Halbe Einschneizeit dank doppelter Schneemenge pro Lanze – Weltneuheit 2SNOW MEDUSA auf Erfolgskurs

Die bekanntlich immer kürzer werdenden möglichen Einschneizeiten für Skipisten erfordern eine entsprechende Schlagkraft im Grenztemperaturbereich. 2SNOW, die Kooperation von Schubert und Bächler, hat diesen Bedarf rechtzeitig erkannt und auch gleich zwei Antworten mitgeliefert: die Weltneuheiten NESSY MEDUSA und SNOTEK MEDUSA.

Sprühbild einer Doppelkopf-Lanze. Fotos: Schubert Elektroanlagen

Diese beiden Schneilanzensysteme mit der Bezeichnung „MEDUSA“ ermöglichen dem Pistenbetreiber die doppelte Schneeproduktion pro Schneigerät – und das nicht nur im Grenz- sondern im gesamten Schneitemperaturbereich!Schubert und Bächler haben mit den beiden neuen 2SNOW Produkten NESSY MEDUSA und SNOTEK MEDUSA eine Vorreiterrolle eingenommen und punkten mit einem Konzept, das sich bereits jetzt bewährt hat. Das bestätigen sehr zufriedene Kunden, wie einige Statements demonstrieren.“Unsere Erwartungen wurden übertroffen“Mag. Philipp Holleis, Leiter der Skischule Holleis in Dorfgastein, hebt folgende Vorzüge der Lanze 2SNOW NESSY MEDUSA hervor:- Deutlich bessere Schneequalität- Doppelte Schneeproduktion in allen Schneistufen- Im Grenztemperaturbereich vergleichbare Schneeproduktion wie bei führenden Propellermaschinen- Vollautomatische Steuerung der Schneistufen und individuelle Anpassung der Temperaturbereiche an Wassertemperatur, Düsengröße,…- Einfacher und unkomplizierter Transport durch mobilen Unterbau (Pistenraupe, Traktor)- Geringe Lärmemission des Kompressors und des Schneeerzeugers- Geringer Energieverbrauch (nur 1,5 KW Kompressor für Medusa-Schneikopf erforderlich!)

Die neue Doppelkopf Schneilanze NESSY MEDUSA von 2SNOW ist auf Erfolgskurs.

Die Produktanforderungen laut Mag. Holleis waren die effektive Ausnutzung der immer kürzer werdenden Schneifenster sowie eine effiziente Beschneiung im Grenztemperaturbereich ab -2,7° FKT. Daher erwartete man von der NESSY MEDUSA eine höhere Schneeproduktion, vor allem auch im Grenzbereich. „Unsere Erwartungen wurden übertroffen! Aufgrund der oben genannten Vorteile würden wir uns wieder für die NESSY MEDUSA entscheiden und dieses Produkt jeder Skischule mit einem Kinderland empfehlen. Für unsere Skischule ist die NESSY MEDUSA die ideale Lösung. Es handelt sich bei dieser Type um keine Schneilanze im herkömmlichen Sinn, sondern um eine schlagkräftige, energiesparende und kostengünstige Alternative zu jeder Propellermaschine! Sie ist für jede Skischule und jeden Bergbahnbetrieb ein zuverlässiger und effizienter Schneeerzeuger“, resumiert Mag. Holleis.“So stellt man sich einen Schneeerzeuger vor“Auch Schneimeister Florian Hauser (SKI ZÜRS AG) bestätigt die Vorteile der 2SNOW NESSY MEDUSA. Seine Anforderungen bei der Produktsuche waren:- Hohe Schneileistung und Schneequalität- Energieverbrauch- Einfaches Aufstellen

Die neue Doppelkopf Schneilanze NESSY MEDUSA von 2SNOW ist auf Erfolgskurs.

Herr Hauser berichtet erfreut, dass seine Erwartungen an die NESSY MEDUSA erfüllt wurden. Er hebt vor allem die einfache Handhabung, den reibungslosen autonomen Betrieb und den leisen Kompressor hervor. Sein abschließendes Resümee lautet: „So stellt man sich einen Schneeerzeuger vor!““Macht weiter so!“Bernhard Heitauer junior (Beschneiung/Pistenpflege, Götschen Skilift Gmbh & CO.KG) zeigt sich überaus erfreut über folgende Vorteile der 2SNOW NESSY MEDUSA:- Hochwertige Produktqualität und Kompatibilität der Lanzen- Enorme Schneemengenproduktion in kurzer Zeit- Hohe Bedienerfreundlichkeit- Hoher EnergiesparfaktorDie Erwartungen wurden laut Herrn Heitauer, vor allem durch die enormen Schneemengen in kurzer Zeit, übertroffen. Sein Fazit: „Macht weiter so!““Wir empfehlen das Produkt weiter“Sepp Moser (Leiter Beschneiungsanlagen, Skilifte Lech Ing. Bildstein GmbH) empfiehlt die 2SNOW SNOTEK MEDUSA aufgrund folgender Faktoren weiter:- Schneileistung- Wurfweite- Geringer Luftverbrauch- Keine KopfheizungDie Erwartungen von Sepp Moser an die SNOTEKMEDUSA waren der Schneistart im Grenzbereich bei -2,5° FKT und eine gute Schneequalität sowie bei -8° FKT eine große Schneeausbeute.Seine abschließende Bilanz lautet: „Unsere Erwartungen wurden erfüllt und sogar etwas übertroffen.“Infos:www.2snow.at

Firmengebäude der Schubert Elektroanlagen GmbH in Obergrafendorf, Niederösterreich.

NESSY MEDUSA:Grundbescheiung mit doppelter SchneemengeVORTEILE- 80 % WENIGER DRUCKLUFTVERBRAUCH IM VERGLEICH ZU HERKÖMMLICHEN SCHNEILANZEN BEI DOPPELTER LEISTUNG- WENIGER LÄRMEMISSIONEN- SCHNEIEN AB – 2°C FEUCHTKUGELTEMPERATUR- OHNE ZUSATZSTOFFETECHNISCHE DATENMehrstufige Lanze:  70 kg (10 m Länge)Lanzenlängen: 7 m/8,5 m/10 m (andere Längen auf Anfrage)Schwenkwinkel:  360°Neigungswinkel: 45…80°Wasserdurchsatz:  60 – 400 l/min. bei 20 barBestehende Lanzen lassen sich problemlos umrüsten.SNOTEK MEDUSA:150 m3 Schnee pro StundeVORTEILE- 8 SCHNEISTUFEN FÜR PERFEKTE SCHNEEQUALITÄT- HOHE PRODUKTIVITÄT IN KURZER ZEIT- DOPPELTE SCHNEEPRODUKTION PRO SCHNEIPUNKT- PUNKTGENAUE SCHNEEPLATZIERUNG DURCH WINDUNEMPFINDLICHKEITTECHNISCHE DATENMehrstufige Lanze: 90 kg (10 m Länge)Lanzenlängen: 7 m/8,5 m/10 m (andere Längen auf Anfrage)Schwenkwinkel: 360°Neigungswinkel: 45…80°Wasserdurchsatz: 90 – 520 l/min. bei 20 barBestehende Lanzen lassen sich problemlos umrüsten.

    
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DOPPELMAYR/Gletscherbahnen Kaprun AG – Bahn frei für Gletscherjet 3 und 4

2015 konnte die Gletscherbahnen Kaprun AG ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Passend zu diesem Jubiläum wurde im Beisein von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Mitte Dezember die neue Bahnen-Achse „Gletscherjet 3+4“ ihrer Bestimmung übergeben.

In der Bergstation des neuen Gletscherjet 3+4 (v. li.): Manfred Gaßner, Bgm. Kaprun, Hannes Lerchbaumer, Bgm. Uttendorf, Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, Ing. Norbert Karlsböck, Vorstand GBK, Dr. Brigitta Pallauf, Landtagspräsidentin Salzburg, Ing. Günther Brennsteiner, Techn. Prokurist GBK, Dr. Arno Gasteiger, Aufsichtsratsvorsitzender GBK, und Josef Rumpf, kaufmännischer Prokurist GBK. Fotos: GBK/Faistauer

Das Kitzsteinhorn in der Region Zell am See-Kaprun ist das einzige Gletscherskigebiet im Salzburger Land. Auf 3 000 m Seehöhe bietet die Gletscherbahnen Kaprun AG ihren Gästen eine große Vielfalt an Angeboten: Alpin-Ski, Snowparks, Freeride- und Skitouren-Routen, die „Gipfelwelt 3000“ und die Panorama-Plattform „Top of Salzburg“. Mit den zwei neuen, hochmodernen Seilbahnen „Gletscherjet 3+4“ und dem neu strukturierten Gletscherskiraum ist das Höhenskigebiet seit Herbst 2015 nun noch attraktiver geworden.Begonnen wurde mit den Bauarbeiten am Gletscherjet 3+4 im März 2014, in Betrieb gehen konnte man am 17. Oktober 2015. Investiert hat die Gletscherbahnen Kaprun AG insgesamt rund 25 Mio. Euro.Zur offiziellen Eröffnungsfeier am 12. Dezember 2015 fanden sich mehr als 300 Gäste am Kitzsteinhorn ein, darunter Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, der den Start des Skibetriebes am Kitzsteinhorn vor genau 50 Jahren als „Meilenstein in der Entwicklung Österreichs zum Wintersportland Nummer Eins“ bezeichnete.

Als hochrangiger Gratulant kam Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur 50-Jahr-Feier der Gletscherbahnen Kaprun auf das Kitzsteinhorn. Im Bild (v. li.): GBK-Vorstand Ing. Norbert Karlsböck, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und Dr. Wilfried Haslauer, Landeshauptmann von Salzburg.

Meilenstein der EntwicklungMit dem 25-Millionen-Euro-Projekt Gletscherjet 3+4 folgen die Gletscherbahnen Kaprun einer nachhaltigen Anpassungsstrategie. „Es geht um drei Kernthemen, auf die wir seit vielen Jahren vorausschauend und verantwortungsvoll reagieren: die Veränderungen des Klimas und des Gletschers, die veränderten Erwartungen der Gäste und das Erschließen neuer Märkte“, erläuterte Norbert Karlsböck anlässlich der Pressekonferenz zur Eröffnung von Gletscherjet 3+4.Mit der Inbetriebnahme der neuen Bahnen-Achse vom Alpincenter hinauf an die Nordwestflanke des Kitzsteinhorn-Gipfels ist das Gletscherskigebiet wesentlich schneller und komfortabler sowie geschützt vor Wind und Wetter erreichbar. Die neue Bahnen-Achse führt in einen völlig neu strukturierten zentralen Gletscher-Skiraum, denn zusätzlich zur Errichtung der neuen Bahnen wurden bestehende Schlepplifte neu positioniert: Kitz- und Keeslift wurden auf einen Doppel-Schlepplift zusammengeführt, die Magnetköpfllifte wurden abgetragen und 100 Meter weiter südwestlich am Gletscherplateau situiert. Der Gletscherjet 3 selbst hat die 1992 errichtete Gratbahn ersetzt. Damit bieten sich den Wintersportlern nun noch freiere und weitere Pisten. Sehr zur Freude von Familien und Wintersport-Einsteigern findet sich mit dem „Schneehasen-Lift“ nahe der Mittelstation zudem ein neues Übungsgelände in schneesicheren 2 650 Metern Höhe.Von der neuen Bahnen-Achse profitieren aber auch die vielen nicht-skifahrenden Gäste des Kitzsteinhorns, das sich mit der „Gipfelwelt 3000“ als einzigartiges Ausflugsziel in den Alpen etabliert hat. Ihnen eröffnen die neuen Jets mitsamt dem neuen „Barbara-Stollen“ – der die Bergstation Gletscherjet 4 mit dem Gletscher Shuttle verbindet – und der Gipfelbahn ganzjährig eine eindrucksvolle Gletscher-Rundreise. Bereits 22 % der 960 000 Gäste auf dem Kitzsteinhorn waren im Geschäftsjahr 2014/2015 Ausflugsgäste.

Blick auf den Gletscherjet 4 von der Mittelstation aus.

Herausforderung für Mensch und TechnikMit dem Bau der neuen Bahnen-Achse wurde im März 2014 begonnen. Auf Salzburgs höchst gelegener Baustelle war der Zeitplan eng, gearbeitet wurde bei jeder Witterung und teilweise im Schichtbetrieb. Die Arbeit im hochalpinen Umfeld war fordernd für alle Beteiligten, berichtete Projektleiter Günther Brennsteiner, Technischer Prokurist der Gletscherbahnen Kaprun: „3000 Meter über dem Meeresspiegel wird die Luft merkbar dünner. Bei den Arbeiten in diesen Höhenlagen, inmitten von Schnee, Eis, Fels und Schlechtwettereinbrüchen waren nicht nur körperliche Fitness und Schwindelfreiheit gefragt, sondern vor allem auch Leidenschaft für besondere Herausforderungen.“An Spitzentagen waren bis zu 250 Arbeiter am Kitzsteinhorn im Einsatz. In Summe waren mit dem Bau der neuen Bahnen-Achse und der Neustrukturierung der Gletscherlifte mehr als 60 Unternehmen betraut – drei Viertel davon stammen aus dem Pinzgau. Zu den größten Herausforderungen des Projekts zählte neben den komplexen technischen Herausforderungen insbesondere die Logistik. Riesige Mengen an Schotter, Zement, Stahl, Werkzeug und Gerätschaften mussten vom Tal auf den Berg gelangen – zur richtigen Zeit in der richtigen Menge an den richtigen Ort. Bis zu 2 000 Höhenmeter und mehr galt es hinauf zu den einzelnen Bauabschnitten zu überwinden. „Dank vorausschauender Planung und des unermüdlichen Einsatzes aller Beteiligten konnten wir den engen Zeitplan einhalten und die neuen Gletscherjets wie vorgesehen am 17. Oktober 2015 in Betrieb nehmen“, so Günther Brennsteiner zufrieden.

Beim Gletscherjet 3 kommen 10er-Kabinen und 8er-Sessel zum Einsatz.

50 JAHRE GLETSCHERBAHNEN KAPRUNVorreiter und Trendsetter von Anfang anIn den 1960er-Jahren nach der visionären Idee von Ing. Wilhelm Fazokas als Sommerskigebiet geplant, hat sich das Kitzsteinhorn durch schrittweisen Ausbau und Anpassung von Angebot, Infrastruktur und Ausrichtung zum ganzjährigen Tourismusmotor einer gesamten Region weiterentwickelt. 50 Jahre nach seiner Eröffnung als Österreichs erstes Gletscherskigebiet, steht das Kitzsteinhorn für weite Gletscherhänge mit Schneegarantie von Oktober bis Juli.In der ebenso eindrucksvollen wie bewegten Geschichte von Österreichs erstem Gletscherskigebiet finden sich zahlreiche Superlative und technisch revolutionäre Entwicklungen – beispielsweise die mit 113,6 Metern höchste Seilbahnstütze der Welt, die Errichtung der weltweit ersten Schlepplifte auf einem fließenden Gletscher im Jahr 1967 oder die Installation der ersten Panorama-Kamera zur Übertragung von Live-TV-Bildern aus einem Skigebiet im Jahr 1982.Untrennbar mit der Geschichte des Kitzsteinhorns verbunden ist aber auch die tragische Brandkatastrophe der Stollenbahn am 11. November 2000, bei der 155 Menschen ums Leben kamen. Die auf das Unglück folgenden Jahre waren geprägt von Neuorientierung und richtungsweisenden Veränderungen. So starteten die Gletscherbahnen im Jahr 2009 eine Kooperation mit dem Salzburger Institut für Ökologie, das seither alle Bauprojekte begleitet, und schlossen 2012 einen Partnerschaftsvertrag mit dem Nationalpark Hohe Tauern. Seit 2003 sind die Gletscherbahnen Kaprun als einziges österreichisches Bergbahnunternehmen für alle Unternehmensbereiche in den Bereichen Qualitäts- und Sicherheitsstandards ISO-zertifiziert, seit 2007 zusätzlich für den Bereich Umweltmanagement und seit 2015 auch für Energieeffizienz. Mit der Eröffnung der „Gipfelwelt 3000“ im Jahr 2011 gelang dem Unternehmen die Schaffung eines zweiten wirtschaftlichen Standbeins neben dem Wintersport.

Neuer ZOOMROOM in Flachau an der Weltcuppiste – Das nächste Raum-Cabrio mit viel Potenzial

ZOOMROOM, das flexible, barrierefreie „Raum-Cabrio“, ist aus der alpinen Openair-Gastronomie längst nicht mehr wegzudenken. In immer mehr Skigebieten muss man Aprés Ski-Hungrige bei Schlechtwetter nicht mehr abweisen, da mit wenigen Handgriffen aus einer Terrasse ein geschlossener Wintergarten entsteht. So auch in Flachau (Salzburg) beim Pistenrestaurant ZUM ZOTTL.

Der neue ZOOMROOM in Flachau beim ZOTTL Weltcuptreff fügt sich harmonisch in sein Umfeld. Fotos www.teamgeist-werbeagentur.at

Den „snow space“ Flachau im Skiverbund Amadé, das Heimatskigebiet von Hermann Maier, muss man in der Fachwelt nicht mehr näher vorstellen. Auch die Gastronomie genießt einen hervorragenden Ruf im Salzburger Weltcup-Ort und man rühmt sich, einer der beliebtesten Après-Ski Orte Österreichs zu sein: Zu gegebener Stunde verwandelt sich der „snow space“Flachau in ein Event-Universum! Dass der Skitag in Flachau zu einem perfekten Erlebnis wird, dafür sorgt seit mehreren Jahren auch das Restaurant ZUM ZOTTL. Es ist bekannt für seine wunderbar frisch gekochten bodenständigen Speisen direkt an der Skipiste des Starjet 1 im Zielbereich des renommierten Damen-Nachtslaloms in Flachau bzw. neben dem Übungslift der Flachauer Skischulen. Das Restaurant verfügt auch über eine große Terrasse, welche allerdings in den Wintermonaten nur mit wenigen Sonnenstunden punkten konnte. Trotzdem ist die Sonne, wenn auch nur als sporadische Zeitgenossin, ein gerngesehener Gast!

Das moderne Ambiente passt perfekt mit dem traditionell eingerichteten Bestand zusammen.

Die ideale Lösung gefundenEine Überdachung der Terrasse war also ein großes Thema. In mehreren Vorplanbesprechungen und Vorschlägen wurde schließlich ein ZOOMROOM ins Auge gefasst, da diese Lösung beides bieten kann: eine geschlossene Glaskonstruktion mit viel Lichteinfall und der Möglichkeit, den Gästen volle Transparenz zur Skipiste zu gewähren, sowie gleichzeitig einen komplett offenen Bereich, in welchem das Glashaus komplett zur Seite geschoben wird.Der mittlerweile fertige ZOOMROOM deckt 400 m2 überdachte Fläche ab, von denen zwei Drittel geöffnet werden können. Vom Erscheinungsbild her musste der ZOOMROOM sowohl an den Altbestand des Restaurants als auch an den Neubau der jüngsten Lounge sowie den Zugang von der Skipiste angepasst werden. So wurde für die Optik ein zurückhaltendes Anthrazithgrau ausgewählt, die Verglasung besteht aus isoliertem Sicherheitsglas. Diese Lösung ist in Zusammenarbeit mit dem Baumeister Heigl und dem Architekten Christian Hochreiter perfekt gelungen. So passt das moderne Ambiente perfekt mit dem traditionell eingerichteten Bestand zusammen. Eingerichtet mit stilgerechtem Altholz präsentiert sich der neu geschaffene Insidertipp ZOTTL Weltcuptreff!Nun können die Gäste den „Blick vom Wintergarten mit beweglichen Wandelementen und mobilem Dach“ – so der Originalton – auf die Piste, wo Ihre Kleinen die ersten Schwünge ziehen, in wind- und wettergeschützter Umgebung genießen.

Der ZOOMROOM deckt 400 m2 überdachte Fläche ab, von denen zwei Drittel geöffnet werden können.

Betreiber Reini Hofmann ist jedenfalls begeistert von seiner Investition, die ihm und seinen Gästen eine vorher nie gekannte Flexibilität bei der Bewirtung ermöglicht. „Jetzt haben wir noch mehr Publikum als früher, weil jeder einmal unsere neueste Errungenschaft selbst erleben will“, verrät der Wirt.

Andreas Kern, GF Freizeit- & Sportzentrum Mehliskopf (D) – Vom Kleinskigebiet im Schwarzwald zum Outdoor Ganzjahresbetrieb

Das Freizeit- & Sportzentrum Mehliskopf bietet seit 1972 eine der längsten Pisten im Nord-Schwarzwald: über 900 Abfahrtsmeter mit 36° Gefälle auf dem 1 009 m hoch gelegenen Mehliskopf direkt an der Schwarzwaldhochstraße. In dem familienfreundlichen Naherholungsgebiet von Baden Baden fühlen sich nicht nur Anfänger, sondern ganz oben auch hochalpine Ski- u. Snowboarder wohl. Um wirtschaftlich überleben zu können, hat sich die Destination seit 2001 sukzessive in Richtung Outdoor-Ganzjahresbetrieb weiter entwickelt. GF Andreas Kern sprach mit dem MM über die Herausforderungen der „Kleinen Skigebiete“ und seine Strategie.

Andreas Kern, GF Freizeit- & Sportzentrum Mehliskopf (D)

MM: „Herr Kern, schildern Sie bitte zunächst Ihren (unkonventionellen) Werdegang in die Seilbahnbranche.“Andreas Kern: „Mein Patenonkel DI Werner Krämer, ein Bauunternehmer, hat 1970 die Initiative zur Gründung einer Gesellschaft für einen Skibetrieb am Mehliskopf ergriffen. 8 Gesellschafter zeichneten Stammeinlagen, darunter u. a. die Gemeinden Bühl und Forbach. Ich bin von Beruf Rechtsanwalt, spezialisiert auf Genehmigungsrecht für Stein- und Erdenindustrien. Als 2000 ein komplexes Genehmigungsverfahren zur Errichtung der Alpine Coaster Ganzjahresbobbahn erforderlich wurde, wurde mir die Geschäftsführung der Mehliskopf-Lifte übertragen. Es war ein Planfeststellungsverfahren mit einer UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) und integrierten Verträglichkeitsprüfung auf den Schutzzweck und Erhaltungsziel eines Vogelschutzgebiets notwendig. Wir liegen am Rande eines Naturschutzgebietes, des Nationalparks Schwarzwald, des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord und eben einem damals in Ausruf befindlichen potenziellen europäischen Vogelschutzgebietes. Es stellte sich heraus, dass unser Vorhaben letztlich dem Naturschutz nicht widerspricht. Später habe Ich dann auch die Gesellschafteranteile von Werner Krämer übernommen.“

Das Skigebiet am Mehliskopf im Schwarzwald (D). Fotos: Freizeit- und Sportzenrum Mehliskopf

MM: „Skizzieren Sie kurz die Eckdaten sowie die Geschichte Eures Skigebietes im Schwarzwald von den Anfängen in den 70er Jahren bis zum heutigen Status.“Kern: „Bereits um 1900 hat es hier eine Gemarkungsschneise gegeben, auf welcher die Leute hochgelaufen und anschließend mit Skiern abgefahren sind. Diese Schneise hat man breiter schlagen lassen und 1971 die ersten beiden Schlepplifte 1 + 2 installiert. 1973 folgten im unteren (leichteren) Abschnitt der Lift 3 und 1978 noch der Lift 4. Insgesamt stehen auf 16 ha Fläche drei Pistenkilometer zur Verfügung, der Höhenunterschied beträgt 175 m (von 1 007 m auf 832 m). Unser Skigebiet eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene sowie Cracks. An unserem ca. 70 m langen Seillift können „blutige Anfänger“ sicheres Stehen auf Skiern u. Snowboards erlernen. Wird das „Stehenbleiben“ auf den Brettern während des Bergauftransports beherrscht, kann an unseren Lift 3 (ca. 350 m Länge) gewechselt werden. Von hier aus kann das Bergabfahren im flachen Gelände geübt werden. Die Bergabstrecke von Lift 4 (ca. 400 m Länge) enthält zu Beginn eine kurze steilere Strecke u. läuft über den Hang 3 flach aus. Die ca. 900 m langen Lifte 1 u. 2 führen in Folge bis auf 1 000 m Höhe hinauf und bieten bis zu 36 Grad Gefälle.Aufgrund der relativ niedrigen Höhenlage von unter 1 000 m waren wir frühzeitig gezwungen, Schneemaschinen zur Flächenbeschneiung einzusetzen. Der Startschuss fiel hier 1986 mit einer Anlage von Dr. Wechsler und drei SUFAG-Doppelaufbauten auf Pistenbully sowie 1 LENKO. Vor 30 Jahren gehörten wir zu den ersten Betrieben, die sich dieser Hilfsmaßnahme bedienten! Inzwischen wurde die Flotte auf 5 neuere Demaclenko, 3 SUFAG, 2 Bächler-Lanzen und Visualisierung modernisiert. Je nach Wetterbedingungen können bis zu ca. 100 m3 Wasser pro Stunde zu Schnee verblasen werden. In der Saison erzeugen wir bis zu 50000 m3 Schnee. Mit zwei Pistenbullys (PB 300 und PB 300 W) präparieren wir nachts die Abfahrtspisten.Allerdings trug sich trotz der maschinellen Beschneiung das Wintergeschäft am Mehliskopf in den 90ern wirtschaftlich nicht mehr allein. Deshalb haben wir uns zur Jahrtausendwende entschieden, auch ein schneeunabhängiges Angebot zu schaffen, um sukzessive ein Ganzjahresbetrieb zu werden.“

Die Ganzjahres Bobbahn von Wiegand wurde 2013 erweitert.

MM: „Mit dem Ganzjahres-Bob ist es dann 2001 mit dem schneeunabhängigen Angebot losgegangen. Warum hat man sich gerade dafür entschieden?“Kern: „Die milder werdenden Winter bzw. schwierigen Wetterlagen seit Ende der 80-ziger Jahre haben kein auskömmliches Ergebnis trotz Beschneiungstechnologie mehr ermöglicht. Wir haben uns daher im Jahr 2001 zur Errichtung einer ganzjahresbetriebenen, schienengeführten Allwetter-Bobbahn, einem Alpine Coaster von Wiegand, entschlossen und uns wie o.e. einem UVP-Verfahren gestellt. Diese Bobbahn wurde im Jahr 2013 um 30% auf 1300 m Gesamtlänge verlängert. Eine Einrichtung wie das Sportzentrum am Mehliskopf hat nur eine Zukunft, wenn neue Attraktionen dazukommen. Die Gemarkungsgemeinde Forbach und Bühl begleitet unsere Investitionen von Anfang an positiv, zumal sie den Mehliskopf als touristisches Markenzeichen betrachtet, das es zu unterstützen gilt. Die Entscheidung für den Alpine Coaster war wirtschaftlich richtig, um vom reinen Saison-Betrieb wegzukommen. Trotzdem waren und sind nicht unbedeutende Winterumsätze nötig, um zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen zu können!“MM: „Warum hat es 2013 noch eine Erweiterung der Ganzjahres-Bobbahn gegeben und was charakterisiert die Anlage?“Kern: „Durch die Erweiterung wurde die Anlage deutlich spannender und damit wieder attraktiever. Der Mehliskopf-Bob weist heute neben 12 Steilkurven, 8 Wasserübergängen, 5 Tunneldurchfahrten und einen 360° Kreisel auch mehrere Jumps (vertikale Kurven) auf. Die Schlitten sind für zwei Personen, hintereinander sitzend, konstituiert. Während der Fahrt sind die Passagiere mit Sicherheits-Gurten angeschnallt. Bei Regen ist die Bahn deutlich schneller. Damit die Gäste auch dann noch ungetrübten Fahrspaß erleben können, halten wir für sie Regenhauben bereit. Durch die Ständerbauweise ist auch ein Winterbetrieb möglich.“

Seit Frühjar 2009 gibt es eine Strecke für DownhillCarts. Foto: Achim Meurer/Schwarzwald Plus GmbH

MM: „Welche Investitionen haben nach der Bobbahn dazu beigetragen, den Mehliskopf zum Ganzjahresbetrieb weiter zu entwickeln?“Kern: „Um die Gäste ganztägig beschäftigen zu können, war ein größeres Angebot nötig. Zuerst wurde 2002 die bestehende Zelt-Gastronomie durch einen Gastronomiepavillon mit einer Holz-Glaskonstruktion ersetzt und 2003 dazu die Außenanlage, Freiterrassen und ein Kinderspielplatz erstellt. Die Schwankungsbreite der schwer kalkulierbaren Winterumsätze zwangen uns dann zur Prüfung und Aufnahme weiterer unterjähriger Attraktionen. Ein im Jahr 2004 erarbeitetes Konzept zur Entwicklung des Mehliskopf mündete in einen vorhabensbezogenen Bebauungsplan für das Gesamtgelände, der 2006 rechtskräftig wurde. Auch in diesem Verfahren wurde erneut eine UVP samt integrierter Verträglichkeitsprüfung auf den Schutzzweck und das Erhaltungsziel des Vogelschutzgebietes notwendig. Das Verfahren kam zum Ergebnis, dass die Umweltverträglichkeit mit den sensiblen Schwarzwald-Höhen gegeben ist. Erneut (nach 2001) wurden durch eine touristische Nutzung auf vorbelasteten Flächen angrenzende sensible Naturschutzflächen durch Ausgleichsmaßnahmen aufgewertet! Konkret bedeutete dies grünes Licht für den 1. Bauabschnitt des Abenteuerklettergartens. Dieser ist als touristisch orientierter Klettergarten derart gestaltet, dass jede Person ab 6 Jahren, die nicht an einer Krankheit, einer psychischen oder physischen Beeinträchtigung leidet, die Welt aus Tauen, Balken, Brücken, Netzen und Seilbahnen entdecken kann. Derzeit werden insgesamt 7 Parcoure in verschiedenen Schwierigkeitsstufen angeboten. Am Boden des Abenteuerklettergartens ist ein Info-Pfad entstanden, der auf die sensible Umwelt der Schwarzwaldhöhen und weitere Attraktionen der Region hinweist. Damals wurde auch ein Abenteuerwaldspielplatz mit Wasserspiellandschaft, Baumhaus, Tarzan-Brücke, Wendelrutsche, Seilbahn und Kletterwurzeln miterstellt.Im Frühjahr 2009 ist zwischen den Liften auf dem Hauptgelände eine Downhill-Strecke angelegt worden, so dass man mit dreirädrigen Spezialfahrzeugen, sogenannten Downhill-Carts, mit Lift Nr. 4 ca. 400 m bergauf befördert wird um anschließend auf einer vorgegebenen Downhill-Strecke ca. 600 m schwerkraftbeschleunigt bergab zu sausen. Die großen, schräg gestellten Reifen der 13 Bullcarts garantieren dabei gute Geländegängigkeit bei größtmöglichem Fahrspaß. Scheibenbremsen sorgen für gute Verzögerung und ein sicheres Fahrgefühl. Die Downhill-Anlage ist so wie das Bungee-Trampolin zwar eine notwendige Ergänzung, aber kein wirkliches Profitcenter.“

Eine der ersten Maßnahmen war die Errichtung einer zeitgemäßen Gastronomie.

MM: „Wird es noch Ausbauten der Attraktionen geben und wie sieht überhaupt das langfristige Ziel des Freizeit- und Sportzentrums Mehliskopf aus?“Kern: „Ich bin grundsätzlich immer auf der Suche nach neuen Ideen und wir haben auch noch Erweiterungsmöglichkeiten. Etwa für eine Überschlag-Schaukel („Kiiking“) oder einen Ganzjahres Rodelhang für Tubing sowie einen Flow-Trail für Mountainbiking. Als Beirat des Vereins der Nationalpark-Region e.V. spreche ich für die Skiliftbetreiber an der Schwarzwaldhochstraße bzw. die touristischen Leistungsträger insgesamt und plädiere da für Entwicklungsmöglichkeiten. Es ist zu wenig, nur den Bestand zu schützen. Wenn keine Entwicklung für ortsansässige Betriebe möglich ist, haben diese in Wahrheit keine Zukunft. Wir müssen der technischen Entwicklung folgen dürfen und das ein oder andere auch neu machen dürfen.Unser Ziel ist, dass am Mehliskopf eine notwendige Symbiose von Naturschutz und Bewegung entsteht. Die Menschen suchen heute ja beides. Der bewegungsorientierte Outdoor-Bereich ist ein Zukunftsmarkt, den wir am Mehliskopf das ganze Jahr über bedienen möchten. Dabei versuchen wir auch, die Wetterabhängigkeit etwas abzufedern.“MM: „Was waren die größten Herausforderungen für Sie – die UVP Verfahren, die Klimaveränderung, die Aufbringungen von Finanzmitteln, ein verändertes Marketing oder…?“Kern: „Genau genommen von allem etwas. Man braucht Fremdmittel für die Investitionen und sollte für die Rückzahlung positiv bilanzieren, obwohl das alles entscheidende Weihnachtsgeschäft immer öfter ausfällt… Wenn man erst im Jänner starten kann, bringt die Saison schon Verluste. Durch die Einführung der Sommerattraktionen zielte ich darauf ab, wenigstens mit einer ausgeglichenen ,0′ in den Winter zu gehen. Durchschnittlich können wir mit 55 Betriebstagen im Winter rechnen, die Bandbreite schwankt jedoch von 20 bis 120 Betriebstagen. Wir setzen jetzt mehr auf Fixtermine bei den Gästen in Form von Eventtagen. Da kommen Firmen mit 150 und mehr Gästen und absolvieren ein Ganztagesprogramm mit allen unseren o. e. Angebotsbausteinen plus Wandern, Teamtraining, Teambuilding, Bogenschießen und Geo-Caching. Für Schlechtwetter steht auch Indoor-Klettern zur Verfügung. Das Motto ist: Bewegungsorientierter Sport im Freien bringt’s.“

Ein touristisch orientierter Klettergarten wurde im Jahr 2006 realisiert.

MM: „Wie ist Eure Positionierung grundsätzlich angelegt – als Anfängergebiet oder für jeden etwas? Welches Einzugsgebiet und welche Frequenzen habt Ihr?“Kern: „Viele fangen bei uns im Kindesalter mit dem Skifahren an und können sich auch bei uns zum Fortgeschrittenen weiterentwickeln. Später frequentieren sie häufig auch große und hochalpine Skigebiete – insofern verstehen wir uns durchaus als ‚Breeder‘-Destination für den Skisport-Nachwuchs allgemein. Für Jugendliche bieten wir auch, in Zusammenarbeit mit ThePinStipes e.V. den größten Snowpark im nördlichen Schwarzwald mit abwechslungsreichen und sich ändernden Obstacles.Skibetrieb ermöglichen wir mittels Flutlicht bis 22 Uhr, damit auch die Berufstätigen unter der Woche kommen können. Unser Einzugsgebiet umfasst ca. 3 Millionen Einwohner bis hinunter nach Frankfurt, Darmstadt, Saarland Pfalz und teilweise Stuttgart, wenn die Schwäbische Alb keinen Betrieb hat. Im Süden Straßburg, Offenburg bzw. das Elsaß.Über das gesamte Jahr verzeichnen wir ca. 200 000 Gäste, davon kommen im Winter je nach Bedingungen 10 000 bis 100 000. Mit der Bobbahn schaffen wir ca. 270 Betriebstage und 150 000 Bewegungen, mit dem Kletterpark ca. 150 Betriebstage und 13 000 Gäste.Ohne Komplettangebot samt Skischule, Verleih und Shop sowie Gastronomie plus Ganzjahresattraktionen könnten wir sicher nicht mehr überleben.“MM: „Haben Sie auch eine Vision für die fernere Zukunft am Mehliskopf?“Kern: „Ja, würde man z. B. ganz oben einen Aussichtsturm bauen, damit der Gast das einzigartige 360° Panorama bis in die Rheinebene, Vogesen, Pfälzerwald, Odenwald, Schwäbische Alb und Nationalpark Schwarzwald in vollen Zügen genießen kann, dann hätten wir nicht nur eine regional/nationale Attraktion hier, sogar eine Weltattraktion! Als Aufstiegshilfe dazu könnte man sich einen 4er-Sessellift vorstellen. Allerdings müsste die Finanzierung mithilfe der öffentlichen Hand geschehen, denn wir selbst müssen uns jetzt erst einmal konsolidieren.“

Ausgabe 1/2016

MM MAGAZIN
• Editorial
• Inhalt
TRENDS
• Meinung: Sabine Hübner: „Was innen nicht glänzt, kann außen nicht funkeln!“
• Interview A. Nedewed, CEO young mountain marketing: „Was eine Bergbahn heutzutage können muss“
• ISPO München: Trend zu Health & Fitness hält an
• Dein Winter. Dein Sport. Resumee des Kongresses am Tegernsee
• Das Kaunertal ist komplett barrierefrei
• Kostenlose E-Tankstelle bei den Bergbahnen Steinplatte, Waidring
• Panorama Unlimited dank der FlyingCam von Feratel
• Ein weiteres ZOOMROOM Raum-Cabrio mit Potenzial
• Deutschlands größte Hängeseilbrücke wird Tourismusmagnet
SKI-SERVICE & RENT
• MONTANA: Einrichtung von Rental Stations, Depots und Servicewerkstätten auf höchstem Niveau
• Wintersteiger-News 2016: Komfort und Sicherheit im Fokus
NEUE BAHNEN
• Doppelmayr/Garaventa: Neue Kirchenkarbahn in Hochgurgl
• LEITNER ropeways: CD6C Joscht-Hirli mit DirectDrive
• Doppelmayr/Bergbahnen Nauders: Top Team stellt Rekord auf
• LEITNER ropeways: Kalcheralm – Modernste Sesselbahn für Traditionsbetrieb
• LEITNER ropeways: Neue CD6C in Hopfgarten – Mehr Komfort geht nicht
• Doppelmayr/Gletscherbahnen Kaprun AG: Bahn frei für Gletscherjet 3 und 4
• Melzer & Hopfner präsentiert: 6 SBK Schafalm auf der Turracher Höhe
• Beeindruckend: die neue 3 S-Penkenbahn in Mayrhofen
• Moosfluhbahn: Innovative Kombibahn für die Aletsch-Arena
MARKETING & MANAGEMENT
• 117. MM-Interview: Andreas Kern, GF Freizeit- & Sportzentrum Mehliskopf (D)
• Vorschau 26. TourismusForumAlpenregionen in Pontresina
• Vorschau Prowinter Bozen
• Zellmann/Mayerhofer: Die Urlaubsrepublik Österreich
• Umweltpreis für Leoganger Bergbahnen
• Top Mountain Crosspoint in Hochgurgl
TECHNIK & WIRTSCHAFT
PORTRAIT
• RHMS e.U.: Kompetenz hat einen Namen – Roman Holzer Measurement Solutions
Thomas Kothmiller, GF Sunshine Polishing Austria: Polieren ist die beste Alternative
PISTENMANAGEMENT
• Prinoth/Silvretta Arena: 10 LEITWÖLFE für perfekte Pisten
• St. Moritz setzt auf PistenBully
• Kässbohrer: 1. PistenBully 600 E+ in Finnland
• Arena PistenManagement: Wissende Menschen dirigieren Maschinen zum Erfolg
BESCHNEIUNG
• Weltneuheit 2SNOW MEDUSA auf Erfolgskurs
• Schladming ist von der Taurus 2.0 begeistert
• TechnoAlpin: ATASSplus Update 2016
• DEMACLENKO: 2015 – ein Jahr der Genugtuung
• Klenkhart & Partner: Kitzbühel freut sich über gelungenes Brunn-Projekt

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Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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