Eine neue Sicherheitsbindung des österreichischen Unternehmens GASPO aus Ohlsdorf für Short Carver minimiert deutlich die Verletzungsgefahr.

In der Wintersaison wird immer mehr darüber berichtet, dass wendige Snowblades, Snowskates oder Short Carver vermehrt zu Verletzungen beim Skifahren führen – vor allem bei ungeübten Skifahrern. Das liegt vor allem daran, dass die festen Bindungssysteme dieser Kurz-Skier beim Sturz nicht auslösen. Daher hat das österreichische Unternehmen GASPO eine neue patentierte, Sicherheitsbindung „GC-701S“ nach DIN/ISO Norm für alle Kurzskier bis 120 cm entwickelt, die sie sich beim Sturz schnell nach TÜV-Vorschrift öffnet, so dass der Ski rasch vom Fuß gelöst wird. Sie ist bis zu 40% leichter als herkömmliche Alpinbindungen, lässt dem Ski die volle Flexibilität und Spannung und verfügt darüber hinaus über eine integrierte Carving-Distanz. Für Kinder und Erwachsene ist sie wie die Alpinbindung  gemäß Z-Wert auf das jeweilige Körpergewicht und das Fahrkönnen einstellbar. Besonders vorteilhaft: Mit nur je einer Zentralschraube lässt sich der vordere und hintere Bügel millimetergenau auf die Schuhgröße einfach und schnell einstellen.“Die neue Sicherheitsbindung sorgt für ein deutlich entspannteres Fahrgefühl, da sie einem die Angst vor Verletzungen nimmt“, so Christian Gattinger, Geschäftsführer von GASPO.Das Familienunternehmen GASPO stellt seit über 20 Jahren Ski und Snowboards in Ohlsdorf her. Weitere Informationen unter www.gaspo.at