Nach einer umfangreichen Modernisierung geht die Karrenseilbahn wieder in Betrieb. ©Juergen Kostelac / Dornbirner Seilbahn AG

Karrenseilbahn und Panoramarestaurant startklar

Nach dem Tausch der Steuerung und dem Umbau der Karrenseilbahn Talstation in Rekordzeit nehmen die Seilbahn und das Panoramarestaurant am Freitag, 28. März 2025 um 9 Uhr den Betrieb wieder auf.

In frischem Glanz präsentiert sich die nagelneue, modernisierte Karrenseilbahn Talstation. Die Karrenseilbahn ist wieder bereit ihre Besucher:innen sicher und komfortabel auf Dornbirns Hausberg zu bringen. Nach einer umfassenden Modernisierungsphase in den vergangenen Monaten nimmt die Seilbahn ihren Betrieb am Freitag, 28. März 2025, um 9 Uhr wieder auf. Möglich gemacht wurde die kurze Schließung durch eine sorgfältige Vorbereitung sowie dem perfekten Zusammenspiel hochqualifizierter Planer, Handwerker, Spezialisten und Techniker aus den unterschiedlichsten Branchen, sowie den Mitarbeitern der Dornbirner Seilbahn AG – alle Gewerke haben nahtlos zusammengearbeitet, um dieses Mammutprojekt termingerecht abzuschließen.

Während des knapp dreimonatigen Stillstands der Karrenseilbahn wurden umfassende Wartungsarbeiten durchgeführt. Neben dem Austausch der Steuerung erfolgte eine Revision der Tragseile. Diese wurden um 6 Meter in die Talstation gezogen, um die beanspruchten Stellen auf den Seilschuhen der Stützen zu entlasten. Zudem wurden die Spannseile, welche die Tragseile mit den Spanngewichten verbinden, sowie die Vergusskegel, welche wiederum die Trag- und Spannseil miteinander verbinden, erneuert. Abschließend unterzog man das gesamte Drahtseil einer magnetinduktiven Untersuchung, um dessen Sicherheit gewährleisten.

Neben der technischen Modernisierung erhielt die Seilbahn eine neue, hochmoderne Steuerung, die einen zukunftssicheren Betrieb gewährleistet. Gleichzeitig wurde die Talstation umgebaut und erweitert, wodurch ein einladender, geräumiger Kassen- und Wartebereich für mehr Komfort sorgt. Auch die Mitarbeitenden der Dornbirner Seilbahn AG profitieren von einem modernisierten Arbeitsplatz.

Panoramarestaurant Karren
Das Team des Panoramarestaurant ist bereits zurückgekehrt und mit den Vorbereitungen für den Start am 28. März 2025 beschäftigt. Das Panoramarestaurant öffnet ebenso nach knapp drei Monaten Schließung wieder seine Türen und empfängt seine Gäste mit gewohnter Gastfreundschaft und kulinarischen Highlights sowie einem unvergleichlichen Blick über das Rheintal.

Betriebs- und Öffnungszeiten Karrenseilbahn und Panoramarestaurant

Montag – Samstag 9:00 bis 23:00 Uhr

Sonntag 9:00 bis 21:00 Uhr

 

Factbox zur technischen Aufrüstung und Umbau

  • Investitionsvolumen: 2 Mio. Euro Umbau, 1 Mio. Euro Steuerungstausch
  • Bauzeit insgesamt 3 Monate
  • 80 Beschäftigte Handwerker, Techniker, etc. auf der Baustelle
  • Top moderne Seilbahnsteuerung
  • Großer Wartebereich für die Gäste
  • Zwei Kassen im Innenbereich
  • An- und Ablieferbereich für das Panoramarestaurant

 

 

Last Track in Obertauern. ©TVB Obertauern Rohrbacher

Neuschnee & Sonnenskilauf bis in den Mai

Gerade fielen in Obertauern über 15 cm Neuschnee – beste Bedingungen für Frühlingsskifahren mit Sonnengarantie bis zum 1. Mai.

In Obertauern ist auch im Frühling noch genug Schnee für alle da. Durch seine geographische Lage hat Obertauern das Glück, sowohl große Schneemengen vom Norden als auch Schneefälle vom Süden abzubekommen. Gepaart mit der Höhenlage macht das Obertauern zum schneereichsten Wintersportort Österreichs. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Berge rund um Obertauern die Form einer Schüssel bilden. Das bedeutet, dass man Hänge in allen Expositionen vorfindet und den ganzen Tag in der Sonne Skifahren kann. SkifahrerInnen profitieren im März und April von milderen Temperaturen und vielen Sonnentagen. Die perfekten Bedingungen also für die letzten Skischwünge vor Saisonende. Die berühmte Tauernrunde, die einmal durch das ganze Skigebiet führt, kann bis zum 27. April vollständig befahren werden. Und auch danach bleiben zahlreiche Liftanlagen bis zum 1. Mai 2025 geöffnet.

Hochgenuss auf Obertauerns Sonnenterrassen

Der Einkehrschwung auf einer der zahlreichen Sonnenterrassen der Skihütten gehört im Frühjahr zum Skivergnügen. Dort genießen SkifahrerInnen die Sonne bei österreichischen Spezialitäten wie Kaiserschmarrn, Wiener Schnitzel oder Kasnockn.

Event-Highlights im Frühling

BesucherInnen erwartet im Frühling außerdem eine Reihe an Veranstaltungen: Am 22. März findet in Obertauern das hochkarätige Freeride World Tour Challenger Finale 2025 statt. Die Philharmonie Salzburg und die Solistin Monika Ballwein performen bei einem Beatles-Konzert am 28. März in Obertauern die größten Hits der Fab Four. Am 5. April findet der Damenskitag #SHESKIS zu Unterstützung der österreichischen Brustkrebshilfe statt und beim legendären Gamsleiten Kriterium am 12. April graben die TeilnehmerInnen im Schnee nach Schatzkisten und können mit etwas Glück den Schlüssel zu einem brandneuen 1er BMW finden.

Die Skisaison in Obertauern klingt mit einem Retro-Skitag am 1. Mai aus. SkifahrerInnen in kultiger Vintage-Kleidung können in Zweierteams an einem Gleichheitsrennen teilnehmen und stylische Preise gewinnen. Live-DJs sorgen mit den größten Hits der 80er und 90er für Stimmung und eine nostalgische Atmosphäre auf und neben der Piste.

 

 

 

V.l.: Lukas Haselwanter, Bernd Krainbuchner, Mag. Anton Bodner, Christoph Stöckl, Bettina Hechenberger, Dr. Viktoria Veider-Walser, Mag. Christian Wörister, Paul Guschlbauer, Ferdinand Vogel. © KitzSki/Helmut Lackner

Kitzbühel – Kirchberg wird zum Hike & Fly Hotspot der Alpen

Vom 6. bis 15. Juni 2025 verwandeln sich Kitzbühel und Kirchberg erneut in ein Mekka für Abenteurer, Naturliebhaber und Hike & Fly Enthusiasten. Das Hike & Fly Festival 2025 vereint erstmals die Wanderbird Trophy Kitzbühel, eine Herausforderung für alle Gleitschirmpiloten, die auch gut zu Fuß sind, mit dem legendären Red Bull X-Alps, dem härtesten Abenteuerrennen der Welt.

Wanderbird Trophy Kitzbühel – Für alle, die Hike & Fly erleben wollen

Den Auftakt macht die Wanderbird Trophy Kitzbühel, die vom 6. bis 9. Juni 2025 stattfindet. Organisiert wird dieses globale Hike & Fly Serienformat von Paul Guschlbauer, 7-maliger Red Bull X-Alps Teilnehmer, der damit Einsteigern und ambitionierten Rookies eine Plattform bietet, um sich mit erfahrenen Athleten zu messen. Die Route führt entlang spektakulärer Landschaften und gibt einen ersten Vorgeschmack auf den Prolog und den Start des Red Bull X-Alps, die wenige Tage später in Kitzbühel starten. Paul Guschlbauer betont: „Hike & Fly begeistert immer mehr Menschen weltweit. Mit der Wanderbird Trophy wollen wir allen Interessierten die Möglichkeit geben, sich auszuprobieren und ihre Grenzen neu zu definieren.“

Red Bull X-Alps 2025 – Das ultimative Abenteuer

Ab dem 9. Juni startet die offizielle Vorbereitungswoche des Red Bull X-Alps, gefolgt vom Prolog in Kirchberg am 12. Juni und dem Startschuss in Kitzbühel am 15. Juni. 35 der besten Athletinnen und Athleten aus aller Welt treten an, um die Alpen zu Fuß und mit dem Gleitschirm zu durchqueren – ein Wettkampf, der Strategie, Ausdauer und Abenteuergeist auf die ultimative Probe stellt. Ferdinand Vogel, Race Director der Red Bull X-Alps, sagt dazu: „Kitzbühel bietet mit seiner einzigartigen Topografie die perfekten Bedingungen für diesen herausfordernden Bewerb. Die Region wird eine spektakuläre Kulisse für den Auftakt dieses einzigartigen Rennens bieten.“

50 Jahre DFC Kitzbühel – Ein Meilenstein der Luftsportgeschichte

Ein besonderes Highlight des Festivals ist das 50-jährige Bestandsjubiläum des DFC / Hang- & Paragliders Kitzbühel. Am 8. Juni 2025 wird dieses Jubiläum mit einem großen Landewiesenfest gefeiert. Besucher erwartet ein spannendes Programm mit historischen Einblicken, Flugvorführungen und Gesprächen mit erfahrenen Piloten. Im Rahmen des Festivals sorgt außerdem das KC750-Open-Air-Konzert „Buena Banda: Time to Party“ am 7. Juni 2025 für musikalische Festivalstimmung. Lukas Haselwanter, Präsident des DFC Kitzbühel, erklärt: „Seit 50 Jahren lebt unser Verein die Begeisterung fürs Fliegen. Wir freuen uns, dieses Jubiläum im Rahmen eines so einzigartigen Events zu feiern und mit Gleichgesinnten aus aller Welt zu teilen.“

Ein Festival für alle – mit spannendem Rahmenprogramm

Neben den sportlichen Highlights bietet das Hike & Fly Festival Kitzbühel 2025 ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm: Workshops, Vorträge und interaktive Erlebnisse bringen die Faszination des Hike & Fly Sports allen Besuchern näher – ob jung oder alt, Profi oder Neuling.

 

Termin: 6. – 15. Juni 2025

Ort: Kitzbühel / Kirchberg, Tirol

Mehr Infos: www.kitzski.at, www.redbullxalps.com, www.wanderbird.io/wanderbird-trophy-

 

 

 

 

Österreichische Sportgeschäfte sind wichtige Arbeitgeber in den Regionen. Foto: Intersport Österreich, Krimml.jpg

Rezession heimischer Wirtschaft beschäftigt auch den Sportartikelhandel

Umsatzrückgang von -4,9% zeigt herausfordernde Rahmenbedingungen – VSSÖ fordert schnelle Umsetzung der Regierungspläne.

 Der österreichische Sportfachhandel setzte im Jahr 2024 rund 2,44 Mrd. EUR um – ein Rückgang von -4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Marktzahlen spiegeln die herausfordernden Rahmenbedingungen wider, mit denen der gesamte österreichische Handel konfrontiert ist. Dennoch zeigt sich der VSSÖ überzeugt, dass sich der Markt mit den richtigen politischen Maßnahmen wieder positiv entwickeln kann.

Wirtschaftsrückgang belastet familiengeführte Sportgeschäfte

Insbesondere die steigenden Lohn- und Energiekosten sowie die anhaltende Verunsicherung der Konsumentinnen und Konsumenten durch die hohe Inflation führten zu einer spürbaren Kaufzurückhaltung. Durchschnittlich gab jeder Mensch in Österreich im vergangenen Jahr 266 EUR im Sportfachhandel aus. Insgesamt wurden 2,44 EUR erwirtschaftet (-4,9%). Die Umsätze des gesamten österreichischen Handels sanken um 1,6 Prozent.

Österreichische Sportgeschäfte sind zu großen Teilen familiengeführt und wichtige Arbeitgeber in den Regionen. Diese trifft der wirtschaftliche Druck besonders stark. Insgesamt arbeiteten 2024 rund 14.300 Menschen in österreichischen Sportartikelgeschäften (-2,9%). Zum Stichtag 31.12.2024 befanden sich 595 Lehrlinge in der Ausbildung im Sportfachhandel – 465 in der Lehre „Einzelhandelskaufmann/-frau mit Schwerpunkt Sport“, 68 in der technischen Lehre „Sportgerätefachkraft“ und 62 in der thematisch spezialisierten Lehre „Fahrradmechatroniker:in“.

Regierungsprogramm zeigt wirtschaftsfördernde Ansätze

“Mit dem Regierungsprogramm 2025 setzt die neue Bundesregierung auf einen Kurs der wirtschaftlichen Vernunft, der sowohl dem Wintertourismus als auch dem Fachhandel spürbar entgegenkommen kann”, erklärt Michael Schineis, Sprecher des VSSÖ-Präsidiums. „Wichtig ist jetzt, dass die angekündigten Maßnahmen zügig und konkret umgesetzt werden.“

Besonders relevant für die Umsatzsteigerung im Sportfachhandel sind aus Sicht des VSSÖ folgende Punkte:

*Praxisorientierte Ausgestaltung des Reparaturbonus für Fahrräder und E-Bikes: Ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Kreislaufwirtschaft.

*Erweiterung des Saisonkontingents für den touristischen Sportfachhandel: Eine notwendige Maßnahme zur Entlastung von Betrieben in Tourismusregionen.

*Erhöhung der steuerfreien Zuverdienstgrenze für Pensionist:innen: Ein wesentlicher Schritt zur Linderung des Fachkräftemangels.

*Novellierung der Fahrradverordnung: Zur Anpassung an neue Entwicklungen im Bereich der Mikromobilität.

*Dienstfahrrad-Leasing mit sozialverträglicher Lösung: Um Arbeitnehmer:innen bei der Nutzung nachhaltiger Mobilitätsangebote zu unterstützen.

„Die aktuellen Marktzahlen zeigen, wie wichtig eine starke Sportartikelbranche für die heimische Wirtschaft ist. Neben dem Umsatz leisten Sportfachgeschäfte einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und bieten umfassende Service- und Beratungsleistungen. Die neue Regierung hat jetzt die Chance, mit gezielten Maßnahmen die wirtschaftliche Stabilität der Branche zu stärken“, erklärt Michael Nendwich, Sprecher des Sportartikelhandels in der Wirtschaftskammer Österreich.

 

 

 

 

Jakob Falkner (Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden) und Christof Splechtna (Vorstand Raiffeisenlandesbank Tirol) dankten als Gesellschaftervertreter den Pionieren für ihren Weitblick. Foto: AQUA DOME

AQUA DOME würdigt seine Wegbereiter

Im Rahmen eines Empfangs wurden jene Persönlichkeiten gefeiert, die maßgeblich zur Realisierung des Ötztaler Thermenresorts beigetragen haben. Unter ihnen der Längenfelder Unternehmer Hermann Lunger, der für sein hartnäckiges Engagement den ersten Längenfelder Wasserpreis als Anerkennung erhielt. Geschäftsführung, Gesellschafter und Pioniere blickten gemeinsam auf die Entwicklung vom ersten Heilwasserprojekt zur Benchmark im Thermensektor zurück.

Jenen Menschen zu danken, die in ihrer Funktion einen Anteil am Entstehen des AQUA DOME – Tirol Therme Längenfeld hatten – das war kürzlich das zentrale Anliegen eines festlichen Empfangs. „Wir wären heute nicht hier, wenn ihr damals nicht da gewesen wärt“, betonte Geschäftsführer Herbert Kuess in seinen Begrüßungsworten. Dies untermauerte seine Geschäftsführungskollegin Bärbel Frey: „Indem wir unseren Pionieren eine würdige Bühne bereiten, dokumentieren wir unsere Entwicklung. Denn ohne Geschichte hat man auch keine Zukunft.“  Unter den Ehrengästen befanden sich u.a. Alt-Landeshauptmann Wendelin Weingartner, der Längenfelder Bürgermeister Richard Grüner, die Thermenpioniere Hermann Lunger und Martin Santer, Christof Splechtna (Vorstand der Raiffeisenlandesbank Tirol), Jakob Falkner (Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden), Michael Gstrein (Obmann des Ortsausschusses von Ötztal Tourismus), Rosamunde Kuen, die in Vertretung ihres verstorbenen Mannes Willi Kuen teilnahm, und viele weitere Vertreter aus Tourismus und Gemeindepolitik.

Pioniergeist und Durchhaltevermögen

Besonders bewegend waren die Erinnerungen von Hermann Lunger, der als einer der zentralen Initiatoren des Projekts die Anfänge schilderte. „Gott sei Dank hatten wir alle eine gesunde Portion Naivität und Sturheit“, berichtete er über die Herausforderungen der Bohrungen nach Heilwasser in den 1980er Jahren. Als essenziellen Faktor für das Gelingen bezeichnete er die „Gemeinsamkeit“ aller Beteiligten. „Etwa als der Gemeinderat 1986 einen einstimmigen Beschluss für die dritte Bohrung fasste. Oder als wir uns einig waren, dass Längenfeld statt eines Kurbads etwas Größeres braucht. Das bringt man heute nicht mehr zustande“, meinte Lunger, der dem anwesenden Alt-Landeshauptmann Wendelin Weingartner dankte. „Nach der Quellerschließung galt es, ein tragfähiges Projekt zu entwickeln, dessen Umsetzung umfangreiche Machbarkeitsstudien sowie die Sicherstellung der Finanzierung erforderte – einschließlich der Suche nach Investoren für eine Summe von 1 Milliarde Schilling (heute ca. 72 Mio. Euro). Ein derartiges Vorhaben wäre heute kaum noch realisierbar, da sich keine Bank mehr finden ließe“, blickten die Thermenpioniere Hermann Lunger und Martin Santer zurück. Als Zeichen der Anerkennung erhielt Lunger den „1. Längenfelder Wasserpreis“ – symbolisiert durch eine Bronzefigur der Gebrüder Joos aus Mals – überreicht. Der Preis wurde von Gerhard Prantl (Pro Vita Alpina) initiiert.

Von der Vision zur Benchmark

Die Gesellschafter Jakob Falkner (Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden) und Christof Splechtna (Vorstand der Raiffeisenlandesbank Tirol) würdigten die Entwicklung des AQUA DOME seit seiner Eröffnung im Oktober des Jahres 2004. „Aus heutiger Sicht hat sich der Aqua Dome zu einer Benchmark im Thermenbereich entwickelt. Darauf dürfen wir stolz sein. Der Investitionszyklus wird immer kürzer, deshalb gilt es auch in Zukunft am Ball zu bleiben“, so Falkner. Christof Splechtna als Vertreter des größten Gesellschafters des AQUA DOME betonte die Bedeutung für die Region: „Mit dem Investment tragen wir als Bank zur touristischen Infrastruktur und zum volkswirtschaftlichen Mehrwert in der Region bei.“

Wertschöpfung und Zukunft

Mit aktuell 40 Millionen Euro Umsatz und 270 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist der AQUA DOME ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor für das Ötztal und darüber hinaus. Eine Studie von 2023 belegt: Für jeden Euro Umsatz der Therme wird mehr als das Doppelte an Wertschöpfung in der Region generiert. Geschäftsführerin Bärbel Frey dankte insbesondere ihrem Team: „Wenn man fit sein will, muss man auch in Zukunft die richtigen Maßnahmen setzen.“

 

 

 

Superstars der globalen DJ-Szene wie Martin Garrix und Steve Aoki sind 2025 in Sölden am Start. Foto: Ötztal Tourismus / Nicolai Semrau

Electric Mountain Festival in Sölden

Vom 31. März bis 4. April 2025 gibt das Electric Mountain Festival (EMF) den Rhythmus im Heartbeat of the Alps vor. Mit Superstars wie Martin Garrix, Steve Aoki und weiteren internationalen Top-DJs verspricht das EMF fünf Tage voller musikalischer Highlights vor beeindruckender Bergkulisse – kombiniert mit perfektem Skivergnügen. 

In seiner über zehnjährigen Geschichte hat sich das EMF zum Fixpunkt für Liebhaber der Electronic Dance Music etabliert. Zehntausende Besucher:innen reisen nach Sölden, um gemeinsam mit internationalen Top-Acts auf über 2.000 Metern Höhe im Skigebiet zu feiern. Hier treffen pulsierende Beats auf spektakuläre Bergpanoramen – ein Erlebnis der Extraklasse, das Skifahren, Kulinarik und Festivalflair vereint.

Hochkarätiges Line-up mit globalen Superstars

Das Electric Mountain Festival 2025 präsentiert ein Line-up, das Fans elektronischer Musik schon jetzt in Feierlaune versetzt. Absoluter Höhepunkt: Martin Garrix, einer der weltbesten DJs. Der Niederländer füllt die größten Festivalbühnen von Tomorrowland bis Coachella und begeistert mit Hits wie Animals, Scared to Be Lonely und In the Name of Love. Zweiter Headliner ist der Amerikaner Steve Aoki, eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Szene. Mit energiegeladenen Shows, legendären Cake-Throwing-Momenten und Kollaborationen mit Stars wie Linkin Park, BTS und Kid Cudi wird Aoki das Giggijoch in einen XXL-Dancefloor verwandeln. Ergänzt wird das Line-up durch weitere hochkarätige Künstler wie Benny Benassi, Julian Jordan, AVAION, Morten, Brooks, Jaden Bojsen und viele mehr.

Tickets und Preise

Der Eintritt zum Festival ist für Inhaber:innen des „Ski & Dance Pass“, gültiger Skitickets sowie Mehrtagespässe ab drei Tagen und Saisonkarten, inklusive Snow Card Tirol & Regio Card, kostenlos. Für Besucher:innen ohne Skiausrüstung gibt es separate „Festival Only – EMF Dance Pässe“ für Donnerstag und Freitag am Giggijoch. Erstmals steht an den beiden Haupttagen Inhaber:innen eines gültigen EMF-Tickets der EMF-Shuttlebus kostenlos ab Ötztal-Bahnhof sowie innerhalb von Sölden zur Verfügung. Tickets sind online erhältlich unter: www.soelden.com

Besondere Erlebnisse in einzigartiger Kulisse

Neben pulsierenden Beats und einer mitreißenden Festival-Atmosphäre bietet das EMF exklusive VIP-Erlebnisse. Wer das Event aus einer besonderen Perspektive genießen möchte, bucht eines der limitierten VIP-Packages. Kulinarische Highlights liefert die preisgekrönte Küche des Gourmetrestaurants ice Q, das mit 2 Hauben im Gault Millau Guide ausgezeichnet wurde.

Festival-Highlights im gesamten Skigebiet

Das Electric Mountain Festival 2025 eröffnet seinen Gästen eine Vielzahl an beeindruckenden Veranstaltungsorten. Neben der XXL-Main-Stage am Giggijoch auf über 2.000 Metern Höhe sorgen zahlreiche Side-Event-Locations von Montag bis Mittwoch im gesamten Skigebiet für ein abwechslungsreiches Festivalprogramm. Dazu zählen das FALCON Restaurant an der Gaislachkogl-Mittelstation, die sonnenverwöhnte Heide Alm an der Piste Nr. 2, Philipp Sölden, Annemaries Hühnersteign, die Panorama Alm sowie das exklusive ice Q Restaurant auf dem Gipfel des Gaislachkogls. Verschiedene Aftershow-Partys runden den Tag ab. Erstmals endet das EMF am Samstag mit offiziellen Closing Partys im Kultlokal Philipp Sölden und in der Panorama Alm. Diese einzigartigen Locations bieten Festivalgästen die Chance, Electronic Dance Music in verschiedenen Settings und in Verbindung mit perfekten Pistenbedingungen zu erleben. Von der Piste auf den Dancefloor.

Alle Details zum Festival sowie Ticket- und Unterkunftsmöglichkeiten gibt es unter: www.soelden.com

 

 

 

Der Auftakt zum 18. Tiroler Gastro Day erfolgt im stimmungsvollen Ambiente des Top Mountain Crosspoint in Hochgurgl. Foto: Ötztal Tourismus

Tiroler Gastro Day in Gurgl am 1. April

Zum 18. Mal kommen Tirols Gastronom:innen und Gastro Partner:innen im Diamond of the Alps zusammen. „Tiroler Wirt:innen helfen Tiroler:innen“ ist der bestimmende Leitgedanke des Tiroler Gastro Day am 1. April 2025. Der karitative Branchentreff bietet Gelegenheit für einen genussvollen Frühlingsskitag samt abwechslungsreichem Rahmenprogramm. Der Reinerlös ergeht als unbürokratische Hilfe an heimische Familien.

Perfekte Pistenbedingungen im schneesicheren Gurgl, ein variantenreiches Entertainmentprogramm mit musikalischem Kabarett und zahlreiche kulinarische Highlights: Das erwartet die Teilnehmer:innen des diesjährigen Tiroler Gastro Day in Gurgl. „Der Termin im April ermöglicht den Gastronom:innen noch einmal einen entspannten Skitag bei feinen Temperaturen“, erklärt Alban Scheiber, Geschäftsführer der Liftgesellschaft Hochgurgl und Gastgeber im Top Mountain Crosspoint. Seit 2005 gibt es die Benefiz-Veranstaltung, die bislang stets zum Saisonstart im November stattfand. 2025 sorgt ein Live-Auftritt von Markus Linder & Hubert Trenkwalder für Unterhaltung. Die Skilehrer:innen der Skischulen Obergurgl und Hochgurgl begleiten den Tag auf der Piste. Der Pauschalteilnahmebetrag von 150,- Euro inkludiert Liftticket, Skiguiding, Essen und Trinken sowie das variantenreiche Rahmenprogramm und die Erlöse sind für den guten Zweck. In Zusammenarbeit mit dem Verein Netzwerk Tirol hilft geht die Spendensumme an unverschuldet in Not geratene Tiroler Familien. Infos und Anmeldung zum Event unter 18. Tiroler Gastro Day | Gurgl | gurgl.com

Frühlingsskilauf mit Spaß und großer Wirkung

Bereits zum Frühstück im Top Mountain Crosspoint begrüßen Kabarettist Markus Linder und Volksmusiker Hubert Trenkwalder die Teilnehmenden humorvoll-musikalisch. Nach der anschließenden Auffahrt zum Top Mountain Star bietet die Panoramabar (3.030 m) exquisite Weine – präsentiert von Maximilian Steiner als Bester Sommelier Österreichs 2023 –   zur Verkostung an. Mittags wartet ein Feinschmeckerbuffet auf der Hohen Mut Alm. Dazu unterhalten die Comedians Linder & Trenkwalder mit ihrem Programm „Große Hits und Raritäten“. Zum Abschluss des Skitages genießen die Teilnehmer:innen Schmankerln in der Nederhütte inklusive Unterhaltungsprogramm samt legendärem Live-Auftritt der Nederlumpen und Casino-Atmosphäre. Hier steigt dann auch die Verlosung der Tombola mit attraktiven Preisen, deren Einnahmen ebenfalls gespendet werden.

Gemeinsam stark

Die Teilnahmegebühren, der Erlös der Tombola-Lose und viele weitere Unterstützungsleistungen tragen zur Spendensumme bei. Die Gastro Partner:innen stellen etwa kostenlos ihre Waren und Dienstleistungen zur Verfügung. „Die Grundidee ist simpel, aber wirkungsvoll. Der Tiroler Gastro Day bedeutet für heimische Familien schnelle und unkomplizierte Unterstützung. Wir bedanken uns schon jetzt bei allen Teilnehmenden und Partner:innen“, so Elena Schöpf vom Organisationsteam..

Die GASTRO PARTNER:INNEN

Wirtschaftskammer Tirol – Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Radio U1 Tirol, Bergbahnen Gurgl, Raiffeisen, Morandell, Pfanner & Gutmann, Trumer Pils, Erdinger Weißbräu, Starkenberger Bier, Erber, Montes, Neurauter Frisch, Ötztal Bäck, Handelshaus Wedl, Eurogast Grissemann, Fleischhof Oberland, Limonaden Handle, Rechberger, Ötztaler Verkehrs Ges.m.b.H., Agentur Polak, Nederhütte, Top Mountain Crosspoint, Top Mountain Star, Hohe Mut Alm, Verein Netzwerk Tirol hilft, Handl Gastro, Junge Wirtschaft, Skischule Obergurgl, Skischule Hochgurgl, Villa Blanka Innsbruck, Scheiber Wein, Casino Seefeld.

Weitere Infos: www.gurgl.com

 

 

 

Schmidolin ging als Vorläufer ins Rennen und meisterte die KIDSSLOPE mit Steilkurven, Wellenbahnen und anderen Herausforderungen. Foto: Schmittenhöhebahn AG/J.Roth

19. Schmidolin Olympiade auf der Schmittenhöhe

Am Sonntag lud Schmidolin seine Club Mitglieder zur traditionellen Schmidolin Olympiade ein. Über 100 Pistenflitzer im Alter von drei bis zehn Jahren nahmen an der 19. Schmidolin Olympiade teil. Mit viel Geschick, Motivation und ein bisschen Glück meisterten alle Teilnehmer den Schmidolin-Parcours sowie die drei Geschicklichkeitsstationen mit Bravour.

Nach dem gemeinsamen Aufwärmprogramm ging Schmidolin, der prominente Schmitten-Drache, als Vorläufer ins Rennen. Darauf folgten die jüngsten Teilnehmer. Der anspruchsvolle Parcours forderte die Starter auch in diesem Jahr wieder heraus. Bevor es durch die Riesentorlauf-Tore und den anspruchsvollen Drachenslalom-Parcours ging, mussten die Steilkurven gemeistert werden. Etwas Glück brauchten die Kleinen beim Würfeln, beim Schatzkiste raten und ein gutes Ziel bei der Schmidolin-Wurfwand. Zum Schluss galt es noch mit viel Mut durch die letzten Tore und über die Wellenbahn zu flitzen. Der Parcours war also eine echte Herausforderung, aber am Ende stand ganz klar der Spaß im Vordergrund. Im Ziel wartete Schmidolin persönlich auf jeden einzelnen Teilnehmer.

Jeder hoffte auf den ersten Platz und mit großer Spannung fieberten die Teilnehmer der Siegerehrung entgegen. Natürlich überreichte der prominente Schmitten-Drache allen Teilnehmern eine Medaille, ein kleines Geschenk und eine persönliche Urkunde inklusive Erinnerungsfoto mit Schmidolin.

 

 

 

SheSkis - ein Tag für starke Frauen und den guten Zweck. ©TVB Obertauern/Marc Stickler

SHESKIS 2025 in Obertauern

Am 5. April 2025 findet zum 7. Mal der Damenskitag #SHESKIS zur Unterstützung der Österreichischen Krebshilfe Salzburg statt.

Rund 100 Skifahrerinnen treffen sich am 5. April in Österreichs schneereichstem Wintersportort Obertauern, um gemeinsam ein Zeichen gegen Brustkrebs zu setzen. In Zusammenarbeit mit Atomic veranstaltet Obertauern den Damenskitag #SHESKIS 2025 zum siebten Mal. Der Tradition folgend endet der Tag wieder beim #PINKTABLE auf der Kringsalm. Die über den Tag eingenommenen Spenden gehen 1:1 an die Österreichische Krebshilfe Salzburg, wodurch im letzten Jahr die beeindruckende Summe von 94.000 Euro Spenden gesammelt werden konnte.
Für Mona Maier, Tourismusdirektorin Obertauern und Initiatorin von #SHESKIS ist das Projekt eine Herzensangelegenheit: „Jahr für Jahr bringt dieser Tag Frauen mit unterschiedlichsten Hintergründen zusammen, schafft Begegnungen, schenkt Inspiration und Zusammenhalt. Gleichzeitig sensibilisiert der Tag für die Brustkrebsvorsorge. Mit #SHESKIS wollen wir wieder ein positives Zeichen setzen und Frauen ermutigen, sich selbst und ihre Gesundheit in den Mittelpunkt zu stellen. Darüber hinaus ist es wunderschön zu sehen, wie sich der gesamte Ort für die gute Sache einsetzt“, ergänzt Mona Maier.

#weareskiing mit österreichischen Skirennläuferinnen als Coaches

Der Tag startet morgens ab 7:30 Uhr an der Talstation der Grünwaldkopfbahn, wo die Teilnehmerinnen mit Atomic-Skiausrüstung ausgestattet werden, bevor es auf die frisch präparierten Pisten Obertauerns geht. Mit von der Partie sind berühmte Top-Athletinnen wie Jacoba Kriechmayr, Katharina Gallhuber, Marlies Raich und Mirjam Puchner, die die Teilnehmerinnen exklusiv coachen. Für das leibliche Wohl ist im „Treff 2000“ beim Pink Ribbon Lunch gesorgt. Die Teilnehmenden können sich auf musikalische Unterhaltung und verschiedene Goodies freuen – in der Farbe Pink versteht sich.

Weitere Informationen zum Event unter #SHESKIS; Anmeldungen zum Skitag für alle Frauen ab 14 Jahren sind hier möglich.

 

 

 

Die Erwartungen an den März stimmen zuversichtlich. © Seilbahnen Schweiz/Johan Hoellmueller

Guter Start in die Sportferien

Aufgrund der späten Ostern fallen die Sportferien in diesem Jahr in vielen Regionen in den März. Brancheninterne Einschätzungen, dass der diesjährige Februar hinter dem guten Februar des Vorjahres zurückbleiben würde, haben sich nicht bestätigt: Der Februar 2025 lag bei den Gästezahlen 7% über dem Vergleichsmonat. Zählt man den außergewöhnlichen Saisonstart dazu, beträgt der Zuwachs gar 9%. Insbesondere kleinere Unternehmen haben überdurchschnittlich profitiert.

Für das Saison-Monitoring wertet der Branchenverband Seilbahnen Schweiz (SBS) die Gästeanzahl (Ersteintritte) von über 120 Mitgliedern aus der ganzen Schweiz aus. Die nun vorliegenden Zahlen erlauben eine Analyse vom Start der Wintersaison bis Ende Februar. Der Winter ist Mitte November gut angelaufen, Weihnachten und Neujahr waren sehr gut besucht, das Wetter im Januar war wechselhaft. Mit Spannung erwartete die Branche die Entwicklung im Februar. Da Ostern 2025 spät liegt, finden die Sportferien in vielen Regionen der Schweiz erst im März statt, daher waren die Erwartungen an die Gästezahlen im Februar weniger hoch.

Die Seilbahnbranche ist erfreut über den guten Februar, der – isoliert betrachtet – 7% mehr Gäste aufweist als der Februar 2024. Betrachtet man die Zahlen von Saisonbeginn bis Ende Februar, wurden auf gesamtschweizerischer Ebene 9% mehr Gästefrequenzen verzeichnet.

Tiefer gelegene Regionen profitieren

Ein Blick in die Regionen zeigt, dass weiterhin alle Regionen das gute Ergebnis der Vergleichsperiode des Vorjahres halten oder verbessern konnten. Die Waadtländer und Freiburger Alpen (+25%), die Zentralschweiz (+21%), die Ostschweiz (+16%) und das Tessin (+11%) weisen zweistellige Zuwachsraten auf. Die Entwicklung in diesen tiefer gelegenen Regionen ist besonders erfreulich und zeigt, dass die Gäste diese Gebiete sehr schätzen bei guten Schnee- und Pistenverhältnissen. Das Berner Oberland (+9%), das Wallis (+5%) und Graubünden (+1%) zeigen ebenfalls positive Werte.

Kleine und mittlere Unternehmen als Gewinner

Eine weitere Analyse zeigt, dass kleinere Unternehmen (bis 2 Mio. CHF Personenverkehrsertrag) im Durchschnitt 23% mehr Gäste hatten als in der Vergleichsperiode, mittlere Unternehmen (2-10 Mio. CHF) verzeichneten 15% mehr Gäste, während große Unternehmen (über 10 Mio. CHF) 5% mehr Gäste empfangen konnten. «Kleinere Skigebiete beweisen, dass sie den Gästen ein attraktives Angebot bieten können. Die kleineren und häufig tiefer gelegenen Skigebiete leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung», meint Berno Stoffel, Direktor von Seilbahnen Schweiz.

Vergleich mit dem 5-Jahresdurchschnitt

Die Seilbahnbranche ist erfreut, dass die bisherige Saison auch im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt erfolgreich verlaufen ist. Die Zahl der Ersteintritte steig um 17% gegenüber dem 5-Jahresschnitt. Auch hier sind die Zuwachsraten unterschiedlich und liegen zwischen 30% im Tessin und 10% in Graubünden.

Die Branche blickt zuversichtlich auf den wichtigen Monat März, in welchem in diesem Jahr noch in einigen Regionen Sportferien stattfinden. Die aktuell guten Wetter- und Schneebedingungen mit den vielen Events im März entlang der Pisten stimmen die Branche positiv.

Über das Saison-Monitoring

Im Rahmen des Saison-Monitorings werden die Gästezahl (Ersteintritte) für den Personentransport der Seilbahnunternehmen analysiert und monatlich aktualisiert. Das Monitoring umfasst eine Analyse von über 120 Seilbahnunternehmen in der gesamten Schweiz, was einen zeitnahen Blick auf die Saisonentwicklung erlaubt. Über 90 Prozent des Umsatzes der Bergbahnen in der Schweiz ist durch diese Untersuchung abgedeckt.

Die Erhebung der Ersteintritte erfolgt seit Winter 2023/24 weitgehend automatisiert von den Zutrittssystemen. Die Entwicklung der Dateninfrastruktur ist teilfinanziert von Innotour (SECO), in Zusammenarbeit mit Manova GmbH, Skidata (Schweiz) GmbH und Axess AG.

 

 

 

 

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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