1. selbst schließender 8er-Sessel in Mayrhofen

Die Mayrhofner Bergbahnen im Tiroler Zillertal läuten mit einem noch effizienteren Beschneiungsservice im gesamten Skigebiet und einer neuen 8-er Sesselbahn mit selbstschließenden Überkopfbügeln am Genießerberg Ahorn den nächsten Modernisierungsschritt ein.

Als erste kinder- und anfängerfreundliche Liftanlage Österreichs ist die neue 8-er Sesselbahn am Genießerberg Ahorn mit selbst schließenden Überkopfschließbügeln ausgestattet. Diese Weltneuheit sorgt für mehr Sicherheit bei den Skifreunden von Morgen und liefert für die Wintersport-Neulinge ein gutes Argument, auf dem Ahorn die ersten Schwünge zu erlernen. Die neue Sesselbahn wird der preisgekrönten architektonischen Linie der Ahornbahn folgen und auch den Zugang zum Winterwanderweg deutlich verbessern. Mit einem großen Kursprogramm und einem schönen Lernareal auf dem Ahorn eröffnet die ortsansässige Skischule Mayrhofen 3000 insbesondere Einsteigern und Genießern unvergessliche Wintersport-Erlebnisse. Zusätzlich erleichtern die neue 8-er Sesselbahn und die breiten Pisten mit ihrem gemäßigten Gefälle den Einstieg in den Wintersport erheblich. Ohne Wartezeiten für die Gäste und mit einer noch besseren Erschließung des Ahorns werden die weiten Pisten des Genießerbergs in noch größerem Glanze erstrahlen. Grenzenloses Wintersportvergnügen bei 100-prozentiger BeschneiungDamit die Gäste von Mayrhofen nicht nur elegant und komfortabel auf den Berg gelangen, sondern insbesondere genussvoll den Berg hinunter schwingen können, optimieren die Mayrhofner Bergbahnen am Ahorn und Penken die Beschneiung. Die bisher verwendeten Schneilanzen werden im unteren Teil des Ahorns durch Niederdruck-Schneeerzeuger ergänzt. Dadurch wird ein wesentlich verbesserter Wirkungsgrad erreicht, speziell bei wärmeren Temperaturen. Eine Steigerung der Effizienz am Actionberg Penken wird durch weitere Verbindungsleitungen und zusätzliche Schneeerzeuger ermöglicht. Somit kann das Skigebiet Mayrhofen in kürzester Zeit zu 100 Prozent beschneit werden.

Österreich-Urlaub: Für Jugendliche nur im Winter interessant

Urlaub in Österreich ja, aber nur im Winter und möglichst kurz. Das ist das Kernergebnis der Jugendstudie TIMESCOUT zu den Urlaubsvorlieben der 11- bis 39-jährigen jungen ÖsterreicherInnen. Befragt wurden dazu 1000 Jugendliche in ganz Österreich.

Die Ergebnisse im Detail: 80 % der jungen Österreicher haben bereits einen Winterurlaub in Österreich verbracht, einen Sommerurlaub nur 60 %. Desto jünger desto weniger Sommerurlaub in Österreich lautet die Devise. Bei den Unter-20-Jährigen sind es bereits 50 %, die noch nie einen Sommerurlaub in Österreich erlebt haben.Der absolute Lieblingsurlaub der Jugend ist der Urlaub am Meer, gefolgt von Städtereisen, Partyreisen und Kreuzfahrten. Der Urlaub in den Bergen liegt erst an fünfter Stelle der Beliebtheitsskala. Während der Urlaub am Meer nicht lang genug sein kann – 50 % der Befragten wollen dort zwei Wochen verbringen – wird der Urlaub in den Bergen mehr und mehr zum flüchtigen Ereignis. Für drei Viertel der jungen Bergurlauber reichen 4 Tage völlig aus.Die beliebtesten Reiseländer des Sommers: Griechenland, Spanien, Italien. Das beliebteste Winterreiseland: Mit Abstand Österreich! Die drei beliebtesten Wintersportorte: Kitzbühl, Schladming und Obertauern.Und was treibt die jungen Urlauber tatsächlich im Winter in die österreichischen Urlaubsregionen? Schönes Wetter und Sport und Fun in der freien Natur. Der Studienleiter Mag. Michael Schaeberger: „Unsere Studie zeigt, dass das Erleben von Sport und Bewegung in der freien Natur der wichtigste Grund für einen Urlaub in Österreich ist. Alles andere ist letztendlich nur Beiwerk.“ Die Mehrthemenuntersuchung TIMESCOUT ist bei tfactory erhältlich.Rückfragehinweis:tfactoryAlserbachstraße 141090 WienTel.: +43 (0)1 5952566

Neue Bahnen im Brandnertal

Zum Winterstart 07/08 wird es im Brandnertal in der Alpenregion Bludenz neue Bergbahnen geben. Direkt vom Dorf kommt man mit der neuen Dorfbahn in nur 3 Minuten bequem in ein abwechslungsreiches Skigebiet, wo 53 Pistenkilometer zum Genießen einladen.

Die neue Panoramabahn, eine spektakuläre Pendelbahn mit einem freien Seilfeld von 1,5 km Länge, verbindet die beiden Skigebietsteile Brand und Bürserberg mit atemberaubendem Blick auf die Berge des Rätikon. Top-Pistenqualität bei jeder Schneelage und durch den weiteren Ausbau der Beschneiungsanlage wird ausgezeichnete Pistenqualität auch bei ungünstigen Schneelagen garantiert. Und Schneesicherheit bis auf 2300 m.Die Positionierung als sportliches Familienskigebiet bringt Vorteile für die ganze Familie. Angefangen von preiswerten Arrangements über zahlreiche Familienermäßigungen bis zu den selektiven Pisten für Jung und Alt. Kinder bis 8 Jahre fahren gratis in den Skigebieten Brandnertal und Sonnenkopf.Liebevolle Betreuung und den richtigen Schwung erfahren die kleinen Gäste im Schneemannland, Kinderland und Mini-Club. Die Allerkleinsten versuchen ihre ersten Schritte auf Skiern in der Windelskischule.

Seilbahnen: Hohe Investitionen in Sicherheit und Komfort

Bei einer Pressekonferenz betonte Österreichs Verbandspräsident Dr. Ingo Karl die Bedeutung ausreichender Beschneiung. In Sachen Investitionen in Sicherheit und Komfort der Anlagen ist Österreich internationaler Marktleader (wieder 523 Mio. € für 07/08) und setzt künftig verstärkt auf Kinder und Jugendliche.

Von 197 Millionen Skifahrertagen in ganz Europa und 307 Millionen weltweit entfallen 50 Millionen auf Österreich, was etwa auch dem Volumen Frankreichs entspricht“, erklärte der Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich.   Als „Motor im Wintersport“ seien die Seilbahnen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, speziell für die gesamte Tourismusbranche und zur Sicherung von rund 14.300 Arbeitsplätzen.Im Vergleich zum „Jahrhundertwinter“ 2005/06 musste die Branche, so Karl weiter, in der vergangenen Saison beim Kassenumsatz aus Bahnen und Lifte allerdings einen Rückgang um 7 % auf 858 Millionen Euro hinnehmen. An 27.750 Betriebstagen (minus 13,8 %) wurden 48,2 Millionen Skifahrertage („skierdays“) gezählt, ein Rückgang von 3,6 %. Die größten Einbußen gab es im vergangenen Winter bei den Tagesgästen. Insgesamt ging die Zahl der Beförderungen um 21 % auf 476 Millionen Personen zurück.Gerade der letzte Winter habe gezeigt, wie wichtig die Seilbahnen und eine ausreichende Pistenbeschneiung für den Tourismus sind. „Viele Tourismusorte haben sich bei uns dafür bedankt,  dass die Seilbahnen mehr oder weniger die vergangene Wintersaison gerettet haben“, hob Karl hervor.Skifahren ist „in“ und zählt nach Radfahren und Schwimmen zu den drei beliebtesten Sportarten bei Jugendlichen. Vermutungen, dass Skifahren bei der Jugend an Popularität verloren habe, konnten durch eine von der Marktforschungsfirma Manova gemeinsam mit den Seilbahnen durchgeführte Studie widerlegt werden, berichtete der Geschäftsführer des Fachverbandes, Erik Wolf. Der Anteil der „Kinder-Skifahrertage“ beläuft sich demzufolge unverändert auf ca. 25 %.Ein besonderes Anliegen ist den Seilbahnen die Forcierung der Schul-Wintersportwochen in Zusammenarbeit mit dem Unterrichtsministerium, wofür das Motto „Wintersportwochen – Bewegung im Schnee“ gewählt wurde. Darüber hinaus wird durch die Initiative „Go for Ski“ bei Kindern und Jugendlichen die Begeisterung für den Wintersport gezielt gefördert.

TechnoAlpin produziert 1000. Propellermaschine

Am 20. September 2007 erreichte die Bozener Schneeerzeugerfirma TechnoAlpin der Auftrag für die Produktion der 1000. Propellermaschine im heurigen Jahr. Das ist neuer Rekord!

Ein historischer Tag für TechnoAlpin! Mit 950 produzierten Propellermaschinen im Jahre 2005 bzw. 903 im Jahre 2006 hat sich TechnoAlpin schon in den letzten Jahren an der 1.000-er Schallmauer bewegt. Dieser Wert stellt nicht nur einen Rekord für TechnoAlpin dar, sondern setzt auch einen Meilenstein in der Beschneiungsbranche und spiegelt die Weltmarktführerschaft der Snow Experts wieder.“Dieser stattliche Erfolg bestätigt unsere langjährigen Investitionen in Forschung und Entwicklung mit dem Fokus auf Grenztemperaturen, Schneequalität, Effizienz und Wartungsfreundlichkeit. Wir sind stolz auf unsere 690 Kunden in 35 Ländern der Erde, die uns in so eindrucksvoller Weise die Qualität unserer Arbeit bestätigen“, kommentierte Erich Gummerer, Geschäftführer von TechnoAlpin, den Erfolg.

Stimmgewaltige Lady in Ischgl

Topstar Rihanna beim Top of The Mountain Opening Concert: Die Wintersaison 2007/08 in Ischgl wird heiß eröffnet

Für echte Rihanna Fans gibt es ab sofort nur noch eine relevante Frage: Wie komme ich am 1. Dezember 2007 nach Ischgl? Denn dort wird Rihanna auf der Bühne des berühmten Top of The Mountain Opening Concerts einen fulminanten Auftritt geben. Für Ski- und Snowboardfans sind die Möglichkeiten in der Silvretta Arena rund um Ischgl ja sowieso schon legendär. Die Mischung macht eben den Unterschied in Ischgl: Weltklasse Entertainment und Skifahren in Österreichs größtem zusammenhängenden Skigebiet, nicht umsonst erwartet man beim Ski-Opening mit Rihanna 15.000 Ski- und Snowboardfans auf dem Silvretta Seilbahn Parkplatz. Die frisch gekürte MTV Video Music Award Gewinnerin stellt ihr neues Nummer Eins Album „Good Girl Gone Bad“ vor. Der Name ist auch Tour-Programm:  Rihanna ist ein echtes Eye- und Ear-Candy – wie geschaffen für einen Auftritt in Ischgl, dem Mekka für Schneehungrige und Szenegänger. Wenn Rihanna den Winterstart in Ischgl offiziell ankündigt, gibt es auch für Wintersport-Fans kein Halten mehr: 235 Pistenkilometer im Zwei-Länder-Skigebiet zwischen Österreich und dem schweizerischen Samnaun stehen für Wintersport auf höchstem Niveau. Ischgl wäre nicht Ischgl, wenn nicht jedes Jahr spektakuläre Neuerungen präsentiert würden: Die neue Fimbabahn, Österreichs erste Gondel mit Sitzheizung und das futuristische Restaurant Salaas auf Schweizer Seite komplett in Glas gekleidet, setzen ein Zeichen in punkto Komfort und Service für Ski- und Snowboardfahrer. Nicht zuletzt gehört zum ausgefeilten Service in Ischgl auch ein weltklasse Entertainment-Programm: Mittlerweile drei große Konzertevents pro Saison dokumentieren die Ausnahmestellung des Tiroler Skigebiets. Superstars wie Elton John, Bon Jovi, Lionel Richie oder Pink gehören seit Jahren ganz selbstverständlich dazu.

Neu: Skisocken mit Kompression

Der unbeschwerte Tag im Schnee oder der lange ersehnte Skiurlaub kann zur Qual werden, wenn die Schuhe drücken, Blasen und Druckstellen die Pistenfreuden erschweren oder Muskelkater die Bewegungsfreiheit einschränkt. Die deutsche Firma cep compression sportswear hat nun Skisocken entwickelt, die diese Probleme in den Hintergrund rücken!

Mit den neuen Skisocken von cep aus dem fränkischen Himmelkron kann der Winter kommen – er wird unbeschwert und frei.In die funktionellen Hightech-Strümpfe ist ein Kompressionsfaden integriert, der mit einem wissenschaftlich patentierten Druckverlauf für eine optimale Durchblutung sorgt. Polster wirken zudem dämpfend und beugen Druckstellen vor. Die cep Skiing socks  steigern nachweislich auch Durchblutung und Leistung. Möglich wird dies durch einen patentierten Druckverlauf, der die funktionellen Skistrümpfe für den Pistenspaß unverzichtbar macht.  Auch eine gleichmäßigere Belastungsverteilung in den beanspruchten Muskeln und Sehnen erreichen die High-Tech-Strümpfe. So werden Präzision und Effektivität des gesamten Bewegungsablaufes unterstützt, gleichzeitig beugt die ausgewogene Verteilung auch Überlastungsbeschwerden vor.CellTex®, eine neuartige Veredelung der Textilfasern, ohne jegliche chemische Zusätze, begünstigt die biologische Aktivierung der Hautzellen und schafft einen hautsympathischen und klimaregulierenden Tragekomfort. Gereizten Sehnen bieten die cep Skiing socks im Achillessehnenbereich durch eine spezielle Verstärkung die nötige Entlastung. Polster im Fußsohlen-, Schienbein- und Knöchelbereich wirken dämpfend und beugen Druckstellen vor. Für ein angenehmes Fußklima sorgen so genannte „Lüftungskanäle“, die in die Fasern integriert sind. Dank eines dreidimensionalen Herstellungsverfahrens passen sich die intelligenten Strümpfe an die Anatomie des Fußes an. „Die Socken trocknen in kurzer Zeit, können einfach gewaschen werden und sind am nächsten Tag sofort wieder einsatzbereit“, sagt cep-Geschäftsführer Michael Klein.

Weisse Arena Gruppe präsentiert Umsatzsteigerung

Die Weisse Arena Gruppe vermeldet ein gutes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2006/07. Der Nettoumsatz konnte um 5,2 Prozent auf CHF 73,7 Millionen gesteigert werden. Eigenkapitalquote und Cashflow wurden wiederum erhöht.

Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2005/2006 wurde der Nettoumsatz um 5,2 Prozent auf CHF 73,7 Millionen gesteigert. „In der vergangenen Saison 2006/07 hatten die Witterungsbedingungen und auch die öffentliche Wahrnehmung dazu ungünstige Auswirkungen auf unser Geschäft. Vor diesem Hintergrund sind wir sehr zufrieden mit einer weiteren Umsatzsteigerung und einer positiven Entwicklung von Cashflow und Eigenkapitalquote“ so Adrian Wolf, Finanzen und Personal, Weisse Arena Gruppe. Im Vorjahresvergleich fehlen der Unternehmensgruppe mit 932’959 Ersteintritten 78’320 Gäste über die ganze Saison. Besonders stark war der Gästerückgang im Januar. Bis Saisonende konnte dieses Minus bei den Ersteintritten nicht aufgeholt werden.Trotz dieser Umstände konnte der Nettoumsatz auch dieses Jahr gesteigert werden. „Dies bestätigt wiederum unsere Unternehmensstrategie alle direkt verbundenen Dienstleistungen anzubieten, denn damit haben wir auch eine höhere Flexibilität, Umsatzrückgänge einzelner Tochterunternehmen innerhalb der Gruppe zu kompensieren. Dies kann ein reines Bergbahnunternehmen nicht,“ so Reto Gurtner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Weisse Arena Gruppe. Positiv auf das Geschäftsergebnis wirkte sich die Integration der Mountain Adventures AG (Ski- und Snowboardschule) in die Unternehmensgruppe aus. Zudem konnten in den Bereichen Hotellerie und Gastronomie, Sportartikelverkauf und Direktreservation die Vorjahresumsätze erneut gesteigert werden. Cashflow und Eigenkapitalquote wiederum gesteigertKonsequente Weiterentwicklung der Weissen Arena Gruppe:Mit der Erhöhung der Beteiligung an der Mountain Adventures AG von 50 auf 100 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr kann die Unternehmensguppe den Gästen nun alle direkt verbunden Dienstleistungen für ein einzigartiges Wintererlebnis in Flims Laax Falera anbieten. Dazu Reto Gurtner: „Strukturell ist nun der Schritt zum vollkommen integ- rierten Dienstleister von Freizeiterlebnissen im Winter gemacht. Unser Angebot werden wir aber laufend weiterentwickeln und an die Erwartungen und Wünsche unserer Gäste anpassen, denn nur so können wir uns gegenüber dem Wettbewerb positionieren und weiter erfolgreich sein für die gesamte Destination Flims Laax Falera.“

TVB Kitzbüheler Alpen steigt in Premium Liga auf

Die Auswertungen liegen vor: die Tourismusorte Brixen im Thale, Kirchberg und Westendorf sind „Tirol Q“ tauglich, und erhalten somit das offizielle Gütesiegel für ausgezeichnete Tiroler Tourismusbetriebe. Wo Tirol Premium draufsteht, ist Qualität und Gastfreundlichkeit drin!

Diese Auszeichnung bekommen selektive Betriebe, die sich durch hohe Gästezufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Gastfreundschaft auszeichnen. Betriebe, die mit „Tirol Q“ ausgezeichnet werden wollen, müssen sich einem so genannten „Fitnesscheck“ unterziehen. Bis jetzt konnten nur wenige Tiroler Tourismusverbände die Kriterien dieses Tests erfüllen.Während der letzten Sommermonate wurde der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen – Brixental mit seinen Mitgliedsorten Brixen, Kirchberg und Westendorf, auf Herz und Nieren geprüft. Die Prüfung basierte besonders auf den drei Säulen von Tirol Premium: Die Gästezufriedenheit, die Serviceorientierung, sowie die Gastfreundlichkeit und Atmosphäre. Mittels Anfragetests über E-mail und Telefon sowie Testbesuche in den einzelnen Informationsbüros wurde die Qualität in den einzelnen Bereichen getestet und geprüft.Zusätzlich nahmen aber auch die einzelnen Mitarbeiter und Mitglieder des Tourismusverbandes mittels Fragebogen eine Bewertung des Betriebes vor.“Neben dem Erfolg mit unserer internen Vernetzung, und dem Ausbau unserer Marketingaktivitäten, ist die Auszeichnung mit dem Tirol Gütesiegel ein weiterer Beweis für uns, das wir mit unserer Arbeit am richtigen Weg sind!“ so Max Salcher, Geschäftsführer des Tourismusverbandes. “ Jetzt ist es wichtig diese Qualitätsstufe zu halten, und vor allem jährlich von einem unabhängigen Institut prüfen zu lassen, um diesen hohen Standard zu halten!“Die offizielle Übergabe des Gütesiegels durch LH Herwig van Staa und Tirol Werbung Chef Joe Margreiter, wird voraussichtlich im Oktober dieses Jahres statt finden.

Neuer 6er Sessel in der SkiWelt Wilder Kaiser

Österreichs größter zusammenhängendes Skiverbund, die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental, bekommt eine weitere 6er-Sesselbahn zur Saison 07/08 und erhöht damit den Bestand auf acht 6 SBK.

Mit dem achten 6er-Sessel befindet sich die SkiWelt unter den Top Ten der Welt beim Angebot dieser Aufstiegshilfe. Der neue Tanzbodenbahn-Lift wird nicht nur die Verbindung zwischen Ellmau und Scheffau verbessern, sondern auch die Fahrer mit dem ultimativen Komfort dank einer integrierten Sitzheizung verwöhnen. Zu den angeschlossenen SkiWelt Orten gehören auch  Brixen im Thale, Going, Hopfgarten, Itter, Kelchsau und Söll sowie via Bus Westendorf.Söll wird übrigens sein bestehendes Nachtskilauf-Angebot diesen Winter verdoppeln. Die 3 Kilometer lange Flutlicht-Piste auf der Talabfahrt wird ausgedehnt auf drei weitere Abfahrten in Hochsöl – konkret werden die Salvenmoos – Keat – und Hexen6er Abfahren zum ersten Mal mit Flutlicht bestückt.

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