Österreich: Tourismus auf der Sonnenseite

Der österreichische Sommertourismus liegt gut auf  Kurs. Bei strahlendem Sonnenschein in den Tiroler Bergen präsentierten Wirtschaftsminister Martin Bartenstein und   WKÖ-Tourismusspartenobmann Hans Schenner anlässlich der Alpbacher Wirtschaftsgespräche das erfreuliche Halbzeitergebnis der Sommersaison.

30,8 Millionen Nächtigungen in den ersten drei Monaten entsprechen einem Zuwachs von 3,8 Prozent. Dies ergibt sich sowohl durch Steigerungen bei ausländischen Gästen (+5,0 % auf 21,1 Mio.) als auch Inländern (+ 1,1% auf 9,7 Mio.) Erfreulich sind die Zuwächse der deutschen Urlauber (+ 4,4%) sowie besonders auffallend die Steigerungsrate in Höhe von 123 % bei den Gästen aus Russland. „Diese Zwischenbilanz ist vor allem auf die ausgezeichneten Rahmenbedingungen und auf die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Tourismuswirtschaft zurückzuführen“, so Bartenstein. Er ist auch überzeugt, dass die positive Berichterstattung vor und während der UEFA EURO 2008TM zu diesem erfreulichen Zwischenergebnis beigetragen hat. Auch die engere Zusammenarbeit zwischen den Landestourismusorganisationen und der Österreich Werbung mache sich schon bemerkbar.Schenner zeigt sich auch für die zweite Sommerhälfte zuversichtlich. „Unsere Branche ist gut gerüstet. Qualität und Leistung stimmen in Österreich. 20 Millionen Gäste in den ersten sieben Monaten dieses Jahres sind eindrucksvoller Beweis dafür“, bedankt sich der Sprecher der Tourismusbranche bei den Unternehmern und ihren Mitarbeitern.

HEAD steigert Orderzahlen

HEAD Österreich konnte trotz der anhaltend schwierigen Marktsituation die Orderzahlen des Bereichs Wintersport deutlich steigern: so beträgt das wertmäßige Wachstum der Ordereingänge bei alpinen Skiern im Jahresvergleich über 30 %.

Ebenso konnte die Auftragslage bei Ski-Bindungen der Marken Head & Tyrolia und bei HEAD Skischuhen deutlich verbessert werden: Der Auftragseingang bei Bindungen stieg wertmäßig um 30 %, im Bereich Skischuhe konnte ein Wachstum von über 20 % erzielt werden.In den Schatten gestellt wurde diese Entwicklungen lediglich von den erzielten Zuwächsen im Bereich Protektoren und Schutzausrüstung – allein bei den Bestellungen für Ski-Helme legte das Ordervolumen im Jahresvergleich im dreistelligen Prozent-Bereich zu. HEAD Österreich geht davon aus, dass sich die Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Schutzausrüstung im Wintersportbereich auch zukünftig deutlich positiv entwickeln wird. „Damit konnten wir auch unseren Marktanteil in Österreich – im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern und trotz der widrigen Bedingungen – weiter ausbauen“, stellt Bob Koch, HEAD Österreich Geschäftsführer, zufrieden fest.

Pitztal: enormer Zulauf beim Klettern

Interessante Entwicklung: Das Tiroler Pitztal, ein bekanntes und überaus beliebtes Kletterparadies verzeichnet einen enormen Zulauf an Jung- und Neukletterern.

Die Nachfrage, etwa im neu errichteten Kletterpark in Jerzens am Talanfang, übertrifft alle Erwartungen. Hier lernen sowohl Kinder als erwachsene Anfänger die ersten Schritte im Fels unter professioneller Anleitung, aber auch Fortgeschrittene und passionierte Könner nutzen den großen Felsblock im Hochwald zur Weiterbildung ihrer Fähigkeiten. Stark gefragt sind auch zwei weitere Neuheiten: Der Steilwandklettersteig mit 250 Höhenmetern in Arzl und der hochalpine Klettersteig in St. Leonhard am Talende.Doch auch für den klassischen Bergwanderer hält der Herbst im Pitztal, die „bunte Jahreszeit“, eine Menge bereit: Traumhafte Routen aller Schwierigkeitgrade mit unvergleichlichen Natureindrücken in spektakulärer Bergwelt.Dazu gibt es auch sehr attraktive Pauschale: So wird eine Woche pro Person in der Pension schon ab € 129.- angeboten, Kinder bis 7 Jahre sind frei, ältere Kids bekommen großzügige Nachlässe. Enthalten sind in den Herbstspecials u.a. organisierte Bergtouren, freie Busbenutzung im gesamten Pitztal und die Teilnahme in „Pitzis Kinderclub“.

OÖ-Seilbahnholding verstärkt Marketing

Die Ö Seilbahnholding GmbH holt Isabella Wambacher für Marketing und PR des Unternehmens an Bord. Die ehemalige Leiterin des Marketing- und Pressereferates von Kitzbühel Tourismus zeichnet in dieser Funktion für die vier Unternehmensbereiche Dachstein West, Krippenstein, Feuerkogel und Grünberg verantwortlich.

„Die geplanten Infrastrukturverbesserungen und Erlebniskonzepte können mit dem neuen Team bestens vermarktet werden. Wir setzen damit einen weiteren Schritt in Richtung Professionalität und Qualitätsbewusstsein – zum Wohle unserer Gäste!“ freut sich Geschäftsführer Dietmar Tröbinger.Die OÖ- Seilbahnholding GmbH befindet sich im Eigentum der OÖ- Landesholding und ist für die strategische und operative Führung der Seilbahnen Feuerkogel Ebensee, Grünberg Gmunden, Dachstein West Gosau, Krippenstein Obertraun sowie des Toscana Congress Zentrums und des Incoming-Reisebüros Traunsee Touristik verantwortlich. „Die Schwerpunkte des Unternehmens liegen in der Sicherstellung attraktiver Freizeitinfrastruktur für die oö. Bevölkerung sowie der Erschließung touristischer Märkte und damit einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung der Regionen“ betont Aufsichtsratvorsitzender Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Viktor Sigl.

Sensation: Kid Rock gibt Konzert auf der Planai

Das Sensationskonzert im Schnee: Kid Rock, mit dem Sommerhit 2008 „All Summer Long“ im Gepäck, wird am 7. Dezember im Schladminger Planaistadion den Ski Weltmeisterschaftsort 2013 rocken.

Kid Rock führt seit Wochen mit seinem Ausnahmesong sämtliche Charts, wie z.B. in Österreich, England, Deutschland und der Schweiz an. 20 Millionen verkaufte Alben sprechen für den aus Detroit (USA) stammenden Ausnahmekünstler, der in den letzten Monaten durch Veröffentlichung des Albums ‚Rock N Roll Jesus‘ auch endgültig in den europäischen Pop-Himmel emporgestiegen ist. Innerhalb weniger Wochenbelegte er in allen wichtigen Charts den 1. Platz und der Ohrwurm „All Sommer Long“ wird derzeit auf sämtlichen Radiostationen hinauf- und hinunter gespielt.Umso mehr freut man sich in Schladming, dass den Planai-Bahnen die Verpflichtung von Kid Rock für ein Konzert am 7. Dezember gelungen ist, waren die Mitbewerber doch auch eifrig um ihn bemüht. Ähnlich wie im Dezember 2007, wo die amerikanische Rockröhre PINK in Schladming für Aufsehen sorgte wird auch das Kid Rock Konzert im Rahmen des Skiopenings im Planaistadion stattfinden. Gemeinsam mit Ischgl ist die Planai das einzige Skigebiet in den Alpen, das ihren Auftakt mit echten Weltstars gebührend feiert.

Mit Ticketcorner direkt auf die Piste

Tickets für mehrere namhafte Skigebiete in  Österreich und die meisten Wintersportregionen in der Schweiz lassen sich in der kommenden Wintersaison direkt im Internet buchen. Mit dem  Chip-Identifikations-System von Ticketcorner ist das Anstehen und Warten an der Kasse Vergangenheit.

Nach erfolgreichem Pilotbetrieb in den drei grossen Schweizer Skiregionen Adelboden/Lenk, Verbier und Savognin in der vergangenen Saison kommt das System Ticketcorner active ab Dezember 2008 in den meisten grossen Ski- und Snowboardgebieten der Schweiz und an einigen namhaften in Österreich zum Einsatz.Ticketcorner active bringt gleich mehrere Vorteile: Den  Wintersportlern erspart das System die Wartezeit an der Kasse und  sorgt für mehr Spaß auf der Skipiste, den Bergbahnbetreibern bringt es Mehrvolumen und neue Kunden.Die Skifahrer können sich den Zugang zum Skigebiet ihrer Wahl zu Hause oder im Hotel bequem im Internet, an den Vorverkaufsstellen oder übers Call Center freischalten lassen, um dann mit ihrer Payment- oder Kundenkarte Zugang zu erhalten – RFID (Radio Frequency Identification) macht’s möglich. In der Skiregion geht es dann direkt durchs Drehkreuz in die Bahnen, auf die Lifte und die Pisten.“Der Pilotbetrieb in der vergangenen Saison übertraf unsere kühnsten Erwartungen“, freut sich Ticketcorner-CEO George Egloff, und fährt fort: „Technisch funktionierte das System absolut einwandfrei und zuverlässig.“Zufrieden mit dem Pilotbetrieb waren auch die teilnehmenden Bergbahnbetreiber. Leo Jeker, Verwaltungsrat der Savognin Bergbahnen AG, sagt: „Ticketcorner bietet den Bergbahnen genau das, was bislang noch zur optimalen Vermarktung des Schneesporterlebnisses fehlte – ein dichtes Vertriebsnetz, verschiedene Verkaufskanäle und professionelle Marketing-Power.“Bei der Hälfte der Skiticketing-Buchungen über Ticketcorner handelte es sich um Zusatzgeschäfte für die Bergbahnen, zeigte eine Umfrage des Forschungsinstitutes Demoscope zum Pilotbetrieb der vergangenen Saison. Weiter ergab die Studie, dass über die Hälfte dieser Neukunden planen, wieder in der jeweiligen Region Ski- oder Snowboard zu fahren. Zusätzlich würden 88 Prozent der Befragten Ticketcorner active weiter empfehlen.

Nationalparkzentrum Mittersill übertrifft alle Erwartungen

Mit den Nationalparkwelten und rund 100 Veranstaltungen hat das Nationalparkzentrum Hohe Tauern (NPZ) in Mittersill bereits am ersten Geburtstag die „Schallmauer“ von 115.000 zahlenden Besuchern durchbrochen.

Das ursprüngliche Ziel von 70.000 Gästen im Eröffnungsjahr wurde bereits nach acht Monaten erreicht. „Zirka 80 Prozent der Besucherinnen und Besucher sind Urlauber und Gäste, zirka 20 Prozent der Besucher kommen aus der Region. Besonders der Familientarif werde gerne genutzt, da bei Mehrkindfamilien immer nur der Eintritt für ein Kind verlangt werde, informierte Landesrätin Eberle.Im Sommer wird das Zentrum besonders bei schlechtem Wetter gerne besucht. Erfreulich ist, dass das NPZ im Sommer und im Winter sehr gut angenommen wurde Zusäzlich zu den 115.000 Besuchern sind mehr als 10.000 Personen zu den Tagungen und Veranstaltungen ins NPZ gekommen. Das NPZ sei somit auch ein Kommunikations-, Tagungs- und Veranstaltungszentrum für die Region geworden.Das NPZ beziehungsweise die preisgekrönte Konzeption der Ausstellung durch das Haus der Natur erfüllt die Ansprüche des Nationalparks. Die Natur werde nicht ersetzt, sondern bestens ergänzt, so Eberle. Wissen werde mit Erlebnis kombiniert, Verborgenes sichtbar gemacht, schwer zu erklärende Naturwissenschaft könne erlebt werden. Von Busgruppen und Reiseveranstaltern werde das NPZ immer mehr angenommen. Einzigartig sei aber sicher die starke Verankerung in der Region. Die Pinzgauerinnen und Pinzgauer sprechen von „unserem“ NPZ, so Eberle.Als ausgezeichneter Partner von „klima:aktiv mobil“ des Lebensministeriums wird das NPZ Initiativen für eine klimafreundliche Mobilität unterstützen. Es gab bereits ein Kombiticket mit Eintritt ins NPZ und Anreise mit der Pinzgauer Lokalbahn. Ebenso wurde schon erfolgreich die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Deutschland in die Nationalparkregion durchgeführt. In der kommenden Wintersaison 2008/2009 kann man aus 15 deutschen Städten zum Preis von 38 Euro mit dem Schnee-Express in die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern gelangen.

Einfallsreiche Angebote zur Wandersaison

In Vorarlberg kommen Genießer, Geschichtsliebhaber und sogar Hunde beim Wandern auf ihre Kosten.

Wandern ist die bevorzugte Urlaubsbeschäftigung der Vorarlberger Sommergäste. Rund drei Viertel der Landesfläche sind Berge, die bis zu 3.300 Metern hoch sind. Etwa 6.000 Kilometer lang ist das Vorarlberger Wanderwegenetz. Zur leichten und sicheren Orientierung sind in den letzten Jahren alle Wege einheitlich beschildert worden.Neu sind Bergwanderungen mit Hund im Bregenzerwald sowie Genusstouren von Gasthaus zu Gasthaus. Entlang der Schweizer Grenze geht es auf einstigen Handels- und Schmugglerpfaden um „Bergknappen, Säumer und Veltliner Wein“. Günstige Preise in traumhafter Bergwelt bieten Wanderpackages in Lech am Arlberg – etwa die geschichtsträchtige Einsteigerrunde oder geologische Wanderungen.Bergwanderungen mit dem eigenen Hund intensivieren die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Neuerdings bieten ausgebildete Trainer ein gezieltes Hundetraining inmitten der Bergwelt des Bregenzerwaldes an. Dazu gibt es ein Package mit sieben Übernachtungen im hundefreundlichen 4-Sterne-Hotel, Halbpension, geführten Wanderungen, Hüttenübernachtung und Training ab 735,- Euro pro Person.organisierte und geführte grenzüberschreitende Mehrtageswanderungen bringen kulturinteressierte Wanderer vom Montafon auf jene Wege und Pfade, auf denen einst die Rätoromanen einwanderten, die Walser durchzogen oder wo Jahrhunderte lang Waren aller Art auf Saumpfaden transportiert und oft auch geschmuggelt wurden. Das Angebot „Bergknappen, Säumer und Veltliner Wein“ führt auf einstigen Handelswegen und Schmugglerpfaden zwischen der Schweiz und dem Montafon auf die Spuren des Bergbaus.

Dachstein-Gäste blicken in natürliche Gletscherspalte

Am Dachstein-Gletscher jagt derzeit ein Highlight das nächste: Nachdem bereits heuer rund 30.000 Besucher die Sonderausstellung „Fußball“ im Eispalast besucht haben, wird ab 13. August offiziell der Blick in eine 40m lange Gletscherspalte möglich sein.

Großes Staunen ist bereits jetzt vorprogrammiert: Bis zu 80cm große Eiskristalle, natürlich gewachsen und das inmitten einer Gletscherspalte warten auf die Besucher. Gäste des Dachstein-Eispalastes können dieses Schauspiel ab 13. 8. live erleben, da wird diese zusätzliche Attraktion erstmals für das Publikum eröffnet. Es sind selbst die Maße der natürlichen Gletscherspalte imposant: 40m lang, 17m tief und 2m breit. Erstmals im gesamten Alpenraum wird es den Gästen nun möglich gemacht, völlig gefahrlos und leicht zugänglich den Blick in eine echte Gletscherspalte zu gewähren. Auf die Gletscherspalte im man im Zuge der Bauarbeiten des Eispalastes gestoßen.Ein riesiges Bullauge als Zutrittsportal (ebenfalls aus Eis geschnitzt) macht es möglich, den Kopf direkt in die Spalte zu stecken.Der „Dachstein Eispalast“ entührt die Gäste tief in das Innereeines Gletschers. Die Besucher tauchen dabei in eine frostig-faszinierende Eiswelt ein und lassen sich von strahlendem Gletschereis und mystischer Musik verzaubern. Selbst die Marmorierung des Gletschers ist zu sehen und die Gäste bekommen die Kräfte und Drücke, die innerhalb eines Gletschers naturgemäß herrschen, veranschaulicht.

Golm errichtet Alpine-Coaster

Die Vorbereitungen für den  Alpine-Coaster-Golm zwischen Latschau und Vandans in Vorarlberg laufen auf Hochtouren, mit den ersten Forst- und Baumaßnahmen konnte bereits  begonnen werden.

„Wenn alles glatt läuft, kann der  Alpine-Coaster-Golm im September 2008 in Betrieb gehen“, freut sich die Geschäftsführung von Illwerke Tourismus. Diesen straffen Zeitplan ermöglicht die moderne Technik. Die Schlitten gleiten auf Edelstahlrohren, welche auf Teleskopständern aufliegen und nur mit Erdnägeln fixiert sind. Für die Montage sind deshalb kaum Betonfundamente notwendig. Diese innovative Technik ist nicht nur umweltfreundlich, sie garantiert auch ein geräuschloses und vor allem absolut sicheres Fahrvergnügen.Mit Zweisitzer-Schlitten geht die Fahrt von Latschau talabwärts nach Vandans. Das Tempo bestimmt dabei der Fahrer selbst. Die 2,6 km lange Strecke überrascht durch Steilkurven, Kreisel und so genannte „Jumps“. Ein hoher Action-Faktor ist also garantiert. Die   spektakuläre Erlebnisbahn wird bei jeder Witterung sowohl im Sommer als auch im Winter in Betrieb sein. Mit dem Alpine-Coaster-Golm will Illwerke Tourismus jedoch bewusst dem Sommertourismus im Montafon einen starken Impuls geben.Daten:Länge: 2,6 kmHöhendifferenz: 350 mHöchste Stelle über Boden: 6 mFahrzeit: ca. 8 min.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

Kontakt
  • EuBuCo Verlag GmbH, Geheimrat-Hummel-Platz 4, 65239 Hochheim
  • 0049-(0)6146-605-0
  • vertrieb@eubuco.de