In ihrer ersten vollen Betriebssaison übertraf die AREA 47 im Ötztal sämtliche Erwartungen. Von Mai bis Ende September 2011 verdoppelten sich die Nächtigungen und Outdoor-Aktivitäten in Tirols großem Abenteuerpark. Auch den umliegenden Ferienregionen bescherte „The Ultimate Outdoor-Playground“ starke touristische Impulse.

Der Sommer 2011 war für die AREA 47 ein voller Erfolg : Mehr als 24.000 Nächtigungen in den hauseigenen Lodges und Tipis bedeuten einen Zuwachs von 100% gegenüber dem Vorjahr. Eine nähere Analyse zeigt, dass sich die Tagesausgaben von Gästen, die in der AREA 47 nächtigen, jenen in der gehobenen 4-Sterne-Hotelerie ähneln. Zusatzprogramme von Rafting & Co. machen’s möglich. „Wir sprechen hier von Tagesausgaben bis zu 120,- Euro pro Tag. Das ist für den Sommer- und speziell für den Outdoor-Tourismus eine ganz klare Botschaft – wer Erlebnisqualität bietet, hat auch eine ordentliche Erlössituation“, so Hansi Neuner, Geschäftsführer der AREA 47. Die Auslastung der Unterkünfte betrug 82%, für das traditionell Wochenend-lastige Outdoor-Geschäft stellt dies einen Traumwert dar.36.000 geführte Touren zu Wasser, zu Land und in der LuftEntsprechend positiv verlief auch die Entwicklung der Outdoor-Aktivitäten. Bei den geführten Rafting- und Canyoningtouren oder Aktivitäten im Hochseilgarten hat sich die Teilnehmerzahl verdoppelt. War man im Vorjahr mit 17.587 Teilnehmern bei den geführten Abenteuerprogrammen unterwegs, so schoss diese Zahl heuer auf über 36.000. 60 Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Gäste, an Wochenenden arbeiten bis zu 110 Personen in der AREA 47.Äußerst gut besucht waren auch die diversen Veranstaltungen im AREA Dome und der River-Haus-Bar – rund 70.000 Besucher begrüßte man bis Ende September bei 26 Veranstaltungen. Weitere 22.000 waren im River Haus zu Gast.Die gute Buchungslage hatte zur Folge, dass viele Gäste in Unterkünften der umliegenden Gemeinden ausgewichen sind. „Entsprechende Aufzeichnungen legen nahe, dass rund 20.000 Nächtigungen von Besuchern der AREA 47 bei Betrieben im Ötztal oder in der Ferienregion Imst gebucht wurden“, erklärt Hansi Neuner. Erfreut von dieser Entwicklung sind auch die Touristiker.Oliver Schwarz, Direktor von Ötztal Tourismus: „Die Strahlkraft der AREA 47 war in den letzten eineinhalb Jahren enorm groß. Besonders positiv ist, dass durch so ein Vorzeigeprojekt das Ötztal als Ganzes gewinnt und sein Profil als Outdoor-Destination schärft. Davon können letztlich auch die Vermieter im Tal und alle Outdoor-Anbieter nur profitieren.“Als „Leckerbissen auf der touristischen Speisekarte“ betrachtet Harald Bauer, Obmann von Imst Tourismus, die AREA 47. „Die Tourismusregion Imst ist auf dem besten Weg,  das  Outdoor-Zentrum Mitteleuropas zu werden. Themen wie Klettern, Raften, Wandern und Biken sind unsere Kompetenz. In dieses Puzzle passt die AREA 47 perfekt. Sie bietet neue Urlaubs-Argumente für Familien mit Teenagern. Und vor allem zieht die AREA 47 eine Zielgruppe an, die das Abenteuer sucht, seien es Sportvereine, Firmen-Incentives oder Schulklassen“, so Bauer.Der enorme Zuspruch kommt nicht von ungefähr. Praktisch alle großen TV-Sender Deutschlands widmeten der AREA 47 in den vergangenen 12 Monaten große Beiträge. Ausführlich war auch die Berichterstattung in zahlreichen deutschsprachigen Tageszeitungen und Magazinen. Bis zu 14.000 Zugriffe am Tag zu Spitzenzeiten waren im vergangenen Sommer keine Seltenheit.