt er. „Ich komme aus der Praxis. Nur wer die Bedürfnisse der Sportler, Urlauber und Touristiker wirklich kennt, kann Konzepte entwickeln, die Bestand haben.“

Trailrunning ist mehr als ein Trend – es ist eine Chance für den alpinen Tourismus. Wer sie nutzen will, muss verstehen, dass es dabei nicht nur um Wege geht, sondern um ein Gesamterlebnis. Und das beginnt mit Know-how und echtem Engagement vor Ort.

Das Piz Gloria auf dem Schilthorn öffnet wieder, die Bauarbeiten dauern allerdings noch an. © Schilthornbahn AG

Der Schilthorn-Gipfel wird wieder für alle erreichbar!

Nach einem fünfmonatigen Unterbruch ist das Schilthorn – Piz Gloria ab Samstag, 15. März 2025, wieder erreichbar. Die erste Spur der zwei neuen Funifor-Bahnen nimmt ihren Betrieb auf. Auch das 360°-Restaurant und der Top Shop sind wieder geöffnet. Noch laufen die Bautätigkeiten parallel zum Gästebetrieb weiter. Im Frühjahr 2026 kommt das Grossprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX mit der Inbetriebnahme der zweiten Spur Birg – Schilthorn zum Abschluss.

Vor fast genau zwei Jahren, am 6. März 2023, ist mit der letzten Fahrt und dem anschliessenden Rückbau der damaligen Transportseilbahn „Käthi“, der Startschuss des gigantischen Grossprojekts SCHILTHORNBAHN 20XX gefallen. Seither ist von der Talstation bis zum Gipfel kein Stein auf dem anderen geblieben: In teils schwindelerregenden Höhen wurden drei neue Masten errichtet, in staubigen Verfahren Bahnen und Stationen abgerissen und bei jeder Witterung und an teils langen Tagen neu aufgebaut – und das alles bei laufendem Gästebetrieb. Einzig auf dem Schilthorn verunmöglichten es die engen Platzverhältnisse, Baustelle und Gästefluss zu trennen. Aus diesem Grund wurde das Drehrestaurant Mitte Oktober 2024 kurzerhand in ein Baustellenhotel umgewandelt und beherbergte über die Wintermonate Woche für Woche jeweils rund 15-25 Bauarbeiter und Bauarbeiterinnen. Mitte Februar wurde die temporär errichtete Unterkunft wieder zurück gebaut und das Gebäude rechtzeitig in das altbekannte Restaurant verwandelt.

Wiedereröffnung Schilthorn am Samstag, 15. März 2025

Ab Samstag, 15. März 2025, wird die erste Spur der neuen Funifor-Bahn zwischen Birg und Schilthorn den Betrieb aufnehmen und somit auch das Gipfelgebäude samt Gastronomiebetriebe und Top Shop wieder für die Gäste erreichbar sein. „Für uns ist das nach der Eröffnung der steilsten Seilbahn der Welt im vergangenen Dezember ein weiterer wichtiger Meilenstein im Projekt“, freut sich Christoph Egger, Direktor der Schilthornbahn AG. „Wir haben in den vergangenen Monaten einmal mehr bemerkt, wie wichtig es unseren Gästen ist, bis nach ganz oben fahren zu können und freuen uns, dass wir das nun wieder bieten können. Es lohnt sich also, bis zum Saisonende noch einmal mit den Skis oder auch zu Fuss hochzufahren und einen Blick auf die Neuheiten zu werfen. Es ist sehr spannend, ich kann es nur empfehlen“, macht Egger neugierig auf mehr. Betriebseinschränkungen gibt es in Zukunft keine mehr. „Von jetzt an wird der Schilthorn-Gipfel an 365 Tagen im Jahr erreichbar sein“, blickt Egger voraus. Tatsächlich erlaubt ein unabhängiger Betrieb der jeweils zwei Fahrbahnen zwischen Mürren und Birg sowie Birg und Schilthorn einen Betrieb ohne Revisionspausen. Im Revisionsfall wird eine Fahrbahn stillgelegt, während die Zweite den Betrieb aufrechterhalten kann. Im Normalbetrieb werden die beiden Fahrbahnen elektrisch gekoppelt und die Bahn als «klassische» Pendelbahn betrieben.

Bauarbeiten laufen parallel weiter

Allerdings muss diese zweite Spur erst noch gebaut werden. «Auch wenn wir den Gipfel eröffnen, heisst es nicht, dass auch die Bautätigkeiten beendet sind», hält Egger fest. Nach Ostern im April wird die alte Pendelbahn zwischen Mürren und Birg, die während der Wintersaison aus Kapazitätsgründen noch neben der neuen Bahn gefahren ist, abgerissen. Direkt im Anschluss wird mit dem Bau der zweiten Spur begonnen, so dass Ende November 2025, pünktlich zur nächsten Wintersaison, beide Fahrbahnen mit den windstabilen, für je 100 Personen konzipierten Kabinen, in Betrieb sein werden.

Projektabschluss im Frühjahr 2026

Auch auf dem Schilthorn laufen die Bauarbeiten nach der Wiedereröffnung nahtlos weiter. Nebst der Seilbahnstation der zweiten Spur Birg-Schilthorn, muss auch das neue Oktagon fertig ausgebaut werden. Noch immer klafft an der Stelle, an der einst die neue Bahn ein- und ausfahren wird, ein grosses Loch. Nach und nach wird das neue Gebäude fertiggestellt, zusätzlichen Platz für die Gäste geschaffen sowie das Gastronomie- und Shop-Angebot weiter ausgebaut. Ab Juli 2025 werden die Bauarbeiten aber soweit fortgeschritten sein, dass die Einschränkungen für die Gäste nur noch minimal sind und die neuen Innenräume sowie die ausgebaute Terrasse weitgehend genutzt werden können. Dabei sollen alle Zeitpläne eingehalten oder sogar unterschritten werden können. Diese Tatsache ist in Anbetracht dessen, dass die Baustellen mit ihrer schwierigen Logistik und Wind und Wetter ausgesetzt, alle involvierten Personen vor extrem hohe Herausforderungen stellte, absolut beeindruckend! Egger betont denn auch: «Wir haben sehr gute Partner, die in höchstem Mass engagiert und flexibel sind. Immer wenn wir in Rückstand gerieten, konnten wir gemeinsam geeignete Beschleunigungsmassnahmen festlegen und umsetzen. Ohne den enormen Einsatz der Mitarbeiter dieser Firmen – und unseres eigenen Teams – wäre das aber nicht möglich.» Der Abschluss aller Bauarbeiten ist für das Frühjahr 2026 – also in einem Jahr – vorgesehen. Grob zusammengefasst: Zwei Drittel sind geschafft. Ein Drittel und weitere Herausforderungen stehen noch bevor, bis auf dem Schilthorn wieder der gewohnte Alltag einkehren kann.

Sujet Imagekampagne 2025 "Austria is just Lebensgefühl". © Österreich Werbung / Linda Schäffler

Austria is just Lebensgefühl – Neue Imagekampagne der Österreich Werbung

Seit Anfang März präsentiert die Österreich Werbung ihre Imagekampagne „Austria is just Lebensgefühl“. Damit wird die „Lebensgefühl-Kampagne“ aus dem letzten Jahr fortgesetzt und um die ganzjährige Vielfalt des Tourismuslandes Österreich angereichert. Die Kampagne wird in insgesamt 15 Märkten ausgerollt.

Ganzjahrestourismus stärkt Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit

Ganzjahrestourismus ist ein entscheidender Faktor für die wirtschaftliche Weiterentwicklung, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusregionen und des gesamten Tourismusstandortes. Durch die Schaffung saisonunabhängiger Angebote werden saisonale Schwankungen ausgeglichen, Arbeitsplätze gesichert und es wird für eine gleichmäßigere Gästeauslastung gesorgt. Die Österreich Werbung wird mit ihrer Kommunikation zukünftig verstärkt den übersaisonalen Charakter mit den vielfältigen Aktivitäten des Tourismuslandes in den Mittelpunkt rücken.

„Wir setzen zukünftig auf eine ganzheitliche Jahresplanung – weg von der klassischen Trennung zwischen Winter und Sommer. Mit der Kampagne ‚Austria is just Lebensgefühl‘ haben wir erstmals einen übergreifenden Ansatz gewählt, der nicht nur einzigartige Highlights inszeniert, sondern das unverwechselbare Lebensgefühl Österreichs in den Mittelpunkt stellt – und damit ganzjährig relevant bleibt“, sagt Sandra Stichauner, CMO der Österreich Werbung.

Kampagne verbindet Österreichs Klischees mit neuen Perspektiven

Mit der aktuellen Imagekampagne wird Österreich als ganzjähriges Reiseziel präsentiert, das neben seiner Nostalgie und den gängigen Klischees noch viel mehr zu bieten hat. Die Kampagne hebt nicht nur Aktivitäten, sondern vor allem das einzigartige Lebensgefühl des Landes hervor – authentisch und modern zugleich. Durch einen Digital- bzw. Social-first-Ansatz und die Zusammenarbeit mit 99 Tourismuspartnern auf insgesamt 15 Märkten wird das Tourismusland Österreich in zwei Phasen gezielt positioniert.

Innovativer Medienmix für eine emotionale Markenbotschaft

Die Kampagne präsentiert Österreich mit kreativen Bildkompositionen auf Plattformen wie TikTok, Instagram und Snapchat. Durch die Kombination von Online- und Offline-Maßnahmen sowie interaktive Formate wie AR-Erlebnisse entsteht eine authentische Verbindung zur Community. Digitale und klassische Werbung wie TikTok-Carousel-Ads oder die Kombination von Snapchat-Werbung mit DOOH (Digital-out-of-Home), Print und B2B-Events werden gezielt verknüpft, um hohe Aufmerksamkeit zu erzeugen und die emotionale Markenbotschaft „Austria is just Lebensgefühl“ emotional zu verstärken.

Management der Bergbahnen im ALPIN CARD Ticketverbund v. l.: Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG; Mag. Isabella Dschulnigg-Geissler, Geschäftsführerin der Saalbacher Bergbahnen GmbH; MMag. Thomas Maierhofer, Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG. © Nikolaus Faistauer Photography

ALPIN CARD Ticketverbund Vorreiter in Sachen digitaler Skipass

Smartphone Ticket im Skicircus, auf der Schmittenhöhe und am Kitzsteinhorn erfolgreich eingeführt.

Die drei Regionen des ALPIN CARD Ticketverbunds ziehen nach den ersten Monaten mit Smartphone Ticket im Echtbetrieb Bilanz: Die BLE-Technologie von SKIDATA hat sich auch zu Spitzenzeiten in der Winter-Hauptsaison als zuverlässig erwiesen – die Gäste nehmen das innovative Angebot positiv an.

100 % digital

Seit Anfang Dezember 2024 nutzen immer mehr Wintersportler im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, auf der Schmittenhöhe in Zell am See und am Kitzsteinhorn und Maiskogel in Kaprun ihr Smartphone als Skiticket. Hinter der 100 % digitalen Keycard-Alternative steckt modernste BLE-Technologie: Der Skipass wird als Smartphone Ticket im Onlineshop der jeweiligen Bergbahn erworben und in die App geladen. Ist die Standort-Berechtigung erteilt und Bluetooth aktiviert, gehts direkt mit dem Smartphone durchs Drehkreuz. Mit Bluetooth Low Energy bleibt der Akkuverbrauch äußerst gering, zumal sich die Verbindung lediglich beim Passieren des Drehkreuzes herstellt.

Zukunftsweisender Schritt

Die Unternehmen im ALPIN CARD Ticketverbund haben mit der regionsübergreifenden Einführung des Smartphone Ticket eine Vorreiterrolle für die Bergbahnbranche übernommen. Die Verantwortlichen Isabella Dschulnigg-Geissler (Skicircus), Erich Egger (Schmittenhöhe) und Thomas Maierhofer (Kitzsteinhorn) sind sich einig: Mit dem Smartphone Ticket gestaltet sich das Bergerlebnis benutzerfreundlicher und komfortabler, die Verwaltung effizienter und flexibler, das Ticketing zukunftsfähiger und nachhaltiger.

Ticketarten & Verfügbarkeit

Bis 21. April gibt es Ski ALPIN CARD Tages- und Mehrtagesskipässe als Smartphone Ticket zu erwerben. Das Angebot an Smartphone Tickets wird in Zukunft weiter ausgebaut. Abhängig von der Schneelage ist der Skibetrieb im Skicircus (Bereich Leogang) sowie auf der Schmittenhöhe bis 21. April und im Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn bis 18. Mai geplant.

Über den ALPIN CARD Ticketverbund

Der Ticketverbund der drei Premium-Regionen Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Schmittenhöhe in Zell am See und Kitzsteinhorn Kaprun besteht seit 2019. Die Formel „1 Ticket + 3 Regionen = ∞ Berge“ verspricht ALPIN CARD Besitzern ein überregionales Bergerlebnisangebot. Die ALPIN CARD gibt es als Ganzjahreskarte mit unlimitiertem (365 Action) und limitiertem Angebot (365 Classic), als Wintersaison-Karte, Tages- und Mehrtages-Skipass (Ski) sowie als Sommersaison-Karte (Hike). Mit der Junior XPLORE CARD erhalten Kinder und Jugendliche außerdem jeden Samstag den Tages-Skipass um nur 15 Euro.

Details zur ALPIN CARD unter www.alpincard.at

Die Crew vom Nassau Beach Club bringt vom 12.-16. März 2025 DJ-Sounds und Lounge-Vibes mitten in das Skigebiet Gurgl. © Ötztal Tourismus / Tobias Siegele

DIAMOND BEATS by Nassau Beach Club: Tausche Sand gegen Schnee

Was haben ein glamouröser Strandclub und top Locations mitten im Skigebiet gemeinsam? Die Crew vom Nassau Beach Club bringt vom 12.-16. März 2025 DJ-Sounds und Lounge-Vibes mitten in das Skigebiet Gurgl. Das mehrtägige exklusive Winter-Festival DIAMOND BEATS by Nassau Beach Club verteilt sich auf fünf verschiedene Locations – direkt an den Pisten von Gurgl und der Zutritt zum Dance Floor der Public Area ist im Skipass bereits inkludiert. 

Fünf Tage, top Locations, DJs & Artists

Von der Kirchenkarhütte über den Top Mountain Crosspoint, die Festkogl Alm und die Hohe Mut Alm bis hin zum Top Mountain Star – jede Location bietet ein besonderes Setting für stilvolles Winter-Clubbing. Am Mittwoch, den 12. März startet Diamond Beats um 11.30 Uhr bei der Festkogl Alm. Neben den internationalen Musikacts gibt es ein Premium-Buffet mit Tapas. Dazu empfängt die Sonnenterrasse mit bester Aussicht.

An Tag zwei lädt die Hohe Mut Alm mit Rundumblick auf 21 Dreitausender, großer Terrasse und mediterraner Spezialspeisekarte zum Feiern ein.

Am Freitag wird es noch eine Spur exklusiver: Der Top Mountain Star auf 3.030 m lädt bei freiem Eintritt zur Ultimate Summit Experience ein. Diamond Beat mit Signature-Gerichten & Drinks, Weinservice von Österreichs prämiertem Sommelier Maximilian Steiner und DJ-Sounds und Lounge-Vibes in atemberaubender Location.

Die Kirchenkarhütte – modern und urig zugleich – lockt am Samstag, 15. März, mit top Musik von den Nassau Beach Club Künstler:innen, Essens- und Getränke-Specials.

Am Fuß der Timmelsjoch-Hochalpenstraße und neben Europas höchstem Motorradmuseum steht das Top Mountain Crosspoint Restaurant. Mit eindrucksvollem Bergpanorama ist die Location perfekt für den letzten Festivaltag im Ibiza-Stil.

Drei Areas

Ganz im Festival-Stil sind die Locations (mit Ausnahme des Top Mountain Star) in verschiedene Zonen aufgeteilt.

  • Die Public Area ist für alle, die den Beat spüren wollen, frei zugänglich und inkludiert eine Tanzfläche samt Bar.
  • Stilvolle Sitzgelegenheiten in den Lounge-Areas stehen für Tanzpausen bereit. Hier lässt sich das Bergpanorama mit DJ-Beats im Hintergrund genießen. Frei zugänglich: First come, first serve.
  • Zu den VIP Tables haben nur Gäste mit Reservierung Zutritt. Der Tischservice versorgt mit speziell kreierten Diamond Beats Gerichten und Getränken.

Diamond Beats by Night

An zwei Festivaltagen klingen die Ibiza Vibes auch nach Liftschluss weiter: Am Donnerstag ab 21.00 Uhr in der Schirmbar Downhill Grill und am Samstag ab 21.00 Uhr im Gurgl Carat.

Die Tiroler Schulskiaktion „Skifahr’n“ wird von den Kindern bzw. ihren Eltern offenbar gut angenommen. © ORF Tirol

Tiroler Kinder lieben das Skifahren

Die Tiroler Schulskiaktion „Skifahr’n“ wird von den Kindern bzw. ihren Eltern offenbar gut angenommen. In den vergangenen Wochen haben mehr als 870 Schulklassen die vergünstigten Angebote in den Skigebieten wahrgenommen. Das sei ein Rekord, teilte die Tiroler Wirtschaftskammer kürzlich mit.

In der laufenden Wintersaison 2024/25 haben mit Stand 24. Februar 874 Tiroler Schulklassen teilgenommen und insgesamt 89.156 Skitage verbracht, so viele wie noch nie. Die Initiative wird von den Tiroler Seilbahnen, dem Land Tirol und der Bildungsdirektion für Tirol getragen und zusätzlich von „Sport 2.000 Rent“ unterstützt. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen den Wintersport zu ermöglichen und das zu besonders günstigen Konditionen.

Günstig Skifahren für Junge

Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 9. Schulstufe bekommen die Skitickets in der Aktionswoche gratis, die 10. bis 13. Schulstufe zahlen pro Jugendlichen und Tag fünf Euro. Das finanziert die Fachgruppe der Tiroler Seilbahnen. Wenn Kinder und Jugendliche keine eigene Ausrüstung haben, ist das auch kein Problem. Für acht Euro können sie das Equipment ausleihen. Das zahlt Sport 2.000. Und die Anreise mit den Bussen übernimmt bis zu 500 Euro pro Klasse und Schuljahr das Schulsportservice des Landes Tirol.

Skifahren früh lernen

„Diese Initiative ermöglicht es allen Schülerinnen und Schülern, das Skifahren bereits im Kindesalter zu erlernen und unvergessliche Erlebnisse im Schnee zu sammeln. Durch die kostenlose bzw. stark vergünstigte Bereitstellung der Skitickets leisten unsere 67 teilnehmenden Bergbahnen jährlich einen Beitrag von über zwei Mio. Euro,“ betonte Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnen und ergänzte: „Die Tiroler Seilbahnen setzen sich nicht nur für beste Bedingungen für Urlaubsgäste ein, sondern engagieren sich auch gezielt für den Nachwuchs im eigenen Land.“

Seit heuer leistet auch das Schulsportservice des Landes Tirol mit rund 650.000 Euro einen wesentlichen finanziellen Beitrag zum Erfolg der Schulskiaktion. Neben Skikurskosten wurden damit vor allem große Teile der Fahrtkosten abgedeckt. So konnte zum einen den Schulen ein Rundum-Sorglos-Paket geboten und zum anderen die nachhaltige öffentliche Anreise zu den Skitagen massiv gestärkt werden.

Mit den Öffis zum Skifahren

Die Aktion wird außerdem durch die geförderte Anreise mit Bussen einheimischer Unternehmen sowie einer Förderung von Skilehrerinnen und Skilehrern zur Unterstützung für die Lehrpersonen abgerundet, hieß es in der Aussendung der Tiroler Wirtschaftskammer.

Die Gemeindealpe Mitterbach in Niederösterreich blickt auf eine erfolgreiche Wintersaisoin zurück. ©Bergbahnen Mitterbach/Lindmoser

Gemeindealpe Mitterbach zieht Bilanz der Wintersaison 2024/25

Aufgrund der frühlingshaften Temperaturen und der anhaltend warmen Witterung wurde die Wintersaison 2024/25 der Gemeindealpe Mitterbach (Niederösterreich) am 2. März beendet. Die Bilanz der abgelaufenen Saison ist sehr zufriedenstellend.

„In dieser Wintersaison haben 28.500 Fahrgäste die Angebote und das erholsame Natur- und Bergerlebnis der Gemeindealpe Mitterbach genutzt. Dieses deutliche Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr bestätigt uns darin, dass die Investitionen in unsere Mobilitätsangebote für Alltag und Freizeit wichtig und richtig sind“, informiert NÖ Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

Das blau-gelbe Skigebiet zählt zu den beliebtesten Wintersportzielen der Niederösterreicher. Um das Sporterlebnis auf gewohnt hohem Niveau zu halten, hat die Gemeindealpe Mitterbach im vergangenen Jahr in die zukunftsfitte Umrüstung der Liftanlage investiert und lockt Skifahrer sowie Tourengeher zudem mit attraktiven Kombiangeboten mit der Mariazellerbahn. Durch die milden Temperaturen der letzten Wochen kündigt sich nun der Frühling im Skigebiet an. „Wir achten jedes Jahr darauf, witterungsangepasst zu agieren, um einen möglichst kosteneffizienten Betrieb der Seilbahnen und der Beschneiung zu gewährleisten. Das bedeutet, dass wir gegebenenfalls bei zu hohen Plusgraden nicht beschneien oder bei Schlechtwetter geschlossen halten. Mit dem Ende der Wintersaison dürfen wir uns nun auf den kommenden Bergsommer freuen“, ergänzen die NÖVOG Geschäftsführer Wolfgang Schroll und Michael Hasenöhrl.

Die Sommersaison 2025 startet auf der Gemeindealpe Mitterbach am 10. Mai. Ab Juli 2025 erwartet die Gäste zudem ein völlig neues Sommerangebot: ein Outdoor Mountain Escape Spiel. Von der Mittelstation bis zum Gipfel gilt es, für die Spieler Rätsel zu lösen und Hinweise zu finden, um so das „Geheimnis der Gemeindealpe“ zu enthüllen.

Mit dabei ist auch wieder die weltgrößte Mountaincart-Flotte für große und kleine Actionfreunde, Erholungssuchende genießen hingegen ein entspanntes Gipfelerlebnis in den Sonnenliegen. Im Bergrestaurant Terzerhaus erwartet die Gäste bodenständige Küche, eine weitläufige Sonnenterrasse und die gemütliche Stube mit Panoramablick auf die umliegenden Gipfelketten.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

Kontakt
  • EuBuCo Verlag GmbH, Geheimrat-Hummel-Platz 4, 65239 Hochheim
  • 0049-(0)6146-605-0
  • vertrieb@eubuco.de