feratels nächster Streich erfolgt im Ländle
Mit dem Montafon Tourismus setzt Vorarlbergs nächtigungsstärkste Destination (1,9 Mio. Nächtigungen, 1.200 Vermieter in 11 Orten) auf die e-Tourismus-Kompetenz der Schröcksnadel-Firma feratel. Mit großem Engagement aller MitarbeiterInnen in den touristischen Organisationen konnte die zentrale Datenbank für das gesamte Montafon und die Vernetzung der einzelnen Tourismusorte realisiert werden.
Um diese touristische Top-Position im Ländle auch künftig sicherzustellen, haben wir uns für ein umfangreiches e-touristisches Fitnessprogramm entschieden. feratel steht uns dabei mit dem Destinationsmanagementsystem Deskline als Systemlieferant und Betreuer zur Verfügung“, erklärt Arno Fricke, Direktor von Montafon Tourismus.Den Tourismusbüros stehen für ihre Arbeit eine Reihe von unterschiedlichen Softwaremodulen zur Verfügung. Gleichzeitig wurden von feratel die Homepages aller Orte überarbeitet. Geliefert wurden Webkonzept sowie die Software (CMS) für die laufende Aktualisierung der Internetseite. Das Corporate Design vonMontafon Tourismus wurde von allen Orten übernommen und einheitlich umgesetzt. Für die Bereiche Zimmersuche/Onlinebuchung, Veranstaltungen, Infrastruktureinrichtungen usw. wird auf die zentrale Datenbank zugegriffen. Egal ob Ferienwohnung oder 4****-Betrieb, der potentielle Montafon-Gast wird alle Unterkünfte der Region online suchen bzw. buchen können.“Dass es gelungen ist – nach dem Kleinwalsertal – auch das Montafon als Kunde für unser Destinationsmanagementsystem zu gewinnen, freut mich besonders“, meint feratel Vorstand Markus Schröcksnadel. „Beide Destinationen werden damit auch auf der Tourismusplattform von Vorarlberg Online (www.vorarlberg.com), die ebenfalls auf Deskline basiert, online such- und buchbar sein.Gemeinsam mit den Regionen werden wir uns zudem bemühen, die Fülle an touristischen Informationen und verfügbaren Unterkünften auch auf der offiziellen Tourismusseite des Landes Vorarlberg (www.vorarlberg-tourism.at) bestmöglich zu platzieren.Derzeit sind auf der Seite von Vorarlberg Tourismus die feratel-Kunden kaum präsent. Aber an der nächtigungsstärksten Region Montafon und der starken Destination Kleinwalsertal wird auf Dauer wohl doch kein Weg vorbeiführen“, sagt Schröcksnadel abschließend.