Weißer Saisonstart auf Tirols jüngstem Gletscher

Schneefall und niedrige Temperaturen sorgten pünktlich zum Saisonstart am 27.09.2008 in der Gletscherregion Kaunertal für optimale Wintersportbedingungen. Die neue 8er-Kabinenbahn startet im November.

Gerade im Herbst bietet sich auf dem Gletscher im Kaunertal mit seinen Liftanlagen bis auf 3.200 m Höhe ein spektakulärer Blick von den verschneiten Bergen in die noch grünen Täler – ein einmaliges Naturerlebnis – von einmaligen Erlebnissen auf und abseits der Piste abgesehen.In dem für seine Freeride-Abfahrten, seinen Funpark und seine Schneesicherheit bekannten Wintersportgebiet tut sich einiges. Noch etwas gedulden müssen sich die Freunde des komfortablen Bergtransports. Ende November geht die 8er-Karlesjoch-Kabinenbahn mit Sitzheizung in Betrieb. Die Talstation der neuen Bahn befindet sich gleich neben dem Gletscherrestaurant Weißsee auf 2.750 m, dieBergstation am Karlesjoch auf 3.102 m. Ebenfalls an der Talstation eröffnet am 15. Oktober ein riesiges Test-Center, bei dem Wintersportler die neuesten Ski und Snowboards ausleihen und auf und abseits der Pisten auf Herz und Nieren testen können. Ebenfalls im Laufe des Herbsts wird ein neues Freeride-Infosystem zur Erhöhung der Sicherheit für Variantenfahrer installiert.

Engagiertes Filmprojekt über Vorarlberg

Vorarlberg Tourismus wirbt mit noch mehr Qualität und innovativem Service für das Urlaubsland. Kürzlich sind die einzigartigen Landschaften des westlichsten Bundesland Österreichs aus der Hubschrauberperspektive verfilmt worden.

Die Aufnahmen „Vorarlberg von oben“ auf http://www.vorarlberg.travel erfreuen sich großer Beliebtheit, bereits 55.000 Besucher wurden gezählt. Auf nur 90 Kilometer Luftlinie von Nord nach Süd zeichnen sich überaus vielfältige Landschaftsformen ab. Einzigartigkeit bescheinigen Geologen, wenn sie auf dieser relativ kurzen Distanz fünf verschiedene geologische Zonen vorfinden. Das beliebte Urlaubsland ist nun flächendeckend in HDTV-Qualität verfilmt worden.Die Aufnahmen bieten selbst erfahrenen Landeskennern neue Einblicke.Immerhin liegen zwei Drittel Vorarlbergs über 1.000 Meter hoch. Entstanden ist das Projekt durch eine Kooperation von Vorarlberg Tourismus und vom Land Vorarlberg. Idee und Redaktion liegen bei Ulrich Herburger, die Filmproduktion bei Filmquadrat und die Musik stammt von Paul Winter.Beinahe alle Gemeinden, Täler und Berge des Landes sind einmal im schneebedeckten Winterkleid und einmal in saftig grüner Sommerlandschaft zu sehen. Weitere Sequenzen folgen, sodass ein flächendeckendes Bild entsteht. Vorarlberg Tourismus übernimmt mit dieser Art der flächendeckenden und hochwertigen Verfilmung eine  Vorreiterrolle gegenüber anderen Destinationen.Zahlreiche Hotels und Tourismusgemeinden haben bereits vom Angebot Gebrauch gemacht und den Film aus ihrer Region mit der eigenen Homepage verlinkt.

fafga ´08 lockt mit Genusswelten und Information

Vom 14. bis 17. September 2008 findet die fafga (Fachmesse für innovative Gastlichkeit), die bedeutendste Fachmesse Westösterreichs für Gastronomie und Tourismus auf der Messe Innsbruck statt. Auf 22.000 m2 Gesamtfläche präsentieren 253 Aussteller ihre Produkte. Rund 14.000 Besucher werden erwartet.

Die fafga hat sich zu einem Wegweiser und einer informellen Kommunikationsplattform für innovativen und kreativen Tourismus entwickelt. Neben einer breiten Palette an neuen Produkten, Service- und Dienstleistungsangeboten stellt die fafga ´08 besonders die Vielfalt von Tiroler Markenqualität und Kreativität in den Blickpunkt der Aufmerksamkeiten.In Halle 2a werden fafga-Besucher mit einem außergewöhnlichen Mix an kulinarischen Spezialitäten verwöhnt. Wie hervorragend Tiroler Käseprodukte, handgefertigte Schokoladen und alkoholische Getränke miteinander harmonieren, wird so manchen Gast überraschen. In Westösterreichs größter Degustationslounge stehen über 300 Weinen und Spirituosen zur Eigenverkostung zur Verfügung.Darüber hinaus gibt die fafga ´08 anhand von traditionellen aber auch wagemutigen Präsentationsformen faszinierende Anregungen, wie man den Gast auf neue Weise verwöhnen kann. Die Palette der Anregungen reicht vom kreativ gedeckten Tisch über innovative Ausstattungselemente bis hin zur trendigen Berufsbekleidung.Dem Erfahrungsaustausch unter Branchenexperten kommt auf der fafga traditionell ebenso viel Bedeutung zu wie der Gelegenheit zu fachspezifischer Information über neueste Entwicklungen und Trends.Namhafte international tätige Referenten wurden für Vorträge zum Themenbereich „Gastronomie und Architektur am Berg“ unter dem Motto „Interalpin meets fafga ´08“ gewonnen. Beim ÖHV-Praktikerseminar zum Thema „Future Hotel“ vermitteln Experten wertvolle Informationen über die Entwicklung der Gästebedürfnisse.

Oberstaufen: Gästekarte statt Skipass

Es gibt größere Wintersportorte, auch mondänere als Oberstaufen. Aber es gibt keine, die Wintervergnügen, Lifestyle und Wellness so gekonnt kombinieren wie der WellVital-Ort im Allgäu. So erhält der Gast ohne Mehrkosten künftig auch die Berg- und Talfahrten mit allen Bahnen auf die umliegenden Gipfel des Naturparks – sprich den Skipass für 4 Skigebiete – gratis zu seiner Gästekarte

In der Gästekarte „Oberstaufen Plus“ sind weiters die Nutzung des Eisplatzes, der Eintritt in die Sauna- und Badelandschaft des Erlebnisbades, der Ortsbus zu den Talstationen, Museumseintritte und das Parken im Ort für die Urlauber von rund 300 Gastgebern inbegriffen. Diese Art der Gästekarte, wie sie der Heilklimakurort Oberstaufen anbietet, ist einzigartig in Deutschland. Damit sinken die Nebenkosten im Urlaub gegen Null, die Erlebnismöglichkeiten wachsen ins fast Unbegrenzte.Manche Gäste setzen die Karte an einem Tag gleich mehrfach ein.Eine Familie mit zwei schulpflichtigen Kindern spart so leicht über 200 Euro pro Woche allein an Nebenkosten, ein Wanderer am Wochenende rund 70 Euro. Skiläufer noch weit mehr, denn wie o. a. sind ab dem Winter 2008/2009 auch alle Skipässe in die „Oberstaufen Plus“ Gästekarte eingeschlossen.Bianca Keybach, Geschäftsführerin von Oberstaufen Tourismus: „Mit dem Hinzunehmen der Skipässe toppen wir noch einmal das Spitzenangebot für genussorientierte Erlebnisurlauber. Wer nicht Hunderte von Euro nur fürs Skilaufen ausgeben muss, der kann unser vielfältiges Angebot noch besser nutzen und den Urlaub viel entspannter genießen.“Das Angebot für Wintersportler kann sich sehen lassen: Der 1833 m hohe Hausberg Hochgrat ist ein Geheimtipp für Freerider und Tiefschneefahrer, seine sechs Kilometer lange Pistenabfahrt die längste weit und breit. Auf der Abfahrt am Hündle wurden sogar schon Weltcup-Rennen ausgetragen. Die meisten Abfahrten sind jedoch blau oder rot für die weniger ambitionierten Sportler. Und wenn der Naturschnee ausbleibt, sorgen Beschneiungsanlagen in Steibis und Thalkirchdorf für weiße Pisten.Eine Vierer- und eine Achter-Kabinenbahn, ein Sessellift und 24 Schlepplifte erschließen rund um Oberstaufen etwa 40 Kilometer Pistenvergnügen. Dazu kommen gut 100 Kilometer gespurte Langlaufloipen, etwa 80 davon als DSV Nordic-Aktiv-Zentrum zertifiziert und einheitlich ausgeschildert. Auf der 2,6 Kilometer langen Kalzhofer Loipe können unermüdliche auch noch im Flutlicht nachts ihre Runden drehen.Wer das Erlebnis-, Wellness- oder Gesundheitsangebot in Deutschlands einzigem Schroth-Heilbad mit seinem natürlichen Anti-Aging-Angebot ohne Ski oder Board nutzen will, hat dazu viele Möglichkeiten: Rund 60 Kilometer Winterwege werden für Wanderer und Nordic Walker geräumt, es gibt acht ausgearbeitete Schneeschuhtourenund die Rodelbahn am Imberg reizt auch nachts zu fröhlichen Abfahrten durch die beleuchtete Winterlandschaft.

HEAD steigert Orderzahlen

HEAD Österreich konnte trotz der anhaltend schwierigen Marktsituation die Orderzahlen des Bereichs Wintersport deutlich steigern: so beträgt das wertmäßige Wachstum der Ordereingänge bei alpinen Skiern im Jahresvergleich über 30 %.

Ebenso konnte die Auftragslage bei Ski-Bindungen der Marken Head & Tyrolia und bei HEAD Skischuhen deutlich verbessert werden: Der Auftragseingang bei Bindungen stieg wertmäßig um 30 %, im Bereich Skischuhe konnte ein Wachstum von über 20 % erzielt werden.In den Schatten gestellt wurde diese Entwicklungen lediglich von den erzielten Zuwächsen im Bereich Protektoren und Schutzausrüstung – allein bei den Bestellungen für Ski-Helme legte das Ordervolumen im Jahresvergleich im dreistelligen Prozent-Bereich zu. HEAD Österreich geht davon aus, dass sich die Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Schutzausrüstung im Wintersportbereich auch zukünftig deutlich positiv entwickeln wird. „Damit konnten wir auch unseren Marktanteil in Österreich – im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern und trotz der widrigen Bedingungen – weiter ausbauen“, stellt Bob Koch, HEAD Österreich Geschäftsführer, zufrieden fest.

Pitztal: enormer Zulauf beim Klettern

Interessante Entwicklung: Das Tiroler Pitztal, ein bekanntes und überaus beliebtes Kletterparadies verzeichnet einen enormen Zulauf an Jung- und Neukletterern.

Die Nachfrage, etwa im neu errichteten Kletterpark in Jerzens am Talanfang, übertrifft alle Erwartungen. Hier lernen sowohl Kinder als erwachsene Anfänger die ersten Schritte im Fels unter professioneller Anleitung, aber auch Fortgeschrittene und passionierte Könner nutzen den großen Felsblock im Hochwald zur Weiterbildung ihrer Fähigkeiten. Stark gefragt sind auch zwei weitere Neuheiten: Der Steilwandklettersteig mit 250 Höhenmetern in Arzl und der hochalpine Klettersteig in St. Leonhard am Talende.Doch auch für den klassischen Bergwanderer hält der Herbst im Pitztal, die „bunte Jahreszeit“, eine Menge bereit: Traumhafte Routen aller Schwierigkeitgrade mit unvergleichlichen Natureindrücken in spektakulärer Bergwelt.Dazu gibt es auch sehr attraktive Pauschale: So wird eine Woche pro Person in der Pension schon ab € 129.- angeboten, Kinder bis 7 Jahre sind frei, ältere Kids bekommen großzügige Nachlässe. Enthalten sind in den Herbstspecials u.a. organisierte Bergtouren, freie Busbenutzung im gesamten Pitztal und die Teilnahme in „Pitzis Kinderclub“.

Österreich: Tourismus auf der Sonnenseite

Der österreichische Sommertourismus liegt gut auf  Kurs. Bei strahlendem Sonnenschein in den Tiroler Bergen präsentierten Wirtschaftsminister Martin Bartenstein und   WKÖ-Tourismusspartenobmann Hans Schenner anlässlich der Alpbacher Wirtschaftsgespräche das erfreuliche Halbzeitergebnis der Sommersaison.

30,8 Millionen Nächtigungen in den ersten drei Monaten entsprechen einem Zuwachs von 3,8 Prozent. Dies ergibt sich sowohl durch Steigerungen bei ausländischen Gästen (+5,0 % auf 21,1 Mio.) als auch Inländern (+ 1,1% auf 9,7 Mio.) Erfreulich sind die Zuwächse der deutschen Urlauber (+ 4,4%) sowie besonders auffallend die Steigerungsrate in Höhe von 123 % bei den Gästen aus Russland. „Diese Zwischenbilanz ist vor allem auf die ausgezeichneten Rahmenbedingungen und auf die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Tourismuswirtschaft zurückzuführen“, so Bartenstein. Er ist auch überzeugt, dass die positive Berichterstattung vor und während der UEFA EURO 2008TM zu diesem erfreulichen Zwischenergebnis beigetragen hat. Auch die engere Zusammenarbeit zwischen den Landestourismusorganisationen und der Österreich Werbung mache sich schon bemerkbar.Schenner zeigt sich auch für die zweite Sommerhälfte zuversichtlich. „Unsere Branche ist gut gerüstet. Qualität und Leistung stimmen in Österreich. 20 Millionen Gäste in den ersten sieben Monaten dieses Jahres sind eindrucksvoller Beweis dafür“, bedankt sich der Sprecher der Tourismusbranche bei den Unternehmern und ihren Mitarbeitern.

OÖ-Seilbahnholding verstärkt Marketing

Die Ö Seilbahnholding GmbH holt Isabella Wambacher für Marketing und PR des Unternehmens an Bord. Die ehemalige Leiterin des Marketing- und Pressereferates von Kitzbühel Tourismus zeichnet in dieser Funktion für die vier Unternehmensbereiche Dachstein West, Krippenstein, Feuerkogel und Grünberg verantwortlich.

„Die geplanten Infrastrukturverbesserungen und Erlebniskonzepte können mit dem neuen Team bestens vermarktet werden. Wir setzen damit einen weiteren Schritt in Richtung Professionalität und Qualitätsbewusstsein – zum Wohle unserer Gäste!“ freut sich Geschäftsführer Dietmar Tröbinger.Die OÖ- Seilbahnholding GmbH befindet sich im Eigentum der OÖ- Landesholding und ist für die strategische und operative Führung der Seilbahnen Feuerkogel Ebensee, Grünberg Gmunden, Dachstein West Gosau, Krippenstein Obertraun sowie des Toscana Congress Zentrums und des Incoming-Reisebüros Traunsee Touristik verantwortlich. „Die Schwerpunkte des Unternehmens liegen in der Sicherstellung attraktiver Freizeitinfrastruktur für die oö. Bevölkerung sowie der Erschließung touristischer Märkte und damit einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung der Regionen“ betont Aufsichtsratvorsitzender Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Viktor Sigl.

Sensation: Kid Rock gibt Konzert auf der Planai

Das Sensationskonzert im Schnee: Kid Rock, mit dem Sommerhit 2008 „All Summer Long“ im Gepäck, wird am 7. Dezember im Schladminger Planaistadion den Ski Weltmeisterschaftsort 2013 rocken.

Kid Rock führt seit Wochen mit seinem Ausnahmesong sämtliche Charts, wie z.B. in Österreich, England, Deutschland und der Schweiz an. 20 Millionen verkaufte Alben sprechen für den aus Detroit (USA) stammenden Ausnahmekünstler, der in den letzten Monaten durch Veröffentlichung des Albums ‚Rock N Roll Jesus‘ auch endgültig in den europäischen Pop-Himmel emporgestiegen ist. Innerhalb weniger Wochenbelegte er in allen wichtigen Charts den 1. Platz und der Ohrwurm „All Sommer Long“ wird derzeit auf sämtlichen Radiostationen hinauf- und hinunter gespielt.Umso mehr freut man sich in Schladming, dass den Planai-Bahnen die Verpflichtung von Kid Rock für ein Konzert am 7. Dezember gelungen ist, waren die Mitbewerber doch auch eifrig um ihn bemüht. Ähnlich wie im Dezember 2007, wo die amerikanische Rockröhre PINK in Schladming für Aufsehen sorgte wird auch das Kid Rock Konzert im Rahmen des Skiopenings im Planaistadion stattfinden. Gemeinsam mit Ischgl ist die Planai das einzige Skigebiet in den Alpen, das ihren Auftakt mit echten Weltstars gebührend feiert.

Mit Ticketcorner direkt auf die Piste

Tickets für mehrere namhafte Skigebiete in  Österreich und die meisten Wintersportregionen in der Schweiz lassen sich in der kommenden Wintersaison direkt im Internet buchen. Mit dem  Chip-Identifikations-System von Ticketcorner ist das Anstehen und Warten an der Kasse Vergangenheit.

Nach erfolgreichem Pilotbetrieb in den drei grossen Schweizer Skiregionen Adelboden/Lenk, Verbier und Savognin in der vergangenen Saison kommt das System Ticketcorner active ab Dezember 2008 in den meisten grossen Ski- und Snowboardgebieten der Schweiz und an einigen namhaften in Österreich zum Einsatz.Ticketcorner active bringt gleich mehrere Vorteile: Den  Wintersportlern erspart das System die Wartezeit an der Kasse und  sorgt für mehr Spaß auf der Skipiste, den Bergbahnbetreibern bringt es Mehrvolumen und neue Kunden.Die Skifahrer können sich den Zugang zum Skigebiet ihrer Wahl zu Hause oder im Hotel bequem im Internet, an den Vorverkaufsstellen oder übers Call Center freischalten lassen, um dann mit ihrer Payment- oder Kundenkarte Zugang zu erhalten – RFID (Radio Frequency Identification) macht’s möglich. In der Skiregion geht es dann direkt durchs Drehkreuz in die Bahnen, auf die Lifte und die Pisten.“Der Pilotbetrieb in der vergangenen Saison übertraf unsere kühnsten Erwartungen“, freut sich Ticketcorner-CEO George Egloff, und fährt fort: „Technisch funktionierte das System absolut einwandfrei und zuverlässig.“Zufrieden mit dem Pilotbetrieb waren auch die teilnehmenden Bergbahnbetreiber. Leo Jeker, Verwaltungsrat der Savognin Bergbahnen AG, sagt: „Ticketcorner bietet den Bergbahnen genau das, was bislang noch zur optimalen Vermarktung des Schneesporterlebnisses fehlte – ein dichtes Vertriebsnetz, verschiedene Verkaufskanäle und professionelle Marketing-Power.“Bei der Hälfte der Skiticketing-Buchungen über Ticketcorner handelte es sich um Zusatzgeschäfte für die Bergbahnen, zeigte eine Umfrage des Forschungsinstitutes Demoscope zum Pilotbetrieb der vergangenen Saison. Weiter ergab die Studie, dass über die Hälfte dieser Neukunden planen, wieder in der jeweiligen Region Ski- oder Snowboard zu fahren. Zusätzlich würden 88 Prozent der Befragten Ticketcorner active weiter empfehlen.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

Kontakt
  • EuBuCo Verlag GmbH, Geheimrat-Hummel-Platz 4, 65239 Hochheim
  • 0049-(0)6146-605-0
  • vertrieb@eubuco.de