Die Workwear-Marke Schöffel PRO präsentiert auf der Interalpin hoch funktionelle Workwear. Foto: Schöffel PRO Interalpin

Schöffel PRO Workwear sorgt für Top Performance am Berg 

Die Workwear-Marke Schöffel PRO stellt bei ihrem ersten Messeauftritt auf der Interalpin (06.-09. Mai 2025) eindrucksvoll unter Beweis, dass sie den Berg ganzheitlich begreift – mit robuster Workwear für Bergbahnen und ihre Servicetechniker, für die Gastronomie, sowie für Hersteller von alpinen Technologien, die auch bei widrigsten Wetterbedingungen für eine Top-Performance am Berg sorgt. Schöffel PRO ist offizieller Ausstatter des Interalpin Messeteams 2025 & 2027.

„Geboren in der Natur. Geschaffen für die Arbeit. Mit unserem Know-how aus 50 Jahren Erfahrung in der Outdoorbranche und mit Bekleidung, die den Widrigkeiten der Natur trotzt, haben wir Schöffel PRO entwickelt. Mit Schöffel PRO möchten wir Unternehmen ganzheitlich ausstatten, Alpintechnologieunternehmen und Bergbahnen mit Corporate- und Workwear –  vom Büro bis zur Bergstation“, sagt Thomas Bräutigam, Geschäftsführer Schöffel PRO GmbH.

Schöffel PRO bietet als Workwear-Marke mit der Schöffel-DNA individuell gestaltete Arbeitsbekleidung, die extrem robust, flexibel und gut durchdacht für jedes Wetter am Berg geeignet ist. Die Bergbahn Kollektion reicht von kurzen und langen Arbeitshosen mit Kühleffekt und den atmungsaktiven, schnelltrocknenden UPV 50+ Funktionsshirts „CIRC UV-Schutz T-Shirt“ und „CIRC UV-Schutz Longsleeve“, aus 100% recyceltem Polyester und gemäß EN 13758-2 (Schutzeigenschaften gegen UV-Sonnenlicht) zertifiziert für den Sommer, bis hin zur Kälteschutzhose für Arbeiten im Schnee auf 3.000 m Höhe. Zu den Highlights der Bergbahn Kollektion von Schöffel PRO für den Winter zählen die Winterjackenmodelle „Schutzschild Polar“ (Kälteschutzzertifizierung nach DIN 342 und eine Regenschutzzertifizierung nach DIN 343) und das Modell „Arktis“ sowie den dazugehörigen Winterarbeitshosen – die Modelle Schutzschild Polar und Arktis sind in unterschiedlichen Farben bestellbar.

„Die Gäste am Berg merken nichts davon, aber hinter den Kulissen läuft Höchstleistung. Ob Pistenrettung, Pistenraupenfahrer oder Servicetechniker – sie alle sorgen selbst bei schwierigsten Bedingungen für die Sicherheit der Gäste. Dafür sind wir dankbar und freuen uns, die Helfer am Berg mit unserer hoch funktionellen Workwear bestmöglich in ihrem Berufsalltag zu unterstützen und wertzuschätzen“, führt Thomas Bräutigam, Geschäftsführer Schöffel PRO GmbH, weiter aus.

Über die Innovationen aus dem Hause Schöffel PRO können sich Besucher:innen am  Interalpin Messestand von Schöffel PRO in Halle B.0, Stand B002 informieren und die Produktneuheiten erleben.

 

 

Am Kitzsteinhorn wartet Spitzenkulinarik in Höchstlage. Foto: Kitzsteinhorn

Alpiner Genuss auf Piste und Gaumen

An gleich drei Wochenenden im März und April wird Zell am See-Kaprun zum exklusiven Treffpunkt für Gourmets und Liebhaber der alpinen Küche. An den Veranstaltungstagen von 20. bis 23. und 28. bis 29. März sowie von 4. bis 5. April 2025 bieten die Falstaff Genuss-Skitage eine einzigartige Kombination aus Skivergnügen und kulinarischen Höhepunkten. Haubenköche und Top-Winzer präsentieren ihre Kreationen bei zahlreichen Events am Berg und im Tal.

EVENT-AUFTAKT: SKI & GENUSS MAL FÜNF AUF DER SCHMITTENHÖHE

Der Startschuss für die diesjährigen Genuss-Skitage fällt in den Bergrestaurants und Hütten auf der Schmittenhöhe – mit gleich fünf verschiedenen Veranstaltungen an vier Tagen. Am Donnerstag, 20. März bildet Valeria Piccini gemeinsam mit Küchenchef Raimund Knautz auf der AreitLounge/AreitAlm bei Ski & Dine den Anfang. Tags darauf am 21. März begrüßt das Berghotel Schmittenhöhe den preisgekrönten Bartender Laurent Trojer zu Ski & Cocktails, der seine prämierten Cocktail-Kreationen zubereiten wird. Auf der Terrasse des Restaurants Franzl wartet am 22. März ein erstklassiges Ski & Gourmet BBQ von Grillweltmeister Adi Bittermann, während Vitus Winkler beim Ski & Gourmet Kräuterbrunch am 23. März die Aromen der Alpen mit avantgardistischen Gerichten im Sonnkogel Restaurant verbindet.

Wein-Liebhaber kommen das gesamte Wochenende über auf ihre Kosten: Bei Ski, Wine & Taste bieten diverse Hütten auf der Schmittenhöhe von 21.-23. März die Gelegenheit, ausgewählte Weine von Österreichs besten Winzern zu verkosten. „Die Falstaff Genuss-Skitage 2025 in Zell am See-Kaprun bieten eine unvergleichliche Symbiose aus alpinem Skivergnügen und exquisiter Kulinarik. In Zusammenarbeit mit Spitzenköchen und renommierten Winzern entsteht hier ein exklusives Erlebnis, das sowohl auf der Piste als auch auf dem Teller begeistert. Das atemberaubende Panorama der Schmittenhöhe bildet die perfekte Kulisse für dieses außergewöhnliche Erlebnis“, so Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn.

ZWISCHEN GLETSCHER UND BERG: GENUSSMOMENTE IM TAL

Auch im Tal lassen die Genuss-Skitage keine Wünsche offen: So wartet am Freitag, 21. März ein besonderes Highlight im Seecamp Zell am See. Mit dem Panoramablick über den Zeller See präsentiert sich das kulinarische Kollektiv „Kuliktiv“ mit einzigartigen Gerichten und erlesenen Weinen beim Treffpunkt Genuss x Kuliktiv. Mit Alpine meets Asia findet am Freitag, 28. März eine kulinarische Reise nach Fernost im 2-Haubenrestaurant FinESSEN im TAUERN SPA Zell am See-Kaprun statt. Getreu dem Leitspruch Liebe geht durch den Magen sorgen sechs Winzer am 29. März beim Winzer Speed Dating im Restaurant Kraftwerk für eine perfekte Kombination aus Weinen und modernen Gerichten. Am Samstag, 5. April bilden die historischen Mauern der Burg Kaprun die perfekte Kulisse für die Kochkünste zweier Spitzenköche bei den Genussmomenten mit Fabian Schasching x Max Eichberger. „Die Falstaff Genuss-Skitage stellen den kulinarischen Höhepunkt im Veranstaltungskalender von Zell am See-Kaprun dar. Sie spiegeln die einmalige Kombination aus der einzigartigen Landschaft zwischen Gletscher, Berg und See mit erstklassigem Genussangebot perfekt wider. Das gesamte Event stellt somit einen wichtigen Baustein dar, um unsere Tourismusregion als Spitzenziel für gehobene Kulinarik weiter zu etablieren,“ freut sich Manuel Resch, CEO Zell am See-Kaprun Tourismus auf die kommende Ausgabe der Falstaff Genuss-Skitage.

SPITZENKULINARIK IN HÖCHSTLAGE: KRÖNENDER ABSCHLUSS AM KITZSTEINHORN

Salzburgs höchstgelegenes Restaurant, das Gipfel Restaurant am Kitzsteinhorn, wird am Freitag, 4. April zum kulinarischen Schauplatz auf 3.029 Metern Seehöhe, wenn drei herausragende Persönlichkeiten der österreichischen Spitzengastronomie beim HOCHGENUSS die Gaumen der Gäste verwöhnen. Dass Spitzenkoch Philip Rachinger von seinem Handwerk einiges versteht, belegen zwei Michelin-Sterne, vier Hauben und vier Gabeln. Die beiden Top-Winzer Katharina Gessl und Stefan D. Wellanschitz begleiten die hochalpine Kulinarikreise mit erstklassigen Weinen aus ihren eigenen biologisch bewirtschafteten Weingärten. Am Tag darauf kommen Weinliebhaber beim Wine Flight & Tapas Delight voll auf ihre Kosten: Das Kitzsteinhorn-Küchenteam verwöhnt Gourmets in den drei Locations Gipfel Restaurant, Gletschermühle und Skyline Bar mit feinsten Tapas, während Winzer der Weingüter Glatzer und Müller eine passende Auswahl an erlesenen Weinen servieren. „Wer unsere beiden Veranstaltungen im Rahmen der Genuss-Skitage besucht, erlebt nicht nur herausragende Kulinarik, sondern auch spektakuläre hochalpine Natur. Diese Kombination macht den HOCHGENUSS und das Wine Flight & Tapas Delight zu etwas ganz Besonderem. Wir freuen uns schon darauf, allen Gästen gemeinsam mit hochkarätigen Gastronomen und Partnern unvergessliche Genussmomente zu bereiten“, so Thomas Maierhofer, Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG.

Tickets für alle Veranstaltungen sind online erhältlich, Informationen gibt es unter: genuss-skitage.at

 

 

Das Pilotprojekt „Schwimmende PV-Anlage“ auf der Planai soll neue Erkenntnisse für die Weiterentwicklung liefern. V. l.:. Jay Joubert – SolOcean, Thomas Pitzer und Georg Knauß – Planai, Marcus Ramsauer und Peter Dolfuss – Tele-Haase. ©Harald Steiner

Schwimmende PV-Anlage auf der Planai

Die Planai-Hochwurzen-Bahnen verfolgen ein ambitioniertes Ziel: Bis 2029 sollen 16 % des eigenen Strombedarfs durch selbst erzeugte erneuerbare Energie gedeckt werden. Im Rahmen eines umfassenden Photovoltaikkonzepts werden jedes Jahr neue Projekte auf geeigneten Flächen realisiert. Dabei zeigt sich das Unternehmen offen für innovative Ansätze, wie ein aktuelles Pilotprojekt für eine schwimmende Photovoltaik-Anlage auf einem Speicherteich der Planai zeigt.

Nachdem bereits im Jänner die ersten fünf – speziell für die Anforderungen im Hochgebirge entwickelten – Paneele montiert wurden, folgte Anfang März die Erweiterung auf insgesamt zehn Paneele mit einer Gesamtleistung von 6 kW. Im Testzeitraum bis Ende März stehen die Auswirkungen extremer alpiner Wetterbedingungen im Fokus. Besonderes Augenmerk gilt der Widerstandsfähigkeit der Schwimmkörper gegenüber Eisbildung, Schneedruck und Schmelzwasser. „Als Vorreiter im Bereich Photovoltaik-Ausbau sind wir offen für innovative Lösungen, die unsere Vision einer nachhaltigen Energiezukunft vorantreiben. Mit dem Pilotprojekt der schwimmenden PV-Anlage erhoffen wir uns wertvolle Erkenntnisse, welche Potenziale diese Technologie für die Zukunft der erneuerbaren Energie im Gebirgsklima bietet“, so Dir. Georg Bliem, Geschäftsführer der Planai-Hochwurzen-Bahnen.

Diese in Österreich neu entwickelte, patentierte Technologie von SolOcean in Zusammenarbeit mit Stonehill, eröffnet neue Möglichkeiten zur Erzeugung von Photovoltaik-Strom im alpinen Bereich. In Verbindung mit dem Messtechnik-Produzenten TELE Haase wird diese innovative Lösung weiter optimiert, um den besonderen Herausforderungen der alpinen Region gerecht zu werden.

 

 

Der Seen-Lauf 2025 verspricht ein unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein. Foto: TVB Tannheimer Tal/Rolf Marke

Seen-Lauf am 31. Mai im Tannheimer Tal

Endlich ist es wieder so weit: Der Seen-Lauf 2025 steht in den Startlöchern. Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre dürfen sich Läufer:innen aller Altersklassen erneut auf ein unvergessliches Sporterlebnis im Tannheimer Tal freuen. Am Samstag, 31. Mai, heißt es wieder: gemeinsam an die Startlinie und Ausdauer sowie Willenskraft unter Beweis stellen – inmitten einer traumhaften Bergkulisse.

 Ein Tag voller Sport, Natur und Gemeinschaft

Der traditionsreiche Seen-Lauf bietet eine perfekte Kombination aus sportlicher Herausforderung und Naturgenuss. Das Organisationsteam rechnet in diesem Jahr mit bis zu 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich auf Strecken unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrade freuen dürfen. Start und Ziel befinden sich am Sportcenter Nesselwängle, von wo aus sich die Läufer:innen je nach persönlicher Vorliebe für eine der malerischen Routen entscheiden können.

Zu den Highlights zählt der 23 Kilometer lange Hauptlauf, der um den Haldensee, durch Tannheim und zum Naturschutzgebiet Vilsalpsee führt. Dieser ist besonders auf alle ambitionierten Hobby- sowie Langstreckenläuferinnen und -läufer ausgelegt und führt durch eine atemberaubende Landschaft. Unterwegs stehen je nach Streckenlänge bis zu sieben Verpflegungsstationen bereit.

Ein Programm für die ganze Familie

Auch die jungen Sportler:innen kommen nicht zu kurz: Das beliebte Kids-Programm bietet einen Schülerlauf (drei Kilometer) und Hindernisläufe für Kinder über 500 oder 1.000 Meter. Gemeinsam mit Freunden oder neuen Bekanntschaften können Kinder erste Lauferfahrungen sammeln und die Freude an Bewegung in der Natur entdecken.

Für die Erwachsenen gibt es neben den klassischen Läufen über 10 oder 23 Kilometer eine 8 Kilometer lange Nordic-Walking-Runde – ideal für alle, die es lieber etwas gemütlicher Angehen lassen möchten. Zusätzlich bereichern in diesem Jahr zwei neue Trailrunning-Strecken das Event: Der 3 Hütten Trail S (12,5 Kilometer, 700 Höhenmeter) und der 6 Hütten Trail L (25 Kilometer, 1.400 Höhenmeter) versprechen spektakuläre Ausblicke und bieten sportliche Herausforderungen für Einsteiger:innen und Erfahrene. Start- und Zielort ist jeweils das Sportcenter Nesselwängle. Von dort aus führt die Strecke über das Gimpelhaus, die Tannheimer Hütte, die Schneetalalm sowie beim 6 Hütten Trail L noch zusätzlich über den Haldensee, die Gräner Ödenalpe, die Edenalpe Nesselwängle und zur Krinnenalpe. Trailrunning-Fans können sich bei den neuen Strecken auf einen guten Mix aus steilen Anstiegen und technischen Passagen freuen.

Schnell sein lohnt sich

Wer sich bis Mittwoch, 30. April, anmeldet, kann bei der Startgebühr sparen. Für Kurzentschlossene gibt es die Möglichkeit, sich bis Freitag, 30. Mai, je nach Verfügbarkeit noch das exklusive Startpaket zu sichern – unter anderem mit Produkten von Xenofit. Die Anmeldung und Bezahlung erfolgen bequem online über die Website des Seen-Laufs. Am Event-Tag können Starter:innen ihre Startnummern und Pakete ab 9 Uhr abholen. Kurzentschlossene haben zudem die Möglichkeit, sich vor Ort nachzumelden.

 

GD10 Cotch. Foto: LEITNER

LEITNER in Frankreich und Osteuropa

Ein Mix aus Komfort- und Effizienzsteigerung bildet die Basis für die Aktivitäten von LEITNER in Frankreich und Osteuropa. Dabei kann sich das Unternehmen auf einen zukunftsweisenden Auftrag eines Neukunden sowie über prestigeträchtige Projekte in bekannten Wintersport-Destinationen freuen. Im Zentrum steht dabei der smarte und nachhaltige Umgang mit bestehenden Ressourcen sowie der Einsatz modernster und effizienter Seilbahntechnik.

Der Auftrag zum Bau einer neuen 10er-Kabinenbahn inklusive der Möglichkeit zum Biketransport im französischen Skigebiet Gourette, markierte die Premiere der Zusammenarbeit des Betreibers mit dem italienischen Seilbahnhersteller LEITNER. Im Rahmen dieser umfassenden Restrukturierung der Liftinfrastruktur entstand die GD10 „Cotch“ auf der Trasse einer ausgedienten 6er-Sesselbahn und befördert nun mit 24 Premium Kabinen Diamond EVO bis zu 2.000 Personen pro Stunde bis zum Bergrestaurant Snowk’fé auf 1.610 Metern Höhe.

Bereits 2022 realisierte LEITNER im französischen Skigebiet La Forêt Blanche auf der Seite von Vars, zwei leistungsstarke 6er-Sesselbahnen. Nun folgte 2024 der Bau einer weiteren Anlage gleichen Typs auf der Seite von Risoul: Die CD6 „Homme de Pierre“ ersetzt mit der 3er-Sesselbahn „Césier“ und dem Schlepplift „Homme de Pierre“ gleich zwei bestehende Anlagen und ist unter anderem mit Einzelfußrastern und Bikehalterungen ausgestattet. Die Anlage befördert bis zu 2.400 Personen pro Stunde und stellt damit eine noch schnellere Anbindung an die Bergstation in 2.376 Metern Höhe sicher.

Auch in Font Romeu im Arrondissement Prades stehen die Zeichen auf einem Plus an Leistung und Sicherheit: Mit der Entscheidung für die Errichtung einer neuen fixgeklemmten 4er-Sesselbahn samt KidStop erhöht sich die Förderkapazität auf der 638 Meter langen Strecke auf 2.000 Personen pro Stunde.

Sieben neue LEITNER-Anlagen in Osteuropas Skiregionen

Das slowakische Skigebiet Bachledka Ski & Sun investierte in eine neue 6er-Sesselbahn mit LEITNER DirectDrive. Die CD6C „Franková“ wertet das beliebte Familienskigebiet mit einer Förderleistung von knapp 3.000 Personen pro Stunde auf. Im Zuge der Arbeiten wurde auch die von LEITNER 2018 errichtete 10-er Kabinenbahn zur Erhöhung der Förderleistung, mit neun zusätzlichen Kabinen ausgestattet.

In Polen wurden 2024 gleich drei neue Anlagen realisiert. Im Szczyrk Mountain Resort, einem der größten Skigebiete des Lands, wurde neben einem neuen Schlepplift auch eine komfortable 6er-Sesselbahn errichtet. Die CD6C „Doliny III“ ist mit Wetterschutzhauben, Einzelfußrastern und Premiumpolsterung ausgestattet und erreicht eine stündliche Kapazität von 1.800 Personen bei einer Fahrzeit von weniger als vier Minuten. Dadurch wird die Qualität auf dem Weg in das 36 Pistenkilometer umfassende, größtenteils anfängerfreundliche Skigebiet spürbar gesteigert.

Ein neuer Schrägaufzug dient in Wisla als moderner Zubringer zur Skisprungschanze. In einer modernen 3S-Kabine des Typs Symphony befördert die Anlage mit automatischer Niveauregulierung auf 300 Metern bis zu 40 Personen und kann im Sommer auch für touristische Zwecke genutzt werden.

In Chelmos, im nördlichen Teil der Halbinsel Peloponnes, errichtete LEITNER nach einer 10er-Kabinenbahn im Jahr 2023 nun auch eine neue 6er-Sesselbahn als Ersatz für einen stillgelegten 2er-Sessellift. Die Anlage „Styga“ führt über 475 Höhenmeter und befördert bis zu 1.500 Personen pro Stunde in nur fünf Minuten zur Bergstation des Skigebiets Chelmos – Kalavrita.

Zwei neue Schlepplifte von LEITNER modernisieren die Beförderung der Gäste im Skiresort Kolašin in Montenegro und symbolisieren somit das dortige Vorhaben, zum größten Skigebiet Südeuropas mit bis zu 250 Pistenkilometern zu werden. Für die nahe Zukunft sind dafür weitere Seilbahnanlagen sowie die Verbindung mit weiteren Skigebieten geplant.

 

 

Mantis Autonomy von Mantis Ropeway Technologies AG sorgt mit künstlicher Intelligenz für mehr Sicherheit im Sesselbahnbetrieb. © Mantis Ropeway Technologies AG

Swiss Mountain Award 2025: Die Nominierten

Seilbahnen sind bekannt dafür, in Bewegung zu sein. Auch die Schweizer Seilbahnbranche bewegt sich und entwickelt innovative Projekte. Mit dem Swiss Mountain Award werden revolutionären Ideen ausgezeichnet und die Jury hat drei wegweisenden Projekte der Unternehmen Remontées Mécaniques Grimentz-Zinal SA, Mantis Ropeway Technologies AG und Melya Systems GmbH nominiert. Der Gewinner wird an der Branchentagung von Seilbahnen Schweiz am 28. Oktober 2025 in Rapperswil-Jona verkündet.

Der Swiss Mountain Award ist eine nationale Auszeichnung von Seilbahnen Schweiz (SBS) für herausragende Leistungen in der Schweizer Seilbahnbranche und wird in diesem Jahr zum elften Mal verliehen. Die achtköpfige Jury setzt sich aus Experten aus den Bereichen Bergbahnen, Tourismus, Wirtschaft und Forschung zusammen und das Preisgeld in Höhe von 10.000 Franken wird von der Firma Sisag AG gesponsert. Auch in diesem Jahr hat die Jury zahlreiche Bewerbungen erhalten und drei Projekte für den Gewinn nominiert.

Alpine Top – die weltweit erste vollständig verglaste Seilbahnkabine

Mit der Alpine Top-Kabine setzt das Bergbahnunternehmen Remontées Mécaniques Grimentz-Zinal SA neue Maßstäbe in der Seilbahntechnik. Die vollständig verglaste Kabine mit zwei offenen Balkonen bietet den Fahrgästen eine spektakuläre Rundumsicht und sorgt für ein einzigartiges Fahrerlebnis. Die innovative Konstruktion mit einem gläsernen Boden verstärkt das Gefühl, über den Alpen zu schweben, während die seitlichen Glasbalkone ein Open-Air-Erlebnis ermöglichen. Die Alpine Top-Kabine stellt eine Weltneuheit dar und spricht sowohl Abenteuerlustige als auch Familien an. Die Innovation ist bei wärmeren Temperaturen eine Attraktion, fördert so den Ganzjahrestourismus und trägt damit zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region bei. Die Jury würdigte insbesondere die Kombination aus technischer Innovation, Erlebniswert und Tourismusförderung.

Mantis Autonomy – KI-gestützte Sicherheit für Sesselbahnen

Mantis Autonomy ist das weltweit erste KI-gestützte System für den autonomen Betrieb von Sesselbahnen und wurde von Mantis Ropeway Technologies AG entwickelt. Das System verwendet Kameras und eine Software, welche künstliche Intelligenz nutzt, um den Ausstiegsvorgang der Fahrgäste zu überwachen und potenzielle Gefahrensituationen zu erkennen. Dadurch kann die Bergstation ohne permanente Mitarbeiter betrieben werden.

Nach fünf Jahren Entwicklung wurden im Dezember 2023 die ersten Betriebsbewilligungen erteilt, und im Winter 2024/25 wurden bereits sechs weitere Anlagen in Betrieb genommen. Die Jury lobte die wegweisende Technologie, die sowohl die Sicherheit der Fahrgäste erhöht als auch Personalressourcen optimiert. Bereits in mehreren Skigebieten erfolgreich im Einsatz, zeigt das System großes Zukunftspotenzial für die gesamte Seilbahnbranche.

blueYAGI – Frühwarnsystem für Seilbahntechnikerinnen und Seilbahntechnikern

Das blueYAGI-System wurde entwickelt, um die Sicherheit von Seilbahntechnikerinnen und -technikern während Wartungsarbeiten bei laufendem Betrieb an Luft- und Standseilbahnen zu erhöhen. Es bietet eine dreistufige Alarmierung mit einer Reichweite von bis zu 500 Metern für Luftseilbahnen und 300 Metern für Standseilbahnen, wobei es auch in Tunneln und bei Kurven zuverlässig funktioniert. In der Praxis erfolgt der erste Alarm bereits bei einer Distanz von 150 Metern, wobei die Signalfrequenz bei Annäherung auf 100 und 50 Meter schrittweise erhöht wird. Dieses technische Hilfsmittel ermöglicht es den Technikerinnen und Technikern, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, ohne ständig den Fahrbetrieb überwachen zu müssen. Durch die rechtzeitige Warnung vor herannahenden Fahrzeugen können gefährliche Situationen vermieden und die Arbeitssicherheit signifikant erhöht werden. Die Jury war beeindruckt von der hohen Relevanz dieses Projekts für die Sicherheit in der Seilbahnbranche sowie der präzisen technologischen Umsetzung.

«Die drei nominierten Projekte zeigen eindrücklich, wie Innovationen die Seilbahnbranche voranbringen. Sie bieten nicht nur technologische Fortschritte, sondern schaffen auch spürbaren Mehrwert für Mitarbeitende, Gäste und Betreiber», so Berno Stoffel, Direktor SBS und Jurymitglied.

 

 

Kitzbühel Tourismus setzt im Rahmen des Markenbildungsprozesses #wirsindKitzbühel verstärkt auf die Next Generation. V.l.:. Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser, Sebastian Schlechter und Julia Brandstätter. Foto: Kitzbühel Tourismus

#wirsindKitzbühel | Next Generation

Im Rahmen des im Jahre 2021 von Kitzbühel Tourismus initiierten Markenbildungsprozesses wurden Beteiligte sowie Interessierte zum dritten Workshop eingeladen.

Kitzbühel Tourismus geht bei der strategischen Destinationsentwicklung seit 2021 einen co-kreativen Weg. Unter Einbeziehung aller im Lebensraum Interessierten, sprich Einheimischen, Zweitheimischen, UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen, wurde ein gemeinsames Zukunftsbild erarbeitet.

Nach einer umfassenden Evaluation des Status Quo im Jahre 2021 mit über 1.200 Befragten wurde nach intensiven und teils spannungsgeladenen Diskussionen ein großer Meilenstein geboren: ein gemeinsames Verständnis für die künftige Entwicklung des touristischen Kitzbühels. Dabei entstanden ist ein Zukunftsbild mit fünf Erfolgsmustern und einem gemeinsamen Leistungskern.

Markenbildungsprozess #wirsindKitzbühel

Über 70 KitzbühelerInnen aller Alters- und Berufsgruppen engagieren sich seit Initiierung des Markenbildungsprozesses 2021 durch Kitzbühel Tourismus ehrenamtlich auf Hochtouren, um konkrete Projekte im Rahmen des gemeinsam erarbeiteten Zukunftsbilds umzusetzen. Während bei bereits erfolgreichen Produkten weiter an Qualität und Spitzenleistungen gearbeitet werden soll – Stichwort „Outdoor Active“ und „Culinary Delights“, wurden im Zukunftsbild auch Trendthemen berücksichtigt, wie das noch in den Kinderschuhen befindliche Thema „Workation“. Alles, was aus diesem neuen Zukunftsbild von Kitzbühel Tourismus entsteht, dient einem Zweck: Kitzbühel als Lebensraum noch attraktiver zu machen (My Preferred Place for Being) – für Gäste ebenso wie für Einheimische, Zweitheimische und MitarbeiterInnen.

In regelmäßig stattfindenden Meetings des sogenannten Steuerungsgremiums und in internen Nachbesprechungen konnte man erkennen, dass es ein großes Interesse an Diskussionsrunden zu spezifischen Produktthemen gibt. Nach der Analyse des Status Quo, der Initiierung der Arbeitsgruppen und des Steuerungsgremiums setzt der Markenbildungsprozess #wirsindKitzbühel seit Herbst im 4. Schritt auf Dialogformate, die eine weitere Verbesserung und Weiterentwicklung der Erfolgsmuster zum Ziel hat.

Von der Next Generation für die Next Generation

Nach den ersten beiden erfolgreichen Workshops zum Thema Innenstadtbelebung und Wandern stand beim dritten Dialogformat die Next Generation im Fokus. Gemeinsam wurden wichtige Fragen diskutiert, wie zum Beispiel: Wer und wo ist die Next Generation? Welche Themen beschäftigen diese? Wie kann diese Generation in den Markenbildungsprozess bestmöglich eingebunden werden?

Im Rahmen der konstruktiven Gespräche wurde schnell klar, dass es für den nächsten Schritt wichtig ist, die Next Generation ab sofort miteinzubinden, ihre Ideen und Anliegen anzuhören und gemeinsam eine langfristige Weiterentwicklung anzustreben. Mit zwei jungen KitzbühelerInnen konnte erfolgreich eine Unterstützung zur Fortführung dieses Projektes gewonnen werden – und das ist noch nicht alles. Die beiden werden in den nächsten Wochen mit Hochdruck an weiteren Formaten arbeiten und Interessierte ins Boot holen, die aktiv die touristische Zukunft mitgestalten möchten. Denn nur von der Next Generation für die Next Generation ist eine langfristige Integration in den Markenbildungsprozess möglich. „Zukunft ohne die nächste Generation zu denken, ist sinnlos. Umso mehr freut es uns, dass wir in Kitzbühel sehr viele engagierte Leute haben, die sich aktiv einbringen möchten“, freut sich Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser.

Die nächsten Workshops zu relevanten touristischen Themen wie Skifahren und Bike sind für die nächsten Monate geplant. Details werden zeitnah bekanntgegeben. Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme mit Projektleiterin Bettina Wiedmayr unter wirsind@kitzbuehel.com – dies gilt selbstverständlich auch für alle Interessierten der Next Generation.

Zusätzliche Infos: marke.kitzbuehel.com

 

 

 

Zauchensee steht für g`scheit Skifahren und viele spannende Events. Foto: Zauchensee Liftgesellschaft

Frühjahr in Zauchensee

Tage im Schnee waren noch nie so vielseitig wie in diesem Frühjahr in Zauchensee. Sportliche Skifahrer:innen wissen die Qualitäten des Weltcup-Skigebiets zu schätzen. Für Genussmenschen gibt es das Bergfrühstück mit Panorama und herrliche Carvingpisten in der Frühjahrssonne. Dazu locken verführerische Events von dem Atomic X-Perience Day über den höchsten Bauernmarkt der Alpen bis zur legendären Dixieland Woche.

Frühjahrstage auf den Pisten in Zauchensee werden zum echten Genuss. Die Voraussetzungen sind ideal. Die Tage werden länger und die Frühjahrssonne verwöhnt mit wohltuenden Temperaturen und milder Frische. Der aufgefirnte Schnee erlaubt Genuss-Skifahren auf den perfekt präparierten Pisten.

Natürlich steht das Skifahren in dem schneesicheren und für seine lange Tradition der Weltcuprennen bekannten Skigebiet mit Höhenlagen bis über 2.000 Meter, 45 Pistenkilometern und 15 modernen Liftanlagen im Mittelpunkt. Ein absolutes Highlight ist die legendäre Weltcuppiste am Gamskogel. Bei Freeridern stehen die zahlreichen Varianten inklusive der berühmten East am Gamskogel hoch im Kurs. Dem Nachwuchs stehen spielerisch leichte Übungslifte mit Förderbändern und Tellerliften, dazu Zauberteppiche und ein Abenteuer-Parcours in Zauchis Kinderland zur Verfügung. Für Kids, die noch mehr Abwechslung bevorzugen, stehen Jumps, Rainbows und Obstacles am Rosskopf bereit. Das freut auch die Eltern, denn die können derweil herrlich entspannen, es sich auf den Sonnenterrassen der Skihütten gemütlich machen sowie Genussabfahrten mit Relaxpausen ganz nach Lust und Laune kombinieren.

Perfekte Skitage mit dem Gamskogel-Bergfrühstück

In diesem Winter bietet Zauchensee ein neues Genusserlebnis, das Groß und Klein begeistert. Wer den Morgen mit einem Bergfrühstück bei der Gamskogelhütte beginnt, hat für einen perfekten Skitag einen ersten guten Schritt getan. Jeden Sonntag bis zum Saisonende am Sonntag, 20. April, wird das köstliche Frühstück für Frühaufsteher:innen zwischen 9:00 und 11:00 Uhr serviert. Das Gamskogel-Bergfrühstück kann man ausschließlich über den Onlineshop auf www.zauchensee.at buchen. Frist ist jeweils bis Samstag um 15:00 Uhr, die Plätze sind limitiert. Im Onlineshop lässt sich auch das Liftticket kaufen. Das Bergfrühstück inklusive Heißgetränke kostet (ohne Liftticket) 30 Euro für Erwachsene und 18 Euro für Kinder.Ein Fall für passionierte Pistenfans genauso wie für entspannte Wintersportler:innen ist der Atomic X-Perience Day am Sonntag, 09. März. Übrigens ein echter Zauchensee Klassiker, schließlich ist die Atomic-Fabrik nur wenige Kilometer entfernt. Zwischen 9:00 und 15:00 Uhr kann man die neuesten Modelle von Atomic testen. Dazu wird Livemusik und für teilnehmende Frauen noch ein attraktives Gewinnspiel geboten.

So macht Wintersport mehr Spaß

Zauchensee hat noch einen Klassiker für Genussmenschen zu bieten: Von Samstag, 15. März, bis Samstag, 22. März, steht die Ski- & Weingenusswoche auf dem Programm. Da bekommen Einkehrschwünge eine besondere Qualität mit Weinroas, Genuss-Gala und Weinverkostungen auf Skihütten sowie dem höchsten Bauernmarkt der Alpen. Und zum Ende der Skisaison wird es noch richtig schwungvoll und zünftig. Wie jeden Winter gastiert die „New Orleans Dixielandband“ mit Frontmann Wolfgang Friedrich eine ganze Woche in Zauchensee und begeistert von Samstag, 29. März, bis Freitag, 04. April, die Fans mit Auftritten auf den Sonnenterrassen der Gamskogelhütte, der Felserhütte und in mehreren Hotelbars.

Der Skibetrieb in Flachauwinkl startet um 8:00 Uhr. Die Anreise mit dem Auto nach Zauchensee führt über die Tauernautobahn mit den Abfahrten Flachauwinkl und Altenmarkt. Auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Anfahrt problemlos möglich. Alle Informationen unter: www.zauchensee.at

 

 

Vorfreude auf das Finale der FWT Challenger Series in Obertauern. Foto: Florian Gassner

Grande Finale der Freeride World Tour Challenger

Am 22. März 2025 blickt die Freeridewelt ins Salzburger Land nach Obertauern – dem Schauplatz der finalen Entscheidung der Freeride World Tour Challenger Series. Am Fuße der Hundskogelbahn erwartet die Athlet:innen und Fans der sechste und somit letzte Stopp, bei dem die Tickets für die Freeride World Tour 2026 vergeben werden.

Die Challenger Series wurde heuer adaptiert. Der Wettbewerb wird noch fairer und aufregender gestaltet und umfasst nun sechs Stopps, wobei die fünf besten Ergebnisse jeder Riderin, jedes Riders für die Gesamtwertung zählen. Enge Entscheidungen in den vorangegangenen Bewerben könnten in Obertauern für ein Herzschlagfinale sorgen. Ein überarbeitetes Regelwerk ermöglicht es den besten Athlet:innen der Vorsaison, direkt in der Challenger Series zu starten, um sich ein heiß begehrtes Ticket für die World Tour zu sichern. Riderinnen und Rider der aktuellen World Tour sind hierbei nicht vorgesehen – es sei denn, sie erhalten eine einmalige Wildcard.

Wer schafft den Sprung in die Königsklasse?

Nach dem Finale in Obertauern steht fest, welche Riderinnen und Rider den Aufstieg in die Freeride World Tour 2026 erreichen. Insgesamt werden vier Ski Men, zwei Ski Women, zwei Snowboard Men und eine Snowboard Woman den Sprung in die Königsklasse schaffen und sich mit den besten Freerider:innen der Welt messen. Das Regelwerk der Challenger Series wurde in enger Abstimmung mit den Rider:innen überarbeitet, um ihren Input bestmöglich umzusetzen und eine faire sowie spannende Serie zu garantieren.

Das Event Village lädt mit einem fetten Setup zum Verweilen ein: Besucher:innen dürfen sich auf eine IceTea-Bar, einen Foodtruck, eine große Videowall für Public Viewing sowie Ski- und Snowboardtests freuen – perfekte Freeride-Vibes garantiert! Wer es nicht dorthin schafft, hat via Livestream auf www.open-faces.com und dem Kanal der Freeride World Tour die Möglichkeit, mit dabei zu sein. Der letztendlich „bestätigte“ Contesttag wird auf den Social Media Plattformen der Open Faces Series und ebenso auf jenen der Freeride World Tour veröffentlicht.

 

Über Obertauern:

Der Ferienort Obertauern im Salzburger Land liegt 90 km südlich der Stadt Salzburg zwischen 1.740 und 2.526 Meter Seehöhe inmitten der Hohen Tauern rund um den Radstädter Tauernpass. Rund 8 km nördlich davon befindet sich auf 1.009 Meter der Ort Untertauern. Auf der Südseite des Passes liegt Tweng auf 1.233 Meter im Salzburger Lungau. Im Winter gilt Obertauern als schneesicherster Wintersportort Österreichs. 26 Seilbahn- und Liftanlagen sind um den Ort zu einem Skizirkus angelegt. Die rote Tauernrunde verläuft im Uhrzeigersinn, die grüne Tauernrunde gegen den Uhrzeigersinn, so kann man von einer Anlage ausgehend die ganze Tauernrunde zu befahren und wieder an den Ausgangspunkt zurückzukehren. Das Auto kann während des Winterurlaubs stehen bleiben, denn die Lifte sind direkt von den Hotels aus mit Skiern erreichbar.

 

 

 

Champagne Laurent-Perrier und Ischgl laden zum 25. Sterne-Cup der Köche und zur 14. Ski-WM der Gastronomie. Foto: TVB Paznaun-Ischgl

25. Sterne-Cup der Köche und 14. Ski-WM der Gastronomie

Das Jubiläum des Sterne-Cups der Köche von Champagne Laurent-Perrier wird am 13. und 14. April 2025 gebührend in Ischgl gefeiert. Seit einem Vierteljahrhundert bringt dieses einzigartige Event Sterneköche und Genießer zusammen. Davor, am 9. und 10. April 2025, treten Köche, Kellner und Kollegen aus der Gastronomie und Hotellerie in Ischgl beim Riesenslalom gegeneinander an, um bei der 14. Ski-WM der Gastronomie den Weltmeistertitel zu erringen.

Führende Sterneköche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz messen sich gemeinsam mit ihren Ischgler Kollegen der renommierten Hauben-Restaurants von Ischgl beim Skifahren und in der Küche. Am 13. April beginnt die Veranstaltung mit einem zünftigen Hüttenabend, am 14. April geht es auf der Idalp sportlich und kreativ weiter. Der Tag beginnt um 10:30 Uhr mit dem Skirennen der Köche, gefolgt von den Kochduellen um 12:00 Uhr. Bei der Jubiläumsveranstaltung dreht sich alles um die kulinarischen Prüfungen der letzten 25 Jahre und dem Prestige-Cuvée Grand Siècle von Champagne Laurent-Perrier. Eine hochkarätige Jury um TV-Moderator Marcel Reif wird dann das beste Team küren. Zuschauer sind herzlich eingeladen, das Event ab 10:00 Uhr live vor Ort zu erleben.

Folgende Ischgler Gourmetköche sind bei der Veranstaltung dabei:

Benjamin Parth, Stüva im Hotel Yscla

Martin Sieberer, Paznaunerstube im Hotel Trofana Royal

Patrick Raaß, Schlossherrnstube im Schlosshotel

Andreas Spitzer, Gourmetrestaurant im Hotel Fliana

Raphael Herzog, Lucy Wang

Gunther Döberl, „Juler’s Stuba“, Hotel Solaria

  1. Ski-WM der Gastronomie

Bei der 14. Auflage der Ski-WM der Gastronomie am 9. und 10. April treten die Teilnehmer auf der Idalp, auf 2.320 Metern Höhe in den Kategorien „Hoteliers, Gastronomen, Köche, Hotelmitarbeiter, Kellner“ sowie „Sommeliers, Barkeeper, Winzer, Zulieferer, Hotelfachschüler und Gäste“ in zwei Riesenslalom-Durchgängen gegeneinander an. Im Teamwettbewerb können sich z.B. Hotels, Restaurants oder Spezialteams zusammenschließen.

Ein besonderes Highlight: Skifans haben die Möglichkeit, sich von Ex-Skiweltmeister und Weltcupsieger Marc Girardelli wertvolle Profitipps zu holen und gemeinsam mit ihm die Pisten zu erkunden. Rund um die WM zeigt sich die Showküche auf der Ischgl Stage als Kulisse für spannende Präsentationen und Degustationen der Markenpartner. Abschluss und Highlight des sportlichen Wettkampfs ist die Sieger-Party. Die Anmeldung zur Ski-WM ist ab 10. Januar 2025 unter www.ski-wm-der-gastronomie.de möglich. Anmeldeschluss ist der 5. April 2025.

Die Initiatoren der beiden Veranstaltungen sind der Tourismusverband Paznaun – Ischgl und Champagne Laurent-Perrier. Die Veranstaltungen werden u.a. unterstützt von Acqua Panna/S.Pellegrino, Atomic sowie der Silvrettaseilbahn AG.

Weitere Informationen unter sternecup-der-koeche.de und www.ski-wm-der-gastronomie.de

 

 

 

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