Dr. Erich Egger, Sprecher der Salzburger Seilbahnen

Dr. Erich Egger, neue Salzburger Seilbahnsprecher: Wir brauchen wieder Kompromissbereitschaft

Dr. Erich Egger von der Schmittenhöhebahn Zell/See ist seit 7. Juli (etwas verspätet durch die Pandemiesituation) offizieller Sprecher der Salzburger Seilbahnwirtschaft. Er hat die Position des Frontman der Bergbahner in einer besonders schwierigen Zeit übernommen. Im Gespräch mit dem MOUNTAIN MANAGER stellt er sich den Fragen der Branche.

 

Wie ist die Salzburger Seilbahnwirtschaft inmitten dieser schwierigen wirtschaftlichen Zeit aufgestellt?

Dr. Egger: Wir haben in der Salzburger Seilbahnbranche in den vergangenen Jahren eine sehr erfolgreiche Entwicklung genommen. Sowohl im Winter – als auch im Sommerbetrieb. Wir haben unseren Gästen wunderbare Zeiten auf den Bergen ermöglicht. Ausschlaggebend war unter anderem eine ständige Erhöhung des Komforts bei einer zunehmenden Verbesserung der Qualität des Angebotes. Das hat dazu geführt, dass wir in den vergangenen Jahren, vor allem in den letzten Wintern Rekorde geschrieben haben, die schon sehr beachtlich waren.

Der 15. März dieses Jahres hat uns leider abrupt zum Stillstand gebracht und sehr vieles jetzt auf den Kopf gestellt. Vorerst ist daher die Ausrichtung eine andere und wir müssen schauen, dass wir so gut wie möglich durch diese schwierige Zeit kommen.

Wir müssen zum einen Schaden von unseren Unternehmen abwenden und natürlich auf die gesamte Tourismusbranche achten.

Mitte März, unmittelbar nach einer Sitzung mit dem Landeshauptmann, waren wir geschockt. Keiner hatte damals damit gerechnet, dass die Entwicklung so dramatisch sein wird. Natürlich waren in der Folge durch den Lockdown die Erwartungen für den Sommer sehr verhalten.  Am 29. Mai durften wir dann schlussendlich wieder aufsperren. Die 2. Lockerungsverordnung hat ganz eindeutig geregelt, dass wir als Seilbahnen Transportmittel des öffentlichen Verkehrs sind, gleichzustellen mit Zug, U-Bahn oder Bus, mit Betriebs- bzw. Fahrplanpflicht.

 

Die Sommersaison war ja überraschend gut?

Anfangs gab es natürlich nur sehr eingeschränktes Gästeaufkommen, da die Grenzen noch dicht waren. Am 16. Juni öffneten sich die Grenzen nach Deutschland und es hat sich wieder bestätigt, dass das unser wichtigstes Herkunftsland ist. Es hat die Zahlen nicht nur gerettet sondern manche Bahnen sogar die Vorjahrsergebnisse erreichen lassen.

Bahnen, die in den vergangenen Jahren viel ins Sommerentertainment, ins Sommergeschäft investiert haben, wobei das Geld natürlich überwiegend vom Wintergeschäft kommt, hatten einen guten Erfolg zu verbuchen.

Die Gäste konnten mit den Familien und den Kindern den Berg genießen, sie haben Unterhaltung gefunden, sich in der freien Natur bewegen können und nicht ständig die Abstände vor Augen gehabt. Die Berge haben ja bereits in den vergangenen Jahren sehr an Beliebtheit gewonnen und das hervorragende Angebot wurde von unseren Gästen geschätzt und entsprechend genutzt. Die Berge waren also diesen Sommer „in“ und wir sind überzeugt, dass das im Winter auch wieder so sein wird.

Natürlich hat man gesehen, dass dort wo, aus welchen Gründen auch immer, das Sommergeschäft nicht ausgebaut werden konnte, (schwierige Grundstückseigentümer-Verhältnisse etc.) es dazu führte, dass manche Bahnen an dem Erfolg nicht partizipieren konnten. Aber in Summe gesehen hat die Branche einen durchaus zufriedenstellenden Sommer hinter sich.

 

Der Sommer wird also immer wichtiger?

Die Ausdehnung der Betriebszeiten über das ganze Jahr hat natürlich den enormen Vorteil, dass man Schlüsselmitarbeiter durchgehend beschäftigen kann. In den schwachen Zeiten werden so zusätzliche Erträge zur Abdeckung der Kosten erwirtschaftet. Man muss in den Sommer investieren und schauen, dass man dort Angebote schafft.

Der Sommer macht am Berg immer mehr Spaß © Schmittenhöhebahn

Der Sommer macht am Berg immer mehr Spaß © Schmittenhöhebahn

Ist Mountainbiken ein Zukunftsmodell?

Nicht überall ist das Mountainbiken ein mögliches Geschäftsfeld, weil es hier zunehmend Widerstände gibt. Sehr viele Gäste fahren mit dem E-MTB auf den Berg – dazu benötigen sie übrigens in der Regel keine Seilbahn. Die Angebote, die in den letzten Jahren in den MTB-Hochburgen entwickelt wurden, werden – besonders was das Downhill betrifft – zunehmend kritisch gesehen. Es gibt viel zu viele schwere Verletzungen. Daher ist man dazu übergegangen, immer mehr Flowtrails zu erstellen, deren Steigung oder Gefälle maximal sechs Grad beträgt, sodass die ganze Familie sie ohne Schwierigkeiten meistern kann. Flowtrails orientieren sich an der Auszeichnung der Schwierigkeit den Pistenmarkierungen im Winter, also blau, rot und schwarz.

 

Sollte man sich auf die bestehenden Resorts beschränken?

Dr. Egger: Das muss jeder für sich entscheiden. Einige Seilbahnunternehmen setzen aufgrund der Gegebenheiten darauf, aber in manchen Regionen ist es einfach nicht möglich, wenn sich Grundeigentümer dagegen sträuben. Auf der Schmitten haben wir mittlerweile einen Weg gefunden, um über Piesendorf auf den Gipfel zu fahren. Selbst dagegen wird noch massiv gearbeitet. Man kann also jetzt legal hochfahren und am gleichen Weg wieder runter. Es ist kein Rundweg möglich außer man benützt die Bahn zur Talfahrt. Ich bin zufrieden, dass man jetzt legal auf den Berg kommt, ich hätte den Weg natürlich lieber von Zell am See hinauf gehabt. Die Mountainbiker haben allerdings die Möglichkeit, Richtung Westen bis nach Hinterglemm zu fahren. Ansonsten setzen wir schon seit langem auf ein abenteuerreiches Familienangebot. In unserer Region baut die Gletscherbahnen Kaprun AG den Maiskogel zum MTB Gebiet aus, sodass bei uns jeder auf seine Kosten kommt.

 

Grund- und Waldeigentümer – funktioniert das jetzt?

Zwei Entwicklungen, die jetzt zusammenkamen: zum einen die Corona-Situation, die dazu geführt hat, dass wir auf den Bergen wesentlich mehr natursuchende Gäste hatten. Und das Zweite ist der unglaubliche Boom, den E-Bikes und E-MTB ausgelöst haben. Nun kann praktisch jeder auf den Berg und das macht natürlich Druck und Probleme da und dort, wenn sich die Leute immer weniger an Regeln halten. Grundsätzlich glaube ich, dass viele Grundeigentümer nicht so abgeneigt sind, nicht so negativ dem Rad gegenüberstehen. Aber vieles wird einfach kaputt gemacht durch undisziplinierte, egoistische und selbstsüchtige Menschen, die sich an keine Regeln halten. Man bekommt immer wieder unakzeptable Antworten, wenn man die Sportler darauf aufmerksam macht, dass man hier nicht fahren sollte. Man bemüht sich, mit Grundeigentümern gut zu verhandeln, entsprechende Verhaltensrichtlinien aufzustellen, zu beschildern usw. und dann kommen Leute, die glauben, sie seien das Zentrum des Universums und machen alles schlimmer.

Aber auch wenn man das Mountainbiken verbietet, die Undisziplinierten schafft man dadurch noch nicht ab. Der richtige Weg ist der der Kanalisierung. In Tirol gibt es einen eigenen MTB Beauftragten, der sich bemüht, Probleme umgehend zu lösen.

 

In der Schweiz gibt es vermittelnde Kontrollorgane auf den Wanderwegen und Trails. Ist das bei uns auch möglich?

Ich will die Polizei nicht gerne am Berg sehen, aber Ranger, wie sie im Nationalpark eingesetzt werden, fände ich gut. Mit positiven Dialogen kann man Disziplin und Respekt einfordern.

Da fällt mir ein unheimlich gutes Modell aus den USA und Kanada ein. Dort werden freiwillige Helfer, sogenannte Volunteers – das sind meist Pensionisten oder Studenten – für die Gesellschaft zur Hilfestellung, für Auskünfte aber auch zu Kontrollen eingesetzt. Dieses System fand ich, als ich es vor drei Jahren kennen lernte, so toll, dass ich es sofort bei uns umsetzen wollte. Dabei scheitert man aber in Österreich an der Sozialgesetzgebung. Will ich einen Pensionisten oder einen Studenten gegen das Entgelt einer Liftkarte einsetzen, muss dieser das sofort versteuern. In Österreich verhindert dieses kaum nachvollziehbare System solche Lösungen.

Die Volunteers machen das außerordentlich einfühlsam und höflich – ganz toll. Das bringt mehr Disziplin und Entschleunigung auf sympathische Weise auf der Piste. Sie sind Informanten, die natürlich keine Exekutivgewalt haben. Hier sollte man sich in Österreich etwas überlegen.

 

Sehen Skigebiete wie Gaissau-Hintersee einer ungewissen Zukunft entgegen?

Man braucht Investoren, um solche Skigebiete professionell führen. Damit ein solcher Betrieb aufrecht gehalten werden kann, muss man zu einem gewissen Maß am neuesten Stand der Technik sein. Basistechnik, und da gehört die Beschneiung dazu, ist zum Überleben notwendig. Es ist der ökonomische Druck, bereits zu Beginn der Saison den Betrieb aufzunehmen, ungeachtet dessen, dass der Schnee vielleicht erst später kommt. Die Grundbeschneiung ist heutzutage wichtig. Daher muss dort Geld investiert werden.

Wenn ich mich nun an die Reaktionen erinnere, die auf die Ausbaupläne der neuen Besitzer gekommen sind, fiel auf, dass reflexartig von Seiten der Landesumweltanwaltschaft reagiert wurde. Der Platz, der für den Speicherteich vorgesehen war, wurde sofort zu einem extrem schützenswerten Waldstück hochstilisiert. Damit so ein Projekt funktionieren kann, braucht es jedoch ein Einsehen von allen Seiten. Auch vom Naturschutz und der Landesumweltanwaltschaft. Mein Appell und meine Hoffnung sind, dass alle Seiten guten Willens sind und nicht Hürden aufgebaut werden, die die Betreiber nicht überwinden können. Es ist nicht verständlich, dass ein kleines Waldstück, das für einen Speicherteich geeignet ist und sich kaum von umliegenden Waldflächen unterscheidet, sofort als hochwertiges Biotop erkannt wird, nur um die Beschneiung zu verhindern. Hier brauchen wir Einsehen und auch einmal einen Grundkonsens mit den Naturschützern. Wir haben im Land Salzburg eine bestimmte Anzahl von Skigebieten, die wir erhalten wollen, die sich in einem angemessenen Ausmaß weiterentwickeln können müssen, um überlebensfähig zu bleiben. Ich wünsche mir da mehr Dialog. Dazu braucht es allerdings den guten Willen und das Einsehen aller Seiten, dass das Zusammenleben in unserer westlich demokratisch geprägten Welt auch Kompromissfähigkeit erfordert. Gehen wir fundamentalistisch vor, werden wir nur mehr streiten.

Das Pendel der Entwicklung hat von einer Seite vollkommen auf die andere Seite ausgeschlagen. Es fehlt derzeit einfach die Ausgewogenheit. Wenn man das Salzburger Naturschutzgesetz in Teilen ändert um NGO‘s und Anrainern mehr Beteiligungsrechte zu geben, werden größere Verfahren unendlich lange verzögert werden können. Mir tut es weh, dass sich die Politik nach Strömungen orientiert, die vor allen Dingen medial sehr stark und präsent sind, dabei aber vergisst, dass damit mögliche wirtschaftliche, gesellschaftliche und vor allen Dingen für die ArbeitnehmerInnen wichtige Projekte nicht mehr realisiert werden können. Wenn das geschieht, gibt es irgendwann das große Aufschreien, aber man hat letztlich mit diesen Gesetzen die Basis dazu geschaffen.

Man muss sich nur einmal die zahllosen Salzburger Projekte ansehen, angefangen vom Projekt Hochsonnberg, der Mönchsberggarage über die Hochgeschwindigkeitsstecke durch den Flachgau bis zur 380 KV Leitung oder Stegenwald, da gibt es eine unendliche Reihe von Einsprüchen. Gott sei Dank sind wir ein reiches Land und können uns das irgendwie noch leisten, aber das ist nicht zukunftsorientiert.

 

Sie würden Projekte am liebsten ohne Einschränkungen realisieren?

Ich bin überhaupt nicht dafür, dass alles ohne Einschränkungen gemacht werden kann. Gerade wir in der Seilbahnwirtschaft versuchen den gegenteiligen Weg zu zeigen. Natürlich nehmen wir Rücksicht auf die Ökologie aber letztlich benötigen wir Kompromisse. Dann kann man alle anstehenden Projekte realisieren. Aber wenn man fundamentalistisch unterwegs ist und auch noch unendliche Einspruchsrechte zur Verfügung hat, wird man nur mehr blockiert und auf eine sehr lange Reise geschickt.

 

Ist Salzburg anders als die anderen Bundesländer?

Salzburg ist immer schon einen sensibleren Weg gegangen. Unter LH Katschthaler wurde die Landesumweltanwaltschaft eingerichtet. Dialog wurde zwischen Behörde und Projektbetreiber betrieben und der Landesumweltanwalt brachte die Argumente der Naturschützer ein. Das war sehr vernünftig, vor allen Dingen weil zur damaligen Zeit die Leute noch fähig waren, Kompromisse einzugehen. Heute hat das Pendel in die falsche Richtung ausgeschlagen. Wir haben in der Naturschutzbehörde genügend fähige Beamte, die genau wissen, was zu tun ist. Daher benötigen wir nicht eine völlig losgelöste Oberbehörde wie die Landesumweltanwaltschaft in der heutigen Form. Der Salzburger Weg, den Nationalpark, der die Tauerntäler streng schützt, zu errichten, hat sich als beispielhaft und richtig erwiesen – auch wenn das Kapruner Tal, die Weisssee Gletscherwelt und das Felbertal zu diesem Zeitpunkt bereits wirtschaftlich genutzt wurden.

 

Welche Projekte stehen in den nächsten fünf Jahren an?

Im Land Salzburg ist die Entwicklung im Seilbahnbereich weitestgehend abgeschlossen. Es gibt noch einige Verbindungsprojekte, die anstehen. Die sind bekannt und durchwegs vernünftig, da man mit einem oder zwei Liften ganz neue Angebote schaffen kann. Dadurch fällt auch der Druck weg, dass man irgendetwas Anderes, Neues machen will. Das ist etwas, was die Seilbahngegner immer noch nicht verstehen. Einige wenige Verbindungen realisieren und es ist für die nächste Generation genug getan. Die Verbindung von St. Johann bis nach Kleinarl und in weiterer Folge nach Zauchensee, der Ausbau Dorfgastein – Großarltal, der Lückenschluss Zell am See – Saalbach sowie einige kleinere Projekte stehen noch an. Für diese sinnvollen Vorhaben spricht auch, dass in diesen Bereichen der Naturraum ohnehin bereits genutzt wird.

Schon in unserem ureigenen Interesse arbeiten und handeln wir verantwortungsbewusst! Man kann uns durchaus zutrauen, dass wir auf unsere Lebensader Natur achten. Äußerst fragwürdig finde ich es daher, dass Entwicklungen, die unsere Region betreffen, von Instanzen bestimmt werden, die keinen Zugang zu den Erfordernissen, den Gegebenheiten sowie den Sorgen und Nöten der Menschen vor Ort haben. Die Meinung der Einheimischen, der Menschen die hier leben, hat meines Erachtens mehr Respekt verdient!

Ausgabe 7/2020

MAGAZIN

  • Editorial
  • Inhalt
  • Impressum

TRENDS

  • Meinung: Prof. Peter Zellmann „Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben“
  • Prof. Bruno Abegg: Nachhaltigkeit ist aktueller denn je
  • Best Skiresort – die Langzeitstudie
  • Institute of BRAND LOGIC: Alpiner Wintertourismus in Zeiten von Corona
  • Monsterroller – das naturnahe Sommergeschäft in Corona-Zeiten
  • Der Alpine Coaster 2.0 als neue Attraktion in Oberau

MOUNTAINBIKE

  • 5. MTB-Kongress Saalbach: Konfliktlösungen am Berg gesucht
  • Bike Services von Wintersteiger – eine Weltpremiere
  • Bike Energy: Tourismusmotor E-Bike als Chance in der Krise
  • Mountainbike Movement: Downhill is not dead

SKISERVICE & RENT

  • Montana: Optimale Lösung für jeden Einsatz
  • Reichmann: Patent für Laserstrukturmaschine und Automaten-Belademagazin

NEUE BAHNEN

  • DOPPELMAYR/GARAVENTA: St. Gilgen – Moderne Technik in Gelb und Rot
  • Skiverbindung Drei Zinnen/Sillian
  • HTI Digital: Neue digitale Lösung für Aufgabenverwaltung und Wartung
  • Serbiens größtes Skigebiet setzt auf LEITNER
  • Interview Giacomo Trattenero, Projektleiter bei LEITNER
  • Interview Julia Schwärzler, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit bei DOPPELMAYR

MARKETING & MANAGEMENT

  • SKIDATA Mobile Flow Solution in Kitzbühel
  • Bergbahn AG Kitzbühel: Gerüstet für sicheren Winter
  • Neue Eigentümer für Reuttener Seilbahnen
  • 155. MM-Interview: Dr. Erich Egger, neuer Salzburger Seilbahnsprecher: „Wir brauchen wieder Kompromissbereitschaft“
  • Kornel Grundner, neuer Sprecher der österreichischen Sommer-Bergbahnen
  • Marketingwechsel Kitzsteinhorn
  • Kampagne: Schweiz fährt Ski
  • Bilanz Doppelmayr-Gruppe: Ergebnis gut, Ausblick gedämpft

TECHNIK & WIRTSCHAFT
PISTENMANAGEMENT

  • Kässbohrer: Online durchstarten mit der PRO ACADEMY
  • Prinoth X-CAMP am Stilfser Joch Gletscher
  • SNOWsat Maintain: Instandhaltung 360°
  • Kässbohrer Serviceaktion: Last Minute Check 2020
  • ARENA: Fuhrpark-Management mit Fahrspurverfolgung und verbesserter Utility
  • Harald Bacher GmbH: Ein Anhänger, alle Möglichkeiten
  • YAMAHA: Neue Produktreihe zum Jubiläum

BESCHNEIUNG

  • Demaclenko: Neue Wege mit WLP Systems
  • 20 Jahre Supersnow – eine Leidenschaft für Schnee
  • TechnoAlpin: Neue Snowmaster-App

ELEKTROTECHNIK

  • Phoenix Contact AG: Zuverlässige Steuerungstechnik für Seilbahnen

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