Auf snowbon.com können Wintersportler dank des gleichnamigen Münchner Unternehmens erstmalig Liftpässe im Voraus erwerben und gleichzeitig bis zu 70 Prozent sparen.

Snowbon macht Skilift-Pässe in den Alpen erstmalig zentral im Internet buchbar und bietet Usern großzügige Rabatte von bis zu 70 Prozent unter dem Normalpreis. Auf der neuen Website www.snowbon.com können Wintersportler nach den Preisen für die Skigebiete ihrer bevorzugten Region suchen und sofort buchen. „Jeder Wintersportler kennt das: Überteuerte Preise können den Spaß am Skifahren oder Snowboarden vermiesen“, so Tim Huonker, Mitgründer von Snowbon. „Wer auf unserer Website vorab bucht, spart bares Geld. Denn durch uns zahlen Wintersportler bis zu 70 Prozent weniger  und können ihren Skipass einfach an der Liftkasse hinterlegen lassen.“ Den Lift-Betreibern und Verbünden ermöglicht das Münchner Unternehmen gezieltes Yield Management ihrer Auslastung. Das Konzept der Vorab-Buchung von Skipässen ist hierzulande bisher nahezu unbekannt. In den USA sowie in Kanada reservieren Kunden schon lange ihr Lift-Ticket im Voraus online. Der Kauf funktioniert ähnlich wie bei einem elektronischen Ticket für einen Linienflug: Der User kauft den Skipass am heimischen Rechner, druckt sein E-Ticket am Schreibtisch aus und benötigt es vor Ort an der Kasse lediglich zur Aushändigung des Skipasses. Zusätzlicher Vorteil: Das Unternehmen bietet eine Schneegarantie an. Bleibt das weiße Glück einmal aus, erhält der Kunde den kompletten Betrag zurück.Die beiden Snowbon-Gründer wurden für ihre Geschäftsidee bereits von der Reise-Industrie ausgezeichnet. Auf den „Online Innovationstagen“ des Verband Internet Reisevertrieb e. V. (VIR) im Juni 2012 erhielten sie den Gründerpreis des Branchen-Wettbewerbs „Sprungbrett“ und setzten sich gegen eine Reihe von Mitbewerbern bei einer 60-köpfigen Fachjury durch.