TechnoAlpin, der Weltmarktführer für innovative Schneelösungen, liefert die 1000. Propellermaschine jeweils in einer goldfarbenen Ausstattung. In diesem Jahr wurden die Davos Klosters Bergbahnen AG mit der Sonderedition überrascht. Die Goldene Maschine ist ein Zeichen der besonderen Wertschätzung der 30-jährigen, vertrauensvollen Partnerschaft der beiden Unternehmen. Die neue Maschine steht am Jakobshorn.

Sie ist in jeder Beziehung ein spezielles Stück: Die Propellermaschine aus dem Hause TechnoAlpin, die am Jakobshorn steht. Es ist Tradition beim Weltmarktführer für innovative Schneelösungen, dass jedes Jahr die 1000. Propellermaschine ein goldfarbenes Kleid bekommt. „Wir wollen damit unterstreichen, wie viel uns unsere Produkte bedeuten und wie viel Leidenschaft und Innovation wir in ihre Entwicklung stecken“, sagt Patrizio Laudonia, Branch Manager TechnoAlpin Schweiz AG.

In diesem Jahr geht die goldene Maschine an die Davos Klosters Bergbahnen AG. Mitte November 2022 konnte Patrizio Laudonia den Verantwortlichen des Bündner Wintersportgebietes das seltene Stück überreichen. Es handelt sich dabei um eine Propellermaschine des Typ TT10, die auch bei herausfordernden Bedingungen perfekte Schneequalität liefert und äußerst ressourcenschonend ist. Das Besondere an diesem Modell ist der neue kippbare Turm, mit dem der Schneeerzeuger verbaut ist. Bislang wurden dafür die mobilen Schneeerzeuger auf einem Turm montiert, für die Wartung musste das Personal mit einer Leiter zum Schneeerzeuger aufsteigen. Der kippbare Turm macht die TT10 zum ersten Schneeerzeuger, der die Vorteile einer Turmmaschine mit der Wartungsfreundlichkeit einer mobilen Propellermaschine vereint.

TechnoAlpin und die Davos Klosters Bergbahnen AG verbindet eine besondere Beziehung. Seit 30 Jahren arbeiten sie bereits zusammen. Beide Unternehmen verbindet das Bemühen nach innovativen und nachhaltigen Projekten. Ein besonders gelungenes Beispiel ist das Kleinwasserkraftwerk, das schon seit einigen Jahren erfolgreich läuft. Dafür wird die bestehende Beschneiungsinfrastruktur zur Stromproduktion genutzt. Durch die Turbinierung des Überlaufwassers aus den Speicherseen kann während 10 Monaten im Jahr Strom für 200 Familienhaushalte produziert werden. Über 60 Prozent der für die Beschneiung benötigten Energie am Jakobshorn wird auf diese Art selbst erzeugt. Weitere Kleinwasserkraftwerke sind aktuell in Planung. Für das gemeinsame Projekt waren die beiden Unternehmen 2021 für den Swiss Mountain Award nominiert.

Patrizio Laudonia, Branch Manager TechnoAlpin Schweiz AG sagt: „Innovative Lösungen sind ein zentrales Anliegen von TechnoAlpin. Dafür sind wir stets bereit, Neues zu wagen. Umso leichter fällt uns dies, wenn wir dies mit unseren treuen Partnern tun, bei denen wir über die Jahre ein großes Vertrauen aufgebaut haben.“

Projekte wie am Jakobshorn werden für Bergbahnen immer wichtiger. Sie erlauben einerseits auch zukünftig einen wirtschaftlich nachhaltigen Betrieb. Andererseits steigern sie die Ressourceneffizienz und erhöhen den Anteil der Stromeigenproduktion. Beides ist nicht nur für die Bergbahnen, sondern für die gesamten Bergregionen von großer Bedeutung.