Vorstand der Aberg – Hinterthal – Bergbahnen AG: Hartwig Moßhammer übergibt an Ing. Siegfried Egger. ©AHBB

Neuer Vorstand der Aberg-Hinterthal Bergbahnen AG

Nach 28 Dienstjahren geht Vorstand Hartwig Moßhammer (62) Ende Oktober in Pension. In der Aufsichtsratssitzung Ende August wurde der langjährige Prokurist einstimmig zum neuen Vorstand ernannt. Der gebürtige Pinzgauer Ing. Siegfried Egger (50) wird seine neue Position am 1. November 2023 in Maria Alm antreten.

Unter der Führung von Hartwig Moßhammer konnte das Seilbahnunternehmen in den letzten zwei Jahrzehnten viele Projekte im touristischen Standort Maria Alm umsetzen. Zu den größten Erfolgen in der Unternehmensgeschichte zählen unter anderem die Skiverbindung Hintermoos-Gabühel und die Skiverbindung Natrun-Aberg. Dank der Investitionen ist eine durchgehende Skiverbindung zwischen den Orten Maria Alm, Dienten und Mühlbach entstanden.

Vorstand Hartwig Moßhammer, der Ende Oktober ruhestandsbedingt ausscheiden wird, sieht durch die Bestellung von Ing. Siegfried Egger die strategische und operative Kompetenz der Aberg – Hinterthal – Bergbahnen AG nachhaltig gesichert. „Mit umfangreichen Erfahrungen als technischer Leiter und Prokurist bringt Egger eine Vielzahl von Fähigkeiten und Fachwissen für die Herausforderung in Maria Alm ein. Damit erfüllt er das Anforderungsprofil für die neue Aufgabe in hohem Maße. Egger ist seit über fünfzehn Jahren bei der Aberg – Hinterthal – Bergbahnen AG und hat maßgeblich zum Ausbau und Erfolg dieser Bergbahnunternehmung beigetragen“, heißt es dazu in einem Statement von Herrn Moßhammer.

„Ich fühle mich geehrt und freue mich sehr, die Aberg – Hinterthal – Bergbahnen AG in die Zukunft zu führen. Maria Alm ist als Teil der Skiregion Hochkönig eine Destination mit großem Potential und vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten“, erklärte Ing. Siegfried Egger anlässlich seiner Bestellung.

 

Über die Aberg – Hinterthal – Bergbahnen AG

Die Aberg – Hinterthal – Bergbahnen AG ist ein Seilbahnunternehmen mit Sitz in Maria Alm am Steinernen Meer.  Das Unternehmen ist Teil der Skiregion Hochkönig, welche mit 120 Pistenkilometern und 34 Seilbahnanlagen zu einem der größten Skigebiete im Salzburger Land zählt. Außerdem ist das Unternehmen Teil des Skiverbundes Ski amadé. Insgesamt betreibt das Seilbahnunternehmen im Winter 16 Lift- und Seilbahnanlagen. Im Sommer sind 3 Bahnen für die Besucher geöffnet, außerdem ist das Unternehmen Inhaber der Sommerrodelbahn am Biberg in Saalfelden. Die Aberg – Hinterthal – Bergbahnen AG beschäftigt derzeit 70 Fixangestellte sowie 75 Saisonbedienstete (im Sommer sind es 25 Saisonbedienstete).

 

 

 

Uruapan in Mexiko bekommt eine urbane Seilbahn. ©Doppelmayr

Doppelmayr baut Seilbahn in Uruapan, Mexiko

Die Regierung des mexikanischen Bundesstaates Michoacán investiert 3 Milliarden Pesos (~ 155 Mio. EURO) in den Bau einer Seilbahn mit einer Streckenlänge von 8,4 km und einer Förderleistung von 1500 Personen pro Stunde und Richtung.

Doppelmayr hat den Zuschlag für den Bau einer Seilbahn in der mexikanischen Großstadt Uruapan bekommen. Das Unternehmen ist mit einem Marktanteil von 62% Weltmarktführer in der Konstruktion, Produktion und Bau von Seilbahnsystemen und hat bis dato rund 15.400 Anlagen in 96 Ländern der Welt realisiert. Die Regierung des Bundesstaates Michoacán investiert 3 Milliarden Pesos (~ 155 Mio. EURO) in den Bau der neuen Seilbahn. Während der 24-monatigen Bauphase, die KW 42 beginnt, werden 600 Personen beschäftigt.

Die 8,4 km lange Seilbahn umfasst sechs Stationen, 50 Stützen und 94 Kabinen und wird bis zu 1500 Personen pro Stunde und Richtung bei einem Ticketpreis von 10 Pesos (~ 0,52 EURO) befördern. Mit sauberer Energie betrieben wird sie die Passagiere in 29 Minuten auf der längsten Seilbahnstrecke Mexikos transportieren.

„Projekte wie dieses haben einen positiven gesellschaftlichen Effekt, da sie nicht nur eine schnelle, sichere und barrierefreie Transportmöglichkeit für die Bevölkerung bieten, sondern auch als wirtschaftlicher Motor im Bereich der Seilbahnstationen fungieren. Mit der Entwicklung dieser neuen Seilbahn werden wir einen großen Schritt in der Verwandlung des öffentlichen Nahverkehrs hin zu mehr Nachhaltigkeit in Uruapan setzen”, betont Konstantinos Panagiotou, CEO von Doppelmayr Mexiko.

Doppelmayr wurde auch mit dem Bau der Línea 1 von Cablebús in Mexiko-Stadt beauftragt, die am 11. Juli 2021 in Betrieb ging. Zurzeit befindet sich die Línea 3 mit sechs Stationen im Bau. Im Anfangsausbau wird die 5,5 km lange neue Linie bis zu 1.000 Personen pro Stunde und Richtung in rund 21 Minuten an ihr Ziel bringen. Dies trägt nicht nur zur Verbesserung der Mobilität bei, sondern kommt auch den Passagieren zugute.

Die neue Seilbahn wird mit kuppelbaren Kabinen der D-Line-Generation ausgestattet sein. Jede der 71 Kabinen bietet Sitzplätze für zehn Personen und WLAN-Empfang auf der gesamten Strecke. Nach Fertigstellung der Seilbahn sollen jährlich rund 36 Millionen Passagiere (Förderleistung Endausbau) von der neuen Verbindung profitieren.

 

KitzSki ist Skiareatest-Gesamtsieger 2023. © Martin Walch

Gesamtsieg für KitzSki

Am 20. Oktober 2023 wurden die Ergebnisse des Internationalen Skiareatests am Wolfgangsee verkündet. KitzSki überzeugte in verschiedenen Kategorien und durfte zahlreiche Auszeichnungen entgegennehmen.

Bereits zum zehnten Mal durfte sich das Team der Bergbahn AG Kitzbühel über den Gesamtsieg freuen. Das bei allen Schneesportlern – von Familien, Rennläufern bis hin zu Genussskifahrern und Anfängern – beliebte Skigebiet wurde ebenfalls mit dem „Internationalen Pistengütesiegel TripleGold“ prämiert. Zum ersten Mal wurde auch der Special-Award „Barrierefrei“ in Gold an KitzSki verliehen.

Darüber hinaus freut sich das KitzSki Team über die Auszeichnung „Marketingtrophy Platin“ und nimmt ebenfalls den Award für das „Pistenleitsystem Gold“ für das im vergangenen Winter neu geschaffene Pistenleitsystem entgegen.

Auch die Investitionen des Verein Bike ARGE Kitzbühel-Kirchberg, einem Zusammenschluss der Bergbahn Kitzbühel, dem Kitzbühel Tourismus, dem Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-Brixental, sowie der Stadtgemeinde Kitzbühel und der Gemeinde Kirchberg haben sich bewährt. Mit dem Ziel, ökologische und nachhaltige Trails zu schaffen, konnten diesen Sommer die Sonnenrast Trails eröffnet werden. Das Bike-Angebot bei KitzSki wurde mit dem Award „Fun & Action“ und dem „Internationalen Sommer-Gütesiegel“ für Bike-Trails ausgezeichnet. Zudem wurde die Bergbahn Kitzbühel zum „Aufsteiger des Jahres 2023“ gekürt.

 

 

Das Projekt «Matterhorn Alpine Crossing» der Zermatt Bergbahnen AG wurde von der Jury des Swiss Mountain Awards mit dem Preis von CHF 10.000 ausgezeichnet. © Zermatt Bergbahnen AG

Matterhorn Alpine Crossing gewinnt den Swiss Mountain Award 2023

Höhepunkt der diesjährigen Branchentagung Forum Seilbahnen Schweiz in Davos war die Verleihung des 10. Swiss Mountain Awards. Die Auszeichnung für eine besonders innovative Leistung in der Seilbahnbranche ging an die Zermatt Bergbahnen AG für das Projekt Matterhorn Alpine Crossing.

Seilbahnen Schweiz (SBS) zeichnet alle zwei Jahre herausragende, innovative Leistungen oder Projekte in der Schweizer Seilbahnbranche mit dem Swiss Mountain Award aus. Der Preis ist mit CHF 10.000 dotiert und wird von SISAG gesponsert. Für die Endauswahl 2023 hatte die Jury im Vorfeld aus zahlreichen Bewerbungen drei Projekte nominiert: Beheizung der Stoos-Lodge durch rekuperierte Energie der Stoosbahnen AG; die SyBaB®-Seilbahnstation ohne Personal der Bergbahnen Hohsaas AG und das Matterhorn Alpine Crossing der Zermatt Bergbahnen AG. Letzteres vermochte die Jury am besten zu überzeugen.

Seit dem Sommer 2023 ist die lang gehegte Vision der durchgehenden, ganzjährigen Verbindung zwischen Zermatt und dem italienischen Ort Cervinia durch das Matterhorn Alpine Crossing Realität. Als letztes Puzzlestück ermöglicht der Matterhorn Glacier Ride II zwischen dem Matterhorn Glacier Paradise und Testa Grigia die Alpenüberquerung zwischen Italien und der Schweiz per Seilbahn. Die moderne 3S Bahn ermöglicht den seit mehr als 80 Jahren angestrebten, lückenlosen Zusammenschluss von Zermatt und Cervinia.

Markus Hasler, CEO der Zermatt Bergbahnen AG sagt zum Matterhorn Alpine Crossing: «Neben dem Mehrwert für unsere Gäste bringt dieses visionäre Seilbahnprojekt auch eine Wertsteigerung für die touristische Entwicklung auf beiden Seiten der Grenze durch den Aufbau von länderübergreifenden Partnerschaften. Davon profitiert nicht nur Zermatt und Cervinia, sondern auch das Aostatal und das Wallis sowie die gesamte Schweiz.».

Die Preisübergabe fand am Donnerstagnachmittag, 19. Oktober 2023, vor rund 380 Personen an der Branchentagung Forum Seilbahnen Schweiz in Davos statt.

 

 

Alle Verantwortlichen freuen sich sichtlich über die Auszeichnung als „Best Tourism Village“ 2023, v. l.: Peter Mall (Geschäftsführer St. Antoner Fremdenverkehrsförderungs GmbH), Helmut Mall (Bürgermeister St. Anton am Arlberg), Mag.a Michaela Gasser-Mark (KLAR!-Managerin der Region KLAR! Arlberg Stanzertal), Martin Ebster (Direktor Tourismusverband St. Anton am Arlberg), Gerhard Eichhorn (Stv. Direktor Tourismusverband St. Anton am Arlberg). © TVB St. Anton am Arlberg

St. Anton am Arlberg zum „Best Tourism Village“ 2023 ernannt

St. Anton am Arlberg wurde bei der dritten Auflage der Initiative „Best Tourism Villages“ der UN-Welttourismusorganisation (UNWTO) ausgezeichnet. Dieses internationale Renommee unterstreicht das Engagement der österreichischen Gemeinde für verantwortungsbewussten Tourismus und die Wahrung ihres einzigartigen Lebensraumes und kulturellen Erbes.www.unwto.orgwww.stantonamarlberg.com

 Eine hohe Anspannung lag in der Luft, als im Rahmen der 25. UNWTO-Generalversammlung am 19. Oktober 2023 im usbekischen Samarkand internationale Tourismusdestinationen zum dritten Mal als „Best Tourism Villages by UNWTO“ ausgezeichnet wurden. Umso größer war die Freude der 54 Tourismusorte aus aller Welt, die sich von 260 Bewerbungen aus 60 Nationen absetzen konnten, was eine klare Demonstration ihrer herausragenden Werte und Handlungen zur Förderung des ländlichen Tourismus darstellt. St. Anton am Arlberg in Tirol konnte neben dem Kaunertal (2021), Wagrain (2022), Zell am See (2022) und Schladming (2023) als weitere österreichische Gemeinde diese weltweit anerkannte Auszeichnung durch Peter Mall, Geschäftsführer der St. Antoner Fremdenverkehrsförderungs GmbH, entgegennehmen. In einer Zeit, in der der globale Tourismussektor einem rasanten Wandel unterzogen ist, hat St. Anton am Arlberg bewiesen, dass es möglich ist, Tourismus und Nachhaltigkeit erfolgreich miteinander in Einklang zu bringen. Diese Auszeichnung würdigt das langjährige Bemühen der Gemeinde und des Tourismusverbandes, nachhaltige Praktiken zu fördern, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig die reiche kulturelle Vielfalt des Ortes zu bewahren. „Die Ernennung von St. Anton am Arlberg zum ‚Best Tourism Village‘ 2023 ehrt uns sehr und erfüllt uns auch mit Stolz! Die Auszeichnung bestätigt, dass die Gemeinde und der Tourismusverband bezüglich der Erhaltung unseres Lebensraumes sowie in der nachhaltigen touristischen Entwicklung unserer Region auf dem richtigen Weg sind!“, freut sich Helmut Mall, Bürgermeister von St. Anton am Arlberg.

Über „Best Tourism Villages by UNWTO“

Die in Madrid ansässige UN World Tourism Organization (UNWTO) ist das führende Bündnis im globalen Tourismus. Es fördert nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus auf internationaler Ebene und setzt sich für die sozioökonomische Entwicklung, den Umweltschutz und den Erhalt kultureller Werte ein. Mit „Best Tourism Villages by UNWTO“ wurde 2021 eine Initiative geschaffen, die darauf abzielt, die Herausforderungen des rasant wachsenden Welttourismussektors anzugehen und den Tourismus in Einklang mit den Zielen der nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen zu bringen. Mit dem Award zeichnet die UNWTO jene Orte aus, die sich in besonderer Weise für nachhaltigen Tourismus und den Schutz der Umwelt einsetzen. Die prämierten Dörfer und Gemeinden sollen als Leuchttürme für verantwortungsbewussten Tourismus und als Vorbilder dienen. „Ich bin überzeugt, dass von dieser umfassenden Ausrichtung auf Nachhaltigkeit nicht nur die Gäste – durch ein qualitätsvolles und regionales Angebot – sondern vor allem auch die ansässige Bevölkerung, die Unternehmen und Mitarbeiter*innen in hohem Maße profitieren“, sagt Mag.a Susanne Kraus-Winkler, MRICS, Staatssekretärin für Tourismus im österreichischen Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft. „Das Natur- und Kulturerbe der Region wird so langfristig noch attraktiver werden. Ich bin stolz, dass Österreich derart herausragende Tourismusdestinationen mit Vorbildwirkung hat und dieses Engagement nun auch international ausgezeichnet wird.

Aus Tradition und Überzeugung

Wegweisende Initiativen in St. Anton am Arlberg

„Die Bemühungen der Region um nachhaltige Initiativen und die Stärkung des Lebensraums, die 2017 schon zu einer Auszeichnung bei ‚Entente Florale‘ geführt haben, wurden nun zu unserer Freude auch von der UN-Welttourismusorganisation anerkannt. St. Anton am Arlberg ist stolz, die Bezeichnung ‚Best Tourism Village‘ tragen zu dürfen und wird den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen“, sagt Martin Ebster, Direktor des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg.

Zum Umwelt-Engagement von St. Anton am Arlberg zählen verschiedene ökologische Maßnahmen und Projekte – von alternativer Energiegewinnung über Abfallentsorgung bis hin zu naturfreundlicher Pistenpflege und umweltfreundlicher Mobilität. Bereits 1921 wurde mit dem ersten lokalen Wasserkraftwerk grüner Strom erzeugt, seit 2006 ist St. Anton am Arlberg in Sachen Energieversorgung unabhängig. Durch das neu gebaute Nahwärmenetz mit einer jährlichen Wärmemenge von 16,5 GWh, an das bereits über 80 Betriebsgebäude angeschlossen sind, konnten seit Fertigstellung im November 2020 zudem bereits über 5,4 Millionen Liter Heizöl und somit 14.400 Tonnen CO2 eingespart werden. Als offiziell ausgewählte KLAR!-Modellregion (Klimawandel-Anpassungs-Modellregion) arbeitet die verantwortungsbewusste Bevölkerung intensiv an verschiedenen Nachhaltigkeits- sowie Klimaschutz-Projekten und befindet sich derzeit in Phase 2 des österreichweiten Programms.

Als Schlüsseltechnologie der Verkehrswende wirkt St. Anton am Arlberg außerdem im Rahmen des Projekts „So fährt TIROL 2050“ aktiv am Umbruch zur Elektromobilität mit und gilt als attraktives Ziel für Bahnreisende aus ganz Europa. Das Bergdorf ist Railjet-Station, pro Tag gibt es sieben Direktverbindungen aus Wien und Zürich. Seit 2023 beheimatet St. Anton am Arlberg zudem den weltweit höchstgelegenen ICE-Bahnhof, direkt beim Dorfzentrum gelegen. In der gesamten Urlaubsregion kommen Übernachtungsgäste ohne Auto ans Ziel: Von und zu allen Ortsteilen sowie umliegenden Regionen im Stanzertal pendeln regelmäßig kostenlose Busse. Mit dem neuen Tool GreTA (Green Travel Alternatives) koordinieren Urlauber ihre Anreise bereits seit Sommer 2022 vom ersten bis zum letzten Meter im Hinblick auf den kleinstmöglichen CO2-Fußabdruck.

 

 

 

Die nachhaltige Anreise nach Zell am See-Kaprun wird nun noch komfortabler. © Johannes Radlwimmer

Mit ÖBB Transfer vom Bahnhof direkt in die Unterkunft

Seit 1. Oktober wird die Anreise zum Urlaub in die Region Zell am See-Kaprun noch nachhaltiger und komfortabler: der Shuttle-Service ÖBB Transfer von ÖBB 360° bringt Bahnreisende ab sofort vom Bahnhof Zell am See in eine der rund 600 Unterkünfte der Region. Die letzte beziehungsweise erste Meile vom Bahnhof zur Unterkunft und retour wird so direkt aus einer Hand abgedeckt. Buchbar sind die Shuttles bis 48 Stunden vor der gewünschten Fahrt über die ÖBB App, die wegfinder App, den ÖBB Ticketshop online sowie an allen Ticketschaltern in Österreich.

 Die letzte Meile vom Bahnhof zum endgültigen Ziel für die Fahrgäste komfortabel zu gestalten und so für weniger Individualverkehr sowie eine bessere Parkplatzsituation in den Gemeinden zu sorgen – das sind die Ziele von ÖBB Transfer. Zell am See-Kaprun ist die zweite Region in welcher der Shuttle Service von ÖBB 360°, einem Team der ÖBB, angeboten wird. Vor Ort werden die Gäste durch ein lokales Taxiunternehmen sicher zur jeweiligen Unterkunft gebracht. Der Preis für eine Fahrt orientiert sich am Standort der Unterkünfte, die in Zonen aufgeteilt werden und startet bei 7,50 Euro pro Person. Reisende können die gesamte Fahrt zu ihrem Ziel mit wenigen Klicks über nur eine Plattform buchen. Ein weiterer Vorteil: sollte der Zug verspätet sein, warten die Fahrer von ÖBB Transfer – natürlich ohne Preisaufschlag – auf ihre Fahrgäste.

Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Anreise in Zell am See – Kaprun

Seit zwei Jahren ist Zell am See-Kaprun Klima und Energie Tourismus Schwerpunktregion und hat sich im Zuge dieses Projektes zum Ziel gemacht, alternative Mobilität zu fördern und unter anderem ein Angebot für die sogenannte Letzte Meile zu schaffen. Das Angebot ÖBB Transfer wurde von einer Arbeitsgruppe aus Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH und KEM Management in Zusammenarbeit mit ÖBB 360° konzipiert. Bereits in der Vergangenheit hat Zell am See-Kaprun die Themen Nachhaltigkeit sowie Energie, Klima und Mobilität als zentrale Punkte erkannt. Die nachhaltig intakte Natur ist die Basis und gleichzeitig das Kapital der Tourismusregion. Diese gilt es langfristig zu schützen, um Gästen und Einheimischen auch in Zukunft die Möglichkeit zu geben, die Natur vor Ort in ihrer Ursprünglichkeit zu genießen. Die Anreise ohne Auto ist problemlos durch gute und oft direkte Bahnverbindungen aus zahlreichen europäischen Städten möglich. Der Bahnhof Zell am See liegt im Zentrum der Stadt direkt am glasklaren Zeller See. Gäste erreichen von dort aus in wenigen Minuten zu Fuß die Innenstadt sowie viele Beherbergungsbetriebe. Dank des gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehrs bleiben Gäste ganzjährig auch vor Ort mobil. Dabei sind in den Wintermonaten von Ende Oktober bis Anfang Mai alle Ski- und Linienbusse mit dem Skipass Ski ALPIN CARD in Zell am See-Kaprun kostenlos. In der Sommersaison sind die Fahrten mit den Öffis dank der Mobilitätskarte für Gäste ab der 1. Übernachtung ebenso kostenfrei.

 

 

Wasserspielplatz Rauriser Hochalmbahnen. ©Inspiranto

Sommerbetrieb der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen bis November

Milde Temperaturen ziehen auch im Herbst zahlreiche Urlaubsgäste in die alpinen Reisedestinationen. Die anhaltende Nachfrage bewirkt, dass die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen ihren Sommerbetrieb heuer zum Teil bis in den November verlängern. Die Qualitätsinitiative des Fachverbands der Seilbahnen zieht bereits jetzt ein positives Resümee zur Sommersaison 2023.

 Abkühlung für heiße Tagen – Flexibilität bei wechselhafter Wetterlage

Schon in den letzten Jahren hat sich abgezeichnet: Das Interesse an Bewegung und Abwechslung in der österreichischen Bergwelt im Sommer steigt stetig. Mit entsprechenden Erwartungen starteten die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen in die Saison 2023. Die jüngste Blitzumfrage unter den Mitgliedern bestätigt die Erwartungen: 3 von 4 Bergbahnen erzielten ein Gästeplus von bis zu 20 %.

Den größten Einfluss auf die Seilbahnnutzung hat das Wetter, zeigt die Umfrage: „Während der ausgeprägten Hitze- und Regenperioden dieser Saison bemerkten unsere Mitglieder Schwankungen bei den Gästezahlen. Einen dementsprechend hohen Stellenwert hat die Entwicklung von vielfältigen In- und Outdoorerlebnissen, um Gästen auch bei wechselhafter Wetterlage ein sicheres und attraktives Angebot zu geben“, berichtet Kornel Grundner, Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen.

Starker Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der Angebote rund um das Thema Wasser und Abkühlung am Berg. Besonders beliebt sind Wasserspielplätze, Kneippanlagen und eine Inszenierung der Beschneiungsteiche im Sommer. Insbesondere bei wechselhaftem Wetter bewegen sich die Bergurlauber:innen gerne in der Nähe der Bergbahnen: Bei Regen ist man schnell wieder im Tal und am Berg gibt es zunehmend wetterunabhängige Angebote abseits der Gastronomie. So können sich junge Entdecker:innen beispielsweise in der AlbertAdler SpieleWelt bei der Ahornbahn austoben oder im Triassic Center auf der Steinplatte mehr über die Triaszeit lernen.

Regionale Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette

65 % der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen haben zum Auftakt der Sommersaison 2023 angegeben, dass sie den Wunsch von Gästen, Mitarbeiter:innen und Partner:innen nach betrieblichen Nachhaltigkeitsmaßnahmen am stärksten im Bereich Regionalität wahrnehmen. „Wir sehen es in der Seilbahnbranche nicht nur in Bezug auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung in unserer Verantwortung, Bewusstsein für Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu schaffen und diese selbst umzusetzen“, so Grundner. Drei Viertel der Bergbahnen sind Teil von mindestens einer regionalen Initiative bzw. Kooperation. Die wichtigsten Beweggründe für eine Kooperation sind eine nachhaltige Positionierung (57 %), die innere Überzeugung (53 %) und die Erwartung der Urlaubsgäste (45 %).

Am häufigsten kooperieren die Mitglieder mit regionalen Partner:innen im Bereich Tourismus, Verkehr und Mobilität, Gastronomie und Kulinarik und Umwelt und Natur. Weit verbreitet sind z.B. Marketingkooperationen mit Tourismusverbänden, Gäste- bzw. Erlebniskarten, Mobilitätsangebote und lokalen Einkaufsgemeinschaften. Dazu gehören aber auch Erlebniswege zur Wissensvermittlung über die heimische Landwirtschaft, Initiativen zur Sensibilisierung für ein respektvolles Verhalten am Berg oder Weiterbildungs- und Benefitangeboten für Mitarbeiter:innen. Viele Bergbahnen sind außerdem Teil von Initiativen, die die Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft vorantreiben, wie z.B. Klima- und Energie-Modellregionen (KEM), TurntoZero oder CleanUP Days.

Sommerbetrieb bis in den November

Grundner blickt positiv auf den Herbst: „Der Herbst ist bekanntlich der ideale Zeitpunkt für einen Outdoor- und Aktivurlaub in den Bergen. Insbesondere bei dem sonnigen Wetter in den letzten Wochen hat es viele Gäste in die österreichische Bergwelt gezogen. Wenn das Wetter weiterhin so schön ist, wird das auch in den kommenden Wochen so sein.“

Diese Zuversicht bestätigt auch die aktuelle Umfrage: Für 9 von 10 Bergbahnen wird die Nebensaison (Frühjahr und Herbst) immer wichtiger für den Sommerbetrieb. Der Großteil der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen beendet den Sommerbetrieb erst Ende Oktober. Besonders spannend ist, dass jede 3. Bergbahn sogar bis in den November im Sommerbetrieb ist – bei einigen gilt das sogar bis 30. November. Ein Blick auf die Saison 2024 verrät: Mehr als ein Drittel der Bergbahnen will die Sommersaison kommendes Jahr noch weiter über der Nebensaison ausdehnen.

 

 

Das neue Gebäude bietet Platz für 200 Mitarbeiter. ©BRP-Rotax GmbH & Co KG

BRP-Rotax eröffnet neues R&D-Gebäude in Gunskirchen

Mit der Eröffnung des neuen R&D-Gebäudes in Gunskirchen setzt BRP-Rotax einen wichtigen Meilenstein in seiner groß angelegten E-Zukunft. Ausgestattet mit modernster Technik und Infrastruktur werden auf rund 7.000 m2 zukunftsfähige innovative Elektroantriebskomponenten entwickelt und getestet. Damit sorgt das Unternehmen für einen weiteren technologischen Aufschwung in Oberösterreich und schafft zukunftsweisende Arbeitsplätze in der Region.

 Mit seinen innovativen Antriebssystemen „Made in Oberösterreich“ ist BRP-Rotax der führende Hersteller von Motoren im Freizeit- und Powersportsbereich. Neben der Spezialisierung auf Verbrennungsmotoren für den Powersportsbereich, ist das Gunskirchner Unternehmen auch Vorreiter bei alternativen Antriebsmodellen und beweist dies u.a. mit Projekten wie dem emissionsfrei angetriebenen Schneemobil Lynx HySnow mit Brennstoffzelle oder der leistungsstarken E-Kart-Serie. Der kanadische Mutterkonzern BRP geht jedoch noch einen Schritt weiter und führt bis Ende 2026 in jeder einzelnen Fahrzeuglinie serienmäßig auch Elektromodelle ein. Diese richtungsweisende Strategie ist auch für BRP-Rotax von entscheidender Bedeutung. Denn die benötigten Elektroantriebskomponenten werden künftig im neuen R&D-Gebäude in Oberösterreich entwickelt und getestet.

Neues R&D-Gebäude: Herzstück der globalen E-Zukunft im Herzen OÖ

„Mit der Einführung von Elektroantrieben in allen Produktlinien verfolgt unser Mutterkonzern BRP ein ambitioniertes Ziel für eine nachhaltigere Zukunft in der Welt des Powersports. Die Eröffnung des neuen R&D-Gebäudes in Gunskirchen ist dazu ein entscheidender Meilenstein unserer gemeinsamen elektrischen Reise. Denn genau hier werden die benötigten Elektroantriebskomponenten entwickelt und ausführlich getestet. Unser hochmodernes R&D-Gebäude bildet also das Herzstück der weltweiten Unternehmung im Bereich der Elektromobilität“, freut sich Wolfgang Rapberger, General Manager BRP-Rotax / Representative of the Management Board, Vice-President Global Sourcing & Operations Powertrain.

Nach einer Bauzeit von 14 Monaten wurde das R&D-Gebäude diese Woche gemeinsam mit 250 R&D-Mitarbeiter:innen aus Gunskirchen und Kottingbrunn (BRP-Rotax Vienna) durch die BRP-Rotax Geschäftsführung eröffnet. Als besondere Ehrengäste aus Kanada durfte das Team Rotax dazu auch Thomas Uhr, Chief Technology Officer BRP und Sebastien Martel, Chief Financial Officer  BRP, vor Ort begrüßen. Im Anschluss an die Vorstellung und Begehung des Gebäudes wurde der Abschluss der Bauarbeiten passend bei einer klassisch österreichischen Leberkäsejause gefeiert.

Modernste Technik

Das neue R&D-Gebäude am Firmengelände von BRP-Rotax wird nun im Oktober in Betrieb genommen. Dabei umfasst es auf einer Fläche von rund 7.000 m2 und drei Stockwerken mitunter ein EV-Entwicklungslabor und Werkstatt, Testinfrastruktur mit hochentwickelten EV-Prüfständen sowie Komponentenprüfstände und wichtige Büroflächen. Das Gebäude bietet dazu Platz für rund 200 top qualifizierte Mitarbeiter:innen.

Modernste Technik und lokale Expertise für technologischen Aufschwung

„Ausgestattet mit modernster Technik und Infrastruktur schaffen unsere Expert:innen im neuen R&D-Gebäude einen substantiellen Beitrag für den technologischen Wandel im Freizeit- und Powersportbereich. Hierfür nutzen wir unser technisches Know-how und unsere Innovationsfähigkeiten, um die beste Strategie für die Entwicklung von elektrisch betriebenen Produkten umzusetzen“, erklärt Stefan Arndt, General Manager BRP-Rotax / Member of the Management Board, Vice-President R&D Powertrain.

Mit entscheidenden Investitionen in Infrastruktur sorgt BRP-Rotax nicht nur für einen weiteren technologischen Aufschwung in Oberösterreich, sondern schafft über die nächsten Jahre hinweg auch eine Vielzahl an zukunftsweisenden Arbeitsplätzen in der Region.

 

 

Die Schweizer Seilbahnunternehmen freuen sich über einen erfolgreichen September. ©Seilbahnen Schweiz/Thomas Habluetzel

Gelungener September für Schweizer Seilbahnbranche

Während die Ergebnisse der Schweizer Seilbahnen noch im August etwas unter den Werten des Vorjahres lagen, können sich die Seilbahnbetreiber über einen erfolgreichen September freuen und bis jetzt auf eine gelungene Sommersaison zurückblicken. Dies zeigen die Auswertungen für den September im Rahmen des Saison-Monitorings Sommer von Seilbahnen Schweiz (SBS).

Für das Saison-Monitoring Sommer analysierte Seilbahnen Schweiz als Verband der Schweizer Seilbahnbranche auch im September die Gästeanzahl (Ersteintritte) sowie den Umsatz für den Personentransport von 60 Mitgliedern aus der gesamten Schweiz. Die kumulierten Ergebnisse seit Sommerbeginn sind dabei sehr erfreulich: Insgesamt haben die Seilbahnen in der Schweiz im Vergleich zur letzten Sommersaison über 10 % mehr Gäste transportiert und damit seit Mai 14 % mehr Umsatz erwirtschaftet.

Auch stimmen die Zahlen in den allermeisten Regionen. Sowohl bei der Gästeanzahl als auch bei den Umsätzen für den Personentransport sind die Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr außer im Kanton Graubünden in allen Regionen positiv. Die Zentralschweiz konnte mit 23 % mehr Gästen den größten Zuwachs erreichen, ebenfalls bemerkenswert ist die Steigerung von 16 % im Berner Oberland. «Die große Anzahl an Gästen aus den Fernmärkten begünstigt die Branche weiterhin. Zudem haben die sonnigen Wetterbedingungen, besonders an den Wochenenden, viele Gäste in die Berge gelockt. Bergerlebnisse sind und bleiben attraktiv für die Schweizer Bevölkerung», so Berno Stoffel, Direktor von SBS.

Die Detailanalyse des Monats September zeigt, dass insgesamt die Gästeanzahl im Monat September um über 40% gegenüber der gleichen Zeitspanne im Vorjahr zulegen konnte. Besonders auffallend ist die Ostschweiz mit fast einer Verdoppelung der Gästeanzahl, aber auch die Zentralschweiz mit 65 % Zuwachs, und in den Waadtländer und Freiburger Alpen legte die Gästeanzahl ebenfalls um mehr als die Hälfte zu. Mit Ausnahme des Tessins (-10 %) verzeichneten auch alle anderen Regionen im Vergleich zum September des Vorjahres positive Zahlen.

Ergebnisse weiterhin über dem 5-Jahresschnitt

Die aktuellen Zahlen des Saison-Monitorings Sommer zeigen zudem, dass nicht nur die Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr, sondern auch im Vergleich mit dem 5-Jahresdurchschnitt übertroffen wurden. Bei einem Vergleich zwischen der aktuellen Sommersaison und dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre ist erkennbar, dass in der gesamten Schweiz die Gästeanzahl um 14 % und der Umsatz um 27 % zugelegt haben. Die verschiedenen Regionen können sich dabei auf einen Gästezuwachs zwischen 30 % in der Zentralschweiz und 5 % in der Ostschweiz freuen. Lediglich Graubünden verzeichnet ein leichtes Minus von 3 %. «Diese Zahlen zeigen eindrücklich, dass der von vielen Bergbahnen eingeschlagene Weg des Ausbaus des Sommer- und Herbstangebotes sehr gut vom Markt aufgenommen wird», so Stoffel abschließend.

 

 

Reges Interesse gab es beim Tag der offenen Tür in der Region Dachstein West. ©Dachstein West

Begeisterung beim Tag der offenen Tür im Skigebiet Dachstein West

Einmal einen Blick hinter die Kulissen eines Skigebiets werfen. Zahlreiche BesucherInnen aus Nah und Fern zeigten beim Tag der offenen Tür, am Samstag, den 30. September 2023, Interesse an den innovativen Technologien, den engagierten MitarbeiterInnen und Lehrlingen in der Region Dachstein West.

Die Wintersaison kann starten – zumindest, wenn es nach den Verantwortlichen in der Skiregion Dachstein West geht. Nach einem fulminanten Tag der offenen Tür mit vielen BesucherInnen, Gästen und Einheimischen, steht nun alles im Zeichen des Herbsts und des bevorstehenden Winters. „Wir freuen uns, dass das Interesse für den Tag der offenen Tür und für Einblicke hinter die Kulissen unseres Skigebiets so groß war. Mit der Veranstaltung und unseren offenen Türen konnten wir bei den BesucherInnen auch Verständnis hinsichtlich des Mehraufwands und für unsere höheren Ausgaben rund um den Seilbahnbetrieb erzielen“, so Rupert Schiefer, Vorstand des Skigebiets Dachstein West über einen sehr erfolgreichen Tag der offenen Tür. Der Vorverkauf für Saisonkarten wurde bereits gestartet. Die Nachfrage ist groß. Bis zum 31. Oktober 2023 ist die Dachstein West Saisonkarte online um 499 Euro erhältlich.

Spannende Programmhighlights bei bestem Wetter

Die Gäste konnten beim Tag der offenen Tür den neu angelegten Speicherteich „Franzlalm“ besichtigen und die Dokumentation der Meilensteine der einzelnen Bauphasen

sichten. In der neuen Pumpstation wurden Führungen angeboten. Die BesucherInnen konnten Vorführungen beiwohnen, darunter jener einer Propeller-Schneekanone, einer Schneilanze und eines Pistengeräts mit Schneehöhenmessung. Die MitarbeiterInnen und auch Lehrlinge zur SeilbahntechnikerIn standen für persönliche Gespräche zur Verfügung und informierten über ihre wichtigen und vielfältigen Aufgaben. Für die Kleinsten wurde ein Kinderschminken veranstaltet und bei einer Fotostation konnten Erinnerungen festgehalten werden.

 

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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