Bei der Kässbohrer Geländefahrzeug AG sind alle Abläufe gesichert. © Kässbohrer Geländefahrzeug AG

WIEDER AM START!

Wir sind alle wieder da und arbeiten mit voller Kraft daran, die aktuelle Situation zu meistern! Wir stehen Ihnen mit all unseren Services, Ersatzteil-Lieferungen und allen anderen Dienstleistungen wie gewohnt in hoher Qualität zur Verfügung.

Seit 4. Mai 2020 laufen in der Produktion der Kässbohrer Geländefahrzeug AG wieder Fahrzeuge vom Band. Wir haben bereits sehr frühzeitig im März eine TaskForce eingerichtet, die die Lieferkette engmaschig verfolgt und bei kritischen Teilen Maßnahmen ergriffen hat. Die Lieferkette ist intakt, so dass wir mit Material bestens versorgt sind. Anfang des Jahres haben wir die Fahrzeuge für die USA und andere Überseeländer produziert und bereits auch weitestgehend geliefert.

Für die Länder, die direkt von Laupheim aus mit Ersatzteilen versorgt werden, gilt nach wie vor:

  • Service Hotline: 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche
  • Express-Lieferung europaweit: über Nacht
  • Express-Lieferung weltweit: max. 3 Tage
  • Den Service an Ihren Fahrzeugen machen unsere Monteure vorrangig in unseren Werkstätten, wenn gewünscht aber auch – unter Einhaltung aller Hygieneschutzmaßnahmen – bei Ihnen vor Ort.
  • Auch die Vertriebsmitarbeiter sind unter diesen Sicherheitsmaßnahmen gerne für Sie da. Alle Ihre Ansprechpartner – am Firmenstandort Laupheim wie in den Tochtergesellschaften – sind unter den bekannten Nummern und E-Mail-Adressen erreichbar!
  • Bleiben Sie gesund, handeln Sie verantwortungsbewusst und lassen Sie uns gemeinsam tatkräftig und voller Zuversicht vorwärts gehen.
    Die Zukunft? Sie beginnt immer wieder heute!

Leicht zu finden und alles im Blick: die neue Website www.pistentech.com. Foto: PISTENTECH

Am Puls der Zeit

Stillstand ist keine Option für PISTENTECH. Seit der Gründung des Unternehmens vor 10 Jahren hat sich viel getan. Der MOUNTAIN MANAGER hat bei den Chefs Gloria und Antonios Karakikes nachgefragt.

 

MM: PISTENTECH gibt es jetzt seit 10 Jahren am Markt. Wie sind Sie mit der Entwicklung zufrieden?

A. Karakikes: Wir haben vor 10 Jahren mit einer Idee angefangen, die sich durchgesetzt und bewährt hat. Wir bieten gebrauchte Pistenfahrzeuge aller namhaften Marken, Zubehör und Ersatzteile. Das wissen Kunden aus mittlerweile 50 Ländern der Welt zu schätzen. Deshalb ist PISTENTECH neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch in Italien, Skandinavien und den baltischen Staaten ein Begriff. Wir liefern nach Osteuropa, Russland und Asien genauso wie nach Lateinamerika und vor kurzem erstmals nach Aserbaidschan. Ausgeliefert wird mit eigenen Fahrzeugen, dazu kümmern wir uns um alle notwendigen Exportdokumente und den Zoll. Der Kunde kann sich auf unseren Service verlassen.

MM: Sie haben vor kurzem eine bis ins Detail überarbeitete Website auf den Weg gebracht. Wie wichtig ist das Internet für PISTENTECH?

G. Karakikes: Für viele Kunden ist unsere Website www.pistentech.com die erste Möglichkeit, mit uns ins Kontakt zu kommen. Deshalb war es für uns sehr wichtig, dass unsere Website suchmaschinenoptimiert ist, sodass wir noch schneller gefunden werden. Wir haben großen Wert auf ein modernes, übersichtliches Design gelegt, mit dem eine schnelle Orientierung möglich ist. Neben unserer Website sind wir aber auch auf anderen Plattformen und in den heute gängigen sozialen Netzwerken vertreten.

MM: 2019 haben Sie in den Ausbau Ihrer Zentrale in Deisslingen/Schömberg in Deutschland investiert. Was wurde gemacht?

A. Karakikes: Auf dem 10.000 m2 großen Gelände wurde eine neue rund 500 m2 große Werkstatt errichtet, in der unsere mittlerweile 8 Mitarbeiter beste Arbeitsbedingungen und moderne Maschinen vorfinden. Auf diese Weise können wir die Wünsche unserer Kunden schnell und qualitativ hochwertig umsetzen. Beim Neubau haben wir großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So haben wir etwa am Dach der Werkstatt eine Photovoltaikanlage errichtet, mit der wir Strom für unseren Betrieb erzeugen und überschüssige Energie in das Stromnetz einspeisen können.

MM: Was schätzen Ihre Kunden an PISTENTECH, wofür steht das Unternehmen?

A. Karakikes: PISTENTECH ist als freier Händler weltweit aktiv ist. Ein faires Preis-/Leistungsverhältnis ist uns genauso wichtig wie Verlässlichkeit und Flexibilität. Unsere Kunden erhalten genau das Pistenfahrzeug, das sie brauchen. Dazu haben wir in unserer Zentrale immer eine ganze Reihe an Fahrzeugen zur Verfügung, die gerne besichtigt werden können. Das Angebot wird auch ständig erneuert. Wenn wir dennoch nicht das Passende vor Ort haben, suchen wir für unsere Kunden auch nach speziellen Fahrzeugen. Diese werden dann genauso aufbereitet, wie es gewünscht wird. Pistenfahrzeuge werden also mit oder ohne Reparatur angeboten, je nachdem was der Kunde ausgeben möchte. Die Wünsche unserer Kunden sind für uns ausschlaggebend. lw

Wolfgang Hettegger (li.), Vorstandsvorsitzender der Snow Space Salzburg Bergbahnen, übergibt 5.000,- Euro an Johannes Dines, Direktor der Caritas Salzburg. Die Spende verwendet die Caritas für Menschen in Not direkt in der Region. © Snow Space Salzburg

Erfolgreich Spenden gesammelt

Die Snow Space Salzburg Bergbahnen sammelten in der heurigen Wintersaison für soziale Hilfsprojekte in der Region. 5.000 Euro konnten nun der Caritas Salzburg übergeben werden.

Im Skigebiet Snow Space Salzburg in den Wintersportorten Flachau, Wagrain und St. Johann stehen Skitourengehern vier ausgewiesene Aufstiegsspuren kostenlos zur Verfügung. Für die Nutzung bat man die Tourengeher im heurigen Winter um eine freiwillige Spende für karitative, regionale Projekte. Und auch alle Skifahrer konnten sich mit der Spende ihrer nicht mehr benötigten Key-Card an der Sammlung beteiligen. Die drei Euro Skipass-Pfand kommen ebenfalls den Hilfsprojekten der Caritas Salzburg zugute. In Summe konnten die Bergbahnen in der heurigen Wintersaison 4.819 Euro sammeln.

Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender der Snow Space Salzburg Bergbahnen, zeigt sich angesichts der Spendenbereitschaft der Wintersportler erfreut: „Es ist schön zu sehen, dass die karitative Kooperation bei unseren Gästen Anklang findet und wir den Spendenbetrag aus dem letzten Jahr nochmals übertreffen konnten. Wir haben uns als Bergbahnen dazu entschieden, den Spendenbetrag aus eigener Tasche aufzustocken. So können wir einen runden Betrag in Höhe von 5.000 Euro an die Caritas Salzburg überreichen.“

Mag. Johannes Dines, Direktor der Caritas Salzburg: „Wir freuen uns sehr über die gute und langjährige Zusammenarbeit mit Snow Space Salzburg und darüber, dass auch in diesem Winter so viele Keycards gespendet wurden. Die 5.000- Euro verwenden wir für unsere Projekte direkt im Pongau – natürlich für die Nothilfe jetzt in der aktuellen Corona-Situation, in der so viele Menschen in Not sind. Aber auch für das Lerncafé in Bischofshofen, wo wir Kinder mit Lernschwächen unterstützen– jetzt digital – und für die mobilen Palliativteams, die weiterhin im Einsatz sind. Herzlichen Dank!“

 

Desinfektion mit Schneeerzeugern von DEMACLENKO. © DEMACLENKO

Ein mobiles Desinfektionssystem mit Schneeerzeugern

Die mobile Desinfektionslösung, entwickelt und produziert von DEMACLENKO, wird den Südtiroler Gemeinden kostenlos zur Verfügung stehen.

Bereits seit einigen Wochen haben die Experten von DEMACLENKO in Sterzing Tests mit einem Schneeerzeuger, einer Propellermaschine, gestartet, um großräumige Desinfektionsmaßnahmen realisieren zu können.

Nachdem erste Praxistests mit Lastwagen samt Tank erfolgreich verlaufen sind, wurde gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Gossensass auch ein Test in Verbindung mit einem Tanklöschfahrzeug umgesetzt. Die maximale Mobilität und der flexible Anwendungsbereich sind gewährleistet. Zum Einsatz kommen ein Hochleistungsschneeerzeuger und eine dem Schneeerzeuger vorgeschaltete Pumpe, die für den optimalen Wasserdruck sorgt, und ein 100% biologisch abbaubares Desinfektionsmittel.

Nachdem diese mobile Lösung der Agentur für Bevölkerungsschutz vorgestellt wurde, wird sie nun den Südtiroler Gemeinden für die flächendeckende Desinfektion der öffentlichen Räume kostenlos zur Verfügung gestellt. Die interessierten Gemeinden können sich direkt beim Beschneiungsexperten DEMACLENKO in Sterzing melden, um das Angebot in Anspruch nehmen.

Thomas Hunziker. © CWA

Thomas Hunziker wird neuer CEO von CWA

Thomas Hunziker, Leiter Marketing und Verkauf sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Garaventa AG, übernimmt ab 6. April 2020 als CEO die Führung der CWA Constructions SA/Corp.

Thomas Hunziker ersetzt Raimund Baumgartner, der das Unternehmen im Januar verlassen hat. Während seiner beruflichen Laufbahn hatte Thomas Hunziker verschiedene Führungsfunktionen bei der Pilatus Flugzeugwerke AG inne. In den Jahren 2010 bis 2015 führte er als CEO die Lenzerheide Bergbahnen und setzte die Skigebietsverbindung mit Arosa erfolgreich um. Im November 2015 wechselte Thomas Hunziker von der Betreiber- auf die Herstellerseite: Er übernahm die Leitung des Ressorts Marketing und Verkauf bei der Garaventa AG, wo er das Verkaufsteam führte.

Für die Position als CEO von CWA bringt Thomas Hunziker viel Branchenwissen, Führungserfahrung und ein gutes Gespür für Marktentwicklungen mit. „Die CWA ist ein traditionsreiches Schweizer Unternehmen, das für Qualität und Innovation steht. Auch in Zukunft wird es viele spannende Herausforderungen für die CWA geben. Ich freue mich, diese gemeinsam mit den Mitarbeitenden der CWA anzupacken“, freut Thomas Hunziker sich auf die neue Aufgabe.

 

Prof. Dr. Werner Beutelmeyer (Mitte), Geschäftsführer market Institute bei der Übergabe der Auszeichnungen an Sylvia Brix, Leiterin Marketing, und Dr. Josef Burger, Vorstandsvorsitzender Bergbahn AG Kitzbühel. ©KitzSki

KitzSki 2020 erneut stärkste Marke im österreichweiten market QUALITY AWARD

Das in Oberösterreich beheimatete renommierte market Institut führt seit vielen Jahren branchenbezogene Markttests durch. Dabei wird auch für den Bereich Skigebiete in Österreich eine Vielzahl von relevanten Kriterien aus Sicht der Kunden bewertet. Die Untersuchung wird auf einer statistisch verlässlichen Basis in Form einer Online Befragung mit einer Stichprobengröße von 1.000 Personen nach repräsentativen soziodemografischen Merkmalen der österreichischen Bevölkerung ab 16 Jahren durchgeführt.

Bei der aktuell im Jänner 2020 durchgeführten Befragung geht Kitzbühel auch in diesem Jahr erneut nach 2019 als Gesamtsieger unter den österreichweit 42 in die Befragung einbezogenen Skigebiete hervor. Erfreulich ist, dass das Skigebiet Kitzbühel nicht nur die Gesamtwertung klar für sich entscheiden konnte, sondern in allen Kategorien auf das Siegerpodest kommt und in den Kategorien Top Marke und Bekanntheit, ebenso wie in den Kategorien Branddrive und Corporate Social Responsibility als Bestplatziertes hervorgeht. Somit ist KitzSki, das Kitzbüheler Premium-Skigebiet, bereits im zweiten Jahr in Folge unangefochten die stärkste Marke unter Österreichs Skigebieten.

Dazu Vorstandsvorsitzender Dr. Josef Burger: „Dass KitzSki im Befragungsergebnis nach 2019 erneut 2020 die Bestbewertung erreichen konnte, bestätigt die nachhaltig dynamische Entwicklung unseres Skigebietes und anhaltende Kundenbegeisterung. Dies ist von umso größerer Bedeutung, als insbesondere im zukünftigen Wettbewerb die Stärke des Brands von zentraler erfolgsentscheidender Bedeutung sein wird.“

 

KitzSki mit höchster weltweiter Bewertung bei Skiresort.de 

Nachdem Skiresort.de, das größte Testportal von Skigebieten weltweit, KitzSki als Testsieger der Jahre 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018 und 2019 ausgezeichnet hat, ist es noch erfreulicher, dass KitzSki auch im Winter 2020 mit 4,9 von 5 Sternen, die Bestbewertung erhalten hat. Dieses Bewertungsergebnis ist umso beachtenswerter, da für die Testbewertung 19 Kriterien, inklusive der Auszeichnung für das Gesamtgebiet, herangezogen werden.

Vorstandsvorsitzender Dr. Josef Burger bekräftigt mit Stolz auf sein Team: „Wenn auch die Bewertung für den heurigen Winter noch läuft, so haben wir schon einmal stark vorgelegt. Richtige Strategie mit bestem Team sind die Grundlage für den kontinuierlichen Weg nach oben. Ich bin unendlich stolz auf mein motiviertes Team, das tagtäglich Herausragendes leistet und diese Spitzenleistungen erst ermöglicht. Diese Höchstbewertung ist eine ganz wesentliche Orientierungshilfe für die Skigebiets- und Destinationsentscheidungen, speziell bei unseren internationalen Gästen.“

 

Mariazeller Pantherlauf © WSV Mariazell

Comeback nach 27 Jahren

Am 22. Februar feiert der traditionsreiche Mariazeller Pantherlauf nach 27 Jahren ein Comeback. Das von 1934 bis 1993 jährlich ausgetragene Skirennen wird vom WSV Mariazell unter dem Motto „Tradition und Moderne“ auf seiner Originalstrecke auf der Mariazeller Bürgeralpe als Sportfest des Wintersports mit Arzberger‘s Pantherstrick als Partner veranstaltet. Der traditionsreiche Event ist für Profis, Amateure und Genussläufer gleichermaßen geeignet. Allen Teilnehmern wird ein dem Original nachempfundenes Pantherabzeichen in den Kategorien Gold, Silber oder Bronze nach festgelegten Zeiten verliehen. Im Vordergrund steht die Freude am Sport.

Traditionelle Pantherpiste und Kids Pantherlauf

Gestartet wird um 10.30 Uhr bei der Bergstation Hofstatt mit modernen, langgezogenen Riesentorlauftoren. Die Strecke führt über zwei Steilhänge zur Abzweigung der Franz-Kuss-Abfahrt. Von hier führt der Kurs traditionell über die „Pantherpiste“ bis ins Ziel auf der Stehralm. Startberechtigt ist jeder ab dem Jahrgang 2007. Für alle jüngeren Wintersportfans gibt es den Kids Pantherlauf, der im Anschluss – um 13.00 Uhr – auf verkürzter Strecke ausgetragen wird. Die Siegerehrungen finden hinterher mit malerischem Blick auf Mariazell statt. Das Nenngeld beträgt für Erwachsene 20 Euro, für Schüler und Jugendliche 10 Euro. Das Nenngeld für den Kids Pantherlauf beträgt 5 Euro.

WSV Mariazell: damals und heute

Der Wintersportverein Mariazell wirkt seit 1909 mit dem Ziel, „die Pflege des Wintersports energisch in die Hand zu nehmen“ in der Region Mariazeller Land. Mariazell galt schon 1890 als Pionierort des Wintersports in Österreich. Bereits damals konnten in der Gegend des Wallfahrtsortes Skifahrer gesichtet werden. Der Grundstein für Wintersportaktivitäten im Mariazeller Land wurde mit der Gründung des WSV Mariazell gelegt. Er ist der zweitälteste noch bestehende Wintersportverein der Steiermark und ein wichtiger Teil der Mariazeller Sportgeschichte. Heute zählt der Wintersportverein rund 200 Mitglieder. „Mit der Idee, unsere Kinder wieder mehr zum Sport und insbesondere zum Skifahren zu animieren, werden wir auch in den nächsten Jahren unsere Jugendarbeit im Mariazeller Land intensivieren. Weiterhin versuchen wir gemeinsam mit anderen lokalen Vereinen sportliche Aktivitäten für unsere Jugend zu fördern und zu ermöglichen“, schildert Obmann Peter Kroneis jun. die aktuellen Ziele des Wintersportvereins.

Mariazell – Wiege des Skisports

Die Blüte des alpinen Skilaufs begann im Mariazeller Land mit Matthias Zdarsky. Er führte im Dezember 1909 seinen ersten Lehrgang, den „Internationalen Skikurs in Mariazell“ durch. Dieser zog 140 Personen an, die sich an Stemmbogen und Übungsläufen versuchten. Neben den Skikursen, entwickelten Zdarsky und Georg Bilgeri den Militärskilauf. Dies war der Beginn zahlreicher Veranstaltungen, wie der Steirische Jugendskitag, die Akademischen Skimeisterschaften, Nordische Skimeisterschaften sowie anderer Wintersportevents, die in den folgenden Jahren in Mariazell abgehalten wurden.

Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung gibt es unter https://www.wsv-mariazell.at/

In Antholz verlässt man sich auf das Knowhow von PRINOTH. © PRINOTH

PRINOTH: Rennpisten für Weltmeister

 Für professionelle Wettkämpfe ist top Vorbereitung das A und O. Grundvoraussetzung für den reibungslosen Ablauf der Ski-Rennen ist die perfekte Piste. PRINOTH ist daher die erste Wahl für Weltmeisterschaften auf der ganzen Welt!

Alles beginnt in Gröden…

Hier entwickelte der ehemalige Rennfahrer Ernst Prinoth den ersten Prototypen eines Pistenfahrzeugs. Dieser Pioniergeist bildet seitdem den Kern des Erfolgs des Südtiroler Unternehmens. PRINOTH ist heute Technologieführer im Bereich Pistenpräparation.

PRINOTH-Power bei der Ski-Weltmeisterschaft in Åre und der Nordischen WM in Seefeld

„Die PRINOTH-Fräse hinterlässt überall ein hervorragendes Resultat und die patentierte Parallelverschiebung von PRINOTH ist einfach klasse, wenn es ums Planieren der Liftstraßen geht“, so Dag Tjernberg von Skistar Åre, Verantwortlicher für die WM-Pisten in Åre. Auch bei den Nordischen Weltmeisterschaften in Seefeld sorgten PRINOTH-Fahrzeuge für Begeisterung: das meisterhafte Pistenfinish wurde von der FIS explizit hervorgehoben. Andere Nordische Zentren wie Lillehammer, Kulm oder Bergisel sind gleichermaßen von der Prinoth-Technologie überzeugt. 

PRINOTH Offizieller Ausstatter der Biathlon WM in Antholz

Konsequenterweise kam für den Präsidenten des Biathlon Weltcup Komitees Lorenz Leitgeb nur PRINOTH infrage. Er vertraut dabei auf den Rat seiner Pistenfahrzeugfahrer, auf die er besonders stolz ist. „Das sind die besten der Welt“, sagt er. „Seit Jahrzehnten präparieren sie die Loipen und fahren die Strecke quasi aus der Sicht des Läufers ab. Sie haben genau das richtige Gespür für ihr Fahrzeug, die Strecke, die Geschwindigkeit usw., sodass dabei am Ende die perfekte Spur für die Athleten herauskommt.“ Das Pistenteam in Antholz schwört auf PRINOTH: „zuverlässige und robuste Maschinen mit einfachem Bedienkonzept, aber trotzdem wendig; und ein Kundendienst, der immer sofort für uns da ist“, so Lorenz. Einmal mehr beweist sich: (PRINOTH-)Qualität setzt sich durch!

Enthüllung einer Gondel der Schmittenhöhebahn, die mit dem Logo des GP Ice Race für die zweite Auflage des Events (1./2. Februar 2020) in Zell am See-Kaprun wirbt. Von links: Hans-Joachim Stuck, Mag. Renate Ecker, Dr. Erich Egger, Vinzenz Greger, Dr. Wolfgang Porsche und Ferdinand Porsche. Copyright: Icehistoric 112020

GP Ice Race Gondel wirbt für spektakuläres Eisrennen in Zell am See

Gemeinsam mit der Schmittenhöhebahn wurde eine exklusive Gondel beim areitXpress im Design des GP Ice Race gestaltet, die für das Eisrennen am 1. und 2. Februar 2020 in Zell am See-Kaprun wirbt.

Die Idee entstand im vergangenen Jahr bei der Neuauflage des legendären Eisrennens auf dem Flugplatzgelände in Zell am See. Dr. Erich Egger, Vorstand Schmittenhöhebahn AG, Mag. Georg Segl, Obmann Tourismusverband Zell am See, und Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun, kamen überein, für die zweite Auflage der Veranstaltung eine Gondel der Schmittenhöhebahn in einem speziellen GP Ice Race-Design zu gestalten.

Nach der feierlichen Enthüllung der neuen Kabine am 9. Januar macht sie nun als Botschafter auf der Schmittenhöhe Werbung für die zweite Auflage des GP Ice Race. Am 1. und 2. Februar 2020 geht das legendäre Eisrennen zum zweiten Mal über die Bühne.

Freude über Fortsetzung des GP Ice Race

Ferdinand Porsche, der zusammen mit Vinzenz Greger Initiator des GP Ice Race und Mitbegründer von Greger Porsche Classic Cars (Wien) ist, betont: „Wir sind stolz, dass eine Seilbahn-Gondel der Schmittenhöhebahn von nun an das Logo des GP Ice Race trägt und künftig unsere Veranstaltung vor tausenden von Skifahrern promotet, die wir natürlich herzlich gerne als Gäste bei unserer Veranstaltung begrüßen möchten.” Und Vinzenz Greger ergänzt: „Wir freuen uns über die tatkräftige Unterstützung von Zell am See-Kaprun, der Schmittenhöhebahn sowie der lokalen Behörden und Unternehmen. Wir können die Begeisterung der Menschen aus der Region Zell am See-Kaprun förmlich spüren und werden mit dieser Unterstützung alles daransetzen, auch die zweite Auflage des GP Ice Race zu einem Erfolg zu machen.“

Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG, betont: „Wir unterstützen das GP Ice Race von Beginn an mit unserem Knowhow und helfen zum Beispiel bei der Beschneiung und Präparierung der Rennpiste. Zu Porsche haben wir außerdem eine langjährige Verbindung – unser areitXpress ist gewissermaßen die Formel 1 unter den Bergbahnen.“ Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun, unterstreicht: „Wir freuen uns sehr, mit dem zweiten GP Ice Race erneut den Motorsport und seine Fans nach Zell am See-Kaprun zwischen Gletscher, Berg und See holen zu können. Das lässt auch alte Erinnerungen und die Begeisterung in der Region wieder aufleben. Mit der speziellen „Ice Week“ eine ganze Woche lang vor dem Event begeistert Zell am See-Kaprun mit speziellen Angeboten und Highlights rund um das Thema Eis.“

 

Rekordzahl an Teilnehmern

Eine Rekordzahl von nahezu 150 Teilnehmern wird am ersten Februar-Wochenende 2020 in Zell am See-Kaprun erwartet. Die acht Wettkampfklassen reichen von modernen R5-Rallyeboliden bis hin zu klassischen Automobilen, Buggys und zum Skijöring, bei dem Skiläufer von Rennwagen gezogen werden. Auch das traditionelle Skijöring wie vor 70 Jahren wird wieder am Programm stehen und mit prominenten Personen wie dem ehemaligen Skirennläufer Axel Lund Svindal wird für viel Action und Spannung auf der eisigen Rennpiste gesorgt. Wochenend-Tickets sind für 40 Euro erhältlich. Tagestickets gibt es auch vor Ort zu kaufen. Der Eintritt für Kinder unter 14 Jahre ist frei.

 

Die Fleckalmbahn wird eröffnet: V. l.: Vorstandsvorsitzender Bergbahn AG Dr. Josef Burger, Ing. Stefan Seeber, Betriebsleiter Ing. Michael Oberacher, Leitner Technik Florian Wörgetter, Martin Leitner, 
AR BGM Dr. Klaus Winkler, LA Josef Edenhofer, BM Helmut Berger, Kitzbühel Tourismus Präsidentin Signe Reisch, TVB Kirchberg Ortsobmann Toni Wurzrainer, Kathrin Schlechter und Manfred Bucher (beide Kitzsport). ©Michael Werlberger

Fleckalmbahn NEU: Premium-Qualität für den Gast

Mitte April wurde mit den Bauarbeiten begonnen, am 6. Dezember 2019 war der erste Betriebstag und am 14. Dezember wurde die neue Fleckalmbahn feierlich eröffnet. Mehr als 300 geladene Gäste ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen, die neue 10er-Kabinenbahn in Aktion zu erleben.

Zum Festakt fand sich das Who-is-Who der internationalen Seilbahn- und Wintersport-Industrie ein. Neben den vollzählig versammelten Mitgliedern des Managementboards der Leitner AG gaben sich die Eigentümer des Seilherstellers Teufelberger, des Skibekleidungsherstellers Schöffel ebenso wie der Vorstandsprecher der Kässbohrer AG, die Geschäftsführer der Demaclenko und Prinoth GmbH ein Stelldichein. Anwesend waren außerdem die wichtigsten Vertreter der leistungsstarken bauausführenden Firmen und namhafte Vertreter der führenden Finanzdienstleister, allen voran der Vorstandsdirektor der Österreichischen Kontrollbank AG. Die wichtigsten Repräsentanten der touristischen Partnerorganisationen in Kitzbühel und Kirchberg sowie der Geschäftsführer der Tirol Werbung nahmen ebenfalls an der Eröffnung teil.

Die Internationalität der Veranstaltung wurde durch die Anwesenheit des Senior Vice President der Flughafen München GmbH sowie eines namhaften Vertreters des europaweit größten Kundenbindungsprogrammes Miles & More betont. Eine besondere Ehre für die Bergbahn AG Kitzbühel und Auszeichnung für die feierliche Eröffnung stellte das Kommen von Frau Hildegard Wortmann, weltweiter Vertriebsvorstand der Audi AG, dar.

Vorstandsvorsitzender Dr. Josef Burger hob in seiner Begrüßung die Leistung aller am Bau beteiligten Unternehmen und des gesamten Teams der Bergbahn AG Kitzbühel hervor: „Ich bin unbeschreiblich stolz auf unser Team, das in nur 235 Tagen die Errichtung der Tal-, Bergstation und Strecke, einer der längsten Einseilumlaufbahn in den Alpen mit einer Länge von 4,1 km, pünktlich und kostentreu fertiggestellt hat. Die gesamte Planung der Anlage, mit Ausnahme der Seilbahntechnik, wurde von unserem Technik-Team unter der Leitung von Florian Wörgetter im Hause durchgeführt. Das spiegelt die außerordentliche Kompetenz der Bergbahn AG Kitzbühel wider. Die Inbetriebnahme der Fleckalmbahn ist für mich der erfüllendste Moment meiner Tätigkeit bei der Bergbahn AG Kitzbühel und einer der freudigsten in meiner 43-jährigen beruflichen Laufbahn.“

Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Dr. Klaus Winkler betonte die Bedeutung der neuen Bahn: „Die Fleckalmbahn NEU stellt ein Generationenprojekt dar, das einmal mehr die hervorragende Arbeit, die bei der Bergbahn AG Kitzbühel geleistet wird, bestätigt. Die neu geschaffene Infrastruktur steuert einen wichtigen Beitrag zum touristischen Erfolg bei, der viele Arbeitsplätze sichert und zusätzliche Wertschöpfung in die Region bringt. Die 10-jährige, umfassende Qualitätsoffensive der Bergbahn AG Kitzbühel, in der 110 Einzelprojekte mit einem Investitionsvolumen von € 225 Mio. umgesetzt wurden, erreicht mit der Fleckalmbahn NEU, der historisch größten Einzelinvestition in der Höhe von € 27,5 Mio. ihren Höhepunkt.“

 

Welche Anforderungen die Bauarbeiten mit sich gebracht haben und welche Besonderheiten die neue Fleckalmbahn hat, erzählen Dr. Josef Burger, Vorstandsvorsitzender Bergbahn AG Kitzbühel, Florian Wörgetter, techn. Leiter Bergbahn AG Kitzbühel, und Robert Rainer, Projektleiter LEITNER ropeways, im MOUNTAIN MANAGER 8/19.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

Kontakt
  • EuBuCo Verlag GmbH, Geheimrat-Hummel-Platz 4, 65239 Hochheim
  • 0049-(0)6146-605-0
  • vertrieb@eubuco.de