Die Skigebiete rund um Innsbruck haben kräftig investiert: Patscherkofel, Muttereralm und Kühtai beeindrucken zum Start der Wintersaison mit neuen Abfahrten, Seilbahnen und Restaurants.

Der Hausberg der Innsbrucker präsentiert sich diesen Winter mit vollkommen neuem Gesicht: Nach Investitionen von über sechs Millionen Euro ist der Patscherkofel nun noch attraktiver für Skifahrer. Erstmals sind durch zusätzliche Schneekanonen alle Pisten beschneibar. Der neue Heiligwasserlift mit Flutlichtanlage folgt der Tradition des Olympia-erprobten Berges: Er befördert sportliche Fahrer direkt zu zwei neuen Renn- und Trainingsabfahrten. Deutlich relaxter geht es in den neu erbauten Restaurants zu. Während an der Talstation das Kofel Café Bistro zum Entspannen einlädt, gibt es auf dem Gipfel in 2.246 Metern Höhe gleich zwei Neuerungen: das Bergrestaurant Downhill sowie eine Panoramaterrasse mit grandiosen Ausblicke über die Zentralalpen. Ein Kinderland für kleine Pistenflöhe komplettiert die Investitionen, die den Patscherkofel zu einem der attraktivsten Skiberge der Region machen.Auch die Neuheiten im Skigebiet Muttereralm können sich sehen lassen: Durch eine brandneue Achter-Gondelbahn von Götzens aufs Priemesköpfl wurde die Pistenfläche fast verdoppelt. Eine neue Beschneiungsanlage auf der ehemaligen Olympia-Strecke „Götzner Abfahrt“ sowie ein neuer Skiweg sorgen für die sportliche Ergänzung des beliebten Familienskigebiets. In Kühtai, Österreichs höchstgelegenem Ferienort, nimmt im Winter 2008/2009 eine hochmoderne Achter-Gondelbahn ihren Betrieb auf. Die Kaiserbahn befördert Wintersportler vom Ort, also von rund 2.000 Höhenmetern, auf absolut schneesichere 2.443 Meter. Und wer gerne die Nacht zum Tag macht, kann das dank der neuen 10.000 Volt starken Beleuchtung jeden Mittwoch und Samstag beim Nachskilauf auf Kühtais Pisten.