Die Schweizer PILATUS-BAHNEN blicken auf ein ausgezeichnetes Jahr 2005 zurück – ein Jahr voller Spitzenwerte. In allen Bereichen wurden die Erwartungen übertroffen und dank der guten Kostenstruktur können die PILATUS-BAHNEN ihren Aktionären ein gutes Resultat übermitteln.

Bei knapp 9% höherem Betriebsertrag (17,6 Mio) stieg der Cashflow um satte 16% – eine Cashflowmarge von knapp 27%. Nicht nur das operative Ergebnis des Unternehmens ist erfreulich, sondern auch die Entwicklung des Aktienkurses. So stiegen die Aktien der PILATUS-BAHNEN erneut um 50% an – der Schlusskurs lag bei Fr. 750.-. Die Frequenzen bei den Bergbahnen kletterten um 7% auf 1’705’268. Bei der Gondelbahn stiegen die Frequenzen sogar auf einen neuen Rekordwert, der Umsatz stieg von Fr. 1,1 Mio. oder 10,7%.So zeigte sich also auch im vergangenen Jahr, dass die Strategie der PILATUS-BAHNEN richtig ist und dass das Management diese zusammen mit den Mitarbeitenden erfolgreich umsetzt. Die «Minidestination» vor den Toren Luzerns bietet ihren Gästen aus einer Hand eine starke Kombination aus Bergbahnen, Hotels und Gastronomie, gepaart mit einer breiten Auswahl an Aktivitäten. Damit erreichen die PILATUS-BAHNEN verschiedene Zielgruppen im In- und Ausland und profitieren von einem breiten Gästemix. Und mit der neusten Attraktion – dem Pilatus Seilpark auf der Fräkmüntegg – wurde das Freizeitangebot der PILATUS-BAHNEN optimal um einen weiteren Höhepunkt ergänzt.