Vitalpin-Obmann Elmar Pichler Rolle (li.) gemeinsam mit dem neuen Geschäftsführer Manuel Lutz. ©Silvrettaseilbahn AG

Vitalpin präsentiert neuen Geschäftsführer

Nach dem Neustart und der Wahl des neuen Vorstandes im vergangenen Herbst hat der Verein mit Sitz in Innsbruck mit Manuel Lutz nun auch einen neuen Geschäftsführer bestellt. Jahresthema des überregional aktiven Vereins ist der sparsame und wirksame Umgang mit Ressourcen.

Im Rahmen des Tiroler und Südtiroler Seilbahntages am 3. April in Ischgl hat Vitalpin seinen neuen Geschäftsführer präsentiert. Manuel Lutz ist aus der öffentlichen Ausschreibung und dem anschließenden mehrstufigen Hearing als bestgereihter Kandidat für die Position hervorgegangen. Vitalpin-Obmann Elmar Pichler Rolle: „Wir haben mit Manuel Lutz eine gute Wahl getroffen und sind jetzt gerüstet, um den Stellenwert des nachhaltigen Tourismus für die Berggebiete jenen näherzubringen und zu erklären, die voreingenommen sind und oft nur die negativen Seiten sehen. Wir werden alle Wirtschaftsbereiche unterstützen und aufzeigen, welche Bedeutung der alpine Tourismus für die Gesamtbevölkerung hat.“

Manuel Lutz hat das Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften an der Universität in Innsbruck abgeschlossen und sich an der Universität von Siena (Italien) auf internationales Marketing und Management spezialisiert. Zudem absolvierte Lutz einen Bachelor of Science in Management and Economics. Seit 2019 arbeitete Lutz in fixer Anstellung als Redakteur bei der Tiroler Tageszeitung.

„Die Arbeit von Vitalpin verfolge ich seit der Gründung im Jahr 2019 mit großem Interesse. Die Idee, Menschen, Tourismus und Natur in den Alpen zusammenzuführen, ist meines Erachtens unumgänglich und am Puls der Zeit. Um die Zusammenarbeit innerhalb des Vitalpin-Netzwerks zu stärken sowie gemeinsame Ziele zu erreichen, werde ich in meiner neuen Aufgabe u.a. als Sprachrohr fungieren. So können zentrale Themen des alpinen Tourismus vor den Vorhang geholt werden“, sagt Lutz.

Das Jahresthema 2024 von Vitalpin ist die Ressourceneffizienz in Betrieb & Bau. Anfang Mai wird Lutz „VitalpINsights“ präsentieren. Vitalpin-Mitglieder haben dadurch einen neuen und schnellen Zugang zu über 500 Studien der Vitalpin-Wissensbibliothek.

 

 

 

Einblick in die Trailarea Urisee. ©mtbausserfern

Innovatives MTB-Projekt im Außerfern

Mit großer Vorfreude kündigt der Verein MTBausserfern in Partnerschaft mit dem Tourismusverband Naturparkregion Reutte die offizielle Eröffnung der Trailarea Urisee an. Dieses erste, vollständig von einem Verein errichtete Trailbau-Projekt in Tirol wird am Samstag, den 20. April 2024, feierlich eröffnet und markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Förderung des Mountainbikesports in der Region.

Durch die umfassende Unterstützung der Marktgemeinde Reutte, der Agrargemeinschaft Reutte, des Engagements zahlreicher freiwilliger Helfer sowie Sponsoren, darunter der Tourismusverband Naturparkregion Reutte, konnten vier sorgfältig konzipierte Mountainbike-Strecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade realisiert werden. Entwickelt und errichtet von den erfahrenen Trailbauern Michael Prantl und Matthias Garber, offeriert die Trailarea Urisee nun Strecken für jede Könnensstufe – angefangen bei familienfreundlichen Flow-Lines bis hin zu anspruchsvollen Single-Trails und einer spektakulären Jumpline.

„Dieses Projekt zeigt das enorme Potenzial ehrenamtlichen Engagements und der Leidenschaft für den Mountainbikesport in unserer Region. Wir sind stolz, der Gemeinschaft und den Besuchern ein solches Angebot kostenlos zur Verfügung stellen zu können und damit einen wichtigen Beitrag zur sportlichen Vielfalt im Außerfern zu leisten“, erklärt Martin Nigg, der Obmann des Vereins MTBausserfern.

Die Trailarea Urisee bereichert nicht nur die Mountainbike-Community, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für die nachhaltige Nutzung und Wertschätzung der natürlichen Ressourcen der Region. Die Unterstützung dieses Projekts durch den Tourismusverband unterstreicht dazu einmal mehr dessen Engagement für die Förderung des regionalen Sports, was die Attraktivität der Gegend auch über deren Grenzen hinaus steigert.

Neben der offiziellen Einweihung der Trails erwarten die Gäste der Eröffnungsfeier diverse Aktivitäten, wie einen Opening-Ride/Train auf der „D‘Oachkätzla Line“, einen Bunnyhop-Contest und vieles mehr. Besucher haben dazu die Gelegenheit, unter Anleitung erfahrener Guides Mountainbikes zu testen.

Der Verein MTBausserfern und der Tourismusverband Naturparkregion Reutte laden alle Interessierten herzlich ein, dieses besondere Ereignis gemeinsam zu erleben und die Trailarea Urisee persönlich zu entdecken.

Programm der Eröffnungsfeier am Samstag, dem 20. April 2024:

11.00 Uhr  Beginn der Veranstaltung

11.30 Uhr  Feierliche Eröffnung und Segnung der Trails

13.30 Uhr  Opening-Ride/Train „D‘Oachkätzla Line“

14.30 Uhr  Bunnyhop-Contest

16.00 Uhr  Jam-Session auf der Jumpline

20.00 Uhr  Minibike-Challenge

Parkmöglichkeiten sind beim Parkplatz Urisee oder auf den Parkplätzen an der B179 in beiden Fahrtrichtungen vorhanden – das Areal ist von dort zu Fuß über Forstwege erreichbar. Den ganzen Tag über stehen erwachsenen Besuchern Testbikes von Sport Nagele Bichlbach und Kindern ab 6 Jahren (Schutzausrüstung vorhanden) spezielle Testbikes von VPACE durch die BPI Bikeschool Sonthofen kostenlos zur Verfügung. Unter Anleitung erfahrener Guides können Besucher so den Sport selbst ausprobieren und ihre Fähigkeiten testen.

Hardfacts zur Trailarea Urisee:

  • Erstes komplett von einem Verein errichtetes Trailbau-Projekt in Tirol
  • 10 Monate Planungszeit
  • 36 Seiten technische Dokumentation
  • 6 Wochen Behördenprüfzeit + 4 Wochen Einspruchsfrist
  • Förderung durch „TREK Trail Advocacy“ als eines der Top 10 Projekte von 90 für „Topf 2023 D/A/CH“
  • Investition von ca. 70.000,- EUR
  • 12 Wochen Bauzeit im Wald, mit weiteren anstehenden Arbeiten
  • Verwendung von ca. 2 Tonnen Steinen und ca. 8 m³ (5 Tonnen) Lärchenholz
  • Einrammung von ca. 70 Metallbodenhülsen und Bohrungen in oft felsigem Untergrund
  • Errichtung von 5 Trail-Portalen und Aufstellung von 40 Trail-Schildern des Landes Tirol
  • Leistung von ca. 1.500 freiwilligen Arbeitsstunden
  • Kostenfreie Nutzung des Areals für die Bevölkerung ohne Vereinszugehörigkeit
  • Übernahme von Wartung und Pflege durch den Verein
  • Finanzierung der jährlichen Versicherung durch Sponsoren

Über MTBausserfern:

MTBausserfern ist ein eingetragener Verein, der sich als Interessensgemeinschaft und Plattform für den Mountainbikesport im Bezirk Reutte etabliert hat und im April 2023 als Mitglied beim ASVÖ Tirol willkommen geheißen wurde. Mit der Realisierung der Trailarea Urisee setzt der Verein neue Maßstäbe in der Förderung des Mountainbikens in Tirol.

 

Talstation der Fleckalmbahn. ©KitzSki

Zukunftsweisendes Projekt

Die Bergbahn AG Kitzbühel schreibt ein Vergabeverfahren zur Errichtung einer Parkgarage verbunden mit touristischer Infrastruktur (Hotel) bei der Fleckalmbahn aus.

 Die Bergbahn AG Kitzbühel hat in ihrer Aufsichtsratssitzung vom 21.03.2024 einstimmig beschlossen, obwohl sie weder als öffentlicher Auftraggeber noch als Sektorenauftraggeber im Sinne des BVergG 2018 bzw. des BVergGKonz 2018 gilt, die Vergabe für die „Errichtung einer Parkgarage verbunden mit touristischer Infrastruktur (Hotel) bei der Fleckalmbahn“ gemäß den Bestimmungen des BVergGKonz 2018 durchzuführen.

Dazu erklärt Aufsichtsratsvorsitzender Bgm. Dr. Klaus Winkler: „Mir war es unter anderem auch sehr wichtig, dass bei diesem zukunftsweisenden Projekt völlige Transparenz und Objektivität gewährleistet ist. Deshalb haben wir uns auch für dieses zweistufige Vergabeverfahren mit Begleitung durch einen anerkannten und erfahrenen Vergabespezialisten entschieden. Einmal mehr setzt die Bergbahn AG Kitzbühel mit diesem Projekt klare Akzente und präsentiert sich als Motor für die Region.“

Das Projektgebiet soll gemäß ökologischen und nachhaltigen Anforderungen durch eine neue Bebauung in Form eines Hotelbetriebs sowie einer Park- und Tiefgarage oder einer Freifläche für etwa 1300 PKW-Stellplätze, einschließlich Hotelstellplätze, genutzt werden. Die Bereitstellung des Grundstücks erfolgt durch ein Baurecht, das mit einem entsprechenden Baurechtzins verbunden ist und verschiedene Varianten hinsichtlich der Laufzeit des Baurechts in Betracht zieht. Gegenstand des Vergabeverfahrens ist daher der Abschluss einer Baukonzession für eine Dauer von entweder 50 oder 60 Jahren (Gegenstand der Verhandlungen), die Planung, Errichtung, Finanzierung und optional auch die Betreibung einer Parkgarage mit mindestens 1300 Stellplätzen sowie die Errichtung einer touristischen Infrastruktur, einschließlich eines Hotels mit maximal 250 Betten und anderer touristischer Einrichtungen, auf der Projektliegenschaft. Der Baubeginn ist für Frühjahr 2026 geplant.

„Die notwendige Sanierung bzw. den Neubau der bestehenden Fleckalm Parkagarage möchten wir aktiv nützen, um einen zusätzlichen wichtigen touristischen Impuls für die Region zu setzen. Die Idee dabei ist, ein attraktives Nächtigungsangebot für sportaffine junge Gäste und Familien in unmittelbarer Nähe zur Fleckalm Talstation zu schaffen und gleichzeitig auch damit die Frequenz für die Fleckalmbahn zu erhöhen. Als Eintritt in unser Skigebiet im Winter, als ganzjähriges Wandergebiet und nicht zuletzt mit den vorhandenen und neu geschaffenen Bike-Trails ist der Standort ideal“, so Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner und Vorstand Mag. Christian Wörister.

Äußerst positiv wird das Projekt auch in Kirchberg gesehen. Dazu Bürgermeister Helmut Berger: „Wir haben im Gemeindevorstand und auch im Tourismusausschuss der Gemeinde Kirchberg über dieses Projekt ausführlich gesprochen. In beiden Gremien wurde sowohl die Erneuerung der Parkgarage und der Außenparkplätze als auch die Errichtung eines Beherbergungsbetriebes, im Sinne der nachhaltigen touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung, äußerst positiv gesehen und gewertet. Alles Weitere hängt dann natürlich vom Vorliegen eines genehmigungs- und bewilligungsfähigen Projektes ab.“

Detaillierte Informationen sind über https://casati.vergabeportal.at/Detail/177924 sowie auf der Vergaberechtsplattform Auftragnehmerkataster Österreich (ANKÖ) abrufbar.

Interessierte Bieter müssen ihr Interesse gemäß den in der Verfahrensverständigung genannten Vorschriften bis spätestens 02.05.20224, 10:00 Uhr (Einreichung im ANKÖ Vergabeportal) im ANKÖ Vergabeportal kundtun. Dies erfolgt durch die Teilnahme an der ersten Stufe und die Einreichung der erforderlichen Unterlagen (Teilnahmeantrag samt Anhängen).

 

 

Viel Spaß garantiert die Tiroler Zugspitz Arena. © Tiroler Zugspitz Arena | Hansmann PR

Wandern 2.0 mit Spiel, Spaß und Smartphone

Digital unterwegs: Die Tiroler Zugspitz Arena stellt zum Beginn der Sommersaison sechs neue Erlebniswege vor. Sie verbinden zeitgemäße Smartphone-Technologie mit naturnahem Wandern zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie.

Hey, könntest du vielleicht kurz dein Handy beiseitelegen?“ Eltern, die sich diesen Satz endlich einmal sparen möchten, sollten in diesem Sommer die neuen, digitalen Erlebniswege in der Tiroler Zugspitz Arena besuchen. Diese ähneln den üblichen Themenwegen, nur finden sich die Stationen nicht physisch am Wanderwegrand, sondern online auf dem Smartphone. Um auf die digitalen Themenwege zu gelangen, genügt ein kostenloser Scan des jeweiligen QR-Codes (jeweils beim Start des Trails) und schon geht das Abenteuer los. Eine App dient als Navigator auf dem Weg, um die Stationen zu finden. Über das GPS-Signal erkennt die Applikation, wenn sich die nächste digitale Station nähert und öffnet automatisch die Information zur Station. „Wir wollten unnötige Eingriffe in die Natur vermeiden und haben uns deshalb dazu entschieden, die neuen Themenwege mit Unterstützung von digitaler Technologie zu inszenieren“, so präsentiert Petra Fraune, Geschäftsführerin des Tourismusverband Tiroler Zugspitz Arena, das neue Konzept. „Durch die Einbindung des Smartphones sprechen wir gezielt jüngere Gäste und Familien mit Teenagern an und bringen ihnen das Wandern auf moderne Weise näher, indem wir Spiel, Spaß, Smartphone, Bewegung und Natur kombinieren.“

Sechs Orte, sechs Wege, sechs Abenteuer

Ehrwald, Lermoos, Biberwier, Bichlbach, Heiterwang und Berwang bieten jeweils eine digitale Tour mit eigenem Thema und liebevoll illustrierten Hauptcharakter. Die sechs interaktiven Wege sind alle um die vier bis fünf Kilometer lang, mit einer Gehzeit von ein bis zwei Stunden und gespickt mit lehrreichen Audioguides, Videos, Minigames & Rätseln. Wenn alle Stationen gemeistert sind, wird ein Abzeichen in den digitalen Sammelpass hochgeladen. Diese Abzeichen können bei den örtlichen Tourismusbüros vorgezeigt werden und jeder absolvierte Weg wird mit einem gratis Kindertattoo belohnt. Alle Themen sind historisch oder naturbezogen und bieten abwechslungsreiche Unterhaltung für jeden Geschmack und jedes Alter. So wandert man in Lermoos auf den Spuren der Römer entlang der Via Augusta und begleitet Hauptcharakter Augustus auf seinen Abenteuern. In Heiterwang geht es mit dem kleinen Fisch Finn auf eine spannende Schatzsuche zum Heiterwanger See. In Berwang lernen schon die Kleinsten auf dem Meditationsweg mit Kuh Mia, wie gut eine kleine Entspannungseinheit tut. Mit Johann begibt man sich in Bichlbach auf eine lehrreiche Reise in vergangene Zeiten und das Leben in der Handwerkszunft. Ob die Kinder wohl das Versteck des schlauen Bibers Castor in Biberwier finden? Der Themenweg ist der ideale Ort mehr über das Leben der Biber zu erfahren. Spannung pur bietet die Suche nach Berglöwin Cora. Die wahre Geschichte handelt von einer Zirkuslöwin die vor vielen Jahren ausgebüxt ist, nun begeben sich die Gäste in Ehrwald auf ihre Suche.

 

 

In Obertauern ist Schatzsuche angesagt. ©TVB Obertauern

Österreichs größte Schatzsuche in Obertauern

Das Gamsleiten Kriterium zieht am 13. April 2024 wieder mehr als 1.000 SchatzsucherInnen nach Obertauern im Salzburger Land.

Am 13. April 2024 findet die 16. Ausgabe des legendären Gamsleiten Kriterium statt. An der Talstation der Steilpiste Gamsleiten 1 werden über 30 Schatzkisten vergraben, darunter auch die mit dem Schlüssel zum Hauptpreis, einem BMW iX1 eDrive20, und vielen Sachpreisen unter anderem Atomic Ski mit Bindung, ein Wochenende Skiurlaub in Obertauern und Tages- und Mehrtagesskipässe für Österreichs schneereichstes Skigebiet.

Teilnehmen kann jeder, der sich rechtzeitig ein Ticket für € 60,- unter www.obertauern-tickets.com oder direkt beim Tourismusverband Obertauern kauft. Auch bei der Schatzsuche gelten Regeln: Ski- und Snowboard-FahrerInnen haben den Vortritt. Sie fahren die Gamsleiten 1 hinab und dürfen sofort mit dem ersten Spatenstich beginnen, wohingegen FußgängerInnen erst mit ihrer Suche loslegen dürfen, wenn die letzten Ski- oder SnowboardfahrerInnen angekommen sind. Außerdem wird unter all denjenigen, die die Gamsleiten1 auf den Brettern hinunterfahren noch ein Sonderpreis ausgelost. Mit jeder Startnummer wird ein Kärtchen ausgegeben, das Ski- und SnowboardfahrerInnen am Beginn ihrer Abfahrt an der Talstation der Gamsleiten 2 in eine Kiste einwerfen, aus der dann bei der Siegerehrung noch der Gewinner des Sonderpreises gezogen wird.

Direkt nach der Siegerehrung, bei der die Truhen geöffnet werden, sorgt Ö3 mit einem Konzert der Gruppe FOLKSHILFE und deren Hits „Wanderer“ und „Najo eh“ bei der Aftershow Party für heiße Stimmung im Schnee. Das Ö3-Konzert findet für alle SchatzsucherInnen und Nicht-SchatzsucherInnen bei freiem Eintritt statt. Wer das Schatzereignis außerdem mit einem Sonnenskilauf-Wochenende verbinden möchte, für den bieten die Hotels in Obertauern an diesem Wochenende attraktive Packages an.

Über Obertauern:

Der Ferienort Obertauern im Salzburger Land liegt 90 km südlich der Stadt Salzburg zwischen 1.740 und 2.526 Meter Seehöhe inmitten der Radstädter Tauern. Rund 8 km nördlich davon befindet sich auf 1.009 Meter der Ort Untertauern. Auf der Südseite des Passes liegt Tweng auf 1.233 Meter im Salzburger Lungau. Im Sommer bieten Obertauern und seine Umgebung mit mehr als 280 Kilometer Wanderwegen und acht ständig ausgeschilderten Trailrunningstrecken ideale Voraussetzungen für den Familienurlaub, zahlreiche Outdoor-Aktivitäten und Naturerlebnisse wie elf Bergseen. Im Winter ist Obertauern der nachweislich schneereichste Wintersportort Österreichs.

 

Heinz Konrad, Generaldirektor Raiffeisenverband Salzburg, und Leo Bauernberger, Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus, verlängern die Zusammenarbeit.

SalzburgerLand Tourismus und Raiffeisen Salzburg setzen erfolgreiche Partnerschaft fort

Die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) freut sich, die Verlängerung der Zusammenarbeit mit Raiffeisen Salzburg bekannt zu geben. Die langjährige Partnerschaft zwischen den beiden Organisationen zielt darauf ab, die Partnerschaft von Landwirtschaft und Tourismus mit den zentralen Angeboten Salzburger Almsommer und Bauernherbst weiter zu entwickeln.

Seit vielen Jahren verbindet die SLTG und Raiffeisen Salzburg ein starkes Bekenntnis zu Qualität, Tradition und Regionalität sowie eine starke Verbundenheit mit der Salzburger Bevölkerung. Diese Werte bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, welche nun um ein weiteres Jahr bis 2025 erneuert worden ist.

Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SLTG, betont: „In Raiffeisen Salzburg haben wir nicht nur einen langjährigen Partner, sondern einen wahren Botschafter für das SalzburgerLand, den Bauernherbst und den Almsommer gefunden. Raiffeisen Salzburg und SalzburgerLand Tourismus verbindet das Hochhalten der lokalen und regionalen Netzwerke. Es ist gut zu wissen, für die Weiterentwicklung des touristischen Angebotes in den Regionen einen starken Partner an der Seite zu haben, der wie kaum ein anderes Unternehmen in den Salzburger Gemeinden verwurzelt ist. Wir freuen uns außerordentlich darüber, auch in diesem Jahr auf die enge Kooperation mit Raiffeisen Salzburg bauen zu können.“

Heinz Konrad, Generaldirektor des Raiffeisenverbandes Salzburg, unterstreicht die Relevanz der Partnerschaft: „Die Landwirtschaft und die Betreiber der Almhütten leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und die Region. Durch ihren Einsatz tragen sie maßgeblich zur Erhaltung der Landschaft, der Umwelt und der Lebensqualität im ländlichen Raum bei. Diese Faktoren sind entscheidend für die Tourismuswirtschaft, stärken die Wertschöpfung und sichern Arbeitsplätze in der Region. Für Raiffeisen Salzburg als führende Regionalbank und langjährigen Partner der heimischen Tourismuseinrichtungen ist es von höchstem Interesse, dass es der Region gut geht und die Wirtschaft floriert – und diese basiert in Salzburg eben ganz stark auf Tourismus. Der Almsommer und der Bauernherbst sind bestens etabliert und besonders gute Beispiele dafür.“

Über die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft
Die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der touristischen Landschaft in Salzburg. Seit ihrer Gründung 1987 hat sie maßgeblich dazu beigetragen, das SalzburgerLand als eine der führenden Tourismusdestinationen weltweit zu etablieren. Die Organisation beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter*innen und arbeitet eng mit regionalen Tourismusverbänden, Unternehmen und Partnern zusammen, um ein umfassendes Angebot für Gäste aus aller Welt zu schaffen. Die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft ist verantwortlich für die Vermarktung der Region, die Entwicklung von touristischen Angeboten gemeinsam mit den Regionen und Tourismusverbänden im Land sowie die Betreuung und Information von Gästen. www.salzburgerland.com

Über Raiffeisen Salzburg

Raiffeisen ist seit über 130 Jahren in Salzburg. Der Raiffeisenverband Salzburg (RVS) beschäftigt im Bankenbereich sowie im Geschäftsbereich Ware (Lagerhäuser, Fachwerkstätten, Tankstellen, Bio Mischfutterwerk etc.) rund 1.700 Mitarbeiter*innen. Eigentümer des RVS sind die 33 selbstständigen Salzburger Raiffeisenbanken, mit rund 1.300 Mitarbeiter*innen. Gemeinsam bilden der RVS und die 33 Raiffeisenbanken die Raiffeisen Bankengruppe Salzburg (RBGS). Raiffeisen Salzburg ist Marktführer im Finanzdienstleistungsgeschäft, betreut rund 365.000 Kund*innen und erzielte im Geschäftsjahr 2022 eine aggregierte Bilanzsumme von 20,9 Mrd. Euro. Mehr auf www.salzburg.raiffeisen.at

 

 

Das Herzstück des neuen Biketrailpark „Silva Trails“ in Galtür ist ein 6,67 Kilometer langer flowiger Trail von der Alpkogelbahn Berg- zur Talstation. © TVB Paznaun - Ischgl

Neue Wege für (E-)Mountainbiker im Paznaun

Ein innovatives E-Bike Riding Center mit Messstationen zur Analyse der Fahrtechnik, ein neuer Biketrailpark in Galtür und zwei neue Trails in der Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun – das Paznaun startet für Mountainbiker mit spannenden News in den Sommer 2024.

 Ab Sommer erhalten (E-)Mountainbiker im Paznaun mit dem Prototyp des neuen E-Bike Riding Centers erste Einblicke, wie das eigene Fahrkönnen auf einem innovativem Fahrparcours mittels modernster Technologien analysiert wird, besuchen in Galtür mit der ganzen Familie den neuen Biketrailpark „Silva Trails“ oder erkunden zwei neue Trails in der rundum erneuerten Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun.

Weltneuheit: E-Bike Riding Center

Wie sicher bin ich eigentlich auf dem E-Bike? Wie weiche ich Hindernissen auf Trails geschickt aus? Oder, wie kann ich optimal im steilen Berggelände anfahren? Diese und weitere offene Fragen beantworten der E-Bike Weltverband (EBWF) und die Bikeregion Paznaun – Ischgl mit dem innovativen E-Bike Riding Center in Ischgl. Hier wird bei der Durchfahrt die Fahrgeschicklichkeit mittels modernster Technologien gemessen und analysiert. Der Bau des weltweit einzigartigen Fahrparcours erfolgt ab 2024 schrittweise bis 2026. Bereits im Sommer 2024 wird in Ischgl, auf der Terrasse der Silvretta Therme (Eislaufplatz), ein Prototyp des Projektes aufgebaut, der erste Einblicke in die Innovation gewährt. Betrieben wird das E-Bike Riding Center von Bründl Sports in enger Zusammenarbeit mit der Silvretta Therme. Infos: www.ischgl.ebikeridingcenter.com

Neuer Biketrailpark „Silva Trails“ in Galtür

Nicht nur Familien und Anfänger sind in Galtür ab Sommer 2024 im neuen Trailpark Silva Trails gut aufgehoben. Hier wartet als Herzstück des neuen Parks ein 6,67 Kilometer langer Trail mit flowigen Kurven und einigen Northshore-Elementen, der im Schwierigkeitsbereich S0 bis S2 von der Alpkogelbahn Berg- zur Talstation führt. Von der Bergstation startet mit Ziel Faulbrunn Alm ein weiterer, 1,4 Kilometer langer Trail der Schwierigkeitsstufe S0 bis S3. Zur Vorbereitung dient ein Übungsgelände mit Elementen in den Schwierigkeitsstufen S0 bis S3 und ein 800 m² großer Pumptrack. Drei weitere Trails sind bereits in Planung. Infos: www.galtuer.com

Zwei neue Trails für die Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun

Ischgl und Samnaun setzen auf Naturtrails. Im Sommer vereinen sie sich zur neuen Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun, bauen ihre Bikereviere aus und bieten ambitionierten Bike-Cracks damit ideale Bedingungen, um bei anspruchsvollen Trailfahrten über die Grenze an die eigenen Grenzen zu gelangen. Eingebettet in der Hochgebirgswelt der Silvrettagruppe warten im abwechslungsreichen, alpinen Terrain über alle Schwierigkeitsbereiche verteilt elf Trails mit insgesamt 88,8 Kilometer Länge. Neu darunter: der 16,3 Kilometer lange Vesil Trail über 1.330 Tiefenmeter und der 12,8 Kilometer lange Fimba Trail, der Fahrer bis auf 2.872 Meter rund um die Greitspitze führt. Beide sind im roten Schwierigkeitsbereich S2 bis S3 angesiedelt. Gut zu wissen: Die Region rund um Ischgl gehört zu den größten und abwechslungsreichsten Bike-Arenen der Alpen. Für Sommer 2025 sind bereits weitere Trails in Planung.

Weitere Informationen unter: www.ischgl.com

 

 

Die HTI Gruppe freut sich über eine Rekordbilanz im Geschäftsjahr 2023. V. l.: Landesrat Marco Galateo, Klaus Tonhäuser (Präsident Prinoth), Michael Seeber (Aufsichtsratsvorsitzender Leitner), Landesrat Daniel Alfreider, Anton Seeber (Vorstandvorsitzender Leitner und HTI Gruppe), Martin Leitner (Vorstandsvorsitzender Demaclenko und Vorstandsmitglied Leitner und HTI Gruppe). ©LEITNER

Neues Rekordjahr für Südtiroler HTI Gruppe

Das Geschäftsjahr 2023 endete mit einem Umsatz von 1,477 Milliarden Euro und somit mit 176 Millionen Euro mehr im Vergleich zum Vorjahr

 Die Unternehmensgruppe HTI steigert zum zweiten Mal in Folge ihren Umsatz und markiert mit 1 Milliarde und 477 Millionen sowie einem Plus von 13% im Vergleich zu 2022 einen neuen Umsatzrekord. Der Südtiroler Konzern ist weltweit in den Bereichen Seilbahnen (Leitner, Poma, Bartholet und Agudio), Pistenfahrzeuge, Kettenfahrzeuge und Vegetationsmanagement (Prinoth und Jarraff), Beschneiungs- und Staubbekämpfungssysteme (Demaclenko und Wlp), Windenergie (Leitwind), Wasserkraft (Troyer) und digitalisiertes Management von Skigebieten (Skadii) tätig. Aktuell sind mit 4.656 rund 10% mehr Mitarbeiter als in 2022 für die HTI Gruppe tätig. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung (38,8 Millionen, ein neuer Konzernrekord) und vor allem die Capex-Investitionen (59,2 Millionen) – langlebige Güter – sind im Vergleich zu 2022 aufs Doppelte angestiegen. Eine weitere wichtige Zahl stellen die Schulungskosten dar, die für eine Unternehmensgruppe wie HTI von grundlegender Bedeutung sind und sich im Jahr 2023 auf 2,7 Millionen beliefen.

„Unsere weltweit tätigen, geschätzten Mitarbeiter haben es der Gruppe ermöglicht, wieder einmal herausragende Ergebnisse zu erzielen, auf die ich sehr stolz bin.“, kommentiert HTI-Präsident Anton Seeber, „Aber vor allem ist so ein nachhaltiges Wachstum die grundlegende Mission unseres Handelns. Nach wie vor setzen wir auf unsere Unternehmenswerte Innovation, Diversifizierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit.“

Das Geschäftsjahr 2023 war für die Sterzinger Unternehmensgruppe von bedeutenden Projekten, prestigeträchtigen Aufträgen und technologischen Innovationen geprägt – dabei spielten Europa und Nordamerika eine wichtige Rolle.

Die spannenden Projekte im Seilbahnbereich reichen von der symbolträchtigen Verbindung „Alpine Crossing“, welche Dank höchster Technologie von Leitner erstmals die Schweiz und Italien via Seilbahn verbindet, bis hin zur legendären Meer-Berg-Seilbahn von Kotor in Montenegro und den städtischen Seilbahnen von Mexiko Stadt und Santo Domingo.

Insgesamt wurden in 2023 89 neue Seilbahnen  – viele davon in den USA – für die vergangene Wintersaison weltweit errichtet. Für Prinoth war 2023 das Jahr der Lancierung der Elektromodelle in den USA, aber auch des Ausbaus der Produktions- und Lagerstätten in Deutschland und Österreich sowie der Fertigung der Ketten der Pistenfahrzeuge im neuen Produktionszentrum in der Slowakei. Im vergangenen Jahr wurde Bartholets Ropetaxi mit selbstfahrenden Kabinen in den Stationen bei Flims in der Schweiz in Betrieb genommen. Wlp hat einen speziellen Generator entwickelt, mit dem Rasenflächen von Fußballfeldern Winter wie Sommer grün gehalten werden können. 2023 war auch für Demaclenko und seine 2.500 Schneeerzeuger ein großartiges Geschäftsjahr, ebenso für Leitwind, das mit seinen Windparks drei neue Märkte (Slowenien, Belgien und Turkmenistan) erschließen konnte. Skadii, das Skigebietsmanagementsystem, ist mittlerweile in 500 Skigebieten aktiv, und der Wasserkraftspezialist Troyer erhielt unmittelbar nach seinem Beitritt zu HTI Gruppe wichtige neue Aufträge in Nepal und Georgien und steigerte dadurch seinen Umsatz.

Mit Blick auf das laufende Jahr gibt es zahlreiche Projekte, die in den kommenden Monaten entstehen oder abgeschlossen werden. In Utah (USA) wird das neue Produktionszentrum von Leitner Poma of America mit einer vollständig nachhaltigen, mit Windenergie betriebenen Produktionshalle, gebaut. Der städtische Seilbahntransport wird weiter ausgebaut – etwa mit der dritten Seilbahnlinie in Manizales in Kolumbien und in Santo Domingo sowie drei neuen Anlagen in Indien. Während in China verschiedene touristische Seilbahnanlagen entstehen werden, bereitet sich Afrika auf die neuen Poma urbanen Seilbahnen von Poma in Madagaskar und Algerien vor. Ein wichtiges Ereignis wird zweifellos der Baubeginn der ersten städtischen Seilbahn Italiens in Triest sein, während eine Seilbahn für den Transport von Äpfeln im Trentino beendet wird. Leitwind wird seinen ersten Windpark in Sizilien errichten. Das Jahr 2024 wird mit einem Jubiläum enden: dem 90. Geburtstag von Troyer, dem Wasserkraftunternehmen, das der Gruppe im Februar 2023 beigetreten ist.

HTI

Die High Technology Industries (HTI) Unternehmensgruppe ist weltweit tätig in den Bereichen Seilbahnen (Leitner, Poma, Bartholet und Agudio), Pistenfahrzeuge, Kettenfahrzeuge und Vegetationsmanagement (Prinoth und Jarraff), Beschneiung und Staubbekämpfungsysteme (Demaclenko und Wlp), Windenergie (Leitwind), Wasserkraft (Troyer) und digitalisiertes Management von Skigebieten (Skadii). Die HTI-Gruppe ist mit ihren Produkten in 89 Ländern weltweit vertreten und verfügt über 21 Produktionsstandorte, 108 Niederlassungen und 138 Kundendienstzentren.

 

 

Der Jubiläums-Zauberteppich (# 4.000) der neuesten Generation“Type N“ ist 142 Meter lang, komplett mit einer Galerie überdacht und befördert mit einer Antriebsleistung von 22 kW bis zu 1.650 Personen pro Stunde. © Sunkid

Sunkid auf der Mountain Planet 2024

Nach der Übergabe des weltweit 4.000sten Zauberteppichs im Februar und mit Kunden in mittlerweile mehr als 80 verschiedenen Ländern präsentiert Sunkid auf der Mountain Planet 2024 (16. – 18. April, Grenoble, Frankreich) modernste Fördertechnologie und innovative Freizeitattraktionen für die ganze Familie – rund ums Jahr und alles aus einer Hand.

Zauberteppich – die neueste Generation Type N (Stand: 771, Sunkid)

„Vor nunmehr bald 28 Jahren haben wir unseren Zauberteppich als Aufstiegshilfe für Skischulen entwickelt“, erzählt Emanuel Wohlfarter, CEO Sunkid. „Heute ist er eine an Vielseitigkeit kaum zu überbietende Transportlösung für Personen, Güter, Boote und Tubes an 365 Tagen im Jahr.“ Neben vielerorts entstehenden Bikeparks werden auch immer mehr Freizeitangebote realisiert, bei denen Sunkid mit seinem breiten Produktportfolio punkten kann. Seien es komplette Sommer-Erlebniswelten mit Spielstationen, Family Rides in Freizeitparks, Tubing-Pisten oder spezielle Sunkid-Förderbänder für Rafts in Wasserparks bzw. Kajaks bei künstlichen Wildwasserkanälen.

Dank projektbezogener Abstimmung unseres Systems (Kapazität, Leistung, Ausstattung, individuelles Design), vielfältiger Variantenkombinationen drei Gurtoberflächen, vier Gurtbreiten, drei Galerieausführungen), leichter Wartung und Montage sowie unserer Marktführerschaft (+ 4.000 Anlagen) sind wir erster Ansprechpartner für Kunden von Personentransport-Förderbändern weltweit.

Mit der neuen Förderbandgeneration Type N – ausgestellt an Stand 771 – setzt Sunkid den aktuellen Standard im Bereich moderner Personenbeförderung. Nach der internationalen Premiere im Jahr 2022 feiert diese Generation im Jahr 2024 unter anderem Marktstart in Frankreich sowie in den in den USA. Sie vereint beste Qualität mit optimaler Ressourcennutzung und höchster Benutzerfreundlichkeit. Außerdem bietet die integrierte Schaltanlage (i-CONTROL®) ein neues Usability-Konzept und setzt in puncto Wartung und Bedienung der Anlage Maßstäbe.

Das Herzstück der Type N ist die neue elektrische Steuerung i-CONTROL®, die serienmäßig bei allen Anlagen eingesetzt wird. Das Bediensystem stellt den aktuellen Betriebszustand anschaulich und übersichtlich dar und führt den User einfach durch alle Funktionen. Zu den Key-Features zählen:

Multi-Touch-HMI mit allen relevanten Informationen für Betrieb, Wartung und Fehlerbehebung

Vier unterschiedliche passwortgeschützte Benutzergruppen mit jeweilig definierter

  • Freigabe von Funktionen
  • Digitaler Wartungsplan der Anlage
  • Fernzugriff auf die Elektrosteuerung über das Internet für Kunde und Hersteller (für erweiterte Kundenbetreuung)
  • Regelmäßige Berichte per E-Mail über die wichtigsten Betriebsdaten (wie Auslastung etc.) an verschiedene Empfänger (Kunde oder Hersteller)

Mit der feierlichen Übergabe des 4.000sten Zauberteppichs an das Skizentrum Hochzillertal Kaltenbach (Österreich) am 6. Februar 2024 erreichte Sunkid einen weiteren wichtigen Meilenstein in der erfolgreichen Unternehmensgeschichte und untermauerte seine weltweite Marktführerschaft bei Outdoor-Personenförderbändern.

Wood’n’Fun – nachhaltige Erlebniswelten aus Holz (Stand: 771, Sunkid)

Sunkid begleitet Tourismus- und Freizeitdestinationen auf der ganzen Welt mit innovativen Lösungen und nachhaltigen Produkten. Die Produktgruppe „Wood’n’Fun“ steht hierbei für erlebte Abenteuer und entspannte Naturmomente – mit Spielgeräten, Sitzgelegenheiten und komplett nach Kundenwünschen konzipierten Themenwegen und Erlebniswelten, gefertigt aus österreichischem Lärchenholz. Der individuellen Thematisierung sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Ob Kitzbühel („Streif“) und Sölden („Almzeit“) in Österreich oder Peisey-Nancroix in Frankreich: Der Skicirkus Saalbach-Hinterglemm fügte sich 2023 in eine lange Liste namhafter Kunden von Wood’n’Fun-Holzbuchstaben beziehungsweise großer individuell gestalteter Spielareale ein. In der neuen Spielewelt am Reiterkogel findet man Erlebnisspielbuchstaben, die Sunkid bereits auf der Interalpin 2023 präsentierte, Rutschenturm, Motorikstrecke sowie Riesen-Archimedesschraube und Panorama-Ruheplätze.

Am Sunkid-Messestand auf der Mountain Planet (771) lädt ein „Flipper“ mit Holzkugeln die kleinen und großen Besucher zum gemeinsamen Spielen ein: Wessen Kugel erreicht wohl die höhere Punktzahl beziehungsweise das am weitesten entfernte Ziel? Ist der Verkauf von Holzkugeln für einige Betreiber ein kleines lukratives Zusatzgeschäft, dürfen die Kugeln von Sunkid gerne als Erinnerung an die Mountain Planet 2024 mit nach Hause genommen werden.

Dry Slopes und Tubing – für ganzjährigen „Wintersport“ (Stand: 771, Sunkid)

Skipisten aus Kunststoffmatten werden künftig eine immer größere Rolle, sowohl im alpinen wie auch urbanen Raum, spielen – vor allem auf Übungshängen und in Kinderbereichen in niedrigen Höhenlagen. Die Dry Slopes von Sunkid ermöglichen diesen Wintersport an 365 Tagen im Jahr.

Erst jüngst entstand an der Hohe-Wand-Wiese in Wien (Österreich) ein 1.500 Quadratmeter großer

Anfängerbereich, wo der Skinachwuchs auf widerstandsfähigen Matten die ersten Schwünge erprobt – mit einem Feeling wie auf echtem Schnee. Weitere realisierte „Dry Slope“-Großprojekte findet man mit 10.000 m² in Stockholm (Schweden) sowie mit 5.000 m² in Puchberg am Schneeberg (Österreich).

Als ideale Angebotserweiterung – für sowohl Bergbahnen und Skischulen als auch Freizeitparks, Ausflugsdestinationen und Indoorparks weltweit – eignen sich unsere innovativen Tubing-Anlagen. Diese liefern unter optimaler Ausnützung der örtlichen Gegebenheiten maximalen Spaß bei größtmöglicher Sicherheit – auf Dry Slopes oder Schnee.

Sunkid bietet dabei alles aus einer Hand: Neben der Bereitstellung der Tubing-Reifen, übernehmen wir auch die Errichtung von Kunststoffpisten und sorgen mit dem Original-Zauberteppich für die ideale Aufstiegshilfe. Dies zeigen unter anderem Projektbeispiele in La Vallée des Korrigans oder Moliets-et-Maa sowie im Besonderen die 130 Meter lange Tubingpiste inklusive 117 Meter langem Zauberteppich in Schnepfenried (alle Projekte in Frankreich).

Gesamtplanungen mit Sunny Stuff, Sunline, Liftlösungen … (Stand: 771, Sunkid)

Panoramaspielplätze, interaktive Rodelstrecken, Funslopes: Viele Sunkid-Kunden erweitern ihr Angebot an Winterattraktionen für Familien mit Kindern über den klassischen Skilauf oder Kinderskiländer hinaus. Angefangen bei der Planung und Visualisierung bis hin zur Montage, Bewilligung und Servicierung steht diesen Sunkid als verlässlicher Partner zur Seite.

Mit der Produktlinie der Skischulhilfsmittel „Sunny Stuff“ wird das Lernen zum Erlebnis. Das Komplettangebot reicht hier von Sicherheitseinrichtungen und Markierungen, wie individuell gestaltbaren Toucans oder Eingangsbögen, über „Teach & Learn“-Produkte, wie Schneepflughilfen, bis hin zu Obstacles für die Freestyler von morgen. Ob mit „Snow Animals“, „Monster“, „Troll Family“ oder im jeweiligen Maskottchen-Design gestaltet – mit dem Equipment von Sunkid sind Kundenwünschen in Sachen Gestaltung von Schnee-Erlebniswelten inklusive Slalom-Parcours und interaktiven Abklatschfiguren keine Grenzen gesetzt.

Und damit nicht nur die kleinsten Schneesportler auf ihre Kosten kommen, bieten Sunline-Streckendesigns und eigens hierfür entwickelte widerstandsfähige Interaktionselemente (Sound High Five, Sunline Rainbow Bridge, u. v. m.) Spaß und Action für alle Gäste. Informieren Sie sich im Vorfeld der Mountain Planet auf der Sunkid-Website über unser Produkt-Portfolio sowie aktuelle Projekte.

Mountain Coaster 2.0 (Stand: 128, Caratelli)

Sunkid-Rodelbahnen zählen zu den meistverkauften Anlagen weltweit. Seit 1996 wurden rund 70 Anlagen in zahlreichen Ländern der Welt installiert. Markenzeichen des Sunkid Mountain Coasters ist das einzigartige Einschienensystem. Dieses bietet nicht nur eine unvergleichliche Fahrdynamik, sondern ist aufgrund seiner durchdachten Bauweise kosteneffizient sowie einfach zu (de-)montieren.

Im Jahr 2023 erfolgte die Weltpremiere vom Mountain Coaster 2.0 – entwickelt für Spaß und Action bei jeder Witterung und Jahreszeit. Auf der Mountain Planet 2024 haben Interessierte die Möglichkeit, die aktuelle Version unserer Sommerrodelbahn am Stand unseres Vertriebspartners Caratelli zu besichtigen.

Der Mountain Coaster 2.0 hält Updates in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Effizienz für Fahrgäste sowie Betreiber bereit. Das komplett überarbeitete Rodeldesign steigert den Sitz- und Fahrkomfort. Außerdem ermöglicht es verschiedenste Kundenthematisierungen. Das neu integrierte Assistenz- und Bremssystem erhöht die Sicherheit – durch aktive Regelung von Geschwindigkeit und Abstand zwischen den Rodeln – und das bei jeder Wetterlage.

Zu den weiteren neuen Features zählen zwei individuelle Sicherheitsgurte mit Verriegelungssystem, eine klappbare Rückenlehne mit wasserabweisenden Sitzpolstern, LED-Front- und Rücklichter sowie ein großzügiges Platzangebot für einen Erwachsenen und ein Kind.

Family Rides: Tower, Nautic Jet … (Stand: 771, Sunkid)

Die Family Rides von Sunkid Heege begeistern seit über 40 Jahren Kinder und Familien auf der ganzen Welt. Markenzeichen sind dabei die einfache Bedienbarkeit, geringer Platzbedarf, ein hohes Maß an Interaktivität und maximaler Fahrspaß.

Mit rund 150 Installationen weltweit ermöglicht der Tower vielerorts 360°-Panoramaausblicke für die ganze Familie. Die Fahrgäste ziehen sich selbstständig (motorunterstüzt!) und spielend einfach mithilfe eines Seils auf eine Höhe von knapp neun Metern. Der Turm dreht sich dabei laufend langsam um die eigene Achse.

Eine Beschleunigung auf bis zu 40 km/h und das einzigartige Gefühl des freien Fliegens – mit spritziger Landung: So begeistert der Nautic Jet sowohl Jung als auch Alt. Die robuste und ausgefeilte Technik des Family Rides erlaubt nicht nur den Einsatz in Freizeitparks und an (Bade-) Seen, sondern auch an Standorten mit „extremerem Wetter“, wie beispielsweise in Erlebniswelten oder bei Beschneiungsteichen im Gebirge. Beste Beispiele: Chamonix (Frankreich) oder Mautern (Österreich) und Jahorina (Bosnien und Herzegowina), wo sogar gleich mehrere Family Rides seit Jahren interaktiven Outdoor-Freizeitparkspaß bieten.

 

 

 

Heiko Stähle, ab 01.04.2024 Vorstand der Kässbohrer Geländefahrzeug AG. ©Kässbohrer Geländefahrzeug AG

Vorstandsbesetzung

Die Neubesetzung des Vorstands der Kässbohrer Geländefahrzeug AG ist mit der Bestellung zum dritten ordentlichen Vorstandsmitglied zum 01.04.2024 wie geplant abgeschlossen. Heiko Stähle übernimmt die Bereiche Finanzen, Verwaltung, IT, Personal, Digitalisierung, Recht und Unternehmenskommunikation. Dr. Christian Oberwinkler verantwortet seit dem 01.03.2023 die Bereiche Technik und Produktion. Christof Peer ist seit dem 27.03.2023 für die Bereiche Vertrieb, Service und Marketing verantwortlich. Rolf Glessing, der in der Übergangsphase seit August 2022 als Vorstandssprecher das Unternehmen geführt hatte, scheidet aus dem Vorstand aus.

Der 45-jährige Heiko Stähle bringt umfassende Erfahrungen aus verschiedenen Management-Positionen mit. Zuletzt war er als Geschäftsführer und Sprecher des Executive Boards bei der Pfeifer Gruppe, einem Seilbauspezialisten aus Memmingen, tätig. Der Diplom-Betriebswirt (FH) bringt für die Position nicht nur betriebswirtschaftliche Kenntnisse, sondern auch einen technischen Hintergrund aus einer Technikerausbildung mit.

Heiko Stähle ist Vater von drei Kindern und lebt mit seiner Familie im Raum Göppingen. In seiner Freizeit ist er kirchlich engagiert und verbringt die Zeit gerne mit seiner Familie beim Skifahren, Wandern oder am Wasser.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe bei der Kässbohrer Geländefahrzeug AG, um gemeinsam mit dem Team die Ausrichtung des Unternehmens zu gestalten. Die Zukunft des Wintersports, der Klimawandel und die geopolitischen Entwicklungen stellen uns vor Herausforderungen, welchen wir uns kommend vom Markt im Dreiklang von ‚Mensch, Prozessen und Systemen‘ stellen müssen und die notwendigen Veränderungen kontinuierlich und ergebnisorientiert voranbringen.“

Über die Kässbohrer Geländefahrzeug AG

Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG meistert mit innovativer Technik, Leidenschaft und Kreativität extreme Einsätze am Berg und im Tal, am Strand sowie im Gelände. Das Unternehmen entwickelt und produziert Fahrzeuge für die Pisten- und Loipenpräparierung, Strandreinigungsgeräte sowie kettengeriebene Spezialfahrzeuge zum Einsatz im unwegsamen Gelände und auf besonders sensiblen Flächen.

Hierfür stehen die Marken PistenBully, PowerBully, BeachTech. Zum Portfolio gehört auch SNOWsat, eine ganzheitliche digitale Lösung für das Pisten- und Flottenmanagement, Instandhaltungs- und Areamanagement. Mit der PRO ACADEMY bietet Kässbohrer ein hersteller-unabhängiges Schulungs- und Trainingskonzept für ein wirtschaftliches und ressourcenschonendes Pistenmanagement. Nachhaltigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang mit Menschen, Umwelt und Ressourcen sind in den Unternehmenszielen verankert.

Kässbohrer ist mit seinen Produkten in über 110 Nationen vertreten – vom Nordpol bis zum Südpol. Das Unternehmen ist Weltmarktführer in der Pistenpräparierung und Strandreinigung. Weltweit beschäftigt die Kässbohrer Geländefahrzeug AG über 800 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich und den USA. Produziert wird ausschließlich am Sitz des Unternehmens in Laupheim, Baden-Württemberg.

 

 

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
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