Neue Lehrlinge bei Doppelmayr 2020. Foto: Doppelmayr

36 Lehrlinge starten bei Doppelmayr ihre Ausbildung

Anfang September 2020 hieß es für 36 neue Lehrlinge „Willkommen bei Doppelmayr“. Die zukünftigen Seilbahn-Experten absolvieren ihre Berufsausbildung in den Bereichen Stahlbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Zerspanungstechnik und Maschinenbautechnik. All diese braucht es, um hochmoderne, zuverlässige und komfortable Seilbahnen für die ganze Welt zu bauen.

Der erste Tag stand ganz im Zeichen des Kennenlernens. Nach der Begrüßung durch das Ausbildner-Team und die Geschäftsführung im Büro Hohe Brücke hatten die neuen Doppelmayr-Lehrlinge die Gelegenheit ihre Arbeitsplätze zu erkunden.

Die Ausbildung in den Bereichen Stahlbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Zerspanungstechnik und Maschinenbautechnik beinhaltet alles, was es für den Bau von Seilbahnen braucht. In der Lehrwerkstatt wird das Grundlagenwissen vermittelt und der geschickte Umgang mit der Feile und der Säge erlernt, bevor später die Ausbildung für das Bedienen von CNC-Maschinen – Anlagen, die unter Einsatz von modernster, computerbasierter Steuerungstechnik hochpräzise, auch komplexe Formen bearbeiten können – folgt. Im Stahlbau entstehen teils tonnenschwere Stahlkonstruktionen und in der Elektrowerkstatt steht die Elektro- und Steuerungstechnik von Seilbahnanlagen im Zentrum des Geschehens. Die Lehrlinge arbeiten während ihrer Ausbildung an spektakulären, internationalen Seilbahn-Aufträgen mit.

Die Lehre bei Doppelmayr ist im Rotations-System aufgebaut. Das bedeutet, dass die Lehrlinge verschiedene Bereiche und Abteilungen durchlaufen, und so herausfinden, was ihnen liegt, wo sie ihre Fertigkeiten am besten einsetzen können und was am meisten Spaß macht.

„Wir sind stolz auf unsere Lehrlinge. Sie sind unsere Fach- und Führungskräfte von morgen und sichern mit ihrem Wissen und Engagement den zukünftigen Erfolg unseres Unternehmens“, so Gerhard Gassner, Geschäftsführer der Doppelmayr Seilbahnen GmbH. Insgesamt bildet das Unternehmen in Wolfurt per September 2020 124 Lehrlinge aus.

Auch im nächsten Jahr wird Doppelmayr wieder Lehrlinge aufnehmen, Interessenten wenden sich bitte an die Lehrlingsabteilung, telefonisch unter +43 5574 604 525 oder per E-Mail: lehre@doppelmayr.com. Zwischen Anfang Dezember und Ende März 2021 finden für Schüler der neunten Schulstufe wieder die berufspraktischen Tage bei Doppelmayr statt. Die Anmeldung dafür startet im Laufe des Septembers online auf der Doppelmayr-Lehrlingswebseite: doppelmayr.com/lehre/. PR

Lehrberufe bei Doppelmayr 

  • Metalltechnik – Stahlbautechnik: Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik
  • Mechatronik
  • Elektrotechnik – Anlagen- und Betriebstechnik

Gesamt 124 Lehrlinge bei Doppelmayr in Wolfurt (Stand September 2020)

  • 9 weibliche Lehrlinge
  • 115 männliche Lehrlinge

 

 

V. l.: Mag. Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der Bergbahn Kitzbühel, BGM Dr. Klaus Winkler, Aufsichtsratsvorsitzender der Bergbahn Kitzbühel, Sylvia Brix, Leitung Marketing Bergbahn Kitzbühel und Walter Astl, Vorstand Bergbahn Kitzbühel. © KitzSki 

KitzSki: Voller Erfolg dank Programmatic-Display-Kampagne in den Nahmärkten

Die Werbemaßnahmen der Bergbahn Kitzbühel tragen Früchte sie verzeichnet signifikante Zuwächse unter den Gästen aus Tirol und Bayern. Insbesondere die derzeitige Programmatic –Display-Kampagne weckt das Interesse für die Wander- und Bikeregion von KitzSki. Das kommt auch der regionalen Wirtschaft zugute.

Das umfangreiche Erholungs- und Freizeitangebot der Wander- und Bikeregion von KitzSki gewinnt – bedingt durch die Entwicklung rund um Covid-19 – in den Nahmärkten weiter an Bedeutung. Dr. Klaus Winkler, Bürgermeister von Kitzbühel und Aufsichtsratsvorsitzender der Bergbahn Kitzbühel, ist überzeugt, dass es richtig und wichtig sei, die Nahmärkte gezielt zu bewerben. „Trotz aller Einschränkungen ist es notwendig, unseren Gästen und den heimischen Betrieben gegenüber positive Signale auszusenden“, so BGM Dr. Klaus Winkler.

Dieser Meinung schließt sich Mag. Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der Bergbahn Kitzbühel, an. „Wir sind mit dem geschäftlichen Verlauf der Sommermonate sehr zufrieden. Auch dank unserer intensiven Werbemaßnahmen und Kampagnen verzeichnen wir erfreuliche Zuwächse aus Niederbayern. Es ist von großer Bedeutung in der Situation aktiv zu sein und als Leitbetrieb mit unserer Arbeit die Gastronomie und touristischen Einrichtungen zu unterstützen“, erklärt Mag. Anton Bodner.

Details zur Programmatic-Display-Kampagne

Sylvia Brix, Marketingleiterin der Bergbahn Kitzbühel, freut sich über den erfolgreichen Verlauf der Kampagne, welche gemeinsam mit der Agentur „ofp kommunikation“ ausgearbeitet wurde. „Auf insgesamt 88 Screens werden von Juli bis September wetterangepasste Videoclips zum Thema ‚Wandern mit der Familie‘ und ‚Radfahren am Berg‘ gezeigt und wecken beim Betrachter Wünsche und Emotionen nach Erlebnissen in der Natur,“ so Sylvia Brix. Die Clips werden im öffentlichen Raum im Tiroler Unterland sowie in den relevanten Landkreisen in Bayern ausgestrahlt, etwa auf Outdoorstelen, LED-Walls, großflächigen Screens sowie über Monitore in öffentlichen Bussen, Einkaufszentren und Supermärkten. Neu bei dieser Werbeform ist, dass je nach aktueller Witterung am Standort, das Videosujet entsprechend angepasst wird. Bei Schönwetter werden Aufnahmen von Wanderungen bei strahlendem Sonnenschein am Berg gezeigt, ist das Wetter eher bescheiden, kommen Sequenzen mit einem Szenenwechsel vom grauen Stadtalltag zum bunten Bergsommer zum Einsatz. Zu finden sind die Videos online unter press.kitzski.at/kampagne sowie auf dem KitzSki Youtube Kanal.

Bestens vorbereitet für die Skisaison 

Die erfreuliche Entwicklung des Sommers bei der Bergbahn Kitzbühel stimmt positiv und optimistisch für den bevorstehenden Herbst und Winter. „Die Maßnahmen zum Schutz der Gäste und Mitarbeiter gegen das Virus funktionieren sehr gut,“ zeigt sich Vorstand Walter Astl zufrieden. „Wir sind für den Winter bestens vorbereitet und gestalten unsere umfangreichen Maßnahmen in Abstimmung mit externen Experten und drei spezialisierten hausinternen Covid-19 Beauftragten, um den Skibetrieb so sicher und reibungslos wie möglich für die treuen KitzSki Gäste zu garantieren.“

www.kitzski.at

Steffen Kaiser. Foto: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

Vorstandswechsel bei Kässbohrer

Mit Wirkung zum 30.09.2020 kommt es zu einem Vorstandswechsel bei der Laupheimer Kässbohrer Geländefahrzeug AG.  Alexander Schöllhorn wechselt nach 19 Jahren im Unternehmen aus persönlichen Gründen zu einem anderen Laupheimer Unternehmen. Die Nachfolge wird Steffen Kaiser übernehmen, der auf eine jahrelange Erfahrung nicht nur im Finanzbereich zurückgreifen kann.

Alexander Schöllhorn scheidet zum 30.09.2020 aus dem Unternehmen aus, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Der 53-jährige trat am 1. April 2001 als Prokurist für den Finanz- und Verwaltungsbereich in das Unternehmen ein. 2006 wurde er für den scheidenden damaligen CFO für einige Monate als Interimsvorstand eingesetzt. 2007 wurde A. Schöllhorn zum ordentlichen Vorstandsmitglied berufen. Seit dieser Zeit hat er gemeinsam mit Vorstandssprecher Jens Rottmair das Unternehmen auf eine solide Basis gestellt und zahlreiche Akquisitionsprojekte sehr erfolgreich umgesetzt. Während seiner Zeit als CFO hat sich das Unternehmen herausragend entwickelt. Besonders während der Finanzkrise 2009 und der folgenden Zeit gab es auch für die Kässbohrer Geländefahrzeug AG erhebliche Herausforderungen zu bewältigen. In dieser Phase war Herrn Schöllhorn eine Stütze für das gesamte Unternehmen.

Der Nachfolger

Zum 01.09.2020 tritt Steffen Kaiser die Nachfolge an. Der 43-jährige Steffen Kaiser, Diplom-Kaufmann und Master of Law (LL.M.), bringt langjährige Erfahrung in einer kaufmännischen Führungsposition eines international aufgestellten, produzierenden Unternehmens mit. Er war zuletzt viele Jahre im JENOPTIK Konzern als CFO der Division Light & Production (Prozessautomation) tätig.  Er übernimmt von Alexander Schöllhorn die Bereiche Finanzen, Controlling, Reporting, Steuern, Legal & Compliance, IT sowie den Bereich Personal.

Steffen Kaiser ist verheiratet und wohnt in Reutlingen. Er freut sich auf die Kässbohrer Geländefahrzeug AG. Sein Ziel ist es, eine von gemeinsamen Werten getragene Zukunftsstrategie zu entwickeln und mit modernen Methoden gemeinsam mit den Mitarbeitern umzusetzen. Er will alle Stakeholder des Unternehmens bei Veränderungsprozessen überzeugen, mitnehmen und vor allem motivieren.

Digitale Transformation ist für Steffen Kaiser gelebter Alltag. Er greift auf vielfältige Erfahrungen wie Business Process Management und SAP- Implementierung, Digitalisierung von Prozessen im Finanzbereich und aus einer CIO Position heraus, zurück und wird diese in die Kässbohrer Geländefahrzeug AG einbringen.

Gemeinsam mit Jens Rottmair und dem gesamten Managementteam werden die Themen der Zukunft weiterentwickelt und die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie vorangetrieben. Mit dem Vorstandswechsel werden die Themen IT und Digitalisierung nochmal einen stärkeren Fokus im Unternehmen bekommen.

Der Aufsichtsrat der Kässbohrer Geländefahrzeug AG dankt Alexander Schöllhorn explizit für sein Engagement und die geleistete erfolgreiche Arbeit in den vergangenen 19 Jahren für die Kässbohrer Geländefahrzeug AG. Für seine neue Aufgabe beim Laupheimer Unternehmen Uhlmann Pac Systeme wünschen ihm Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter viel Erfolg.

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Über den Sommer schon gut auf den Winter vorbereiten: Die PRO ACADEMY macht’s möglich! Foto: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

Frühbucherrabatt bei der PRO ACADEMY: Schnell sein lohnt sich!

Noch bis zum 15. Juli 2020 gibt es bei der PRO ACADEMY auf das Level 1.0 Online- und Präsenz-Training 10% Frühbucher-Rabatt.

Der Sommer wird für alle anders verlaufen als geplant. So bietet er aber für viele auch eine gute Gelegenheit, um sich perfekt auf die kommende Wintersaison vorzubereiten. Das unterstützt die PRO ACADEMY mit einem Rabatt auf die Einsteigertrainings: Wer sich bis zum 15. Juli 2020 für Level 1.0 Online- oder Präsenz-Trainings anmeldet, erhält einen Frühbuchernachlass von 10%.

Grundlagen leichtgemacht

Die theoretischen Level 1.0 Trainings vermitteln Einsteigern das grundlegende Wissen in den Bereichen Fahrzeug, Fahrer und Piste. Die Kursinhalte reichen von der technischen Funktionsweise einer Pistenraupe über die korrekte Bedienung des Fahrzeugs bis hin zu den Basiskenntnissen der Pistenpräparierung. Besondere Schwerpunkte liegen auf einer wirtschaftlichen, maschinen- und umweltschonenden Fahrweise sowie dem sicheren Umgang mit dem Fahrzeug. Am Ende des Trainings wird nach bestandener Prüfung das Zertifikat von PRO ACADEMY Level 1.0 ausgestellt.

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Klaus Tonhäuser (li.) folgt auf Werner Amort als Vorstandsvorsitzender von PRINOTH. © PRINOTH

Führungswechsel bei PRINOTH

Mit 12. Juni 2020 übernimmt Klaus Tonhäuser die Funktion als Präsident der Firmengruppe PRINOTH und folgt somit auf Werner Amort, der seit 2004 das Unternehmen erfolgreich führte und nun in den PRINOTH Aufsichtsrat wechselt.

Nach über 16 Jahren an der Spitze von PRINOTH, das weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Pistenfahrzeuge, Kettennutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement, wird Werner Amort Mitte Juni 2020 den Vorsitz der Firmengruppe PRINOTH abgeben.

Werner Amort war seit 1991 bei LEITNER tätig und hat 2004 die Führung der Unternehmensgruppe PRINOTH von Michael Seeber übernommen. Wenige Jahre zuvor, im Jahre 2000, hatte Michael Seeber zukunftsorientiert das historische Grödner Unternehmen PRINOTH erworben und zu nachhaltigem Wachstum gebracht. Danach hat Werner Amort nicht nur die strategische Erweiterung und Diversifikation in die Geschäftsbereiche Kettennutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement, sondern auch die permanente Neu- und Weiterentwicklung des Produktportfolios unter seiner Führung maßgeblich vorangetrieben.

„Ich erachte es als großes Glück, dass ich ein Teil der Erfolgsgeschichte, sei es der Unternehmensgruppe HTI als auch der Unternehmensgruppe PRINOTH sein durfte. Ich kann nur DANKE sagen. Danke an alle, die mir diese Möglichkeit gegeben haben. Danke an alle Kollegen, Mitarbeiter, Partner, Kunden, Freunde, die über all die Jahre ihren Beitrag geleistet haben“ betont Werner Amort.

Die Führung der Firmengruppe PRINOTH wird ab Juni 2020 Klaus Tonhäuser übernehmen, der sich in erster Linie als Geschäftsführer von Rosenbauer (weltweit größter Hersteller von Feuerlöschfahrzeugen) einen Namen gemacht hat und letzthin Geschäftsführer von Poloplast war. In seiner neuen Funktion als Vorstandsvorsitzender von PRINOTH werden ihm die beiden Vorstände Horst Haller (Geschäftsführer des Geschäftsbereiches Pistenfahrzeuge) und Alessandro Ferrari (Geschäftsführer der Geschäftsbereiche Kettennutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement) zur Seite stehen.

„Ich freue mich sehr Mitglied des PRINOTH Teams zu sein und dieses angesehene Unternehmen leiten zu dürfen. PRINOTH steht für Kundenorientierung, Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit – allesamt Eigenschaften, mit denen ich mich vollumfänglich identifiziere. Gemeinsam mit meinen Kollegen werden wir den Wachstumskurs und den erfolgreichen Weg von PRINOTH weiter gestalten und das Unternehmen in die Zukunft führen“ erklärt Klaus Tonhäuser.

Werner Amort wird weiterhin dem Unternehmen zur Seite stehen und wird Michael Seeber in seiner Funktion als Vorsitzender des PRINOTH Aufsichtsrates nachfolgen.

Anton Seeber, Präsident der Unternehmensgruppe HTI, der auch PRINOTH angehört, ergänzt: „Werner Amort hat in den letzten 30 Jahren einen wichtigen Beitrag zum Wachstum unserer Unternehmensgruppe geleistet. Zuerst mit großem Einsatz bei LEITNER und anschließend, ab 2004 mehr und mehr bei PRINOTH. Ich bin überzeugt, dass Klaus Tonhäuser mit den beiden Geschäftsführern Horst Haller und Alessandro Ferrari den erfolgreichen Weg der Unternehmensgruppe PRINOTH in Richtung Innovation und Diversifizierung weiterführen wird. PR

 

V.l.: Ing. Wolfgang Hettegger, Vorstand Alpendorf Bergbahnen, und Univ.-Prof. Dr. Josef Riedler, stv. Obmann der Kinderhilfe Schwarzach. © Alpendorf Bergbahnen, M. Unterrainer

30.000 Euro für Kinderhilfs-Initiative

Mit dem Verkauf der Sessel des alten Hahnbaumlifts sammelten die Alpendorf Bergbahnen 30.000 Euro für die Kinderhilfe des Kinder- und Jugendspitals Schwarzach.

Ski-Nostalgiker und Seilbahnfans hatten in den letzten Wochen die Möglichkeit, die Sessel des abgetragenen Hahnbaumsessellifts gegen eine Mindestspende von 200 Euro zu erwerben. Die Einnahmen wurden von Seiten der Alpendorf Bergbahnen großzügig auf einen runden Betrag aufgestockt. In Summe konnten der Kinderhilfe des Kinder- und Jugendspitals Schwarzach eine Spende in Höhe von 30.000 Euro übergeben werden.

Univ.-Prof. Dr. Josef Riedler, stv. Obmann der Kinderhilfe Schwarzach, zeigte sich bei der Übergabe sichtlich erfreut: „Diese großzügige Spende zählt zu den höchsten Einzelspenden, welche unser Verein je erhalten hat. Wir können damit sehr vielen Familien mit einem chronisch kranken Kind helfen. Es ermöglicht uns auch, neue und aufwändigere Projekte, beispielsweise zur Stärkung der sozialen Kompetenz und psychischen Stabilität der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu starten.“

Die Nachfrage nach den ausrangierten Hahnbaum Sesseln war groß, innerhalb weniger Tage konnte ein Großteil der Sessel abgegeben werden. „Bis nach Holland hat sich der Verkauf rumgesprochen, Stammgäste haben bei uns angerufen und gebeten, ob wir ihnen einen Sessel zurückhalten können“, berichtet Wolfgang Hettegger, Vorstand der Alpendorf Bergbahnen und Initiator der karitativen Versteigerung. Die Verwendungszwecke der Abnehmer sein dabei vielseitig, von der Installation als Hollywood-Schaukel bis hin zur Attraktion für den Gastgarten.

Die Fortführung des Zweier-Sessellifts war laut Hettegger für die Bergbahnen in St. Johann nach intensiver technischer und wirtschaftlicher Überprüfung zu keinem vertretbaren Kostenaufwand möglich. Um einen langfristigen Skibetrieb am Hahnbaum sicherzustellen, haben die Bergbahnen ein Konzept mit dem Fokus auf Familien und Skianfänger erarbeitet. „Wir planen noch heuer eine neue Schleppliftanlage zu errichten, mit der Kleinkinder ab einer Größe von 90 cm alleine fahren dürfen. Zudem wird die bestehende Schneeanlage adaptiert“, erklärt Hettegger die Eckpfeiler des neuen Konzepts.

LEITNER ropeways präsentiert seine Stärken in neuem Imagefilm

Gemäß der vor kurzem veröffentlichten Werbekampagne stellt das Unternehmen die Fertigung maßgeschneiderter Produkte in den Vordergrund.

Im neu lancierten Imagefilm setzt LEITNER ropeways ein deutliches Zeichen für maximalen Gestaltungsspielraum, höchste Technologie und Komfort. Als audiovisuelle Fortsetzung der Kampagne „Individualität ist Teil unseres Standards“ bringt das knapp 2,5 Minuten lange Video die Stärken des Unternehmens zum Ausdruck. Die Vielfalt individuell wählbarer Konfigurationen maßgeschneiderter Produkte wird gemäß der Werbekampagne in den Vordergrund gestellt. So zeigen auch die im Jänner 2020 veröffentlichten Anzeigensujets die einzigartige Wandelbarkeit der Produkte und die große gestalterische Flexibilität in Optik, Leistung, Materialwahl oder Ausstattung. Schließlich zählt die individuelle Ausführung der Produkte für die Kunden von LEITNER ropeways mittlerweile zum Standard. Der Imagefilm gewährt dem Zuschauer auch spannende Einblicke in den Verlauf eines Seilbahnprojektes.

https://www.youtube.com/watch?v=8e6a29yZr_U

V.l.: Vorstand (Finanzen) Walter Astl, Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner, Vorstand Mag. Christian Wörister (Marketing, Digitale Services), Andreas Hochwimmer (Zentralbetriebsrat) und Aufsichtsratssvorsitzender BGM Dr. Klaus Winkler. Foto: gb

Vorstand der Bergbahn AG Kitzbühel komplettiert

Nach dem pensionsbedingten Rückzug von Dr. Josef Burger als Vorstandsvorsitzender der Bergbahn AG Kitzbühel wurden vor geraumer Zeit bereits Mag. Anton Bodner und Walter Astl als neuer Vorstand vorgestellt. Nun hat nach der jüngsten Aufsichtsratssitzung der Vorsitzende, Bürgermeister Dr. Klaus Winkler, das dritte Vorstandsmitglied der Öffentlichkeit präsentiert. Mag. Christian Wörister wird ab 1. Oktober 2020 die Agenden Marketing und Digitale Services übernehmen.

Mag. Wörister war bis 2019 Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und ab März 2019 zum Geschäftsführer der Salzburg AG Tourismus Management GmbH bestellt. Als solcher ist er unter anderem für die Salzburger Festungsbahn, die Schafbergbahn und die Wolfgangsee Schifffahrt zuständig.

Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner freut sich, „…einen ausgewiesenen Experten für Marketing und den immer wichtiger werdenden Bereich des Digital Services mit an Bord zu haben“. Vorstand Walter Astl, der im nächsten Jahr altersbedingt ausscheiden wird, sieht durch die Bestellung von Mag. Christian Wörister die strategische und operative Kompetenz der Bergbahn AG Kitzbühel nachhaltig gesichert. „Damit ist ein touristischer Vollprofi zum KitzSki Team gestoßen!“

Der MOUNTAIN MANAGER wird in der gedruckten Ausgabe 3/20 mit Erscheinungstermin 29. Mai 2020 ausführlich die umfangreichen und innovativen Pläne des nun komplettierten Vorstandes der Bergbahn AG Kitzbühel vorstellen.

gb

 

 

 

Bei der Kässbohrer Geländefahrzeug AG sind alle Abläufe gesichert. © Kässbohrer Geländefahrzeug AG

WIEDER AM START!

Wir sind alle wieder da und arbeiten mit voller Kraft daran, die aktuelle Situation zu meistern! Wir stehen Ihnen mit all unseren Services, Ersatzteil-Lieferungen und allen anderen Dienstleistungen wie gewohnt in hoher Qualität zur Verfügung.

Seit 4. Mai 2020 laufen in der Produktion der Kässbohrer Geländefahrzeug AG wieder Fahrzeuge vom Band. Wir haben bereits sehr frühzeitig im März eine TaskForce eingerichtet, die die Lieferkette engmaschig verfolgt und bei kritischen Teilen Maßnahmen ergriffen hat. Die Lieferkette ist intakt, so dass wir mit Material bestens versorgt sind. Anfang des Jahres haben wir die Fahrzeuge für die USA und andere Überseeländer produziert und bereits auch weitestgehend geliefert.

Für die Länder, die direkt von Laupheim aus mit Ersatzteilen versorgt werden, gilt nach wie vor:

  • Service Hotline: 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche
  • Express-Lieferung europaweit: über Nacht
  • Express-Lieferung weltweit: max. 3 Tage
  • Den Service an Ihren Fahrzeugen machen unsere Monteure vorrangig in unseren Werkstätten, wenn gewünscht aber auch – unter Einhaltung aller Hygieneschutzmaßnahmen – bei Ihnen vor Ort.
  • Auch die Vertriebsmitarbeiter sind unter diesen Sicherheitsmaßnahmen gerne für Sie da. Alle Ihre Ansprechpartner – am Firmenstandort Laupheim wie in den Tochtergesellschaften – sind unter den bekannten Nummern und E-Mail-Adressen erreichbar!
  • Bleiben Sie gesund, handeln Sie verantwortungsbewusst und lassen Sie uns gemeinsam tatkräftig und voller Zuversicht vorwärts gehen.
    Die Zukunft? Sie beginnt immer wieder heute!

Leicht zu finden und alles im Blick: die neue Website www.pistentech.com. Foto: PISTENTECH

Am Puls der Zeit

Stillstand ist keine Option für PISTENTECH. Seit der Gründung des Unternehmens vor 10 Jahren hat sich viel getan. Der MOUNTAIN MANAGER hat bei den Chefs Gloria und Antonios Karakikes nachgefragt.

 

MM: PISTENTECH gibt es jetzt seit 10 Jahren am Markt. Wie sind Sie mit der Entwicklung zufrieden?

A. Karakikes: Wir haben vor 10 Jahren mit einer Idee angefangen, die sich durchgesetzt und bewährt hat. Wir bieten gebrauchte Pistenfahrzeuge aller namhaften Marken, Zubehör und Ersatzteile. Das wissen Kunden aus mittlerweile 50 Ländern der Welt zu schätzen. Deshalb ist PISTENTECH neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch in Italien, Skandinavien und den baltischen Staaten ein Begriff. Wir liefern nach Osteuropa, Russland und Asien genauso wie nach Lateinamerika und vor kurzem erstmals nach Aserbaidschan. Ausgeliefert wird mit eigenen Fahrzeugen, dazu kümmern wir uns um alle notwendigen Exportdokumente und den Zoll. Der Kunde kann sich auf unseren Service verlassen.

MM: Sie haben vor kurzem eine bis ins Detail überarbeitete Website auf den Weg gebracht. Wie wichtig ist das Internet für PISTENTECH?

G. Karakikes: Für viele Kunden ist unsere Website www.pistentech.com die erste Möglichkeit, mit uns ins Kontakt zu kommen. Deshalb war es für uns sehr wichtig, dass unsere Website suchmaschinenoptimiert ist, sodass wir noch schneller gefunden werden. Wir haben großen Wert auf ein modernes, übersichtliches Design gelegt, mit dem eine schnelle Orientierung möglich ist. Neben unserer Website sind wir aber auch auf anderen Plattformen und in den heute gängigen sozialen Netzwerken vertreten.

MM: 2019 haben Sie in den Ausbau Ihrer Zentrale in Deisslingen/Schömberg in Deutschland investiert. Was wurde gemacht?

A. Karakikes: Auf dem 10.000 m2 großen Gelände wurde eine neue rund 500 m2 große Werkstatt errichtet, in der unsere mittlerweile 8 Mitarbeiter beste Arbeitsbedingungen und moderne Maschinen vorfinden. Auf diese Weise können wir die Wünsche unserer Kunden schnell und qualitativ hochwertig umsetzen. Beim Neubau haben wir großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So haben wir etwa am Dach der Werkstatt eine Photovoltaikanlage errichtet, mit der wir Strom für unseren Betrieb erzeugen und überschüssige Energie in das Stromnetz einspeisen können.

MM: Was schätzen Ihre Kunden an PISTENTECH, wofür steht das Unternehmen?

A. Karakikes: PISTENTECH ist als freier Händler weltweit aktiv ist. Ein faires Preis-/Leistungsverhältnis ist uns genauso wichtig wie Verlässlichkeit und Flexibilität. Unsere Kunden erhalten genau das Pistenfahrzeug, das sie brauchen. Dazu haben wir in unserer Zentrale immer eine ganze Reihe an Fahrzeugen zur Verfügung, die gerne besichtigt werden können. Das Angebot wird auch ständig erneuert. Wenn wir dennoch nicht das Passende vor Ort haben, suchen wir für unsere Kunden auch nach speziellen Fahrzeugen. Diese werden dann genauso aufbereitet, wie es gewünscht wird. Pistenfahrzeuge werden also mit oder ohne Reparatur angeboten, je nachdem was der Kunde ausgeben möchte. Die Wünsche unserer Kunden sind für uns ausschlaggebend. lw

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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