"Hoch die Alm!": Präsentation der SalzburgerLand Sommerkampagne 2024. Im Bild v.l.: Rudi Obauer, Landeshauptmann-Stv. Stefan Schnöll, Maria Gruber, Sophia Jäger, Andreas Jäger (3 Generationen von der Muhreralm im Lungau) und Leo Bauernberger (Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus).Start in die Sommersaison 2024. ©SalzburgerLand Tourismus

SalzburgerLand feiert Almsommer-Jubiläum

Die erste Bilanz der Wintersaison 2023/24 fällt durchwegs positiv aus. Währenddessen macht sich die Salzburger Tourismuswirtschaft bereit für den bevorstehenden Sommer, der anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Salzburger Almsommers mit einer großen Kampagne eingeläutet wird. Verstärkt wird sie von außergewöhnlichen Botschafterinnen und Botschaftern – allen voran Skisprung-Star Stefan Kraft.

Insgesamt rund 14,7 Mio. Nächtigungen konnten im SalzburgerLand von November 2023 bis einschließlich März 2024 verbucht werden. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Steigerung von 2,7 Prozent. Und sogar im Vergleich zur Wintersaison 2018/19 – dem letzten „ganzen Winter“ vor Corona – sind die Nächtigungen im Vergleichszeitraum derzeit beinahe ident (-0,04 Prozent). „Wenngleich der letzte Monat noch aussteht und im Jahr 2019 die Osterferien in den April fielen – womit das Ergebnis von 2018/19 wohl nicht ganz zu erreichen sein wird – können wir schon jetzt von einer sehr gelungenen Saison sprechen“, sagt der Salzburger Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll.

Freilich gab es auch in dieser Saison wieder große Herausforderungen zu meistern – neben der weltweiten Inflation und damit verbundenen Teuerung u.a. auch die Warmwetterphase im Februar oder die Großbaustelle auf der Tauernautobahn, welche den Tourismus- und Verkehrsreferenten Schnöll besonders beschäftigte. „Dass trotz dieser Faktoren die Nachfrage unserer Gäste weiterhin auf einem so hohen Niveau liegt, unterstreicht die Qualität des Angebots in unseren Salzburger Wintersportorten ebenso wie unserer hauptsächlich familiengeführten Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe.“ Und schließlich sei das große Weltcup-Finale in Saalbach Hinterglemm die perfekte und stimmungsvolle Generalprobe für die FIS Alpinen Skiweltmeisterschaften 2025 im SalzburgerLand gewesen.

Tourismus und Landwirtschaft feiern 20 Jahre Almsommer

Auch deshalb blickt Landeshauptmann-Stv. Stefan Schnöll dem bevorstehenden Sommer optimistisch entgegen. „Wir sind zuversichtlich, dass die sehr positive Entwicklung in den vergangenen Sommerhalbjahren auch weiterhin anhält.. Das SalzburgerLand besticht mit einem naturnahen und kulturellen Angebot für seine Gäste in Stadt und Land.“ Ein besonderes Augenmerk liegt für die Sommersaison 2024 dabei am Almsommer: Dieser feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum.

„Das Wandern ist das mit Abstand wichtigste Urlaubsmotiv unserer Sommergäste. Salzburg als Land der Almen bietet hier eine große Vielfalt. Diese führt auch zu einer erfolgreichen Symbiose zwischen Tourismus und der Landwirtschaft, die sich hier gegenseitig bestärken“, so Schnöll.

Ein Viertel der Salzburger Landesfläche sind Almen

Schnöll spricht damit gleich mehrere Besonderheiten an, die das SalzburgerLand auch im internationalen Vergleich auszeichnen. Ein beträchtlicher Anteil – rund ein Viertel – der Salzburger Landesfläche ist Almenland. Schon seit Jahrhunderten ist der Almsommer fester Bestandteil im Jahresablauf der Bäuerinnen und Bauern, die in den Sommermonaten ihr Vieh auf die saftigen Hochweiden der Berge führen.

Ursprüngliches und köstliches Alm-Erlebnis für Einheimische und Gäste

Seit nunmehr 20 Jahren ist der Almsommer auch für die Urlaubsgäste – ebenso wie für die Einheimischen – ein „wanderbares“ Vergnügen. Denn unter der Produktmarke Salzburger Almsommer vereint die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) perfekt auf die Bedürfnisse von Wanderinnen und Wanderer zugeschnittene Angebote, Urlaubs-Pauschalen und Veranstaltungen. Von den insgesamt rund 550 bewirtschafteten Almhütten auf über 1.800 landwirtschaftlich genutzten Almen im SalzburgerLand sind rund 165 als Salzburger Almsommerhütte zertifiziert. Diese Auszeichnung garantiert ein authentisches Alm-Erlebnis mit regionalen, von Hand gemachten Produkten und besonderer Ursprünglichkeit. Mehr dazu: salzburgerland.com/almsommer

All das führt dazu, dass im SalzburgerLand Tourismus und Landwirtschaft seit vielen Jahren eine hervorragende Zusammenarbeit verbindet, von der beide Seiten profitieren. Davon zeugt auch ein gesundes Verhältnis von landwirtschaftlichen Betrieben und Tourismusbetrieben (je rund 10.000). So war das SalzburgerLand im vergangenen Jahr auch das einzige Bundesland in Österreich, das einen Zuwachs an Bauernhöfen verzeichnete.

„Hoch die Alm!“: Große Almsommer-Kampagne mit Stefan Kraft

Das Jubiläum des Salzburger Almsommers nimmt die SLTG zum Anlass für eine große Kampagne, die den Sommer in den wichtigsten Märkten Deutschland und Österreich einläutet. „Unter dem Motto ‚Hoch die Alm!‘ lassen wir den Natur- und Lebensraum Alm in den kommenden Wochen und Monaten hochleben“, verrät SLTG-Geschäftsführer Leo Bauernberger. Tragende Säulen der Kampagne sind bekannte Persönlichkeiten aus dem SalzburgerLand – wie etwa Skisprung-Star Stefan Kraft, der in einem Hörfunk-Spot und einem Video die Verbundenheit zu seiner Heimat und der (Alm-)Landschaft im SalzburgerLand zum Ausdruck bringt.

„Die Hörfunk-Kampagne läuft seit dieser Woche in Österreich u.a. auf Ö3 und den reichweitenstärksten Regionalsendern. In Deutschland legen wir den Fokus auf Bayern und damit jene Region, woher die meisten Gäste aus unserem mit einem Nächtigungsanteil von mehr als 40 Prozent wichtigsten Herkunftsmarkt Deutschland kommen“, sagt Bauernberger und ergänzt: „Der SalzburgerLand-Hauptspot mit Stefan Kraft wird darüher hinaus ergänzt durch 15-sekündige Partnerspots aus unseren Regionen.“

Lieblings-Wanderungen bekannter Stars von Sport bis Kultur 

Für die Bewerbung in den Online-Kanälen hat die SLTG mit bekannten Persönlichkeiten aus dem SalzburgerLand über ihre Lieblingswanderungen und -hütten gesprochen. Darunter befinden sich neben Haupt-Testimonial Kraft auch Rekord-Olympiasieger Felix Gottwald, die Ski-Stars Alexandra Meissnitzer und Michael Walchhofer, Mountainbike-Weltmeisterin Vali Höll, Regisseur Adrian Goiginger oder Spitzenkoch Rudi Obauer. Ihre Geschichten beinhalten nicht nur besondere Tipps und Erinnerungen an emotionale Berg-Erlebnisse, sondern mitunter auch persönliche Fotos von den Almen im SalzburgerLand.

Almen als Qualitäts-Lieferant für die heimische Küche

Mit Rudi Obauer etwa geht es in den Salzburger Lungau, zu Bauernhöfen und auf Almen, woher er einige der besten Produkte für seine Gerichte bezieht. Rudi Obauer und sein Bruder Karl wurden u.a.. als „Köche des Jahrzehnts“ in Österreich ausgezeichnet, mit ihrem Gourmet Restaurant Obauer rangieren sie unter den „World’s Best Restaurants“ und auf Rang drei von „La Liste“ in der höchsten Liga der internationalen Kulinarikszene.

„Wir kochen, was die Saison gerade hergibt, und wir legen dabei viel Wert auf Regionalität. Es ist mir ein Anliegen und Teil meines Lebens, unsere Lieferanten zu kennen und ihnen auch immer wieder mal einen Besuch abzustatten“, sagt Obauer. Auf seiner kulinarischen Besuchs-Tour im Salzburger Lungau besucht er den Käse-Künstler Günther Naynar auf dem 1.260 m hoch gelegenen Hiasnhof in Göriach, den Biohof Sauschneider in St. Margarethen und schließlich die auf 1.700 m gelegene Muhreralm der Familie Jäger im atemberaubenden Großkesseltal.

Auf der Muhreralm wird das Einfache zum Besonderen

„Die Leute hier sind wunderbar geerdete Menschen. Aus unseren Gesprächen und aus dem, was sie hier oben tun, kann ich viel lernen.“ Die einfache und urtümliche Almhütte ist über 100 Jahre alt und wird in den Sommermonaten von der Familie Jäger, die nur 25 Kilometer entfernt ihren Biohof führen, bewirtschaftet. Die Milch der Kühe wird auf der Alm zu Butter, Buttermilch und Lungauer Almkäse verarbeitet. Der Sauerkäs ist eine Lungauer Spezialität, die es Obauer besonders angetan hat: „Er ist rustikal, wie die alte Hütte. Man isst ihn mit Zwiebeln und Öl oder als Belag am frisch gebackenen Bauernbrot mit Butter.“

>> Alle Geschichten unter salzburgerland.com/hoch-die-alm

Wandern ist Urlaubsmotiv Nummer eins

Genau wie Obauer kommen auch die Urlaubsgäste in den Genuss dieser köstlichen Almspezialitäten. Auch das ist ein Grund, warum das Wandern im SalzburgerLand das mit Abstand wichtigste Urlaubsmotiv im Sommer ist. „Gästebefragungen zeigen: Mehr als 85 Prozent unserer Sommergäste unternehmen während ihres Aufenthalts mindestens eine Wanderung. Für 65 Prozent ist Wandern die Hauptaktivität im Urlaub“, weiß SLTG-Geschäftsführer Bauernberger über die große Bedeutung des Wanderangebots. (Quelle: Tourismus Monitor Austria, Sommer 2023)

Salzburger Almenweg: Weitwanderangebot ist online buchbar

Ein Trend, der dabei in den vergangenen Jahren immer größer wurde, ist das Weitwandern. Auch hier finden Urlauberinnen und Urlauber mit dem Salzburger Almenweg ein qualitätsvolles Angebot, das sich nach einer umfassenden Neukonzeptionierung nun noch attraktiver präsentiert: Auf 25 Etappen geht es durch den Pongau, die Gäste können diese ganz nach ihrem Geschmack kombinieren oder sorgfältig zusammengestellte Pakete für sich entdecken. Dabei entscheiden sie individuell zwischen Übernachtungen am Berg und im Tal und können diese – für ein solches Wanderangebot absolut wegweisend – nun auch online buchen.

>> Urlaub am Salzburger Almenweg online buchen: bookyourtrail.com

Almsommer-Eröffnung im Großarltal

Ein Termin, den sich Wanderfreunde dick im Kalender eintragen sollten, ist der Sonntag, 16. Juni: dann findet auf der Maurachalm im Großarltal die feierliche landesweite Almsommer-Eröffnung statt.

Naturnaher Urlaub: Am Berg, am See, in der Stadt – und auf Schiene

Naturnaher Urlaub im SalzburgerLand – das schließt selbstverständlich auch die An- und Abreise sowie die Mobilität vor Ort mit ein. Und auch hier sind die Voraussetzungen hervorragend: Die zentrale Lage im Herzen des europäischen Bahn-Netzes und eine direkte Erreichbarkeit aus wichtigen Nahmärkten wie dem ostösterreichischen Ballungsraum sowie Deutschland –machen das SalzburgerLand zu einer attraktiven Destination für Gäste, die umwelt- und klimafreundlich mit der Bahn reisen wollen..

Offensive für Anreise mit der Bahn

Deshalb und auch vor dem Hintergrund der neuen Tourismusstrategie startet die SLTG auch heuer wieder gemeinsam mit den Mobilitätspartnern Deutsche Bahn (DB) und ÖBB sowie den Regionspartnern Gastein, St. Johann, Zell am See-Kaprun und der Stadt Salzburg eine Kommunikations-Offensive, für die mit gemeinsamer Kraft insgesamt 800.000 Euro eingesetzt werden. „Im heimischen Tourismus ist das die größte Bahnanreise-Kampagne“, freut sich Landeshauptmann-Stv und Tourismus- sowie Verkehrsreferent Stefan Schnöll. Alle Kampagnen-Partner sowie auch das Land Salzburg tragen zum Gesamtbudget bei.

Werbung auf Bahnhöfen und TV-Spot in Deutschland

Beworben werden die günstigen Direktverbindungen ins SalzburgerLand aus den deutschen Metropolregionen wie Berlin, Hamburg, Leipzig, Köln oder München sowie aus Wien und Niederösterreich genau dort, wo die Zielgruppe zu finden ist: Mit einer umfangreichen Out-of-Home-Offensive direkt an den großen Bahnhöfen sowie mit zielgerichteten Online- und Social-Media-Maßnahmen. In Deutschland wird es zudem einen eigenen TV-Spot der DB geben, der bei den deutschen Gästen Lust auf einen Urlaub in Stadt und Land Salzburg macht.

30 Prozent mehr Nachfrage nach Urlaub mit der Bahn

Dank Aktionen wie dem Klimaticket, aber auch einem wachsenden Umwelt- und Wertebewusstsein der Gäste wird die Bahn-Anreise immer beliebter. Die DB etwa meldet aktuell bereits um 30 Prozent mehr Ticket-Verkäufe für einen Urlaub im SalzburgerLand als im Vor-Corona-Jahr 2019. Attraktiv wird das Zug-Angebot aus Deutschland durch die gute Anbindung der Region: „Mit allein 17 täglichen Direktzügen und zahlreichen Umsteigeverbindungen in die Salzburger Ferienregionen ist das SalzburgerLand aus vielen Städten Deutschlands mit der Bahn sehr schnell und gut erreichbar“, so Bauernberger.

Deutsche Gäste lieben den Alpenraum

Eine erfolgreiche Saison stellt auch die größte Marktforschungs-Studie im wichtigen Herkunftsmarkt Deutschland in Aussicht: Die Deutsche Reiseanalyse der Interessensgemeinschaft Forschung und Reisen (FUR) zeigt, dass sich der Alpenraum bei den deutschen Gästen einer anhaltend hohen Beliebtheit erfreut. Mehr als 4,5 Millionen Urlaubsreisen gingen im vergangenen Jahr in diese Region. Für das laufende Jahr 2024 steht Österreich bei den beliebtesten Auslandsreisezielen im absoluten Spitzenfeld – auf Platz fünf hinter Spanien, Italien, Türkei und Kroatien und sogar noch vor Griechenland.

Marketing-Highlights der SLTG in den wichtigsten Märkten

In den Niederlanden, dem zweitwichtigsten ausländischen Herkunftsmarkt, setzt die SLTG diesen Sommer erstmalig auf eine Kooperation mit Intersport sowie mit NKBV, dem niederländischen Alpenverein. Im Zuge der Zusammenarbeit werden die sportaffinen Zielgruppen über die Kommunikationskanäle on- und offline direkt angesprochen. In niederländischen Ballungszentren wie Amsterdam oder Rotterdam wirbt das SalzburgerLand über großflächige Digitalscreens.

In Tschechien läuft neben umfangreichen Online-Maßnahmen eine landesweite Radiokampagne mit den lokalen Netzwerken Hitradio und Radio Network. Am skandinavischen Markt wird die erfolgreiche Partnerschaft mit dem schwedischen Eisenbahnunternehmen Snälltåget fortgesetzt – aufgrund der hohen Nachfrage werden diesen Sommer die Fahrten ins SalzburgerLand verdoppelt. Großflächige Kampagnen-Motive werden auch auf digitalen Screens in Stockholm bespielt.

Neue Flugverbindungen aus Kopenhagen, London und Bukarest

Dänische Gäste freuen sich über eine neue direkte Flugverbindung der Scandinavian Airlines (SAS) von Kopenhagen nach Salzburg. Ebenso neu sind die Flugverbindungen der WizzAir von London und Bukarest, die drei Mal wöchentlich Gäste aus Großbritannien und Rumänien ins SalzburgerLand bringen.

Österreichischer Innovationspreis Tourismus geht an SLTG

Eine besondere Auszeichnung erhielt die SLTG mit der Alpinen Küche und der Positionierung als führende Genuss-Destination in Europa. Aus den Händen von Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler wurde die grenzübergreifende Kulinarik-Initiative mit dem dritten Platz beim Österreichischen Innovationspreis Tourismus 2024 geehrt.

 

 

 

Die Gletscherbahnen Kaprun AG baut Eigenstromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen weiter aus. © Kitzsteinhorn/Edith Danzer

Historisches Geschäftsjahr im Zeichen der Nachhaltigkeit

Der Vorstand der Gletscherbahnen Kaprun AG hatte den Aktionärinnen und Aktionären der Gesellschaft bei der 64. ordentlichen Hauptversammlung am 24. April durchweg Positives über das Geschäftsjahr 2022/23 zu berichten – von historischen Höchstwerten über gelungene Bauvorhaben bis hin zu bedeutenden Meilensteinen auf dem Weg in eine immer klimafreundlichere Unternehmenszukunft.

 Geschäftsjahr 2022/23 (Bilanzstichtag: 30.09.2023)

Zahlen & Fazit

Von Oktober 2022 bis September 2023 hat die Gletscherbahnen Kaprun AG Umsatzerlöse von 63,8 Millionen Euro erwirtschaftet und damit einen Jahresüberschuss von 8,8 Millionen Euro erzielt. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt einen Erlöszuwachs von 37 Prozent. Es sind die höchsten je erreichten Werte in der Unternehmensgeschichte. Selbes gilt für die Gästezahlen: 1.265.812 Menschen haben das Kitzsteinhorn und den Maiskogel in der Zeit besucht – ein Plus zum Vorjahr von 21 Prozent. Außerdem ist der Anteil an Berg-Naturerlebnis-Gästen im Verhältnis zu Schneesportler:innen weiter gestiegen – ein Trend, der sich seit Jahren kontinuierlich fortsetzt und zeigt: Die Menschen nehmen die Vielfalt an naturnahen Angeboten auf beiden Kapruner Hausbergen an und wollen neben Ski- und Schnee- auch Natur- und Panoramagenuss erleben.

Bau- & Investitionstätigkeiten

Im Geschäftsjahr 2022/23 hat die Gletscherbahnen Kaprun AG

  • das Alpincenter auf 2.450 Metern optisch dem modernen alpinen Zeitgeist angepasst. Durch eine neue Aufzugsanlage gestaltet sich der Zugang vom Erdgeschoss ins Restaurant im ersten Stock nun barrierefrei.
  • die Skyline Bar im Alpincenter neu gebaut. Panoramafenster mit Blick auf die umgebende Bergwelt in Kombination mit ausgewählten Baumaterialien wie Rauriser Naturstein und einem kreativen Lichtkonzept schaffen eine edle Atmosphäre.
  • das neue Mitarbeiterwohnhaus „Kitz Camp“ in Kaprun errichtet. Auf dem 700 Quadratmeter großen Grundstück bieten 14 Kleinwohnungen Saisonkräften ansprechenden Wohnraum auf Zeit.
  • einen zweiten Maisilift am Maiskogel installiert. Die neue Schleppliftanlage hat die Förderleistung am beliebten Anfängerbereich verdoppelt und das Angebot für den Skischulunterricht wesentlich verbessert.

Nachhaltigkeit & Energieeffizienz

Im Geschäftsjahr 2022/23 hat die Gletscherbahnen Kaprun AG

  • ihre Photovoltaikanlagen um eine Fläche von rund 1.500 m² erweitert. Mit einer Spitzenleistung von 390 Kilowattpeak lassen alle PV-Anlagen eine jährliche Produktionsleistung von ca. 400.000 kWh erwarten.
  • den Betrieb aller firmeneigenen Pistengeräte, Baumaschinen und Kfz auf den fossilfreien HVO100-Kraftstoff umgestellt und damit die CO2-Emissionen um 90 Prozent bzw. 1.300 Tonnen im Jahr reduziert.
  • alle Fahrgemeinschaftsbusse für Mitarbeiter:innen auf E-Antrieb umgestellt sowie die erforderliche Ladeinfrastruktur im Bereich der Talstation geschaffen.
  • die Gastherme beim Mitarbeiterwohnhaus „Team Camp“ gegen eine Wärmepumpenanlage mit Tiefenbohrung getauscht, wodurch nun alle firmeneigenen Anlagen und Betriebsgebäude fossilfrei beheizt werden.

Die eigene Stromerzeugung und Energiegewinnung aus erneuerbaren Energiequellen – nämlich Sonnenergie, Wasserkraft, Erdwärme und der Energierückgewinnung von Antriebsmotoren diverser Anlagen, beträgt jährlich rund 2.200.000 kWh.

Darüber hinaus bezieht die Gletscherbahnen Kaprun AG ihren Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren, CO2-neutralen Energiequellen. Seit Jänner 2024 wird die elektrische Energie für alle firmeneigenen Betriebsanlagen von der VERBUND Energy4Business GmbH direkt aus den Kapruner Kraftwerksanlagen als Grünstrom bezogen. Die Maßnahme bringt einen wesentlichen Synergievorteil im Hinblick auf die Wahrung der regionalen Kreislaufwirtschaft auch im Energiesektor.

AUSBLICK

Im laufenden Geschäftsjahr 2023/24 startete der Herbstskibetrieb am Kitzsteinhorn aufgrund des wärmsten September und Oktober in der Messgeschichte erst am 3. November. Die Verspätung machten die folgenden meteorologischen Entwicklungen jedoch rasch wett. Vor allem der Februar und März waren von überdurchschnittlich warmen Temperaturen gekennzeichnet. Wenn es in Tallagen regnete, fiel im Gletscherskigebiet reichlich Neuschnee. Das hervorragende Pistenangebot zog viele Gäste aufs Kitzsteinhorn. Die ausgezeichnete Schneelage garantiert beste Bedingungen für den Sonnenskilauf bis Ende Mai.

 

 

 

Dir. Georg Bliem und ein Teil des Planai-Teams, welches in den Strategieprozess maßgeblich mit eingebunden war. © Planai/Thomas Kovacsics

Strategie- und Positionierungskonzept 2024+ verabschiedet

Nach einem intensiven einjährigen Entwicklungsprozess wurde bei den Planai-Hochwurzen-Bahnen Ende März das Strategie- und Positionierungskonzept 2024+ erfolgreich verabschiedet. Dieser intensive Prozess, der in enger Zusammenarbeit mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Hause Planai erfolgte, wurde von externen Experten der ICG Integrated Consulting Group, unter der Leitung von Mag. Bruno Burkhart, begleitet und erhielt Ende März 2024 die offizielle Zustimmung des Aufsichtsrats.

Ein wichtiger Meilenstein dieses Prozesses war die Entwicklung eines „Mission Statements“, welches die zentralen Werte des Unternehmens widerspiegelt. Das Ziel ist es, als innovativer Leitbetrieb herausragende Freizeiterlebnisse zu bieten und die Gäste zu begeistern. Nachhaltiges Handeln, kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unverwechselbare Angebote, die Weiterentwicklung der gesamten Region Schladming-Dachstein, wirtschaftliche Unabhängigkeit und die Tradition der steirischen Gastlichkeit sind hierbei von entscheidender Bedeutung.

Strategische Ziele für erfolgreiche Weiterentwicklung festgelegt

Die Projektstrategie 2024+ umfasst nicht nur eine allgemeine Positionierung der Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH, sondern auch klare Ausrichtungen und Strategien für die vielfältigen Geschäftsbereiche des Unternehmens. Hierzu zählen etwa die Berge Planai und Hochwurzen im Winter bzw. Sommer, Galsterberg Winter, Wilder Berg Mautern Sommer sowie die ganzjährigen Bereiche Dachstein und der Busbetrieb.

Darüber hinaus wurden Leitstrategien zu geschäftsübergreifenden Themenfeldern erarbeitet, die das gesamte Unternehmen betreffen. Unter anderem Themen wie „Organisation und Effizienz“, „Digitalisierung und Automatisierung“, „Entwicklung neuer Geschäftsfelder““, und „Nachhaltigkeit“ waren hier von entscheidender Bedeutung.

Investitionsplan für nachhaltiges Wachstum

Ein weiterer wichtiger Schritt war die Ausarbeitung eines Investitionsplans für notwendige Großinvestitionen. Dieser Plan wurde sorgfältig nach Priorität kategorisiert und wird entsprechend der wirtschaftlichen Situation in einem Stufenplan umgesetzt und laufend evaluiert.

„Dieser einjährige intensive Strategieprozess war ein wichtiger Schritt, um die Ziele und Visionen für die Zukunft der Planai-Hochwurzen-Bahnen zu definieren und festzuhalten. Ein großer Dank gilt hier unseren rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen Prozess begleitet haben. Dies garantiert, dass diese Ergebnisse auch vom gesamten Team Planai breit getragen und gelebt werden. Ebenso danken wir dem Aufsichtsrat der Planai-Hochwurzen-Bahnen – insbesondere dem Land Steiermark als Mehrheitseigentümer – für die Zustimmung zur Projektstrategie 2024+“, so Dir. Georg Bliem, Geschäftsführer Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH.

„Die Planai-Hochwurzen-Bahnen sind ein international bekanntes, touristisches Aushängeschild der Steiermark und ein ganz bedeutender Wirtschaftsmotor für die Erlebnisregion Schladming-Dachstein. Die neue Strategie legt den Grundstein für die künftige Weiterentwicklung des Unternehmens und wird die Position der PHB als eines der bedeutendsten Seilbahnunternehmen Österreichs weiter festigen. Besonders positiv ist, dass die Strategie unter Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erarbeitet wurde“, so Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

 

 

 

 

Der traditionelle Aktionstag der deutschen Seilbahnunternehmen für Menschen mit Handicap ist dieses Jahr am 5. Mai. ©Chiemgau Tourismus e.V./Thomas Kujat

Kostenlose Seilbahnfahrten für Menschen mit Behinderung

Am 5. Mai 2024 findet wieder der traditionelle Aktionstag der deutschen Seilbahnunternehmen für Menschen mit Handicap statt. Gäste mit einer im Ausweis eingetragenen Behinderung ab 60 % werden an diesem Tag kostenfrei auf den Berg und wieder ins Tal befördert. Ebenfalls kostenlos ist die Mitfahrt für eine im Ausweis eingetragene Begleitperson.

Deutsche Seilbahnunternehmen bieten diesen Tag schon seit Jahren an, um auch Menschen mit Handicap einen erholsamen Aufenthalt auf den Berggipfeln zu ermöglichen. Eine Liste der am Aktionstag beteiligten Seilbahnen gibt es auf der Website www.seilbahnen.de.

Da nicht alle teilnehmenden Seilbahnunternehmen komplett barrierefrei sind, ist es sinnvoll, sich auf den jeweiligen Homepages über die Gegebenheiten vor Ort zu informieren. „Wir freuen uns darüber, wenn viele Menschen mit Einschränkungen unseren jährlichen Aktionstag nutzen, um die Schönheit der Berge und die traumhafte Natur genießen zu können“, so Antonia Asenstorfer, 3. Vorstand des Verbandes Deutscher Seilbahnen (VDS) und Geschäftsführerin der Brauneck- und Wallbergbahnen GmbH.

Der VDS-Aktionstag findet in Zusammenhang mit dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt, der unter dem Motto „Viel vor für Inklusion! Selbstbestimmt leben – ohne Barrieren“ steht.

 

 

In Nauders warten zahlreiche Angebote für Bike Fans. © TVB Tiroler Oberland Nauders/Rudi Wyhlidal

Actionreicher Sommer in Nauders am Reschenpass

Sportlich, actiongeladen und voller Abenteuer: Der Sommer in Nauders am Reschenpass verspricht viele tolle Erinnerungen, die die Urlauber mit nach Hause nehmen können. Im und rund um den Goldpark Nauders warten naturbelassene Trails auf Mountainbiker, spannende Aufstiege am neuen Goldgrat Klettersteig oder spektakuläre Abfahrten mit den Mountaincarts am Bergkastel. Hier sind unvergessliche Erlebnisse garantiert. Darüber hinaus locken viele aufregende Events wie die Girodays, Father and Son Days, Food Vibration und verschiedene Trailrunning-Veranstaltungen.

 Der neue Goldgrat: Der erste hochalpine Klettersteig mit Lehrpfad

Mit dem neu gestalteten Goldgrat hat Nauders am Reschenpass eine weitere Klettersteig-Attraktion hinzubekommen: Der Goldgrat führt – mit fantastischen Ausblicken garniert – über den Nordwestgrat zu der fast 3.000 Meter hohen Bergkastelspitze. Dabei passt er sich quasi verschiedenen Könnerstufen an und vermittelt auf fünf Stationen die wichtigsten Basics für das Klettersteiggehen. Damit ist die Goldgrat-Route der erste hochalpine Klettersteig-Lehrpfad der Alpen. Zu seinem Einstieg gelangt man bequem mit der Zirmbahn.
Der rund einen Kilometer lange Gratklettersteig und der Abstieg über die Goldseen braucht einiges an Kondition, Trittsicherheit und an alpinem Wissen über Klettersteige. Aber dank der Etappengestaltung eignet sich der Goldgrat für alle Altersgruppen. Eine geführte Tour mit einheimischen Bergführern und Klettersteigset zum Ausleihen ist ebenfalls buchbar.

Goldpark Carts: Coole Talfahrt mit der ganzen Familie

Auch im Sommer kann man – ohne Skier – rasante Abfahrten in Nauders am Reschenpass erleben: Mit der Fahrt in einem Goldpark Cart. Diese hochwertigen Mountaincarts aus Aluminium haben einen breiten, stabilen Radstand und ein sicheres Bremssystem. Von der Bergstation Bergkastel führt die Cart-Strecke im Goldpark Nauders 4,4 Kilometer auf Forstwegen hinab, 32 Kurven und 504 Höhenmeter sind zu bewältigen. Eine actionreiche Fahrt, die auch die ganze Familie antreten kann. Kinder über 10 Jahren dürfen mit Einwilligung der Eltern allein fahren, das Mindestalter für mitfahrende Kinder ist 4 Jahre. An der Ausgabestelle gibt es eine Einweisung für alle Fahrer. Ein kleiner Tipp: Wer gleich morgens in den Goldpark Nauders kommt (9.15 Uhr bis 10.30 Uhr), bekommt auf seine Fahrt einen Rabatt.

Zwei neue Trails für noch mehr Enduro-Action

Für echte Abenteuer auf zwei Rädern gibt es in der Urlaubsregion am Reschenpass ein großes Trailnetz für Mountain- und Endurobiker. Ganz neu im Angebot sind der Hofratstrail, der direkt an der Bergkastel Bergstation auf 2.170 Metern Höhe beginnt und der Goldseetrail. Dieser bereichert die 3-Länder Endurotrails und startet von der Goldseebahn Bergstation in Richtung Talstation. Er ist ideal für Einsteiger.
Viele Enduro -Touren führen in der Region über mindestens eine, oft sogar über zwei Landesgrenzen (Schweiz, Italien). So geht man während seines Bike-Abenteuers quasi mehrfach an und in diesen Fällen über seine Grenzen hinaus.

Top-Events: Radmarathon, Trailrunning und Food Vibration
Während der Girodays im Juni reihen sich Top-Radevents in Nauders aneinander: das Race Across The Alps, das Nightrace und der Radmarathon Dreiländergiro. Dazu kommt im September das spektakuläre Trailrunning-Format „Trans Alpin Run“ (ein Etappenrennen über sieben Tage und 271 Kilometer) oder das „3-Länder Enduro Race“ am Reschenpass. Hier steigt vom 30. Mai bis zum 2. Juni das Opening Wochenende „Green Days“.
Viele actiongeladene Events, bei denen man im Sommerurlaub in Nauders die Waden brennen lassen kann. Dazu kommen genussvolle Veranstaltungen wie das Street-Food-Festival „Food Vibration“ direkt im Dorf sowie die Father & Son Days. Bei denen gehen Papa und Sohnemann erst gemeinsam auf Enduro Trails, um sich abends beim BBQ zu belohnen.

 

Die besten Events im Überblick:

Green Days am Reschenpass – 30. Mai bis 2. Juni 2024

Race Across the Alps – 28./29. Juni 2024

Nightrace – 28. Juni 2024

Dreiländergiro – 30. Juni 2024

Terra Raetica Trails – 2. bis 6. Juli 2024

Father and Son Days – 2. bis 4. August 2024

Food Vibration – 4. August 2024

3-Länder Enduro Race – 30. August bis 1. September 2024

Trans Alpin Run – 12./13. September 2024

 

Über Nauders/Goldpark:

Die Tiroler Urlaubsregion Nauders am Reschenpass liegt gerade einmal fünf Kilometer von den Landesgrenzen Italiens und der Schweiz entfernt. So sind beim Wandern oder Biken immer wieder „Grenzgänge“ möglich. Ob Familienurlaub, romantische Wochenenden oder actionreicher Outdoor-Sport – Nauders hat ganz viel zu bieten. Das Herzstück der Region ist der Goldpark Nauders mit seinem riesigen Freizeitangebot für Groß und Klein: vom Goldwaschen bis zum Floß und von der Bike Base Bergkastel bis zur Riesensandkiste. Zum Urlaubserlebnis gehört natürlich auch die gemütliche, Tiroler Gastlichkeit und zahlreiche kulturelle Events.

 

 

 

Der Sommer kann kommen, Dachstein West – Natürlich im Salzkammergut zeigt sich gerüstet. ©Dachstein West

Dachstein West – Natürlich im Salzkammergut: Alles bereit für den Sommer

Die Wintersaison 2023/2024 war durchwachsen. Frau Holle meinte es zunächst gut, doch dann startete zu früh der Frühling mit Sonne und milden Temperaturen durch. Jetzt blicken die Verantwortlichen positiv in den Sommer und bieten ein vielfältiges Angebot von Sport, Natur, Erholung bis hin zu moderner Hotellerie, gschmackiger Gastronomie und kulturellen Veranstaltungs-Highlights.

Mitte November 2023 war Frau Holle äußert wohlwollend dem Skigebiet Dachstein West gegenüber. Genügend Neuschnee und eisige Temperaturen ermöglichten die optimale Präparierung der Pisten und einen pünktlichen Saisonstart zum 8. Dezember. Ab Mitte Februar 2024 drehte sich das Blatt. Die Verantwortlichen im Skigebiet zeigen sich jedoch trotz frühem „Frühling“ zufrieden mit der Wintersaison. „Mit dem Abschluss der Wintersaison verzeichnen wir gesamthaft ein einstelliges Plus im Vergleich zum Vorjahr. Der Tageskartenverkauf war sehr positiv aber auch unsere Top-Aktion mit dem 365-Tage-Ticket und der Saisonkartenverkauf verliefen gut. Alles in allem eine positive Bilanz mit kleinen Schönheitsfehlern“, beschließt Rupert Schiefer, Vorstand und Geschäftsführer der Bergbahnen Dachstein Salzkammergut die Wintersaison 2023/2024 und ergänzt: „Aber wir blicken nun positiv in den Sommer und haben für unsere Gäste auch einige Investitionen vorgenommen – diese betreffen Angebote, Events, aber auch die Hotellerie.“ Denn nach dem Winter ist vor dem Sommer.

 

Investitionen für Kinder, Sportbegeisterte und Erholungssuchende
Die familienfreundliche Destination investiert für die Sommersaison vor allem in die bereits vorhandene Angebotsvielfalt. Für Familien und Kinder bietet Brunos Bergwelt in Russbach neue Attraktivitäten für Groß und Klein. Von kinderwagenfreundlichen Wegen, über Wasserspiele bis hin zum Bummelzug oder den Lernstationen – hier stehen die Kleinen im Mittelpunkt. Allein im Kinderparadies wurde 5-stellig investiert. Sportfans können sich beim Wandern auf dem sehr umfangreichen Wegenetz in den Bergen aber auch im Tal austoben. Die Bergbahnen bringen die Gäste in die Wanderregion. Auch für Kletterbegeisterte stehen Steige für AnfängerInnen bis Profis zur Verfügung. Und auch für Entspannung ist gesorgt, wenn zu „Yoga am Berg“ oder zu weiteren Alm-Events wie der „Alm-Musi-Roas“ bei den Dachstein West Wirten geladen wird.

 

Ein Ticket – unzählige Möglichkeiten

Die Region Dachstein West bietet den Gästen aus Nah und Fern mit dem Natürlich 365 Ticket ein Jahr lang das perfekte Bergerlebnis. Nicht nur für den Winter zum Skifahren, sondern auch im Sommer ist das Ticket für alle NaturliebhaberInnen, Sportfans und HöhenluftgenießerInnen ein Must-have. „Das Ticket bietet um 629 Euro tagtäglich die Möglichkeit die Bergbahnen zu nutzen und die Region mit all ihren Genüssen und Vorzügen zu genießen. Die Kombination für Dachstein-Fans für Winter- und Sommeraktivitäten ist ein einmaliges Angebot“, so Schiefer. Die Sommer-Bergbahnen,

Gosaukammbahn in Gosau, Hornbahn in Russbach, Donnerkogelbahn in Annaberg, Bergbahn Feuerkogel in Ebensee, Bergbahn Dachstein Krippenstein in Obertraun und Bergbahn Grünberg in Gmunden sind bei diesem Ticket inkludiert. Die Bergbahn Krippenstein und Grünberg wurden auch als beste Österreichische Sommerbergbahnen ausgezeichnet.

 

Der Dachstein für Sommeransturm gerüstet

Die Region rund um den Dachstein ist bereits seit Jahren eine Ganzjahrs-Tourismus-Destination, das steht außer Frage. Mit dem Zusammenschluss der Bergbahnen Dachstein Salzkammergut, und einer noch engeren Zusammenarbeit mit der Ferienregion Dachstein Salzkammergut und den Tourismusbüros im Lammertal – in den Gemeinden Annaberg, Abtenau und Russbach – können die Verantwortlichen noch fokussierter Angebote und touristische Leistungen anbieten.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Wintersaison 2023/2024, die Monate November 2023 bis Februar 2024 brachten ein Nächtigungs-Plus von 6,8 Prozent. Wir blicken aber bereits Richtung Sommer 2024. Die ersten Buchungen im Frühsommer aber auch für die heurige Sommersaison sind getätigt. Mit der „Kulturhauptstadt 2024“ im Salzkammergut kommt zum sportlichen Angebot, zur unberührten Naturlandschaft und zur Kulinarik mit unseren regionalen ProduzentInnen auch die Kultur, speziell aber das UNESCO Welterbe, als Anziehungspunkt für unsere Region hinzu“, so Mag. (FH) Christian Schirlbauer, Geschäftsführer Ferienregion Dachstein Salzkammergut.

Im Lammertal, mit den Orten Abtenau, Annaberg und Russbach sind die Verantwortlichen ebenso zufrieden mit der abgelaufenen Wintersaison. Auch wenn es oftmals zu spontanen Stornierungen kam. „Wir beobachteten, dass aufgrund des bereits schönen Wetters kurzfristig Buchungen zum Radeln und Wandern kamen. Denn wenn die Sonne scheint, die Bäume blühen und die Temperaturen so herrlich mild sind, schwingt man sich lieber aufs Bike oder geht wandern“, bringt Alexandra Winter vom Gästeservice Tennengau die Herausforderung „Wetter“ auf den den Punkt. Für den Sommer ist auf der Salzburger Seite des Dachsteins jedoch bereits alles angerichtet und die Buchungen laufen.

 

 

 

 

 

Mountain Planet 2024

Vom 16. bis 18. April findet die internationale Fachmesse Mountain Planet statt. Veranstaltungsort ist wieder das Messegelände ALPEXPO in Grenoble/FR. Erwartet werden 23.000 Fachbesucher aus mehr als 71 Ländern.

 Veränderungen und Entwicklungen der Wirtschafts- und Sozialmodelle in den Bergen, Umweltfragen, Mobilität, Weidewirtschaft, Big Data, Kommunikation – seit 50 Jahren ist die Mountain Planet für alle Bereiche der Bergwelt ein internationaler Treffpunkt, bei dem über 900 Ausstellermarken auf 50.000 m2 Ausstellungsfläche die neuesten Innovationen und Trends auf dem Markt präsentieren.

Bei der Eröffnung der Messe am Dienstag, dem 16. April 2024 um 10 Uhr, wird der bekannte Schweizer Experte Laurent Vanat seinen Internationalen Bericht zum Schnee- und Bergtourismus 2024 vorstellen. Erfasst und analysiert werden dabei die Daten von über 2.000 Skigebieten in 68 Ländern. News, Zahlen, Investitionen, Besucherzahlen, Trends, Beschneiung – der Bericht bietet einen detailgetreuen Überblick über die Ski-, Schnee- und Bergindustrie und ihre Entwicklung. Er beleuchtet die Lage, die Entwicklungstrends und das Potential des Ski- und Bergmarktes.

Dazu wird es täglich Vorträge und Podiumsdiskussionen über unterschiedliche Themen wie z. B. Kundenbindung und Kundenzufriedenheit, Entwicklung in Bergregionen im Winter und im Sommer sowie KI und Datenmanagement geben. Zurück sind außerdem die „Mountain Planet Awards“, mit deren Hilfe gemeinsame Projekte von Ausstellermarken und Skigebietsbetreibern in Wintersportorten in Frankreich und im Ausland ausgezeichnet werden.

Besucher werden aus vielen Ländern der Welt erwartet: USA, Indien, Kolumbien, Mexiko, Argentinien, Japan, China, Australien, Vereinigte Arabische Emirate, Afrika, Polen. Jede Mountain Planet wird außerdem von etwa dreißig Delegationen aus unterschiedlichen Ländern mit laufenden Investitionsvorhaben besucht. Dazu ist es möglich, Skigebiete in der Umgebung zu besichtigen. Diese Besuche werden in Zusammenarbeit mit dem Cluster Montagne organisiert. Dieses Jahr empfangen die Skigebiete La Rosière und Les Arcs über 250 Entscheidungsträger aus dem In- und Ausland, um die neuesten, in den Bergen eingesetzten Innovationen, zu erkunden.

Weitere Infos:

www.mountain-planet.com

 

Urbane Mobilität mit Seilbahnen ist Thema der Cable Car World. ©Cable Car World/ Patrick Borucki

Ticketverkauf für die Cable Car World 2024 startet

Ausstellung, Kongress, Workshops und Networking in der Messe Essen. Ab sofort können sich Fachbesucher*innen ihre Eintrittskarte für eines der innovativsten Veranstaltungsformate der Messe Essen sichern: Der Ticketshop der Cable Car World 2024 auf www.cablecarworld.de ist jetzt geöffnet.

Im Mittelpunktder Kongressmesse am 4. und 5. Juni steht die urbane Mobilität mit Seilbahnen. Dieses Zukunftsthema begegnet dem Fachpublikum in einem einzigartigen Mix aus Messe, Ausstellung, Workshops, Rundgängen, persönlichem Austausch mit Expert*innen und einem international hochkarätig besetzten Kongress.

Ein Ticket zur Cable Car World 2024 gewährt nicht nur den Eintritt zur Messe, sondern auch Zugang zu einer Vielzahl von Veranstaltungen und Kongress-Vorträgen, die das gesamte Spektrum der urbanen Seilbahnmobilität abdecken. Eine Ein-Tageskarte kostet regulär 119 Euro, eine Zwei-Tageskarte 149 Euro. Mitglieder von Behörden, Ämtern und gemeinnützigen Organisationen erhalten ein ermäßigtes Kommunen-Ticket für 49 Euro bzw. 99 Euro. Für Lehrende und Forschende wird ein ermäßigtes Science-Ticket für 25 Euro angeboten, das an beiden Tagen gültig ist. Die rabattierten Tickets können ausschließlich mit entsprechendem Nachweis über die E-Mail-Adresse cablecarworld@messe-essen.de angefragt werden.

Ein Rundum-sorglos-Paket erhalten Besucher*innen mit dem VIP-Ticket für ein (299 Euro) oder zwei Tage (449 Euro). Es umfasst neben dem Messeeintritt ein Parkticket, Zutritt zum Kongress inklusive eines Sitzplatzes im vorderen Bühnenbereich und der Bereitstellung der Präsentationsunterlagen, Zugang zur VIP- Area, eine Einladung zum Get-together, ein Mittagessen sowie eine Willkommenstüte.

Ein Ticket – viele Möglichkeiten

Die Cable Car World präsentiert in Halle 8 Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette urbaner Seilbahnprojekte. Von führenden Herstellern über Beratungs- und Planungsbüros bis hin zu Betreiberfirmen werden alle relevanten Marktsegmente vereint. Nukleus der Ausstellungsfläche der Cable Car World 2024 ist das Mobility Lab powered by Bartholet & Leitner. Es zeigt die gesamte Seilbahn-Themenwelt mit den vier Teilbereichen Society, Sustainability, Technology und Profitability, während Expertinnen und Experten Rede und Antwort stehen. Die Science Wall präsentiert Forschungsergebnisse von Hochschulen, die zur Weiterentwicklung der urbanen Seilbahnmobilität beitragen. Best-Practice-Beispiele für die Stadtentwicklung mit Seilbahnen bringen Kommunen den Besucher*innen im City-Lab näher. Bereitgestellt wird diese Sonderfläche vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr, das in Person von Bundesminister Volker Wissing auch die Schirmherrschaft der Cable Car World übernommen hat.

Highlight der Cable Car World 2024 ist der hochkarätig besetzte Cable Car Congress in unmittelbarer Nähe zur Ausstellungsfläche. An zwei Tagen referieren Expert*innen aus allen Flächenkontinenten zu aktuellen Seilbahnprojekten, Chancen und Herausforderungen, gesetzlichen Vorgaben und politischen Rahmenbedingungen.

 

 

Doppelmayr STELLA mit TwistIn Alpine. ©Doppelmayr

Doppelmayr Gruppe bringt Innovationen zur Mountain Planet 2024

Für die Doppelmayr Gruppe steht die Jubiläumsausgabe der Mountain Planet vom 16. bis 18. April im französischen Grenoble ganz im Zeichen der Innovation. Vom neuen Seilbahnsystem TRI-Line über AURO für Sesselbahnen bis zu neuen Features der Resort Management Software clair, erwartet Besucher ein spannender Mix aus modernster Seilbahntechnologie und anschaulichen Exponaten. Das Doppelmayr-Team freut sich auf zahlreiche Besucher am Messestand 781.

Zum 50.-jährigen Bestehen versammelt sich das internationale Fachpublikum, aus Experten für Bergregionen, Raumplanern für städtische Umgebungen sowie Herstellern und Dienstleistern in Grenoble. Vom Startup bis zum Weltmarktführer ist das Who-is-Who vor Ort und ermöglicht umfassende Einblicke in Lösungen und Trends der Gebirgswelt von heute und morgen. Als Seilbahnhersteller und Komplettanbieter präsentiert Doppelmayr ein umfangreiches Produktportfolio, das die große Bandbreite der Gruppe widerspiegelt und erlebbar macht.

Rekordverdächtig: TRI-Line

Die TRI-Line ist Doppelmayrs neue und innovative 3S-Technologie. Sie verbindet die Vorteile des Dreiseilsystems mit denen der Seilbahngeneration D-Line. Das Herzstück des Seilbahnsystems ist das neuentwickelte, achtrollige Laufwerk. In sämtlichen Anwendungsfeldern ist die TRI-Line eine Alleskönnerin: Lange Seilfelder, große Höhenunterschiede, eine hohe Windstabilität und eine unerreichte Förderleistung von 8.000 Personen pro Stunde und Richtung zählen zu ihren Charakteristiken. Und das dank kompakter Bauweise mit einem kleinen Fußabdruck.

Kraftpaket: D-Line 20-MGD

Ebenso leistungsstark ist die neueste D-Line Entwicklung. Mit der 20-MGD hat Doppelmayr ein kosteneffizientes Einseilumlaufbahnsystem geschaffen, das insbesondere im urbanen Raum seine Stärken voll entfalten kann. Die neuentwickelte Doppelklemme D9000 ermöglicht die Beförderung von bis zu 20 Personen pro Fahrzeug. Auch der autonome Betrieb (AURO) ist mit der neuen D-Line Variante möglich.

Richtungsweisend: STELLA

Die neue CWA-Kabine STELLA legt mit einem Platzangebot für bis zu 20 Personen ihren Fokus auf hohe Förderkapazitäten: Sie bietet einen kompakten und gleichzeitig geräumigen Innenraum, der modular für jeden Anwendungsfall angepasst werden kann. Optional beidseitige Türen ermöglichen es, den Personenfluss noch einfacher zu lenken und Menschen oder Güter effizienter zu befördern. Die STELLA wurde speziell für die TRI-Line und D-Line 20-MGD entwickelt.

Autonom: AURO

Mit der Einführung von AURO für Kabinenbahnen hat die Doppelmayr Gruppe bereits 2020 die Weichen für die Zukunft der Seilbahnmobilität gestellt. Mit Erfahrungen aus den ersten Betriebsjahren und der Forschungsarbeit bei Doppelmayr wird dieses zukunftsweisende System stetig weiterentwickelt. Mit AURO für Sesselbahnen (AURO-CLD) folgt nun der nächste Evolutionsschritt. Die Kombination aus intelligenter, KI-gestützter Bildverarbeitung und ausgeklügelter Sensorik ermöglicht, Bild- und Videodaten des Ausstiegsbereiches an der Bergstation in Echtzeit zu analysieren, zu bewerten und automatische Handlungen abzuleiten. Das System wird auf Grundlage realer Situationen regelmäßig weiterentwickelt und verbessert. Die ersten beiden Sesselbahnen – eine in Österreich und eine in der Schweiz, haben bereits erfolgreich den Betrieb aufgenommen.

Digital: clair Resort Management

Die Software clair vereinfacht den Betrieb und die Instandhaltung in Resorts nachhaltig. Als Plattform-Lösung wird die Infrastruktur eines Resorts digital in einer Anwendung zusammengeführt, um den Kundennutzen durch eine effiziente Organisation und Dokumentation zu optimieren. Ziel ist es, Anwendern eine schnelle und effiziente Übersicht über alle Anlagen und Systeme einer Destination zu ermöglichen. Schnittstellen und Partnerschaften bringen dafür noch mehr Daten ins Spiel: Der Beschneiungsspezialist TechnoAlpin, der Stahlseilproduzent Fatzer sowie die Experten für Zugangssysteme Skidata und Axess stellen wesentliche Daten in clair zur Verfügung.

Doppelmayr Gruppe

Die Doppelmayr Gruppe repräsentiert insbesondere Qualitäts-, Technologie- und Marktführerschaft im Bau von Seilbahnsystemen für den Personen- und Materialtransport sowie hochtechnologischer Intralogistik-Lösungen. Das Unternehmen blickt auf eine 130-jährige Geschichte und auf ein Jahrhundert an Erfahrung in der Planung, der Entwicklung, der Konstruktion, der Produktion und dem Bau von Seilbahnen zurück. Diese bewährte Technologie und die damit erzielte Zuverlässigkeit trägt dazu bei, dass die Seilbahn eine beliebte und leistungsstarke Mobilitätslösung geworden ist – in Ski- und Ausflugsgebieten sowie in Städten weltweit.

 

 

 

 

 

Christian Flühr mit den beiden Vorständen von KitzSki Toni Bodner und Christian Wörister auf der Streif. ©Thomas Liner.

Mr. Ski-Weltrekord will Bestleistung knacken

Christian Flühr hat in den letzten 25 Jahren so viele Weltrekorde im Skifahren aufgestellt wie andere Briefmarken gesammelt. Nun wagt der 50-Jährige in der kommenden Skisaison einen neuen Versuch. Ende Januar begibt sich der „Bond auf Bretter’n“ oder „0-0-Ski“, wie ihn die Medien nennen, auf neue Rekordjagd. Der Vorstand von KitzSki hat dafür grünes Licht gegeben.

Zum silbernen Jubiläum seiner Ski-Karriere wird Flühr im Jänner 2025 eine Woche nach dem berühmten Hahnenkammrennen in KitzSki an den Start gehen. Sein Ziel ist es einen weiteren Skiweltrekord zu knacken. Sollte ihm das gelingen, winkt ein weiterer Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. „Mein erster Weltrekord liegt in der kommenden Ski-Saison genau 25 Jahre zurück. Zum silbernen Jubiläum ist es quasi meine Pflicht, noch einmal auf die Bretter zu gehen und einen neuen Rekord aufzustellen. Ich freue mich darauf und bin fest davon überzeugt, dass ich eine neue Bestleistung erreichen werde. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, ziehe ich es auch durch. So kennt man mich“, zeigt sich der passionierte Skisportler zuversichtlich.
Christian Flühr hat bislang alle Weltrekorde mit Ansage erreicht und sich minutiös auf die extremen Herausforderungen vorbereitet. Seinen ersten Weltrekord stellte er 1999 in Obertauern auf (14. -17. Dezember). Er erzielte seinen letzten Weltrekord im Jahr 2009. Eigentlich hat er seine Skikarriere längst an den berühmten Nagel gehängt und ist nur noch privat und journalistisch auf Ski unterwegs. Der Vorstand von KitzSki unterstützt Flührs Vorhaben: „Wir freuen uns, dass Christian Flühr unser Skigebiet KitzSki ausgewählt hat, um einen weiteren Weltrekord zu schaffen. Wir werden ihn dabei mit unserem gesamten Team bestmöglich unterstützen“, so die KitzSki Vorstände Toni Bodner und Christian Wörister.

Nicht nur der Zuspruch aus Kitzbühel macht Flühr optimistisch. Ein großes Vorbild in Sachen Ziele und Zielerreichung ist Focus-Gründer und Medienunternehmer Helmut Markwort, dessen Pressesprecher Flühr ist: „Ich habe noch niemanden erlebt, der mit 87 Jahren so lebenshungrig ist wie Helmut Markwort. Auch in diesem hohen Alter hat er noch berufliche Ziele. Dieser Optimismus und der Glaube an scheinbar unmögliche Dinge, sind einzigartig und inspirierend. Ich selbst bin gerade in der zweiten Hälfte meines Lebens angekommen und gehe mit 51 Jahren die nächste große Herausforderung an. In meinem Kopf gibt es kein ‚Geht nicht‘!“
Der genaue Termin und alle weiteren Details der 14. Rekordjagd werden im Herbst bekannt gegeben. Flühr dazu: „Jetzt beginnt die Detailarbeit. Es liegt viel Planung vor meinem Team und mir, denn eigentlich bin ich nur der, der Ski fährt. Ohne die helfenden Hände wäre das gar nicht möglich. Ich freue mich auf diese Chance und Herausforderung.“

 

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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