Die Planai-Hochwurzen-Bahnen in Schladming haben das Vor-Corona-Niveau wieder erreicht. © Herbert Raffalt

Planai-Hochwurzen-Bahnen ziehen positive Saison-Zwischenbilanz

Nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel ziehen die Planai-Hochwurzen-Bahnen in Schladming eine erste positive Zwischenbilanz der laufenden Saison. Seit dem Ski-Opening mit Robbie Williams Anfang Dezember und dank der winterlichen Bedingungen verzeichnete man bereits in der Vorsaison sehr gute Besucherzahlen. Mit den Weihnachtsferien hat man auf der Planai und Hochwurzen nun sogar wieder das „Vor-Corona-Niveau“ erreicht.

„Die aktuellen Zahlen lassen keine Zweifel: Skifahren und Winterurlaub sind voll im Trend und auch abseits der klassischen Pisten lebt der Winterzauber. Auf der sieben Kilometer langen Rodelbahn Hochwurzen konnten wir in den Ferien täglich 1.500 Fahrten verzeichnen“, freut sich Planai-Geschäftsführer Dir. Georg Bliem. Die Entscheidung, trotz des Umbaus der Dachstein-Bergstation, den Dachsteingletscher für die Weihnachtsferien eingeschränkt zu öffnen, erwies sich als richtig. Viele Ausflügler, Winterwanderer, Langläufer und Tourengeher nutzten die Gelegenheit, einen Gletschertag am Dachstein zu genießen. Die limitierten Bergfahrten mit der Seilbahn waren täglich ausgebucht. Seit dem 6. Jänner wurden die Bauarbeiten an Österreichs höchstgelegener Baustelle wieder aufgenommen. Für Dachstein-Überquerer soll die Gletscherbahn ab 22. Februar wieder eingeschränkt geöffnet werden.

Optimistische Stimmung für den weiteren Saisonverlauf

Zuversichtlich ist man auch für den Verlauf der nächsten Monate. Es zeichnet sich eine sehr gute Buchungslage bei Winterurlaubern aus dem In- und Ausland ab und besonders im Jänner erwartet man zudem eine große Nachfrage bei den Tagesgästen aus der Steiermark, Oberösterreich und Niederbayern. „Für Tages- und Mehrtagesgäste lohnt es sich, das Skiticket vorab online zu kaufen. Damit sichert man sich sein Skivergnügen zum Bestpreis“, empfiehlt Dir. Georg Bliem.

Ricola Karaoke Gondel in Grindelwald/Schweiz. ©Ricola Group AG

Ricola lanciert die erste Karaoke-Gondel der Welt

Riiiiiicolaaaa! Wer kennt ihn nicht, den weltbekannten Jingle. Dieser hallt diesen Winter entlang von Eiger, Mönch und Jungfrau in den Schweizer Alpen. Von Abba über Queen zu Psy und Taylor Swift – in zwei exklusiv gestalteten Gondeln der Männlichenbahn wird zu 36 Songs Karaoke gesungen. So beginnt der Winterspass für die Gäste bereits bei der Talstation und die Wartezeit bis zur Skipiste wird zum unvergesslichen Erlebnis. Die Weltneuheit wurde zum Start der Wintersaison am 9. Dezember 2023 in Grindelwald (Schweiz) lanciert.

Ricola hat in Zusammenarbeit mit der Männlichenbahn zwei Gondeln zu den Ricola Karaoke-Gondeln umgestaltet. Die Gäste tauchen ein in ein einzigartiges Karaoke-Feeling, inmitten der imposanten Schweizer Bergwelt. Die grössten Musikhits aller Zeiten stehen zur Auswahl und können zusammen mit den weiteren Gondel-Gästen nachgesungen werden. Damit das ganze Stimm-Potenzial ausgeschöpft wird, stehen Ricola Bonbons zum Genuss bereit.

36 Hits zum Mitsingen

«Bohemian Rhapsody» von Queen, «Ain’tnomountain high enough» von Marvin Gaye oder passend zur Weihnachtszeit «All I wantfor Christmas IsYou» von Mariah Carey: zur Auswahl stehen 36 nationale und internationale Musik-Hits. Das gewünschte Lied wird über den eingebauten Bildschirm ausgewählt und zwei Mikrofone sorgen für eine klangvolle Fahrt.

Alle dürfen mitmachen

Die Ricola Karaoke-Gondeln drehen während der ganzen Wintersaison ihre Runden auf der Strecke Grindelwald-Männlichen. Jede Karaoke-Gondel bietet Platz für acht Personen, die Fahrt dauert 20 Minuten. Die Gäste der Ricola Karaoke-Gondel können ihr einzigartiges Erlebnis mit einem Foto der eingebauten Kamera festhalten und mit den Freunden teilen.

Zahlreiche neue Photovoltaik-Module auf dem Dach und der Fassade der Pumpstation der Bergbahnen Kühtai sowie am Haus des Tourismus liefern ganzjährig Strom, um Wintersportler nachhaltig auf den Berg zu bringen. © Bergbahnen Kühtai

Bergbahnen Kühtai bauen nachhaltige Stromerzeugung weiter aus

Nachhaltigen Winterurlaub bietet Kühtai dank der neuen Photovoltaikanlage für den Bahnbetrieb sowie einem ökologischen Antrieb für die Pistenraupen.

„Seit vielen Jahren unternehmen die Bergbahnen Kühtai große Anstrengungen, um das Skigebiet langfristig energieautark betreiben zu können. Mit der Erweiterung der Photovoltaikanlagen wird nun ein Teil des Strombedarfs der Kaiser-Kabinen-Bahn selber erzeugt.“, freut sich Mag. Philip Haslwanter, Geschäftsführer der Bergbahnen Kühtai. Zahlreiche neue Photovoltaik-Module auf dem Dach und der Fassade der Pumpstation sowie am Haus des Tourismus liefern ganzjährig Strom, um Wintersportler nachhaltig auf den Berg zu bringen. Neben der eigenen Stromproduktion werden die Bergbahnen vom Tiroler Energieerzeuger TIWAG mit 100 % ökologischen Strom versorgt.

Die Kühtaier Pistenraupen fahren mit synthetischem, biologisch abbaubaren Treibstoff

Auch der Antrieb der Pistenraupen wurde aus ökologischer Sicht stark verbessert. Mit Shell GTL Fuel steht nun ein innovativer, synthetischer Treibstoff (Gas-to-Liquids) zur Verfügung, der aus Erdgas gewonnen wird und die lokalen Emissionen senkt. Haslwanter: „Unser neuer Treibstoff verbessert die Luftqualität maßgeblich und wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Natur aus. Was uns besonders wichtig ist: Der Treibstoff ist biologisch abbaubar.“

Nachhaltig Urlauben im Skigebiet Kühtai

Das Kühtai hat bereits zahlreiche wichtige Investitionen in die Nachhaltigkeit des Urlaubsangebots getätigt. Dazu zählen das Biomasse-Heizwerk, das ausschließlich heimische Biomasse aus einem Umkreis von 50 Kilometern verwendet und eine Heizölmenge von ca. 1 Mio. Litern pro Jahr ersetzt. Der Speicherteich Kaisersee wird für die Schneeproduktion der Pisten natürlich befüllt, dadurch erspart man sich das energetisch aufwendige Pumpen des Wassers. Und im Winter lässt es sich über die Anschlüsse am Innsbrucker Hauptbahnhof und in Ötztal Bahnhof besonders entspannt mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.

Die neue 10 EUB Galtbergbahn im Skizentrum Schlick 2000 ist eröffnet. © Ueberall

10 EUB Galtbergbahn im Stubaital eröffnet

Mit der neuen 10 EUB Galtbergbahn im Skizentrum Schlick 2000 wurde die erste Zehn-Personen-Umlaufbahn im Stubaital eröffnet. Die LEITNER Bahn bringt Wintersportler:innen künftig nachhaltig, sicher und komfortabel auf 1.756 m Höhe. Dank des getriebelosen Direktantriebs fährt sie energiesparend, nahezu geräuschlos und umweltfreundlich.

Seit dem Spatenstich am 23. Juni 2023 konnte der ambitionierte Zeitplan, die Galtbergbahn rechtzeitig bis zum Start der Wintersaison 23/24 in Betrieb zu nehmen, eingehalten werden. Dabei wurde nicht nur die neue 10er-Kabinenbahn aus dem Hause LEITNER mit verlängerter Trassenführung fertig gestellt. Zusätzlich konnte das Skipistennetz durch die frei gewordenen Flächen um drei sonnige Pisten auf der Südseite des Gebiets und neue Verbindungswege erweitert sowie die Beschneiungsanlage samt Speicherteich ausgebaut werden.
„Mein herzlichstes Dankeschön ergeht an die Grundbesitzer, die Behörden und vor allem an die bauausführenden Firmen und ihre Arbeiter, die schier unmenschliches geleistet haben. Durch deren unglaubliche Arbeit hat die Galtbergbahn rasch und effizient realisiert werden können“, eröffnete Ing. Martin Pittl, Vorstandsvorsitzender der Schlick 2000, seine Rede.

Erschließung der Südseite des Skigebiets

Die neue Galtbergbahn ersetzt einen Schlepplift aus dem Jahr 1961 und führt deutlich höher als bisher auf 1.765 Meter Seehöhe. Durch die Neupositionierung der Bergstation wird die beliebte Galtalm für Wintersportler künftig einfacher erreichbar.
„Der Bau der neuen Galtbergbahn bereichert das Angebot im Ski- und Wanderzentrum Schlick 2000 mit mehreren Attraktionen. Der Galtberg, der Traditionsberg auf der sonnigen Südseite des Gebiets, wo viele Einheimische das Skifahren gelernt haben, ist nun für alle Besucher sicher und komfortabel erreichbar. Zudem ist die Galtalm mit dem Ausbau der Abfahrten zur Mittelstation oder auch zurück ins Skigebiet komplett in das Pistensystem mit eingebunden“, freut sich der Bürgermeister von Fulpmes, Johann Deutschmann, über die Realisierung des heiß ersehnten Projekts.

Qualitäts- und zukunftsorientierte Produktentwicklung
Außerdem trägt die Galtbergbahn zu einer wesentlichen Qualitäts- und Komfortverbesserung bei und sie bringt speziell für die Skischulen und Anfänger eine Erleichterung mit sich. In den 23 geräumigen Evo XLine deep Kabinen mit Premium-Lodensitzen überwinden sie sicher mehr als 400 Höhenmeter in knapp vier Minuten und genießen Fahrkomfort vom Feinsten.
Ausgestattet ist die Seilbahn mit dem von der Firma LEITNER entwickelten getriebelosen und nahezu geräuschlosen, umweltfreundlichen Direktantrieb. Dadurch entsteht eine Energieeinsparung von bis zu 9 % sowie ein Entfall sämtlicher Getriebeöle.
„Die neue Galtbergbahn unterstreicht nicht nur die hohe Qualität, die unseren Gästen und Einheimischen in den Stubaier Skigebieten geboten wird. Sie ist ein weiteres sichtbares Zeichen dafür, dass unsere Seilbahn-Partner die Anlagen und Produkte verantwortungsvoll, mit Blick auf die Zukunft gerichtet, weiterentwickeln“, bestätigt der Obmann des Tourismusverbands, Adrian Siller, die Vorreiterrolle der Ski- und Wandergebietsbetreiber des Stubaitals.

Technische Daten / Factbox:
Höhe Talstation: 1.310 m
Höhe Bergstation: 1.765 m

Höhenunterschied: 455 m
Schräge Länge: 1.435 m
Förderleistung: 1.400 Personen/h
Fahrzeuge: 23
Fahrzeit: ca. 4 Min.
Fahrzeugtyp: Kabine Evo Xline deep
Fahrgeschw.: max. 6 m/s
Investitionsvolumen: gesamt 15 Mio. Euro

In den Seilbahnstationen der Silvretta Arena und der Silvretta Therme warten - angefertigt von professionellen LEGO Baumeistern - überdimensionale, in vielen Stunden aus Tausenden LEGO Steinen angefertigte LEGO Figuren. © TVB Paznaun - Ischgl

Ischgl: Winterspaß mit LEGO® City

Ob bis zu sieben Meter hohe LEGO® Skulpturen beim 30. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiss” oder die höchste LEGO Fan-Ausstellung der Welt mit neun LEGO Großmodellen und besonderen Bau-Aktionen – Ischgl verwandelt die Silvretta Arena im Winter Out- und Indoor in eine riesige Kunst-Galerie und überrascht mit ganz neuen LEGO Dimensionen. NFT-Option an den Gewinnerschneeskulpturen inklusive.

Ischgl-Besucher kommen diesen Winter nicht am LEGO Stein vorbei. Ob Outdoor als riesige Schneeskulpturen oder Indoor als überdimensionale LEGO Großmodelle – verteilt im Tal und im Skigebiet, werden die weltweit beliebten bunten Kult-Bausteine gekonnt in Szene gesetzt. Was es alles in Ischgl rund um das Thema LEGO City wann und wo zu sehen und erleben gibt?
LEGO Schneekunst: 30 Jahre „Formen in Weiss”
Wenn Ischgl im Januar zum 30. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiss” ruft, rauchen Künstlerköpfe auf der ganzen Welt. Dieses Jahr steht die Veranstaltung ganz unter einem weitgefassten „LEGO” Motto. Nach Sichtung aller zugesandten Entwürfe wählt die Ischgler- und LEGO Jury die zehn schönsten aus und lädt diese internationalen Bildhauerpaare ein, ihre Vision der weltweit beliebten LEGO Steine und Figuren aus Ischgler Schnee zu formen und das Skigebiet in eine riesige Open-Air-Galerie zu verwandeln. Die Regeln sind einfach: Ob LEGO Schloss, Schiff oder Heldenfiguren wie Batman oder Superman – wer seine Idee am detailgetreusten zum Leben erweckt, gewinnt. Zeit für den Bau ihrer bis zu sieben Meter hohen LEGO-Skulpturen haben die Auserwählten vom 8. bis 13. Januar 2024. Zusätzlich wird es eine vorgegebene LEGO-Themenskulptur geben, die das letztjährige Gewinnerpaar gestaltet. Wer den Künstlern bei der Arbeit über die Schulter schauen will, fährt während der Bauphase die einzelnen, im Skigebiet verteilten Standorte ab. Am 13. Januar kürt die Ischgler Jury die Gewinnerskulpturen. Eine Karte mit Erklärungen und Standorten der elf „Formen in Weiss” ist kostenlos vor Ort erhältlich. Alle Infos: www.ischgl.com
LEGO Rekord: Höchste LEGO Fan Ausstellung der Welt in Ischgl
Ab den Faschingsferien können Wintersportler in Ischgl im Pardorama am Pardatschgrat auf 2.624 Höhenmeter die höchste LEGO Fan Ausstellung der Welt bewundern. Die Bauherren: Erwachsene LEGO Fans, auch AFOLs oder „Adult Fans of LEGO“ genannt, die aktuell noch fleißig in den Kellern, Garagen und Wohnzimmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz an ihren Kreationen arbeiten.  Zu entdecken für Groß und Klein vom 3. bis 25. Februar 2024: fantastische Welten, fantasievolle MOCs (My Own Creation), beeindruckende Nachbauten bekannter Gebäude und ganz viel Kreativität.  Im Rahmen der Ausstellung tauchen Familien und Kinder in die Welt der beliebtesten LEGO Themen ein, bauen frei eigene Modelle oder gewinnen tolle Preise.
Mit LEGO Entdeckungspass unterwegs in Ischgl
Unter dem Motto „LEGO City: Deine Stadt – Keine Limits“ und „Ischgl: Deine Ferien – Keine Limits“ können sich Ischgl-Besucher ab sofort an allen Seilbahnkassen oder im Tourismusverband einen LEGO Entdeckungspass abholen und auf Erkundungstour gehen. In den Seilbahnstationen der Silvretta Arena und der Silvretta Therme warten – angefertigt von professionellen LEGO Baumeistern – überdimensionale, in vielen Stunden aus Tausenden LEGO Steinen angefertigte LEGO Figuren. Fleißige Entdecker treffen auf Eiskönigin Elsa, Weihnachtsmänner, einen Schneemann, eine LEGO Familie oder das Ischgl-Logo und haben am Ende ihrer Rundtour die Möglichkeit tolle Preise zu gewinnen. Gut zu wissen: Auch in der Osterzeit an den Wochenenden zwischen dem 16. März und 7. April 2024 sind im Skigebiet Aktionen für kleine und große LEGO Fans geplant.
Alle Infos, Aktionen und Standorte: www.ischgl.com/lego.
„Formen in Weiss” als „Krypto-Kunst“
Mit der Fertigstellung werden die Ischgler „Formen in Weiss” Kunst für die Ewigkeit. Nach digitaler, fotografischer Aufbereitung können die einzelnen Schnee-Skulpturen als NFT (Non-Fungible Token) in Form von Krypto-Kunst auf dem Online-Marktplatz Open Sea mit Castellocoins erworben und gehandelt werden. Alle Infos: www.formeninweiss-nft.com
„Formen in Weiss”: Wie zu viel Schnee zum Kunstprojekt wurde
Was machen wir nur mit dem ganzen Schnee? Kunst – was sonst! Mit dieser Idee wurde vor 30 Jahren das Schneeskulpturen-Projekt „Formen in Weiss” ins Leben gerufen. Seitdem senden Bildhauer aus der ganzen Welt jedes Jahr ihre Entwürfe an die Jury des Ischgler Schneeskulpturen-Wettbewerbs. Diese wählt die schönsten Einsendungen aus und lädt zehn Künstlerpaare zur Umsetzung in die Silvretta Arena. Fünf Tage haben die Schneekünstler dann Zeit, ihre bis zu sieben Meter hohen Meisterwerke aus Schnee im 239 Pistenkilometer großen Skigebiet entstehen zu lassen. Das jährlich wechselnde Motto wird vorher bekannt gegeben. Mit Skulpturen von den Gründern der Silvrettaseilbahn AG zum 50. Jubiläum (2014), Meerestieren (1995) oder Drachen (2012) wurden bereits die unterschiedlichsten Themen fantasievoll umgesetzt. In diesem Winter dürfen sich Wintersportler und Schneekunstliebhaber beim 30. Schneeskulpturen Wettbewerb „Formen in Weiss” auf spannende Interpretationen zum Thema „LEGO” freuen.

Gewinner feratel PanoramaAward 2022/23 – Überflieger Galtür (oben links), Wintermärchen Filzmoos (oben rechts), Sommerparadies Salzburg (unten links) und Brülisau, Gewinner Schweiz (unten rechts). © feratel

feratel sucht wieder die schönsten Panoramen

Bereits zum sechsten Mal in Österreich und zum zweiten Mal in der Schweiz stellt feratel der internationalen Community die Frage: Wer hat das schönste Panorama des Landes?

Ab sofort wird auf www.panoramatv.com wieder abgestimmt. 179 Kamerastandorte in Österreich sowie 68 Kamerastandorte in der Schweiz stehen zur Wahl für den feratel PanoramaAward 2023/24. Darunter wieder ein Drohnenflug aus Galtür, Vorjahresgewinner in der Kategorie Überflieger, ein Blick auf das Schloss Mirabell in Salzburg, Vorjahresgewinner in der Kategorie Sommerparadies, eine Aussicht von der Bergstation der Bergbahn in Filzmoos, Vorjahresgewinner in der Kategorie Wintermärchen, sowie das Panorama vom Hohen Kasten, Vorjahresgewinner in der Landeskategorie Schweiz.
„Mit dem renommierten feratel PanoramaAward zeichnen wir jährlich die beliebtesten Panoramastandorte Österreichs und der Schweiz aus. Wer die begehrte Auszeichnung erhält, bestimmt dabei die internationale Community über ein Online Voting“, erklärt Ferdinand Hager, CTO feratel media technologies.
Das Voting ist als Gewinnspiel konzipiert. So werden unter allen Teilnehmer:innen nach Ende der Abstimmung vier GoPro HERO 12 Actioncams verlost. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Teilnahmeschluss ist der 07. April 2024.

Leidenschaft Panorama
Panoramen von feratel begeistern zu jeder Zeit, an jedem Ort und auf allen Kanälen: Online-Portale, Fernsehen, Smart TV, HbbTV, Apps, Amazon Alexa und mehr. Über 1.000 Kameras in über 540 Orten und 13 Ländern zählen aktuell zum von feratel gehosteten Kameranetzwerk.
2018 zum ersten Mal verliehen, zeichnet die Marktführerin im Bereich Panorama regelmäßig die beliebtesten Standorte Österreichs, Deutschlands und der Schweiz mit dem feratel PanoramaAward aus. „Panoramavideos werden als aktuelle sowie authentische Wetterinformation geschätzt. Darüber hinaus unterstreicht der Award, dass Panoramen auch Quellen der Inspiration und Emotion sein können“, ergänzt Hager.

Großes Potenzial für Skifahrer-Nachwuchs aus Deutschland ortet eine Studie der Österreich-Werbung. Im Bild: Familie beim Skifahren im Ski Juwel Alpbachtal-Wildschönau © ÖW/Christoph Oberschneider

Studie zu Skinachwuchs zeigt großes Potenzial am Kernmarkt Deutschland

Wie groß ist das Potenzial für Skinachwuchs in Österreichs größtem Herkunftsmarkt Deutschland? Was brauchen Kinder und Jugendliche in Deutschland, damit sie mit dem Skifahren beginnen? Was ist ihnen bzw. den Eltern wichtig und an welchen Stellschrauben sollte die Branche drehen, damit sich auch Menschen für Skifahren begeistern, die bisher noch wenige Berührungspunkte aufweisen? Diesen Fragen ist die Österreich Werbung im Rahmen einer Studie nachgegangen. Fazit: Skifahren genießt trotz schwieriger Rahmenbedingungen einen hervorragenden Ruf und das Neupotenzial für die Zukunft ist hoch.

Skinachwuchs-Neupotenzial: 23 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland

Die Studie besteht aus einem quantitativen und einem qualitativen Befragungsteil. Im Rahmen des quantitativen Teils wurden 1.500 Personen in Deutschland zum Thema Skifahren bzw. Skiurlaub befragt. Aus den Daten geht hervor, dass 23 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland (3,2 Millionen Menschen) Interesse an Skifahren haben bzw. künftig Ski fahren wollen. „Das durchaus hohe Neupotenzial unter Kindern und Jugendlichen lässt einen optimistischen Blick auf die zukünftige Entwicklung des Skisports in unserem wichtigsten Herkunftsmarkt zu. Wir sind aufgerufen, hier die richtigen Schritte zu setzen, um auch jene Menschen für Skifahren zu begeistern, die momentan noch keine Berührungspunkte zu diesem wunderbaren Sport haben“, sagt ÖW-Geschäftsführerin Astrid Steharnig-Staudinger.
„Österreich zählt seit Jahren bei Jung und Alt zu den beliebten und erfolgreichen Wintersportdestinationen im Alpenraum. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, gilt es heute schon unsere Angebotsvielfalt rund um Sport im Schnee entsprechend weiter zu entwickeln, sowie unsere Stammgäste und Familienurlauber weiterhin von unserem guten Preis-Leistungsverhältnis zu überzeugen. Mit innovativen Winterkonzepten müssen wir darüber hinaus verstärkt auch neue Gäste für Österreich als Wintersportdestination ansprechen. Neben dem Potenzial unter Kindern und Jugendlichen gilt es deshalb das Neupotenzial bei den erwachsenen Deutschen mit 4,1 Millionen zu nutzen und so die nachhaltig positive Entwicklung des schneegebundenen Sports weiter voranzutreiben“, so Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler.

Motivatoren für das Skifahren: Eltern, Schulskikurse und Verwandte

Erwartungsgemäß kommt den Eltern eine Schlüsselrolle beim Erlernen der Sportart zu: Laut der Befragung lernt die Hälfte des Skinachwuchses das Skifahren von den Eltern, die in den meisten Fällen auch den Anstoß geben, überhaupt mit dem Skifahren zu beginnen. Bei rund 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen ist es die Schule bzw. der Schulskikurs. „Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Großeltern und weitere Verwandte legen in den häufigsten Fällen den Grundstein für die Skifahr-Begeisterung. Für die Branche macht es daher Sinn, diese Menschen zu adressieren“, sagt Steharnig-Staudinger weiter.

Ableitungen für die Branche: Unerfahrene bei der Hand nehmen

„Im Rahmen des qualitativen Studienteils konnten wir nochmals tiefer auf die Bedürfnisse und Gedanken der Befragten eingehen – auch jener Menschen, die bisher keine Touchpoints zum Skisport hatten. Um das durchaus große Potenzial zu aktivieren, sind in Richtung der Unerfahrenen Aktivitäten notwendig, die ganz grundsätzliche Fragen klären. Dazu gehören beispielsweise Informationen zur benötigten Ausrüstung, zur Kleidung, Anreise oder die Organisation von Skikursen. Eltern brauchen im Vorfeld sehr viele Informationen, um eine Planungssicherheit zu erhalten. Für die Branche gilt deshalb, dieses Informationsbedürfnis zu stillen“, so Steharnig-Staudinger weiter.

Aus der Studie geht hervor, dass vor allem der Unterkunft eine besondere Rolle zukommt. Die Unterkunft soll als Ausgangspunkt für die Aktivitäten im Schnee dienen, aber gleichzeitig ein wärmendes Refugium sein; ein One-Stop-Shop, der die notwendigen Informationen zur Verfügung stellt, über den Skiausrüstung, Skitickets und Skikurse organisiert werden können. „Für die Branche bedeutet dies, dass genau diesem Bedürfnis der reibungslosen Organisation Rechnung getragen werden soll“, sagt Steharnig-Staudinger abschließend.

Der Epic-Park in Leogang konnte um 13 % gegenüber dem Vorjahr und 70 % seit 2018 zulegen. © Klemens König

Der Epic-Park Leogang wächst und wächst

Der Epic Bikepark Leogang und die Region Saalfelden Leogang setzen auch im Jahr 2023 den ungebrochenen Aufwärtstrend im Mountainbike-Tourismus fort. Mit knapp 80.000 Ersteintritten verzeichnen die Leoganger Bergbahnen einen Zuwachs von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Betrachtet man die Entwicklung seit 2018 wird das große Tourismuspotenzial des Mountainbike-Sports erst richtig deutlich. 

Als die Leoganger Bergbahnen und der Tourismusverband Saalfelden Leogang vor über zwanzig Jahren die Weichen auf „Mountainbike“ stellten und mit dem Epic Bikepark Leogang einen der mittlerweile renommiertesten Bikeparks Europas schufen, steckte Mountainbiken als Breitensport hierzulande noch in den Kinderschuhen. Mittlerweile ist klar, dass die Pinzgauer damals den richtigen Riecher hatten. Dem Mountainbike-Tourismus sind im Geschäftsjahr 2022/2023 rund 13 Prozent des Gesamtumsatzes zuzuordnen – mehr als allen anderen Sommeraktivitäten zusammen. Was zunächst nach wenig klingen mag gegenüber dem Platzhirsch „Skifahren“, relativiert sich bei genauerer Betrachtung schnell, wenn man den Umfang der betriebenen Liftanlagen, der Transportkapazitäten und der Pistenkilometer berücksichtigt. Allein im Jahr 2023 verzeichneten die Pinzgauer Mountainbike-Pioniere eine 13-prozentige Steigerung der Ersteintritte im Vergleich zum Vorjahr. Zusätzlich haben der Online Bikebonus, ein sonniger Sommer und ein perfekter Herbst für einen starken Umsatzzuwachs gesorgt.

Auch ein Blick in die jüngere Vergangenheit bestätigt den Aufschwung des Mountainbikens. Betrachtet man die letzten fünf Jahre, ist die Zahl der Ersteintritte sogar um 70 Prozent gewachsen. Die Zahl der Bergbahnfahrten des Bikeparks zeigt ebenfalls ein steiles Wachstum innerhalb der vergangenen zehn Jahre: von rund 150.000 (2014) auf über 260.000 (2023) Fahrten pro Jahr.

Durch gezielte Markenpositionierung und Stärkung der Nebensaisonen konnten auch die Hotelübernachtungen auf rund eine Million pro Jahr gesteigert werden – nahezu 50 Prozent entfallen bereits jetzt jeweils auf die Sommer- und Wintersaison. Neben den Hotels verzeichnen auch die ansässigen Bikeschulen eine wachsende Zahl an Anfragen – besonders im gut bis sehr gut fortgeschrittenen Bereich ist dies deutlich erkennbar. Anfängerkurse werden vornehmlich von Familien besucht, die ein Pendant oder einen Ersatz zum Wintersport suchen.

Marketing: Events, Influencer & Partner

Diese Zahlen sind in Saalfelden Leogang zwar Grund zur Freude, überraschend kommen sie jedoch nicht. Vielmehr sind sie das Resultat einer gezielten Entwicklung und einer nachhaltigen Wertschätzung des Mountainbike-Tourismus. Neben der gut ausgebauten und auf die Bike-Gäste zugeschnittenen Infrastruktur von Lines & Trails, Bergbahnen sowie Hotels, Shops, etc. gehört auch die stete Weiterentwicklung des Angebots zur DNA des Mountainbike-Hotspots. Dazu zählten im Jahr 2023 beispielsweise das Soft-Opening des AlteSchmiede-Trails, die Verlängerung der Bike-Saison bis Anfang November und der neu eingeführte Online Bikebonus, ein dynamisches Preissystem, das bei den Bike-Gästen gut angekommen und vielfach in Anspruch genommen worden ist. So konnte Saalfelden Leogang besonders in Vor- und Nachsaison eine deutliche Steigerung bei den Ersteintritten erzielen.

Auch die Hotellerie vor Ort hat sich darauf eingestellt und verstärkt in Service für Mountainbiker investiert, beispielsweise in abschließbare Fahrrad-Keller, Leih-Werkzeug oder ein Wäscheservice für verschmutzte Radbekleidung. Einige Hotels bieten ihren Gästen zudem einen eigenen Bikeverleih und teilweise sogar eigene Bikeguides, die Tourenvorschläge direkt vom Hotel aus erstellen.

Neben Marketingmaßnahmen mit hoher Strahlkraft, wie die Austragung der Mountainbike-Weltmeisterschaften 2012, 2020 und 2028 oder des jährlich stattfindenden Mountainbike-Weltcups in Saalfelden Leogang, erzeugen die Pinzgauer auch mit gezielten Einzelmaßnahmen immer wieder große Aufmerksamkeit, so zuletzt mit einem reinen Frauen-Edit um Slopestyle-Weltranglistenerste Patricia Druwen. Neben dieser und zahlreicher weiterer Formen der Influencer-Aktivierung, spielt auch die Inszenierung ihrer Partner für Saalfelden Leogang eine große Rolle, die zum Beispiel ebenfalls durch den besagten Videoclip gelang – die Damen waren auf der Hot Shots Fired by GoPro Line unterwegs.

Ab der kommenden Wintersaison fahren Steirische und Salzburger Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Turnunterrichts gratis Ski. © Christine Höflehner

Schladminger 4-Berge-Skischaukel: Gratis Skifahren für Schülergruppen im Turnunterricht

Eine sehr erfreuliche Meldung ganz im Sinne der Jugendsportförderung gibt es aus der Skiregion Schladming-Dachstein: Schülerinnen und Schüler fahren im Rahmen des Turnunterrichts in der Schladminger 4-Berge-Skischaukel mit Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm sowie auf den Skibergen Fageralm, Rittisberg und Galsterberg ab der kommenden Wintersaison gratis Ski.

Der entsprechende Beschluss wurde Anfang November in der Vorstandssitzung Ski amadé gefasst und gilt für alle Steirischen und Salzburger Schulen. Das beinhaltet Pflichtschulen, AHS- und BHS bis zur Matura sowie auch Berufsschulen in gesamt Ski amadé.

„Wir legen großen Wert auf die Förderung der jungen Generation und möchten ihre Begeisterung für das Skifahren wecken und erhalten. Mit dieser Aktion wurde nun ein bedeutender Schritt in diese Richtung gesetzt“, freuen sich die Geschäftsführer der Schladminger 4-Berge-Skischaukel.

Die Abwicklung erfolgt auf einfachem Weg:  es ist einzig eine vorhergehende Anmeldung der Schülergruppe bei der jeweiligen Liftgesellschaft mit einer offiziellen Schulbestätigung notwendig. Die Freifahrten können im Rahmen des Turnunterrichts oder bei eintägigen Projekttagen in Anspruch genommen werden. Schulskiwochen sind von dieser Aktion ausgenommen, jedoch stellt das Land Steiermark den steirischen Schulen auch für die Wintersaison 2023/24 ein Budget zur Schulskikurs-Förderung für die An- und Abreise zur Verfügung.

Bild der Generalversammlung der Brunn-Bahnen AG von Verwaltungsrat und Geschäftsführer im Kursaal Engelberg. © Brunni-Bahnen Engelberg AG

Brunni-Bahnen sind bereit für den Winter

Bei der Generalversammlung der Brunni-Bahnen (CH) berichteten die Verantwortlichen von einem ereignisreichen Geschäftsjahr 2022/2023, das trotz eines durchzogenen Winters einen Gewinn einbrachte. Veränderungen wird es in der Gastronomie geben: Die Brunni-Bahnen führen ab kommenden Winter die Brunnihütte im Pachtverhältnis.

Zur ordentlichen Generalversammlung Ende Oktober im Kursaal Engelberg begrüßte Verwaltungsratspräsident Fredy Miller über 340 Aktionäre und Aktionärinnen. Dabei infomierte er u. a. über einen Umsatz von 6,9 Millionen Franken. Dieser Wert liegt unter dem Vorjahr, ist aber nach wie vor im 5-Jahres-Schnitt. Nach allen Kosten und Abzügen beziffert sich der Jahresgewinn auf 151‘247 Franken. Der Antrag des Verwaltungsrates vom verfügbaren Bilanzgewinn CHF 150’000 zulasten der Kapitaleinlagereserven auszuzahlen, wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. Somit wird pro Aktie ein Betrag von CHF 25 ausbezahlt, was einer Dividende von 10% des Nominalkapitals entspricht.

Trotz Kostensteigerung und schwierigen Verhältnissen auf Kurs
Die Wintersaison 22/23 mit schwierigen Wetter- und Schneeverhältnissen forderten den Bahnbetrieb regelmäßig. Entsprechend zufrieden zeigt sich Geschäftsführer Roman Barmettler: «Nach einem tristen Weihnachts- und Neujahrsgeschäft hätten wir nicht solch erfreulich Zahlen erwartet. Wir sind erleichtert». Vor allen der sonnige Sommer 2022 trug dazu bei, die fehlenden Einnahmen vom Wintergeschäft wett zu machen. Eine Tendenz, die generell erkennbar ist. «Schauen wir die Frequenzstatistiken an, so unterstreicht dies die Tendenz, dass der Sommer wächst und der Winter tendenziell stagniert», hielt Fredy Miller fest. Die gestiegenen Warenkosten in der Gastronomie sind in der Rechnung spürbar. Dank einer langfristigen Strompreis-Fixierung beim Energieversorger bis Ende des laufenden Jahres, konnte eine massive Kostensteigerung abgewendet werden.

Ergebnisse Sommer- und Herbstsaison 2023
Von Mai bis September 2023 sind die Ersteintritte gegenüber dem starken Sommer 2022 nochmals um 8% gestiegen. Die Umsätze bei den Bahnanlagen und den Gastrobetrieben verzeichnen ein Plus von 4%. Dank den schönen und warmen Temperaturen präsentierte sich der diesjährige September besonders stark. Noch nie besuchten über 25‘000 Gäste in dieser Zwischensaison das Brunni-Gebiet. «Ein Magnet war diesen Sommer der neu eröffnete Holzkugelpfad, der Familien aus der ganzen Schweiz nach Engelberg anlockte. Aber auch die Rodelbahn war hoch im Kurs und setzte ein Viertel mehr Tickets im Vergleich zum 5-Jahresschnitt ab», bilanziert Roman Barmettler.

Grundlage für Bauobjekte
In den vergangenen Monaten konnten diverse Großprojekte vorangetrieben werden. Es handelt sich dabei um raumplanerische Grundlagen, die im Rahmen des Richtplans auf kommunaler und kantonaler Ebene zu genehmigen sind. Die Brunni-Bahnen halten daran fest, die Bettenkapazitäten im Ristis auszubauen. Die Erneuerung der Transportanlagen Schonegg und der 3er-Sesselbahn hoch zum Härzlisee stehen für die nächsten Jahre im Investitionsplan. Investiert wird zudem auch in die Beschneiungsanlagen auf der Klostermatte für die Schlittelbahn. «Es ist jetzt der passende Zeitpunkt, Kapital freizugeben, um das Basisangebot im Wintersport noch möglichst lange aufrecht zu erhalten», meint Roman Barmettler. Zudem sollen bei der Tal- und Bergstation Solaranlagen installiert werden, um über ein Drittel des Strombedarfs selber zu produzieren.

Neuigkeiten im Winter
Im Kinderland Yeti-Park auf 1’600 m. ü. M. kommen die Familien in den Genuss eines neuen, längeren
Förderbands. Der Übungshang wird für Skifahrer, Snowboarder aber auch Schlittler großzügiger gestaltet und bietet mehr Platz für die ersten Schwünge im Schnee.
Die Gastronomieabteilung wird nebst dem Familienrestaurant OX und der Berglodge Restaurant Ristis um einen Betrieb größer. Mit Start in die Wintersaison 23/24 übernehmen die Brunni-Bahnen am 2. Dezember 2023 die Brunnihütte SAC im Pachtverhältnis. Klassische und schmackhafte warme und kalte Gerichte ganz im Sinne eines Bergrestaurants mit einladender Panoramaterrasse werden nach wie vor in der Speisekarte zu finden sein.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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