Die Veranstalter freuten sich mit Schmittenmaskottchen Schmidolin wieder über zahlreiche Teilnehmer an der Ostereiersuche. ©faistauer photography
Was 2007 mit gerade einmal 20 versteckten Ostereiern begann, hat sich längst zu einem beliebten Highlight im Veranstaltungskalender der Schmittenhöhe in Zell am See entwickelt. Und obwohl die Ostereiersuche in den vergangenen Jahren zweimal pausieren musste, wurde 2025 ein besonderes Jubiläum gefeiert: die 20. Ostereiersuche auf der Schmittenhöhe in Zell am See!
Am Ostersonntag verwandelte sich das winterliche Bergpanorama erneut in ein fröhliches Osterabenteuer. Zwei große Schneehügel, gefüllt mit über 100 bunten Ostereiern, warteten auf die eifrigen TeilnehmerInnen. Besonders begehrt: das Schmitten-Glücksei, das einen 500-Euro-Gutschein verbarg. Optisch nicht von den anderen Eiern zu unterscheiden, entschied – wie so oft – das richtige Gespür (und eine Portion Glück) über den Erfolg.
Punkt 14:00 Uhr gaben Schmitten-Maskottchen Schmidolin und Moderator Sebastian Kaufmann das Startsignal. Mit vollem Einsatz stürzten sich Groß und Klein ins Schneegestöber, alle mit nur einem Ziel: das eine Ei zu finden, das den Hauptpreis enthielt.
Am Ende hatte Isabell Perner aus Bruck an der Glocknerstraße/Österreich das beste Näschen – und entdeckte nach anstrengenden 100 Minuten das Schmitten-Glücksei. Herzlichen Glückwunsch zum Hauptgewinn!