Pure Mountain Vibes mit Leony in Zell am See-Kaprun. Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH
Leony live in Zell am See-Kaprun
Am 14. Dezember läutet Zell am See-Kaprun den Start in den Winter 2024/25 auf der Schmittenhöhe mit den Pure Mountain Vibes gebührend ein. Besucher dürfen sich auf ein erstklassiges Line-Up freuen – angeführt von Leony, einer der gefragtesten Künstlerinnen im deutschsprachigen Raum. Zudem wartet das Musikevent mit Top-Acts von DJ Dominique Jardin, Jacob Elias und Nathalie Oberkofler auf.
Die Pure Mountain Vibes markieren auch in diesem Jahr den offiziellen Auftakt in die Wintersaison und bieten Gästen ab 17:30 Uhr einen Abend mit Konzerten international erfolgreicher Künstler. Besucher kommen an diesem Wochenende jedoch nicht nur musikalisch, sondern auch sportlich und landschaftlich auf ihre Kosten. Bereits zwei Wochen zuvor, für den 29. November ist der Start in den Skibetrieb auf der Schmittenhöhe geplant. So lassen sich die ersten Tage auf der Piste optimal mit einem musikalischen Event der Extraklasse verbinden.
HOCHKARÄTIGES LINE-UP MIT LEONY ALS MAINACT
Das Highlight des Abends an der areitXpress Talstation ist der Auftritt von Pop-Sängerin Leony, die sich mit ihren Chart-Hits einen festen Platz in der deutschsprachigen Musikszene erarbeitet hat. Ihren internationalen Durchbruch schaffte sie mit „Fire“, dem offiziellen Song der UEFA EURO 2024. Ebenfalls auf der Bühne steht Dominique Jardin, welche mit Auftritten bei Clubshows, Formel 1, MotoGP oder bei großen Festivals zu einer der gefragtesten DJanes Europas zählt. Zudem tritt Jacob Elias auf, der als aufstrebendes österreichisches Talent gilt und mit seiner Single „Situationship“ bereits eine Nominierung bei den „Amadeus Austrian Music Awards“ erreichen konnte. Bekannt aus der TV-Show „Die große Chance“, komplettiert die aus Zell am See stammende Sängerin Nathalie Oberkofler das Line-Up. Der gesamte Abend wird begleitet von Kronehit-Moderatorin Jasmin Eder, die durch das Programm führt.
Alle Informationen zum Event: www.puremountainvibes.com
Lange Nacht der Lehrwerkstätte bei BRP-ROTAX. Foto: BRP-Rotax GmbH & Co KG
Zentrum der Ausbildung
Auch in diesem Jahr präsentierte sich BRP-Rotax bei der „Langen Nacht der Lehrwerkstätte“ als dynamisches Zentrum der Ausbildung und unterstrich mit einem abwechslungsreichen Programm: Hier stehen Action, Vielfalt und Innovation an der Tagesordnung.
Attraktive Ausbildungsberufe mit Zukunftsperspektive
Jugendliche und ihre Eltern erhielten im direkten Austausch mit den aktuellen BRP-Rotax Lehrlingen und dem Ausbilderteam wertvolle Einblicke in die Berufsausbildung. An insgesamt 10 Stationen konnten Besucher:innen die verschiedenen Lehrberufe hautnah erleben und selbst aktiv werden – von Robotik über 3D-Druck und Anlagensteuerung bis hin zu einem adrenalin-geladenen Erlebnis im beliebten Kart- oder Flugsimulator.
Die Begeisterung der Gäste war spürbar. Ein voller Erfolg, resümiert Werner Lehner, Leiter der BRP-Rotax Lehrwerkstätte: „Die ‚Lange Nacht der Lehrwerkstätte‘ ist für uns eine wichtige Plattform, um den Wert einer Ausbildung zu unterstreichen. Wir möchten junge Menschen dazu inspirieren, ihre Stärken zu entdecken und eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu gestalten.“
Von der Lehre zur Führungskraft: Erfolgsweg bei BRP-Rotax
BRP-Rotax bietet Nachwuchstalenten einen Ausbildungsplatz in mehr als 10 Lehrberufen: Kraftfahrzeugtechniker:in (Hauptmodul Motorradtechnik oder Personenkraftwagentechnik), Luftfahrzeugtechniker:in, Metalltechniker:in (Hauptmodul Maschinenbautechnik oder Zerspanungstechnik), Prozesstechniker:in, Mechatroniker:in (Hauptmodul Fertigungstechnik oder Automatisierungstechnik), Werkstofftechniker:in, Informationstechnologie (Schwerpunkt Systemtechnik) und Industriekauffrau/-mann.
Die hochwertige Lehrlingsausbildung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Unternehmen: Rund ein Viertel aller Mitarbeiter:innen und fast ein Fünftel der Führungskräfte starteten ihre Karriere mit einer Lehre. In der modernen Lehrwerkstätte bietet das Unternehmen eine praxisorientierte Ausbildung, die weit über die reinen Lehrinhalte hinausgeht. Neben fachlichen Kenntnissen werden den Lehrlingen wichtige Soft Skills vermittelt und ihre persönliche Entwicklung gefördert. Durch ein vielfältiges Zusatzprogramm mit Outdoortrainings, Austauschprogrammen, Lehre mit Matura und anderen Weiterbildungsmöglichkeiten werden sie optimal auf ihr Berufsleben vorbereitet. Als internationales Unternehmen bietet BRP-Rotax den Jugendlichen auch nach Ihrer Ausbildung vielfältige Karrieremöglichkeiten.
Weitere Informationen zur Ausbildung bei BRP-Rotax sowie zur Bewerbung für eine Lehrstelle mit Lehrstart 2025: rotax.com/lehre
Die zahlreichen, facettenreichen Attraktionen machen das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau besonders bei Familien beliebt. © Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau
Wintergenuss pur
Ein perfekter Skitag im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau beginnt, wenn die ersten Sonnenstrahlen die schneebedeckten Holzhäuser der Bergdörfer erleuchten. Diese einzigartige Holzarchitektur im Alpbachtal und in der Wildschönau spiegelt das tiefe Traditionsbewusstsein der Regionen wider. Besonders beeindruckend ist der 360° View Tower „Top of Alpbachtal“, ein komplett aus Holz gebauter Aussichtsturm auf 2.030 Metern im Skigebiet, der mit handgefertigten Schindeln aus Alpbach verkleidet ist. Von hier oben eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die verschneiten Dörfer und majestätischen Gipfel.
Nach einem gemütlichen Frühstück in einer der vielen familiengeführten Unterkünfte beginnt der Tag auf den Pisten. Die Skiregion ist besonders familienfreundlich: In den speziell angelegten Kinderländern lernen die kleinen Skifahrer spielerisch das Skifahren, während sie mit dem Schnee auf Tuchfühlung gehen. Während die Kinder ihre ersten Skiabenteuer erleben, genießen die Erwachsenen die Vielfalt der Pisten. Egal, ob Anfänger oder fortgeschrittene Skifahrer, das Skigebiet bietet für jeden die passende Abfahrt.
Eine wohlverdiente Pause in einer der urigen Hütten gehört zu jedem Skitag dazu. Traditionelle Spezialitäten, wie der Kaiserschmarrn aus der Riesenpfanne in der Böglalm oder die Wildschönauer Brezensuppe auf der Gipfö Hit am Schatzberg lassen den Tag kulinarisch aufleben. Die herzliche Atmosphäre, die einladenden Sonnenterrassen und die traumhafte Bergkulisse schaffen einen Ort, an dem man den Moment voll auskosten kann.
Am Nachmittag bietet sich eine romantische Pferdekutschenfahrt durch das höchstgelegene Dorf der Kitzbüheler Alpen, Thierbach, an. Die verschneite Landschaft zieht still vorbei, während das sanfte Schnauben der Pferde und das Knirschen des Schnees die pure Winterromantik spürbar machen.
Abenteuerlustige können den Tag mit einer rasanten Abfahrt auf einer der zertifizierten Naturrodelbahnen oder mit einer Fahrt dem Alpbachtaler Lauser-Sauser ausklingen lassen. Oder vielleicht bei einer abendlichen Fackelwanderung, die die verschneite Winterwelt in ein magisches Licht taucht.
Wer das Skifahren so richtig liebt, hat außerdem die Möglichkeit, auch nachts die Skier anzuschnallen. Die beleuchteten Pisten bieten ein ganz besonderes Erlebnis – das Gefühl, über glitzernden Schnee zu gleiten, während die Sterne am Himmel funkeln, ist unvergesslich.
Ein Skitag im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau bedeutet mehr als sportliche Herausforderungen – es ist ein tiefes Eintauchen in das Lebensgefühl Österreichs. Die besondere Mischung aus herzlicher Gastfreundschaft, einzigartiger Architektur, Naturerlebnissen und kulinarischen Genüssen macht diesen Ort zu einem Paradies für alle, die das Leben im Moment genießen möchten. Egal, ob in der winterlichen Stille einer Pferdekutschenfahrt, beim Nachtskifahren oder bei einem Kaiserschmarrn auf der Berghütte – hier wird jeder Augenblick zu einem unvergesslichen Erlebnis.
V.l.: Vorstand Mag. Christian Wörister, Mag. Monica Rintersbacher, (Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria) und Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner. © cityfoto
Bergbahn AG Kitzbühel als neuer Leitbetrieb zertifiziert
KitzSki, das mehrfach als „weltbestes Skigebiet“ ausgezeichnete Bergbahnunternehmen, wurde Anfang November mit einer weiteren renommierten Auszeichnung geehrt: Die Zertifizierung als Leitbetrieb durch Leitbetriebe Austria. Diese Anerkennung bestätigt das Engagement des Unternehmens in den Bereichen Nachhaltigkeit, Innovation und regionale Entwicklung.
KitzSki, das Natur- und Bergerlebnis in den Kitzbüheler Alpen, bietet neben dem einzigartigen Pistenspaß auch viele weitere Sport- und Freizeitangebote für alle Altersgruppen und Jahreszeiten. 233 Abfahrtskilometer, 58 Liftanlagen, ein 577 ha Pistenfläche, Rodelbahnen, Sommerbahnen, 20 Kilometer Bike-Trails und noch so viel mehr wartet auf Besucher der traumhaften Landschaft. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Aufgabenbereiche, die das Unternehmen mit viel Engagement betreibt.
Die Bergbahn AG Kitzbühel hat es sich zum Ziel gemacht, ein wertvoller Partner für die Region zu sein und einen Beitrag für eine enkeltaugliche Zukunft zu leisten. Aus diesem Grund setzt das Unternehmen auch zahlreiche Maßnahmen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation. Wie etwa KI-generiertes Schneemanagement, ökologische und nachhaltige Bauausführung, Photovoltaik-Anlagen, mit HVO-Treibstoff betriebene Pistenfahrzeuge und vieles mehr. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf einer verstärkten Lehrlingsinitiative.
„Die Bergbahn AG Kitzbühel verbindet einzigartige Attraktivität, wirtschaftlichen Erfolg sowie Aufwertung für eine Region mit einem hohen Maß an Verantwortung und sozialer Kompetenz″, zeigt sich Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria, erfreut. „Hier trifft perfektes Freizeitvergnügen auf beeindruckendes Bewusstsein für die Notwendigkeiten der Zukunft.“
Auch für Mag. Anton Bodner und Mag. Christian Wörister, Vorstandsteam der Bergbahn AG Kitzbühel, ist die Zertifizierung als Leitbetrieb eine wertvolle Auszeichnung. „Wir sind Vorreiter, Weiterdenker und auch der Region und den folgenden Generationen verpflichtet. Jede Verbesserung, jede Innovation, jeder Schritt für eine lebenswerte Zukunft ist auch für uns immer etwas Besonderes. Als Leitbetrieb wollen wir eine Vorbildwirkung haben.“
Über Leitbetriebe Austria
Leitbetriebe Austria repräsentiert die Vorbildunternehmen der heimischen Wirtschaft und bietet eine einzigartige Plattform zur Positionierung als Vorzeigeunternehmen, exklusives Beziehungsmanagement und vertrauensvollen Wissenstransfer. Leitbetriebe sind Unternehmen, die abseits vom wirtschaftlichen Erfolg auch gesellschafts-, umwelt- und sozialpolitische Verantwortung übernehmen. Eine Zertifizierung als Leitbetrieb erfolgt nach erfolgreicher Durchführung des speziell entwickelten Qualifikationsverfahrens.www.leitbetriebe.at
Duxer X-Press Hochkrimml/Zillertal Arena. Foto: Zillertal Arena
Zillertal Arena investiert in Komfort und moderne Infrastruktur
Die Zillertal Arena setzt auch in Zukunft auf Komfort und Modernisierung und investiert weiter in die Infrastruktur ihres Skigebiets. Mit zwei neuen Liftanlagen, die ab Winter 2024/25 in Betrieb genommen werden, sollen Gäste noch komfortabler und effizienter befördert werden.
8er-Sesselbahn Teufeltal:
Eine der großen Neuerungen ist die neue 8er-Sesselbahn Teufeltal, die die bestehende 4erSesselbahn aus dem Jahr 1998 ersetzt. Ausgestattet mit Sitzheizung und Wetterschutzhaube bietet die neue Bahn Platz für 8 Personen und steigert die Förderkapazität auf 2.750 Personen pro Stunde. Diese Modernisierung sorgt nicht nur für mehr Komfort, sondern auch für eine effizientere Verbindung zwischen Zell am Ziller und Gerlos – kürzere Wartezeiten und eine angenehmere Fahrt sind garantiert.
6er-Sesselbahn Duxer X-Press:
Auch im Bereich der Duxeralm tut sich einiges: Die alte 4er-Sesselbahn wird nach 32 Jahren durch den neuen Duxer X-Press ersetzt, eine moderne 6er-Sesselbahn mit Wetterschutzhaube und Sitzheizung. Mit einer Kapazität von 2.600 Personen pro Stunde wird die Beförderung schneller und komfortabler gestaltet. Ein zusätzliches Highlight ist die Erweiterung des Angebots durch einen neuen SPAR-Markt, ein Skidepot sowie ein Förderband, das speziell für die kleinsten Gäste eingerichtet wurde.
Mit diesen Investitionen unterstreicht die Zillertal Arena ihren Anspruch, eines der modernsten und komfortabelsten Skigebiete Österreichs zu sein. Die neuen Bahnen versprechen nicht nur mehr Bequemlichkeit für Skifahrer, sondern auch eine nachhaltige Verbesserung des gesamten Gästeerlebnisses in der Region.
FACTS 8er-Sesselbahn Teufeltal ▪ Kuppelbare 8er-Sesselbahn mit
*Kuppelbare 8er-Sesselbahn mit Wetterschutzhaube und Sitzheizung der Fa.Doppelmayr
*Förderleistung: 2.750 Personen/Stunde
*Talstation: 2.058 m
*Bergstation: 2.280 m
*Höhenunterschied: 222 m
*Fahrzeit: 3,6 Minuten
FACTS 6er-Sesselbahn Duxer X-Press
*Kuppelbare 6er-Sesselbahn mit Wetterschutzhaube und Sitzheizung der Fa. Doppelmayr
*Förderleistung: 2.600 Personen/Stunde
*Talstation: 1.692 m
*Bergstation: 2.002 m
*Höhenunterschied: 309 m
*Fahrzeit: 4,3 Minuten
Hannes Mayer, Prokurist der Schmittenhöhe AG, gab einen Einblick in die vielfäligen nachhaltigen Aktivitäten der Schmittenhöhe AG in Zell am See-Kaprun. © Zell am See-Kaprun Tourismus
Österreichischer Tourismus-Mobilitätstag in Zell am See – Kaprun
Zell am See-Kaprun wurde Anfang November 2024 zum Austragungsort des 11. Tourismus-Mobilitätstages des Österreichischen Tourismusministeriums und des Klimaschutzministeriums. Mehr als 130 Experten tauschten sich in hochkarätig besetzten Panels und angeregten Diskussionsrunden zu Chancen und Herausforderungen von Tourismus und nachhaltiger Mobilität in Zeiten der Klimakrise aus.
Von A wie Aktive Mobilität über R wie RESY bis zu U wie Umweltzeichen
Der 11. Tourismus-Mobilitätstag stand ganz im Zeichen nachhaltiger Mobilitätslösungen für Tourismus und Freizeit. Im Fokus der Tagung lagen dabei die Themen Aktive Mobilität, der Nutzen des „Österreichischen Umweltzeichens für Tourismusdestinationen“ sowie RESY – ein regionales Informations- und Monitoringsystem für Tourismusregionen. Vertreter der Regionen präsentierten ihre erfolgreichen Mobilitätskonzepte und Unterstützungsangebote für umweltfreundliche Mobilität.
Am Vorabend des Mobilitätstages lud die diesjährige Gastgeberregion Zell am See-Kaprun gemeinsam mit dem SalzburgerLand zum traditionellen Get-together ein. Erstmals zeichnete das Klimaschutzministerium in diesem Rahmen vorbildliche Institutionen, Tourismusverbände, Städte und Gemeinden für ihr Engagement im Klimaschutz aus. Die prämierten klimaaktiv mobil-Partner aus ganz Österreich setzen sich aktiv für gesunde und klimafreundliche Mobilität im Tourismus ein und dienen als Vorbilder für die Branche. Die Gastgeberregion Zell am See-Kaprun wurde für ihr Projekt „Sanft-mobil zum IRONMAN 70.3“ ausgezeichnet.
Nachhaltiges Engagement in Zell am See-Kaprun
Zell am See-Kaprun engagiert sich seit Jahren für ganzheitliche Nachhaltigkeit im Tourismus. Dies ist fest in der regionalen Strategie verankert und umfasst innovative Mobilitätslösungen. Gemeinsam mit Partnern wie den Bergbahnen werden umweltfreundliche Alternativen entwickelt. Zudem tragen bereits 14 Betriebe in Zell am See-Kaprun das Österreichische Umweltzeichen, und weitere befinden sich im Zertifizierungsprozess. Auch die Region selbst strebt die Zertifizierung für das „Österreichische Umweltzeichen für Tourismusdestinationen“ an und setzt damit ein starkes Signal für die Branche.
„Dem Tourismussektor als einem der größten heimischen Wirtschaftszweige kommt besondere Bedeutung zu. Einerseits sind Tourismusdestinationen und -angebote immer stärker von den Auswirkungen des Klimawandels, den Folgen der gestiegenen Energiepreise sowie dem Fachkräftemangel betroffen. Andererseits verfügt die Branche über großes Potenzial. Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen ist die Reiselust der Menschen hoch. Gleichzeitig ist die Sensibilität für Nachhaltigkeit und Klimaschutz ein Thema, vor allem im Bereich der Mobilität. Bedarfsorientierte Mobilitätslösungen, die Bahnfahren, Shuttledienste, Fahrradverleih und Anreize zum Zu-Fuß-Gehen kombinieren, sind daher ein Schlüssel zu mehr Klimaschutz“, so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.
Auch für Susanne Kraus-Winkler, Tourismusstaatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, ist die nachhaltige Mobilität ein Schlüsselfaktor für einen zukunftsfitten und nachhaltigen Tourismus: „Immer mehr Gäste sind an klimafreundlichen Mobilitätslösungen für ihren Urlaub interessiert und teilweise sogar angewiesen. Daher braucht es flexible und komfortable Mobilitätsangebote und integrierte Lösungen. Neben dem Austausch bei Formaten wie dem Tourismus-Mobilitätstag oder Plattformen und Arbeitsgruppen, wie jenen für nachhaltige Mobilität im Tourismus und für Radtourismus, setzen wir auf Kommunikation: seit 5 Jahren führt die Österreich Werbung mit den Landestourismusorganisationen eine eigene Radkampagne in den wichtigsten, radaffinen Herkunftsmärkten durch. Begleitend dazu finden im Oktober noch zwei Workshops zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Radtourismus für Betriebe, Gemeinden und Regionen statt.“
„Wir sind stolz, dass sich das Österreichische Bundesministerium für Zell am See-Kaprun als Austragungsort des diesjährigen 11. Österreichischen Tourismus-Mobilitätstages entschieden hat. Dies zeigt, dass unsere kontinuierlichen Bemühungen der Region, Gemeinden, Bergbahnen und Partner um eine ganzheitlich nachhaltige Tourismusentwicklung in Zell am See-Kaprun Anerkennung finden. Die Zukunft des Tourismus liegt in der nachhaltigen Mobilität, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Experten und Entscheidungsträgern Impulse für diesen wichtigen Bereich zu setzen.“ – Manuel Resch, CEO Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH.
„Es freut mich sehr, den Tourismus-Mobilitätstag nach sieben Jahren wieder im SalzburgerLand begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist eine wichtige Plattform, um zukunftsweisende und nachhaltige Mobilitätslösungen zu diskutieren, die sowohl für die Bewohner als auch die Gäste unserer Region von großer Bedeutung sind. Besonders in Zeiten wie diesen, in denen der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Ressourcen und die Reduktion von CO₂-Emissionen eine zentrale Herausforderung darstellen, ist es unerlässlich, innovative Ansätze zu fördern, die den Tourismus in eine umweltfreundlichere Zukunft führen. Der Tourismus-Mobilitätstag bietet die ideale Gelegenheit, diese Herausforderungen gemeinsam anzugehen und Lösungen zu entwickeln, die das SalzburgerLand weiterhin als nachhaltige und attraktive Tourismusdestination positionieren,“ – Leo Bauernberger, CEO der SalzburgerLand Tourismus GmbH.
Die Zukunft des Mountainbikens in der Traunseeregion stand im Mittelpunkt einer hochkarätigen Gesprächsrunde in Traunkirchen. Foto: Marc Schwarz
Aufbruchstimmung bei Gipfeltreffen in Traunkirchen
Der Stiftersaal in Traunkirchen wurde Anfang November 2024 zum Schauplatz eines bedeutenden Treffens zur Zukunft des Mountainbikens in der Traunseeregion. Eingeladen hatte die Mountainbike-Community in enger Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Traunsee-Almtal zu einer halbtägigen Veranstaltung, die einen intensiven Austausch über die Herausforderungen und Perspektiven des Mountainbikens in der Region ermöglichte. Hochkarätige Gäste aus Politik, Tourismus und Interessenvertretungen bereicherten die Veranstaltung mit praxisnahen Einblicken und strategischen Diskussionen mit der Initiative MTB Traunsee.
Breites Spektrum an Teilnehmern und konstruktiver Dialog
Zu den Teilnehmern gehörten Spitzenvertreter der Gemeinden Altmünster, Ebensee, Gmunden und Traunkirchen, darunter Bürgermeister Martin Pelzer, Stefan Krapf und Christoph Schragl sowie Vizebürgermeister Hermann Neuböck. Ebenfalls anwesend waren Entscheidungsträger der Österreichischen Bundesforste, des Landesjagdverbands, der Bergbahnen Dachstein Salzkammergut, der Landwirtschaftskammer Oberösterreich und führende Vertreter der LEADER-Büros Traunsteinregion und REGIS. Auch Vertreter des Naturparks Attersee-Traunsee sowie Touristiker der Salzkammergut Tourismus Marketing GmbH und der Ferienregion Dachstein Salzkammergut nahmen teil. Ein besonderes Highlight war die hochrangige Delegation des OÖ Tourismus, angeführt von Geschäftsführer Andreas Winkelhofer.
Konstruktive Lösungsansätze im Fokus
Der Gipfel zeichnete sich durch eine ausgesprochen konstruktive Haltung aller beteiligten Stakeholder aus, zu denen unter anderem Grundbesitzer, Jagd, Seilbahnen und Naturschutzorganisationen zählen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand nicht der unmittelbare Vorteil für die Mountainbiker, sondern die Notwendigkeit, sich für verbesserte Rahmenbedingungen zugunsten aller betroffenen Interessensgruppen einzusetzen. Als Experten standen den Veranstaltern Harald Maier (Austrian Mountainbike Institute), Karl Morgenbesser (Wexl Arena), Thorsten Schmitz (VSSÖ), Sebastian Hochgatterer (MTB Linz) und Christian Schilcher (www.in-unserer-natur.at) mit Vorträgen zur Seite.
Nächste Schritte und ein gemeinsamer Workshop
Ein zentrales Ergebnis des Gipfels war die Einigung auf die Konkretisierung der nächsten Schritte in Form eines gemeinsamen Workshops. Dieser wird von den beiden LEADER-Regionen Traunsteinregion und REGIS unterstützt, die sich klar zu einer weiteren Zusammenarbeit mit der Initiative und den Stakeholdern sowie unter Einbeziehung von Tourismusorganisationen bekannt haben. Ziel ist es, Ressourcen und engagierte Personen bereitzustellen, um die von der Mountainbike-Community erarbeiteten Grundlage weiterzuentwickeln und umzusetzen.
Dank an den Initiator für herausragendes Engagement
Für seine federführende Rolle und sein beachtliches ehrenamtliches Engagement über die vergangenen eineinhalb Jahre wurde Initiator Michael Vielhaber von den Teilnehmern ausdrücklich gewürdigt. Sein Einsatz für eine attraktive Freizeitinfrastruktur zugunsten der lokalen Bevölkerung wurde von den Anwesenden mit ernsthaftem Dank und Anerkennung hervorgehoben.
Ein Zeichen der Aufbruchstimmung
Das Treffen in Traunkirchen verdeutlichte den starken Willen aller Beteiligten, durch kooperative Ansätze das Mountainbiken in der Region zukunftsfähig zu gestalten. Die Veranstaltung setzte ein klares Zeichen der Aufbruchstimmung und stellte die Weichen für eine enge Zusammenarbeit zwischen allen relevanten Akteuren in den Traunseegemeinden.
Informationen zur Arbeit der Initiative: www.mtbtraunsee.at
LEITNER hat 5 Mio. Euro in das neue Hightech-Logistikzentrum investiert, v. l.: Luca Trentini Vizepräsident Provinz Verona, Luca Zaia Präsident Region Venezien, Anton Seeber Präsident Leitner AG, Luca Faustini Bürgermeister Oppeano. Foto: LEITNER
LEITNER eröffnet Hightech-Logistikzentrum in Oppeano
In Oppeano, Italien, wurde das globale Logistikzentrum des LEITNER Customer Service eröffnet. Auf 21.000 Quadratmetern werden künftig bis zu 180.000 Materialbewegungen pro Jahr abgewickelt. Anton Seeber, Vorstandsvorsitzender von LEITNER: „Damit verbessern wir unsere Effizienz und Nachhaltigkeit auf globaler Ebene.“
Das neu eröffnete Customer Service Global Logistics Center in Oppeano bei Verona ist das neue weltweite Logistikzentrum des italienischen Seilbahnherstellers LEITNER. Mit modernster Logistiktechnologie können auf einer Fläche von 21.000 Quadratmetern bis zu 10.000 Paletten gelagert werden. Von hier aus werden Materialien in die ganze Welt verschickt, von Amerika bis Fernost.
Das Logistikzentrum befindet sich nur einen Steinwurf von Autobahn, Bahnlinie und dem Flughafen Verona entfernt. Ein Standort, der hinsichtlich der technischen Ausstattung neue Maßstäbe setzt und in der Lage ist, bis zu 180.000 Materialbewegungen pro Jahr zu bewältigen. Das Projekt, in das mehr als fünf Millionen Euro investiert wurden, ist die Antwort von LEITNER auf den wachsenden Bedarf eines optimalen Ersatzteil- und Materialmanagements, aufgrund der stetig steigenden Nachfrage. „Das neue Logistikzentrum in Oppeano soll nicht nur als räumliche und technologische Neuerung gesehen werden, sondern auch als eine Innovation in unser Prozessmanagement“, erklärte Anton Seeber, Vorstandsvorsitzender von LEITNER, „denn unser Ziel ist nicht nur die Steigerung des Arbeitsvolumens, sondern vor allem die Verbesserung unserer Effizienz und Nachhaltigkeit auf globaler Ebene.“
Technologische Innovation
Abgesehen von den erheblichen logistischen Kapazitäten und der strategischen Bedeutung für die globale Entwicklung des Unternehmens setzt das neue Logistikzentrum von LEITNER auch in technologischer Hinsicht neue Maßstäbe. So verfügt der Logistikstandort in Verona über zahlreiche innovative Lösungen. Dazu zählen ein modernes SAP-Lagerverwaltungssystem für ein verbessertes Traceability-Management sowie automatisierte Logistikprozesse. Statt mit Codes und Papier zu hantieren, kommen Scanner und Drucker der neuesten Generation zum Einsatz. Auch baulich erfüllt das neue Zentrum in Oppeano höchste Ansprüche: Das Lager ist mit hochwertigen, erdbebensicheren Regalen für 10.000 Palettenplätze ausgestattet.
Datenzentriert
Mit einem verbesserten Datenmanagement, einer Neudefinition der Verpackung, einer optimierten Seriennummern- und Chargenverfolgung sowie getrennten Logistikprozessen für Warenein- und -ausgang inklusive Qualitätskontrolle soll ein neuer LEITNER-Standard gesetzt werden. Insgesamt können in Zukunft bis zu 80 Prozent der Logistikprozesse digitalisiert werden, ein wesentlicher Beitrag zu einem optimierten, modernen Lagermanagement. Damit wird die Basis für die Automatisierung vieler Prozesse geschaffen, die in naher Zukunft Realität sein wird. Nicht zuletzt wird auch der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, die seit jeher zu den Stärken des Südtiroler Unternehmens zählen, große Aufmerksamkeit geschenkt: Das Außendach des Logistikzentrums in Verona ist mit Photovoltaikpaneelen bestückt, um vor Ort saubere Energie zu erzeugen und für den Betrieb zu nutzen.
KitzSki Winterstart Pressekonferenz im Headquarter von BOGNER in München: v.l.: Vorstand Mag. Christian Wörister, Gerrit Schneider (CEO Bogner), Wolfgang Maier (Alpindirektor des Deutschen Skiverbandes) und Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner. © Alexander Rieck
Die besten Seiten des Winters mit KitzSki
Am 8. November startet KitzSki in die Wintersaison. Nach einem bunten Herbst wird in den nächsten Wochen wieder Weiß zur prägenden Farbe im Wintersportparadies von KitzSki. Besonderer Schwerpunkt bei den Investitionen für die kommende Wintersaison liegt bei der Verbesserung der Pisten und der Beschneiung. Ziel dabei ist vor allem die Erhöhung der Sicherheit für die Skifahrer und eine noch bessere Pistenqualität.
Die Piste ist der Star von KitzSki: 233 Abfahrtskilometer und 58 Anlagen warten darauf, den Gästen ihren Urlaub bzw. Ausflug so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Für die Ski-Fans gibt es heuer wieder viele einzigartige Angebote, wobei speziell für Kinder der Spaß im Vordergrund steht. Für alle, die lieber langlaufen, rodeln oder auf den am Berg speziell angelegten Winterwegen wandern wollen, hat KitzSki auch hier zusätzliche Angebote.
Investitionsschwerpunkt: Piste und Beschneiung
Mit einer Reihe von Pistenkorrekturen, zusätzlichen modernsten und effizienten Schneeerzeugern, dem weiteren Ausbau von Schneileitungen und Pumpsystemen sowie der Anschaffung von drei neuen leistungsstarken Pistenmaschinen legt man im gesamten Skigebiet den Fokus auf die nachhaltige Verbesserung des Pistenangebotes als wichtigstes Produkt von KitzSki.
Effiziente und modernste Technik für die Streif
Exemplarisch für den heurigen Investitionsschwerpunkt steht die Verbesserung der Beschneiung für die Streif-Abfahrt, die gemeinsam mit dem Kitzbüheler Skiclub realisiert wurde. Bisher betrug die Wassertemperatur aus den Speicherseen auf der Seidlalm bis zu zwölf Grad. Dank der modernen Kühlturmanlage wird das Wasser auf 5 bis 6 Grad heruntergekühlt. Zusätzlich wurde die Pumpleistung von 265 auf 480 Liter pro Sekunde erhöht. Durch diese Investition wird die Zeit der Beschneiung um die Hälfte reduziert und auch noch Strom gespart: doppelt so schnell und sparsamer.
Einfache Physik ist der Schlüssel: Ob viel oder wenig Wasser durch die Leitungen läuft, der Stromverbrauch der Schneekanone ändert sich dadurch nicht. Fortan kommt das Wasser aus den Speicherseen aber kälter bei den Schneekanonen an. Das führt dazu, dass mehr Schnee produziert werden kann, weil kälteres Wasser schneller kristallisiert. Für die Grundbeschneiung der Streif werden nun statt 170 nur mehr rund 80 Stunden benötigt. Somit wird die Schneesicherheit bei den Hahnenkamm-Rennen deutlich verbessert. Die schnellere und nachhaltigere Beschneiung der Streif dient selbstverständlich nicht nur den Weltcuprennen, sondern auch allen Gästen der Bergbahn Kitzbühel, die gerade diese berühmt-berüchtigte Strecke so lieben. Es handelt sich hier um ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem sich der Kitzbüheler Ski Club – als Veranstalter der Hahnenkamm-Rennen – finanziell beteiligt. Die Weltcuprennen finden in dieser Weltcupsaison zwischen 24 und 26. Januar 2025 statt, wobei der Super-G ein Comeback auf der Streif feiern wird.
Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner zu der neuen Investition: „Die langjährige vertrauensvolle und gute Partnerschaft mit dem K.S.C. hat sehr geholfen, dieses gemeinsame Projekt zu realisieren. Wir sind stolz und dankbar zugleich.“
Skiresort.de: Auszeichnung zum weltbesten Skigebiet
Die laufenden Investitionen in die Verbesserung des Skigebietes sowie in die Schwerpunkte Nachhaltigkeit und Digitalisierung zahlen sich nicht nur für die Gäste aus, sondern bestätigen auch die Vorreiterrolle von KitzSki. Wohl auch deswegen darf man sich über die Auszeichnung ‚Weltbestes Skigebiet‘ mit einem Gesamttestergebnis von 4,9 von 5 Sternen bei Skiresort.de, dem weltweit größten Testportal von Skigebieten, freuen. „Jedes Jahr aufs Neue bringen die Skigebietsexperten von Skiresort.de ihre weltweiten Testergebnisse direkt von der Piste mit. Sie prüfen und bewerten nach jeweils 18 Kriterien: von der Größe des Skigebiets über Schneesicherheit und Familienfreundlichkeit bis hin zu Hüttenangebot und Umweltfreundlichkeit. Bisher wurden über 4.500 Skigebiete weltweit bewertet“, so Oliver Kern, Geschäftsführer von Skiresort.de.
Winterstart 2024: Trainingscenter Resterkogel startet am 8. November
Traditionell startet KitzSki mit dem Trainingscenter Resterkogel in die Wintersaison, in diesem Jahr am 8. November. Für die ersten Wochen liegen bereits über 400 Line-Buchungen von nationalen und internationalen Kadern sowie Skiclubs und Nachwuchsteams vor.
Möglich machen die Saisoneröffnung im Spätherbst zwei Faktoren: ein etwa 30.000 Kubikmeter großes Schneedepot, das nach dem Ende der Wintersaison innerhalb weniger Tage mithilfe von Pistenmaschinen zusammengeschoben wird, und die ideale Lage des Resterkogels. Es ist ein Nordhang und speziell im Herbst liegt die Sonneneinstrahlung nahezu bei null. Das Depot misst an seiner höchsten Stelle rund 14 Meter und ist eine Mischung aus Naturschnee und technischem Schnee. Der ökologische Fußabdruck bleibt dabei so klein wie möglich, denn dieser Schnee muss im Spätherbst nicht produziert werden. Auf diese Weise wird Energie und Wasser gespart. Der Verlust durch Abschmelzen im Sommer hält sich im Rahmen und beträgt rund zwölf Prozent. Das Depot wird mit wiederverwertbaren Folien und einem weißen Gletschervlies abgedeckt.
Der Bergbahn Kitzbühel ist es ein Anliegen, auf der Resterhöhe Jahr für Jahr ab dem Spätherbst ideale Trainingsbedingungen zu schaffen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Nachwuchssportler, Kaderläufer und Spitzenathleten und versteht sich auch als Investment in den nationalen sowie internationalen Nachwuchs. Traditionell nehmen auch Hobbyskiläufer das Angebot auf dem Resterkogel an den Wochenenden sehr gerne an.
KitzSki ist bereits seit einigen Jahren offizielles Trainingsgebiet für den Deutschen Skiverband. Die Trainingspiste am Resterkogel wird zum Saisonstart in der Vorbereitung für die kommende Skisaison regelmäßig genutzt. Wolfgang Maier, Alpindirektor des Deutschen Skiverbandes: „Die bereits jahrelang bestehende Partnerschaft zwischen KitzSki und dem DSV fördert den Nachwuchs- und Leistungssport im Deutschen Skiverband und leistet einen Beitrag zur positiven Entwicklung des Wintersports. Hier entsteht auch ein Angebot, welches Kinder schon früh in den Schnee bringt. Im Vordergrund steht nämlich eines: dass der Nachwuchs Spaß hat.“
Schwerpunkte und Specials für Familien und Actionjunkies
In der Welt der Nachwuchscarver und -boarder zählt vor allem der Spaß! Dem trägt KitzSki heuer besonders Rechnung. Mit einem noch vielfältigeren Angebot an Attraktionen in den Snowparks und am erweiterten Jufenbeach: Jedes Alter, jedes Level – in den Freestyle-Playgrounds von KitzSki reicht das Angebot von sanften Mini-Jumps über abwechslungsreiche Obstacles bis hin zu großen Kickern.
Ideale Voraussetzungen für perfekte Familien-Skitage bietet das Kitzbüheler Horn. In und um die Trattalmmulde wurde mit der SnowX-Strecke ein regelrechtes Fun-Paradies geschaffen. Gleiches gilt auch für den Snowpark Resterhöhe, wo heuer eine Reihe von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Formaten vorgesehen sind. Besonderes Highlight ist der Skillpark Jufenbeach, der mit einem Parallelslalom, einer Buckelpiste, einem Airbag, sowie der Skimovie-Strecke lockt.
Wintergenuss: Angebote abseits der Skipiste
Im Skigebiet der Bergbahn Kitzbühel erlebt man nicht nur auf Skiern die Natur und Bergwelt auf eine besondere Art: Mit rd. 20 Kilometer markierten und präparierten Winterwanderwegen auf dem Hahnenkamm, der Ehrenbachhöhe, dem Kitzbüheler Horn, der Bichlalm, in Jochberg und auf dem Resterkogel schafft man hier ein Angebot das seines Gleichen sucht.
Zur Rodelbahn auf dem Gaisberg in Kirchberg geht es gemütlich mit der Sesselbahn nach oben. Dort befindet sich die 3,5 Kilometer lange präparierte Rodelstrecke, die mit dem Gütesiegel „Naturrodelbahnen“ ausgezeichnet ist. Ein ganz besonderes Erlebnis für Familien mit Kindern untertags und für „Hüttengaudi Besucher“ am Abend (Dienstag bis Samstag).
Die Trainingsbedingungen auf den beiden Höhenloipen von KitzSki – auf dem Kitzbüheler Horn und dem Resterkogel – begeistern Langläufer während der ganzen Wintersaison, denn sie bieten noch ein weiteres Schmankerl: ein traumhaftes Panorama. Vor allem im Frühoder Spätwinter bieten Höhenloipen ein sicheres Refugium für Langläufer.
Das Pisten-Skitourengehen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bei den fünf beschilderten Pisten-Skitouren am Gaisberg, der Bichlalm, dem Resterkogel (x2) und dem Schwarzkogel gibt es drei große Vorteile: Die Aufstiegsspur ist präpariert, der umliegende Skiraum ist gesichert und die Nutzung ist bei KitzSki weiterhin kostenlos.
Die KitzSki App – alles im Blick
Für den perfekten Überblick über Seilbahn- und Pistenstatus, alternative Winterangebote und wichtige vor Ort-Informationen wie Webcams, Wetter, Anreise und Hüttenguide empfiehlt sich die KitzSki-App. Besonderes Highlight der KitzSki App ist die Trackingfunktion, welche den Skitag in Höhenmeter und gefahrenen Kilometern aufzeichnet. In der App können darüber hinaus Skikarten gekauft und als „Handyticket“ aufgeladen werden.
IKON Pass – Partner im weltweiten Skiverbund
KitzSki ist einziger österreichischer Partner vom weltweiten Skiverbund IKON Pass. In der kommenden Wintersaison 2024/25 sind weltweit über 50 Skigebiete aus den USA, Canada, Asien, Südamerika, Ozeanien und Europa Partner des IKON Pass. In Europa sind das Chamonix in Frankreich, Dolomiti Superski in Italien, Zermatt aus der Schweiz und KitzSki als einzige Bergbahn in Österreich. Seit 2021 konnten die IKON Pass Zutritte bei KitzSki verdreifacht werden und im Sommer 2025 ist erstmals auch ein Bike Angebot bei KitzSki inkludiert.
BOGNER: Neuer Partner, neue Location
Zur traditionellen Winterstart-Pressekonferenz in München lud die Bergbahn Kitzbühel heuer zum ersten Mal in die Räumlichkeiten von BOGNER zur Bekanntgabe der Angebote und Specials. Bei beiden steht der Wintersport im Zentrum. Mit gemeinsamen Marketing- und Vertriebsmöglichkeiten von KitzSki und BOGNER soll das positive Image und der Bekanntheitsgrad des Wintersports weiter gefördert werden. Dazu zählen etwa gemeinsame Aktivierungen und die Teilnahme von BOGNER an den jährlichen Winterstart-Pressekonferenzen. „Vor allem die langjährige Partnerschaft mit dem Deutschen Skiverband (DSV) und die damit verbundene internationale Medienpräsenz während der Trainings- und Renneinsätze des DSV auf der Resterhöhe oder beim Hahnenkamm-Rennen waren Anlass für uns auszuloten, wie auch KitzSki Teil dieser erfolgreichen Partnerschaft werden kann. Daher freuen wir uns sehr, dass es jetzt gelungen ist, hier diese Pressekonferenz abzuhalten und eine Kooperation mit BOGNER zu schließen. Gemeinsam werden wir versuchen, unsere Kompetenz im Wintersport weiter auszubauen und so möglichst viele Gäste zum Skifahren nach Kitzbühel zu bringen“, so Vorstand Mag. Christian Wörister.
Neues Personalhaus für KitzSki Mitarbeiter
Ebenso stolz macht die Verantwortlichen der Bergbahn Kitzbühel der im Sommer erfolgte Spatenstich für den Bau eines modernen Personalgebäudes in zentraler Lage direkt neben der Hahnenkammbahn. Der Komplex umfasst insgesamt 60 Wohneinheiten. Die zentrale Lage zum Arbeitsplatz, zum Stadtzentrum sowie die perfekte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel bieten einen großen Mehrwert für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der Hahnenkammbahn sind auch das Verwaltungsbüro der Bergbahn sowie die Haltestelle Kitzbühel-Hahnenkamm (Zug und Bus) binnen zwei Minuten fußläufig erreichbar.
Es ist eine in vielerlei Beziehung nachhaltige Lösung, die von der Bergbahn Kitzbühel hier umgesetzt wird. Sowohl die Qualität der Wohnungen, die verwendeten Baustoffe als auch die Energiegewinnung durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach erfüllen alle Nachhaltigkeitskriterien. Dank einer Heizung mittels Erdspeichersystem inkl. Tiefenbohrungen und Wärmepumpe wird für einen reduzierten CO2 -Ausstoß gesorgt.
Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner: „Mit dem zukunftsweisenden Projekt trägt man auch der demografischen Entwicklung Rechnung. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt und der Umstand, dass qualifiziertes Personal aus anderen Regionen bzw. Ländern gewonnen werden muss, macht diesen Neubau unbedingt notwendig.“
Mit Gesamtkosten von rund 14 Millionen Euro soll der Bau des Personalgebäudes bis Herbst 2025 abgeschlossen sein. Darüber hinaus entstehen dort 60 Tiefgaragenstellplätze sowie eine Bürofläche.
Mobilitätslösungen als zentrales Anliegen von KitzSki
KitzSki bietet nicht nur erstklassige Pisten, sondern auch umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten. In Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), der Deutschen Bahn (DB), der Postbus AG und weiteren Mobilitätspartnern, gelangt man bequem und nachhaltig ins Skigebiet – ganz ohne Auto.
Für Wintersportler aus München und Umgebung bietet der KitzSkiXpress der Firma Geldhauser eine perfekte Alternative zur Anreise mit dem Auto. Der 5-Sterne Fernreisebus fährt täglich von München, Holzkirchen und Rosenheim direkt ins Skigebiet von KitzSki. Im Preis inbegriffen sind nicht nur die Fahrt, sondern auch ein Tagesskipass und ein Bordfrühstück. Mit diesem Angebot erreicht man KitzSki entspannt und gut versorgt, ohne sich um Verkehr oder Parkplätze sorgen zu müssen.
