Die Deutschen kommen wieder – Traumstart in den Sommer

Mai mit plus 15,5 Prozent bei den Nächtigungen mehr als „rekordverdächtig“ – Nach Rekordwinter nun ein Traumstart in die Sommersaison.

Österreich konnte beim Sommerauftakt als Urlaubsdestination auf den wichtigen Herkunftsmärkten Deutschland (plus 26,4 Prozent) und Niederlande (plus 15,9 Prozent) wieder voll punkten. Nach der langersehnten Trendwende bei den Gästen aus Deutschland während der letzten Sommersaison (plus 394.600 Nächtigungen oder + 1,7 Prozent auf 23,61 Millionen) konnte der heimische Tourismus diesen erfreulichen Trend auch im Mai des heurigen Jahres fortsetzen. „Unsere Mitgliedsbetriebe haben sich speziell für den Sommer neue qualitativ hochwertige Angebote überlegt, diese gemeinsam mit der Österreich Werbung und den Landestourismusorganisationen umfassend im In- und Ausland beworben und Österreich damit nach einem tollen Winter auch im Sommer als internationale Top-Urlaubsdestination etabliert“, so Hans Schenner, Obmann der Bundessparte Tourismus in der WKÖ.“Dieser Mai war ein Auftakt ganz nach meinem Geschmack und lässt mich zuversichtlich in Richtung Hochsommer blicken“ zeigt sich der Tourismusexperte zufrieden mit den vorliegenden Ergebnissen.Vor allem das vermehrte Kommen ausländischer Gäste (plus 20,1 Prozent) führte zu dieser erfreulichen Mai-Bilanz, aber auch Inländer nächtigten im Mai um 8,4 Prozent öfters in Österreich als im Vorjahr.

Interalpin 2009 – Fokus auf Sotschi

Speziell in Hinblick auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi werden die ausstellenden Firmen der Innsbrucker Fachmesse Interalpin 2009 viele Neuigkeiten der Seilbahn- und Winterdienstbranche bringen.

Außerdem wird der Weltmarktführer Interalpin vom 22. bis 24. April 2009 auf der Messe Innsbruck vermehrt mit Direktausstellern großer Marken – das heißt mit den Produzenten selbst – neben den Markenvertretern aufwarten. Der aktuelle Buchungsstand der Interalpin 2009 zeigt erstmals ein besonders großes Interesse von Firmen aus Frankreich – ein Erfolg, der nicht zuletzt Resultat des überragenden Echos der Interalpin 2007 auf dem internationalen Markt sowie des Auftrittes der Interalpin im April 2008 in Grenoble ist.Ein zusätzlicher Schwerpunkt der Interalpin 2009 wird sich auf den Bereich Berggastronomie und Architektur am Berg beziehen. Dabei werden unter anderem architektonisch herausragende und erfolgreich umgesetzte Konzepte präsentiert.Zudem wartet die weltweit bedeutendste Fachmesse für Seilbahntechnik, Beschneiung und Winterdienstgeräte sowie für Schutz und Rettungswesen im alpinen Raum mit einer vergrößerten Vip Area inklusive erweitertem Service auf.Parallel zur Interalpin 2009 findet  die Österreichische Seilbahntagung sowie das OITAF Seminar wieder direkt am Messegelände statt. Rund 750 Teilnehmer werden dazu erwartet.Bereits zehn Monate vor ihrem Beginn sind die Chancen der Interalpin 2009, ihren Rekord von 2007 (500 ausstellende Firmen und 17.200 Besucher aus 56 Nationen) zu toppen, ausgezeichnet.

FAFGA meets Interalpin

Vom 14. bis 17. September 2008 öffnet die bedeutendste Fachmesse Westösterreichs für Gastronomie und Tourismus, die fafga 2008, auf der Messe Innsbruck ihre Tore. Unter dem Motto „Interalpin meets fafga“ gibt es dabei erstmals eine Kooperation der beiden Eigenmessen von COME.

Auf einer Gesamtfläche von 23.000 m2 präsentieren 240 Aussteller ihre Produkte auf der FAFGA. Rund 14.000 Besucher aus Westösterreich, Südtirol, Bayern und der Schweiz werden erwartet. Die Kooperation der Messen findet am 17. September im Messesaal mit dem Impulsvormittag  „Architektur und Gastronomie am Berg – Visionen für die Zukunft“ statt.Das Programm verspricht auch für Bergbahner spannende Inhalte. So referiert Christen Baumann (CEO Bergbahnen Zermatt) zum Thema „Restaurant Minergie P, Peak, Sky Deck/ Klein Matterhorn“. Architekt Manfred Jäger erläutert anhand von Architekturbeispielen und Erfahrungswerten bestehender Projekte Ausblicke in die Zukunft. Bibiana Hromas von pla’tou – plattform für architektur im tourismus – spricht über Destinationsmanagement im Tourismus, über Gastronomie am Berg und über Architekturbeispiele von Berg- und Talstationen. Mag. Roderich Urschler leitet die abschließende Podiumsdiskussion mit folgenden Themen: Gastronomie & Seilbahnen – wo liegt die Zukunft?/ Berggastronomie – Magnet für den Bergtourismus?/ Erlebnisarchitektur am Berg – Fluch oder Segen?/ Fast Food oder Haute Cuisine?

Negativentscheidung in Lenzerheide

An einer außerordentlichen Sitzung befasste sich der Verwaltungsrat der Lenzerheide Bergbahnen AG mit den Konsequenzen aus der negativen Volksabstimmung betreffend Skigebietsverbindung Lenzerheide-Arosa. Eine vorzeitige Generalversammlung wird in Erwägung gezogen.

Der Verwaltungsrat bedauert, dass die von Gemeindevorstand und Gemeinderat klar beantragte Revision der Zonenplanung von den Stimmberechtigten nicht genehmigt wurde. Er ist nach wie vor überzeugt, dass der Antrag des Gemeindevorstandes und des Gemeinderates für die zukünftige Entwicklung der Feriendestination Lenzerheide/Arosa von großer Bedeutung gewesen wäre.Mit Befremden nahm der Verwaltungsrat in diesem Zusammenhang zur Kenntnis, dass sich der Gemeindevorstand Vaz/Obervaz mit einer öffentlichen Stellungnahme (Medienmitteilung vom 6. Juni 2008) der Verantwortung für ein gemeinsam getragenes Projekt entzieht. Außerdem musste der Verwaltungsrat von einem Schreiben des Gemeindevorstandes Kenntnis nehmen, mit welchem der Gemeindevorstand Vaz/Obervaz als größter Minderheitsaktionär in die durch das Gesetz ausschliesslich dem Verwaltungsrat vorbehaltene Zuständigkeiten einzugreifen versucht. Der Verwaltungsrat stellt fest, dass die Handlungsfähigkeit der Unternehmung damit eingeschränkt würde. Das Vorgehen des Gemeindevorstandes ist unverständlich und wird umso mehr bedauert, als sich für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007/08 ein sehr erfreuliches Ergebnis abzeichnet und die in den letzten Jahren aufgebaute Unternehmungsstruktur sowie die eingeleitete Investitionsstrategie Früchte tragen.Im Interesse des Unternehmens, seiner MitarbeiterInnen und der Gesamtheit aller Aktionäre sowie einer raschen Klärung der Verhältnisse erwägt der Verwaltungsrat ein Vorziehen der Generalversammlung. Das Datum und die Anträge des Verwaltungsrates an die Generalversammlung werden am 4. Juli 2008 durch den Verwaltungsrat verabschiedet und den Aktionären ordnungsgemäss zugeleitet.

Tourismus zentrales Standbein der Wirtschaft

Der Tourismus ist eines der zentralen Standbeine der österreichischen Wirtschaft. In der letzten Wintersaison konnte ein Rekord verzeichnet werden, lieferte Staatssekretärin Christine Marek bei der Debatte über „One-Stop-Shop“ für Förderungswerber im Tourismusbereich aktuelle und erfreuliche Tourismusdaten zur letzten Wintersaison.

Als Ursachen für diese günstige Entwicklung nannte die Staatssekretärin unter anderem die ausgezeichnete Wettersituation zu Saisonbeginn. Es gab mehr als 15 Millionen Ankünfte, über 60 Millionen Nächtigungen und Umsatzsteigerungen im österreichischen Tourismus. „Hut ab und größte Hochachtung für die Betriebe und Beschäftigten in diesem Bereich!“, so Marek. Die Staatssekretärin hob hervor, dass vor allem ausländische Gäste überproportional vertreten waren: Bei Gästen aus osteuropäischen Ländern wie Polen, Tschechien, Ungarn oder Russland gab es zweistellige Wachstumsraten. „Dies zeigt, dass wir uns auf diese Gäste zu Recht stärker konzentrieren.“ Auch bei den deutschen Gästen gab es mit 6,4 Prozent wieder ein stärkeres Plus. Dann ging die Staatssekretärin auf das zentrale Ereignis im Tourismusjahr 2008 ein, die EURO. Die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt biete dem Urlaubsland Österreich einmalige Chancen, sich zu positionieren. Auch der Zeitpunkt, der touristisch sonst eher schwache Juni, sei „goldrichtig“. Österreich werde sich nachhaltig als ein attraktives Urlaubsland präsentieren. Abschließend ging Marek auf den Fünfparteienantrag für One-Stop-Shops für klimarelevante Förderungen im Tourismus ein. Dieser bringe durch eine Bündelung der relevanten Informationen den Firmen Erleichterungen beim Zugang für Förderungen. Bei der Österreichischen Hotel-Treuhand und Tourismusbank werde eigens für klima- und energierelevante Investitionen für Touristiker ein Informations-One-Stop-Shop eingerichtet.

Davos-Klosters setzt auf feratel Know-how

Davos setzt auch nach dem Zusammenschluss mit Klosters zur neuen Schweizer Top Ferien Destination Davos Klosters auf das Know-how und die zukunftsweisende Technologie von feratel, dem langjährigen Partner im Bereich Destinationsmanagement. Damit nehmen Davos und feratel einmal mehr eine Vorreiterrolle im E-Tourismus in der Schweiz ein.

„Wir arbeiten seit langem sehr gut und sehr eng mit der Firma feratel Schweiz AG zusammen. Die Neuentwicklung Deskline® ExpertClient erfüllt alle Anforderungen unserer Top Destination und Gäste an ein zeitgemässes Informations- und Reservationssystem“, so Reto Branschi, Direktor Destination Davos Klosters.Zusammenschlüsse von Ferienregionen bedingen state-of-the-art Technologie im Backoffice-Bereich. Der jahrelange Partner von Davos in der Schweiz, die feratel Schweiz AG, lanciert in der neuen Topregion Davos Klosters – mit 33’140 Betten, 2’500’000 Logiernächten, einem Umsatz des Reservationssystems von 8 Millionen Franken, 250 Angestellten und einem Umsatz von 34 Millionen Franken eine der größten Ferienregionen in der Schweiz – das Informations-und Reservationssystem Deskline® ExpertClient. Basierend auf neuester Microsoft.NET Programmtechnologie und mit einer Vielzahl an zusätzlichen Funktionen zur Optimierung des Workflows ausgestattet, besticht der neue Deskline® ExpertClient darüber hinaus durch einen kompletten optischen Relaunch.“Die dynamische Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen den touristischen Akteuren zahlreiche Chancen im Verkauf einer Region“, ist Reto Branschi überzeugt. Davos und feratel verbindet eine jahrelange Partnerschaft in der massgeschneiderten Entwicklung des Reservationssystems Deskline®. „Davos und feratel sind seit jeher Trendsetter im E-Tourismus“, unterstreicht Ronnie Oehrli, Geschäftsführer von feratel Schweiz.“Der neue Deskline® ExpertClient basiert auf neuester Programmtechnologie und besticht vor allem mit seiner Flexibilität und der Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Die dadurch optimierten Arbeitsabläufe garantieren den Tourismusorganisationen ein maßgeschneidertes Informations- und Reservierungssystem auf höchstem Niveau“, erklärt Ronnie Oehrli. „Mit dem neuen Produkt Deskline® ExpertClient weist feratel einmal mehr den Weg in die Zukunft des elektronischen Destinationsmanagements“, so Ronnie Oehrli. Weitere namhafte Partner von feratel in der Schweiz sind Saas-Fee, Gstaad Saanenland, die neu gegründete Jungfrau Region Marketing AG, Interlaken oder Zermatt.

SKI-WM 2013 an Schladming vergeben

Nach 1982 kehrt die Schi- Weltmeisterschaft nach mehr als 25 Jahren wieder nach Schladming zurück. Dies wurde auf dem 46. FIS-Kongress in Kapstadt entschieden.

„Bei der dritten Bewerbung – nach 2009 und 2011 – hat es endlich geklappt: Schladming konnte mit seinem Mix aus Event und sportlichen Höchstleistungen die internationale FIS-Jury überzeugen und die Schi-WM 2013 nach Österreich holen, so Vizekanzler Molterer.“Besonders hervorheben möchte  Molterer das Engagement des Chefs der WM-Kandidatur bzw. erfolgreichen Organisationschefs des Schladminger „Night-Race“, Hans Gogl. „Gogl hat mit ‚seinem Night-Race‘ bewiesen, dass er Veranstaltungen auf Top-Niveau auf die Beine stellen kann, die jährlich zehntausende Besucher nach Schladming locken“, so Molterer.“Der Zuschlag für die Schi-WM 2013 ist nun der Lohn für die jahrelange, harte Arbeit der Schladminger Veranstalter.““Österreich kann auf die Leistung der Schladminger, auf die Leistung und den Einsatz des Organisationskomitees und des ÖSV stolz sein. Peter Schröcksnadel, Hans Grogl und den vielen Helferinnen und Helfern, wie beispielsweise Hermann Kröll, ist mit der gestrigen Entscheidung etwas Sensationelles gelungen. Die Ski-WM 2013 nach Österreich zu holen war ein harter und steiniger Weg. Die Ausdauer, der Ehrgeiz, der Idealismus aber auch die persönlichen Entbehrungen haben sich gelohnt. Dieser Erfolg für Schladming, für die Steiermark und Österreich ist in Zahlen nicht aufzuwiegen“, so der parlamentarische BZÖ-Sportsprecher  Klubobmann Peter Westenthaler und der steirische BZÖ-Chef und Generalsekretär Gerald Grosz in einer gemeinsamen Reaktion auf die gestrige Entscheidung der FIS.“Jetzt geht es darum, Schladming optimal finanziell und organisatorisch zu unterstützen. Diese Ski WM hat hohes nationales Interesse.

Schweizer Winterbilanz positiv

Früher Schneefall und sonnige Wochenenden waren im vergangenen Winter die Voraussetzung für eine erfolgreiche Skisaison. Die Seilbahnunternehmen boten den Schneesportlern vielerorts erneuerte Anlagen und optimierten Komfort.

Schnee in rauen Mengen vor der Haustür, beste Pistenverhältnisse und viel Sonnenschein lockten in der vergangenen Wintersaison zahlreiche Schneesportler in die Berge. Die Seilbahnunternehmen wussten dies zu nutzen – erneuerte, komfortable Anlagen sowie eine gute Pistenpräparierung zeigten die hohen Qualitätsstandards der Branche.Entsprechend stiegen die Verkehrsumsätze: im Durchschnitt legten sie um 20% gegenüber der Saison 06/07 zu. Im langjährigen Mittel bedeutet dies eine Zunahme von über 10%.Anders als im schneearmen Winter 06/07 waren auch die tiefer gelegenen Schneesportgebiete in den Voralpen reich gesegnet mit dem pulvrigen Weiss. Sie konnten ihre Verkehrsumsätze überdurchschnittlich steigern. Die höher gelegenen Gebiete weisen ebenfalls gute Ergebnisse auf, doch blieb ihr Zuwachs verglichen mit dem Vorjahr moderater, da sie auch in der schneearmen Saison 06/07 den Schneesportlern gute Verhältnisse bieten konnten.

Neue Tourismusdirektorin des Kleinwalsertals

Auf einer Pressekonferenz im Rahmen der Ausstellungseröffnung „Sonderfall Kleines Walsertal 1933 – 1938 – 1945“ hat sich am 10. Juni 2008 die neue Tourismusdirektorin Claudia Schleh offiziell vorgestellt.

Von ihrer schönsten Seite zeigten sich das Kleinwalsertal und die neue Tourismusdirektorin. So lockten herrliches Bergwetter, leuchtend bunte Wiesen, schneebedeckte Gipfel und eine sichtlich gute gelaunte Claudia Schleh zur heutigen Pressekonferenz ins Walserhaus nach Riezlern.Claudia Schleh, 33, die einen Teil ihrer Kindheit im Allgäu verbracht hatte, wird ihr neues Amt als Tourismusdirektorin des Kleinwalsertals am 01.08.2008 antreten. „Ich freue mich sehr auf die Herausforderung Kleinwalsertal. Nach neun Jahren in Baiersbronn und meiner Leidenschaft für die Berge und den damit verbundenen Bergsportarten ist das Kleinwalsertal genau das, was zu mir passt“.Schleh, die in Ravensburg ihr Diplom als Betriebswirtin abgelegt hat und sich in den letzen Jahren für die Tourismusdestination Baiersbronn verantwortlich zeigte, hat Großes vor im Kleinwalsertal. Nach außen hin soll die Marke Kleinwalsertal näher an Österreich, bzw. Vorarlberg positioniert werden. Mit Oberstdorf soll weiterhin eine starke und erfolgreiche Partnerschaft gepflegt werden, ebenso soll das Potenzial vieler Auslandsmärkte für die Entwicklung des Kleinwalsertals genutzt werden.

Zillertal mit Rekordzuwächsen im Winter

Bereits Ende März, also einen Monat vor Saisonende, wurden im Zillertal die Rekordzahlen vom Vorjahr mit erstmals über 4 Millionen erreichter Nächtigungen, heuer nochmals um 12 % übertroffen.

Auch bei den Umsätzen legt das Zillertal im zweistelligen Bereich deutlich zu: Laut Tiroler Tourismusbarometer wurde in der aktuellen Wintersaison eine Steigerung um + 15% registriert. Knapp 50.000 zusätzliche Gäste konnten heuer zum Winterurlaub begrüßt werden, insgesamt wurden 704.432 Ankünfte (+ 7,6%) gezählt. Zum Rekordergebnis trugen alle vier Tourismusverbände des Tales bei:Erste Ferienregion im Zillertal (Ankünfte + 9,8%; Nächtigungen + 13,2%), Zillertal Arena Zell-Gerlos (Ankünfte + 15,2%; Nächtigungen +16,8%), Mayrhofen (Ankünfte +4,8%; Nächtigungen + 10,6%), Tux-Finkenberg  (Ankünfte 2,3%; Nächtigungen 7,8%).Auch im Ranking der nächtigungsstärksten Tiroler Gemeinden dominieren Zillertals Tourismuszentren. Gleich 10 Zillertaler Gemeinden sind unter den Top 50 mit deutlichen Nächtigungszuwächsen vertreten:Gernot Paesold, GF der Zillertal Tourismus GmbH, zollt angesichts des besten Zillertaler Winterergebnisses aller Zeiten den Touristikern im Tal großen Respekt: „Nur mit perfekter Infrastruktur, innovativen Angeboten und hohem persönlichen Einsatz ist ein derartiges Winterergebnis möglich. Als größte Ferienregion Österreichs haben wir mit diesen qualitativ aber auch quantitativen Zuwächsen im Winter unsere Führungsposition ausgebaut. Aufgrund der eingeleiteten Marketingaktivitäten für den Sommer 2008 sind wir Zuversichtlich, auch hier diese Position auszubauen und damit das Zillertal als Tiroler Ganzjahresdestination auf unseren wichtigsten internationalen Herkunftsmärkten zu bestätigen!“

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