Dachstein West – Natürlich im Salzkammergut verzeichnet gut gebuchte Weihnachtsfeiertage und Ferien. © Dachstein West/Herman Erber

Gut gebuchte Weihnachtsfeiertage und Ferien

Mit dem Start in die neue Wintersaison am 6. Dezember startete auch der Run auf das Skigebiet Dachstein West. Frau Holle meinte es in diesem Winter bereits gut. Der Vorverkauf der Saisonkarten verlief ebenso sehr zufriedenstellend und auch bei Alternativen wie dem Lichterzauber am Grünberg ist die Nachfrage hoch. Rund um die Weihnachtsfeiertage war die Buchungslage sehr gut und die Ferien bieten perfekte Bedingungen für Schneefans.

Die Weihnachtsfeiertage und die Ferien sind für viele Gäste aus dem In- und Ausland ein Fixtermin zum Skifahren, Tourengehen oder Schneeschuhwandern. In der Skiregion Dachstein West sind alle Lifte in Betrieb. Der neue Kidsrun in Dachstein West aber auch der Family Park für die kleinen Schneehasel werden besonders gut angenommen. „Wir sind mit dem Start der Wintersaison und auch den ersten Weihnachtsferientagen sehr zufrieden. Die Schneelage ist sehr gut, das Wetter ermöglicht eine Beschneiung, um perfekte Pisten anzubieten. Unsere statischen Ticketpreise kommen sehr gut an und wir verzeichnen ein Plus im Vorverkauf der Saisonkarten. Insgesamt – von der Snow&Fun Karte, über die Salzburger Superskicard und der Dachstein West Saisonkarte – verkauften wir knapp 9.000 Stück. Wir sind daher sehr positiv gestimmt und freuen uns auf viele Gäste“, berichtet Rupert Schiefer, Vorstand und Geschäftsführer der Bergbahnen Dachstein Salzkammergut.

Beinahe ausgebucht

Viele Gäste sind bereits zum Skifahren in der Ferienregion Dachstein Salzkammergut. Die Buchungslage in den 3 und 4-Stern-Hotels ist gut, die Privatzimmer-Beherberungsbetriebe haben noch Kapazitäten. „Unsere Gäste sichern sich zeitnah ihr Quartier. Viele kommen bereits viele Jahre immer zu uns. Wir haben in der Region auf den Pisten aber auch abseits ein abwechslungsreiches Programm, das alle Sinne anregt. Und das für die Großen und die Kleinen“, sagt Mag. (FH) Christian Schirlbauer, Geschäftsführer Ferienregion Dachstein Salzkammergut und ergänzt: „Dass Gäste sieben Tage lang Skifahren ist nicht mehr die Norm. Vielmehr wird Abwechslung gesucht. Zum Beispiel ein oder zwei Tage Skifahren, dann aber auch Schneeschuhwandern oder Tourengehen, viele gehen Wandern oder genießen einen Wellnesstag. Shoppen und Kulinarik runden den Aufenthalt dann ab.“ Das Berg-Erlebnis und die Bewegung in der Natur können aber nicht nur bei sportlichen Aktivitäten in der Region ausgelebt werden, sondern auch bei zahlreichen traditionellen Veranstaltungen wie dem Neujahrblasen der Goiserer Blasmusikkapellen in Bad Goisern, beim Altjahrverbrennen am Hallstättersee oder beim Glöcklerlauf. Alle Informationen und zahlreiche Highlights aus der Region gibt es hier: https://dachstein.salzkammergut.at/erleben/veranstaltungen.html

International beliebt

Eine perfekte Schneelage und bestes Wetter wird den Gästen auf der salzburgerischen Seite des Dachsteins – in Sankt Martin, in Annaberg, Rußbach und Abtenau – geboten. Die Hotellerie ist bereits beinahe ausgebucht. „Zu uns kommen vor allem Gäste aus Österreich, aber auch viele aus Deutschland, Polen, Tschechien und den Niederlanden. Skifahren ist natürlich sehr beliebt, aber auch ein Wellness-Aufenthalt wird stark nachgefragt. Unsere Hotellerie hat hier einiges investiert, um dieser Nachfrage nachzukommen. Das Sahnehäubchen ist dann noch die Kulinarik, die bei uns in der Region, hinzukommt“, berichtet Alexandra Winter vom Gästeservice Tennengau. Alle Lifte sind in Betrieb. In den Weihnachtsferien sind zudem Veranstaltungen wie die Laternenwanderung in Abtenau, das Eisbaden im Waldbad in Annaberg-Lungötz oder das Dreikönigsreiter in Abtenau wichtige Fixpunkte bei den Gästen. Auch im neuen Jahr dreht sich in der Region alles um die Natur und die Kultur bei Faschingsumzügen, Schneeschuhwanderungen oder Eisdiscos.

 

 

V.l.: Vorstand Mag. Christian Wörister, Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner, Jan Überall (Generalsekretär Kitzbüheler Skiclub), Martin Leitner (LEITNER), Linus Strasser, Wolfgang Maier (Alpindirektor Deutscher Skiverband, Mario Mittermayer-Weinhandl (Rennleiter Hahnenkammrennen) und Michael Huber (Präsident Kitzbüheler Skiclub). © Martin Walch

Linus Strasser erhält Ganslern-Sessel

Linus Strasser, der gefeierte Slalom-Sieger der Hahnenkamm-Rennen 2024, durfte sich über ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk freuen: Der deutsche Slalom-Spezialist erhielt einen Ganslernsessel der Firma LEITNER als Ehrung für seinen Sieg. Der Sessel wurde ihm im Rahmen einer feierlichen Zeremonie an der Talstation der Ganslernbahn überreicht.

Mit seinem triumphalen Sieg beim Slalom der Hahnenkamm-Rennen 2024 setzte der 31-jährige Münchener einen weiteren Meilenstein in seiner beeindruckenden Karriere und feierte seinen vierten Weltcupsieg. Nur drei Tage später folgte bereits der Fünfte. Strasser, der seine Skifahrerkarriere in Kitzbühel begann und seit Jahren Mitglied des Kitzbüheler Skiclubs ist, zeigte erneut seine herausragende Technik und mentale Stärke auf dem legendären Ganslernhang, einem der schwierigsten Hänge im alpinen Weltcup.

Die feierliche Übergabe fand in einem kleinen Rahmen statt, bei dem namhafte Vertreter der alpinen Skiszene anwesend waren, darunter Wolfgang Maier, Alpindirektor des Deutschen Skiverbandes, Martin Leitner, Vorstand LEITNER, Michael Huber, Präsident des Kitzbüheler Skiclubs, Jan Überall, Generalsekretär des Kitzbüheler Skiclubs, Mario Mittermayer-Weinhandl, Rennleiter der Hahnenkammrennen, sowie die beiden Vorstände der Bergbahn Kitzbühel, Anton Bodner und Christian Wörister.

 

 

Am Kasberg startet man gut vorbereitet in die Saison. Foto: Kasberg Betriebs GmbH

Der Kasberg wird zum Erlebnisberg!

Das oberösterreichische Skigebiet Kasberg, idyllisch gelegen im malerischen Almtal, steht vor einer aufregenden Wintersaison 2024/2025, die mit einer Vielzahl an Veranstaltungen aufwartet. Das besondere Engagement der heimischen Almtaler Vereine spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Das Skigebiet Kasberg (Almtal-Salzkammergut, OÖ) wird in der Wintersaison 2024/25 mit einem vielfältigen Event-Programm begeistern. Dabei spielt das intensive Engagement heimischer Vereine und Unternehmen eine entscheidende Rolle. – Das passt zum familiär geprägten Spirit am Kasberg.

Gemeinsam anpacken: Der Kasberg wird zum Erlebnisberg 

Die neue Geschäftsführung des Skigebiets hat sich auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Betrieben verständigt, um aus dem kleinen, charmanten Skigebiet einen echten Erlebnisberg zu machen. Gemeinsam wird an einem Strang gezogen – egal ob beim heimischen Snowboard- oder Skiverein. Dieses Miteinander zeigt sich nicht nur in der Programmvielfalt, sondern auch in der gemeinsamen Organisation von Events, die Skigenuss und Spaß für alle Altersgruppen bieten. „Die Zusammenarbeit mit den heimischen Vereinen ist für uns von essenzieller Bedeutung. Gemeinsam schaffen wir ein Angebot, das über das übliche Wintersporterlebnis hinausgeht.“, betont Friedrich Drack, Geschäftsführer des Skigebiets. „Wir laden alle ein, Teil dieser besonderen Wintersaison zu werden und unvergessliche Momente in unserem Skigebiet zu erleben.“

Event-Vielfalt für die ganze Familie 

Von Kinder-Freestyle-Kursen bis hin zu internationalen Rennen für Kinder und Jugendliche – am Kasberg findet jeder Sportbegeisterte seinen Platz. Besondere Saison-Highlights werden das Musikfestival „Bass Mountain“ und das Ski- und Kulinarik-Event „Der Kasberg kocht“ bilden, die unvergessliche Erlebnisse im heimischen Skigebiet versprechen. Diese Veranstaltungen versprechen eine gute Zeit für die ganze Familie und sind Teil des umfangreichen Veranstaltungsprogramms, das der Kasberg seinen Gästen in der Wintersaison 2024/25 bietet.

Für weitere Informationen: www.kasberg.at

 

 

Die smarte Technologie von LEITNER als großer Schritt auf dem Weg zur automatisierten Seilbahn. Foto: LEITNER

Erster Einsatz für LeitPilot® bei Kabinenbahn am Rosskopf in Sterzing

Die enge Verbindung zwischen dem Skigebiet Rosskopf und dem Seilbahnhersteller LEITNER sorgt nun für einen weiteren Meilenstein in der bereits traditionell erfolgreichen Zusammenarbeit. Als erste Kabinenbahn wurde die GD10 „Rosskopf“ mit der neuen LeitPilot®-Technologie ausgestattet. Diese schafft eine wesentliche Voraussetzung für einen automatisierten Stationsbetrieb und trägt damit deutlich zur Effizienzsteigerung und Ressourceneinsparung bei.

Die beiden Sterzinger Unternehmen LEITNER und die Neue Rosskopf GmbH konnten ihre enge Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren stetig intensivieren. Jüngstes Beispiel dafür war die Errichtung der neuen 10er-Kabinenbahn im Jahr 2022. Jetzt ist der Sterzinger Hausberg erneut Standort für eine richtungsweisende Premiere: der Testbetrieb für die neue Automatisierungstechnologie LeitPilot® von LEITNER. Der Seilbahnhersteller legt den Fokus in seiner Forschungs- und Entwicklungsarbeit seit vielen Jahren auf die Steigerung der betrieblichen Effizienz sowie auf die energie- und ressourcenschonende Automatisierung.

„Als ortsansässiges Unternehmen sind wir stolz, gemeinsam mit der Neuen Rosskopfbahn GmbH Innovation und Fortschritt durch modernste Technologien, wie dem neuen LeitPilot®, zu fördern. Diese Lösungen spiegeln nicht nur unser Streben nach höchster Qualität und ständiger Optimierung wieder, sondern auch das gemeinsame Ziel, den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen“, so Martin Leitner, Vorstand der LEITNER AG.

Autonomer Stationsbetrieb durch Echtzeitüberwachung

Mit LeitPilot® schafft das Unternehmen nun erstmals eine wesentliche Voraussetzung für einen künftig „unbemannten“ Betrieb von Seilbahnstationen. Die Technologie basiert auf einer Echtzeitüberwachung mittels fortschrittlichen LIDAR-Sensoren für die Überwachung der Fahrzeuggrube und Kameras für den Ein- und Ausstiegsbereich sowie die Stationsumgebung. Daneben zählen auch Begrenzungstüren und Not-Aus-Schalter zu den neu entwickelten Sicherheitseinrichtungen. Dank dieser umfangreichen Schutzmaßnahmen bleiben die Fahrgäste stets innerhalb der festgelegten sicheren Stationsbereiche. Zudemkönnen sie dank der optimierten Kabinenführungen von LeitPilot® einen noch reibungsloseren Ein- und Ausstieg genießen. Diese Führungen stellen sicher, dass die Kabinen im Stationsumlauf bestens stabilisiert sind und sorgen so für ein hohes Maß an Komfort.

Tritt eine außerordentliche Situation ein, welche ein Abschalten der Anlage notwendig macht, greift das zentrale Überwachungssystem, welches ständig von einem Seilbahnbediensteten vor Ort kontrolliert wird. Dieses garantiert den Fahrgästen maximale Sicherheit und Hilfestellung sowie dem Betreiber eine unverzügliche Wiederaufnahme des Fahrbetriebs.

Smarte Technologie für neue und bestehende Anlagen

LeitPilot® kann künftig sowohl bei neuen als auch bei bestehenden Anlagen integriert werden und dazu beitragen, den Einsatz von personellen Ressourcen zu optimieren und zugleich einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Zudem kann das System optimal an unterschiedliche Stationskonfigurationen, wie zum Beispiel auch HCL-Stationen (high capacity loading), angepasst werden. Am Rosskopf wird das System derzeit unterstützend zur manuellen Überwachung des Ein- und Ausstiegs getestet. Nach erfolgreichem Abschluss der Probephase soll LeitPilot® im autonomen Betrieb eingesetzt werden.

„Der LeitPilot® markiert einen echten Wendepunkt für unser Skigebiet. Mit dieser hochmodernen, autonomen Technologie setzen wir nicht nur neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Effizienz, sondern schaffen auch langfristige Vorteile durch eine deutliche Reduktion der Personalkosten. Gleichzeitig ermöglicht uns der LeitPilot®, noch flexibler auf die Bedürfnisse unserer Gäste einzugehen und den Rosskopf als Vorreiter in der Skigebiets-Innovation zu positionieren. Die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem starken Partner LEITNER ist dabei von unschätzbarem Wert – gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Wintersports und setzen neue Standards für die gesamte Branche“, freut sich Paul Eisendle, Geschäftsführer der Neuen Rosskopf GmbH.

 

Die Lok-Taufe am Salzburger Hauptbahnhof. Foto: SalzburgerLand Tourismus/Franz Neumayr

Mit der „Winter-Lok“ durch Österreich und Deutschland

Land Salzburg, SalzburgerLand Tourismus, Saalbach, Österreich Werbung und ÖBB setzen starke Maßnahmen für die nachhaltige Anreise in das WM-Bundesland Salzburg.

Bei der Anreise zum Winterurlaub in Österreich spielt die Bahn eine bedeutende Rolle. 19 Prozent der inländischen Gäste reisen mit der Bahn an, bei den Gästen aus Österreichs größtem ausländischen Herkunftsmarkt Deutschland sind es immerhin 8 Prozent (Quelle: T-MONA Winter 2023/24). Die Statistik Austria errechnete einen signifikanten Anstieg bei der Nachfrage: Im dritten Quartal 2024 stiegen die Bahnreisen im österreichischen Inland um mehr als drei Prozent. Auch künftig soll dieser Anteil noch steigen.

„Für den Salzburger Tourismus bedeutet die Ski-WM einen weiteren Schub. Wir freuen uns, Gastgeberland solch eines sportlichen Großereignis zu sein“, sagt Landtagsabgeordneter Hans Scharfetter„Der Öffentliche Verkehr ist für die Anreise zu den Wettbewerben die perfekte Wahl: Entspannt, ohne Stau und klimaschonend. Darum haben alle Partner gemeinsam keine Mühen gescheut, um die Öffi-Anreise zur WM durch Investitionen in die Infrastruktur sowie Angebotsausweitungen und weitere Anreize so angenehm wie möglich zu machen. Diese Infrastrukturprojekte sowie der Öffi-Ausbau werten die Region zusätzlich auf. Durch die Winter-Lok tragen wir die Vorfreude auf dieses Großereignis und das Bekenntnis zu einer nachhaltigen Mobilität klar nach außen und zeigen, was Salzburg zu bieten hat: hervorragende Pisten, erstklassige Infrastruktur und herzliche Gastfreundschaft“, so Scharfetter.

Gebrandete Lok als Nachhaltigkeitsbotschafterin 

Um die nachhaltige Anreise weiter zu forcieren, wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen SalzburgerLand Tourismus, ÖBB, Österreich Werbung und Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn eine Lok gebrandet, die für die Dauer von einem Jahr zwischen Österreich und Deutschland verkehrt. Bei einem Event am Salzburger Hauptbahnhof am 17.12.2024 wurde die Lok von Doppel-Weltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin Alexandra Meissnitzer feierlich getauft. „Jahre eng mit der ÖBB zusammen. Aus dieser jahrelangen Partnerschaft ist für diesen Winter auch anlässlich der Ski-WM die Idee zu einer gebrandeten Lok entstanden. Mit der Winter-Lok wird die Botschaft der Ski- und Winterbegeisterung durch ganz Österreich und unseren wichtigsten Herkunftsmarkt Deutschland getragen“, so SLTG-Geschäftsführer Leo Bauernberger„Die Lok ist nicht nur ein Blickfang, sondern ein rollender Botschafter für unsere Wintersportregionen und unterstreicht die Bedeutung des SalzburgerLandes als attraktive, qualitätsvolle und nachhaltige Destination für Winterurlaub.“

ÖBB bauen Angebot aus

„Die Kooperation ‚Mit der Bahn in den Winter‘ bringt unter anderem nicht nur große Vorteile für die Zuschauer:innen der Ski-WM im Februar, sondern symbolisiert auch die stetig wachsende Zusammenarbeit zwischen dem SalzburgerLand Tourismus und den ÖBB. Seit über einem Jahrzehnt arbeiten wir eng und erfolgreich zusammen und haben zahlreiche erfolgreiche Kampagnen sowie Sonderzüge zu Großveranstaltungen organisiert. Mit diesem Projekt schaffen wir eine Kapazität von zusätzlichen rund 8.400 Sitzplätzen und gewährleisten unseren Kund:innen eine klimafreundliche Anreise zu den Bewerben“, so Sabine Stock, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG.

Um die An- und Abreise zu den Bewerben am selben Tag zu ermöglichen, führen die ÖBB an jedem Renntag einen Direktzug von Wien nach Maishofen-Saalbach und retour, mit zusätzlichen Direktverbindungen am 08.02. und 09.02. zur An- und Abreise von Mehrtagesgästen.

Modernisierte Haltestelle Maishofen-Saalbach

Im Vorfeld der WM wurde die Haltestelle Maishofen-Saalbach modernisiert. Die neuen überdachten Bahnsteige erlauben mit ihrer Länge von 220 Metern den Halt von doppelten Zuggarnituren, sind durch Lifte barrierefrei erreichbar und durch eine Personenunterführung verbunden. Moderne Informationssysteme wie Monitore und Lautsprecher liefern Echtzeitinformationen zu Zugzeiten. Vor Wind und Wetter schützt ein moderner Wartebereich. Am Bahnhof gibt es jetzt eine Bike-&-Ride- und eine neue Park-&-Ride-Anlage. Dazu Alois Hasenauer, Bürgermeister Saalbach Hinterglemm: „Ein modernes Skigebiet braucht eine moderne Anbindung. Mit dem neuen Bahnhof Maishofen-Saalbach bieten wir eine klimafreundliche Alternative für die Anreise sowohl zu den FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften Saalbach 2025 als auch in der Wintersaison 2024/25 in die WM-Destination. Diese werden nicht nur ein sportliches Highlight, sondern mit dem neuen Bahnhof auch ein Vorbild für nachhaltige Mobilität. Unsere Gäste und auch die WM-Fans reisen so umweltfreundlich in den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn.“

WM von großer Bedeutung für den Tourismus

Astrid Steharnig-Staudinger, Geschäftsführerin der Österreich Werbung, unterstreicht die Bedeutung der Ski-WM für den Tourismus. „Wir wissen aus der Vergangenheit, dass sportliche Großereignisse nachhaltige positive Effekte haben. Die WM lenkt international die Aufmerksamkeit auf Österreich und die Region. Für uns als Österreich Werbung ist das eine gute Gelegenheit, unseren aktuellen Markenauftritt, das österreichische Lebensgefühl, reichweitenstark zu transportieren – auf der gebrandeten Lok und mit zahlreichen weiteren Kommunikationsmaßnahmen im Rahmen der WM.“ Darunter das Marketing-Flagship „WM Underdog“, Events auf Österreichs wichtigsten Wintermärkten, Social-Media-Aktivitäten, eine TV-Kampagne in Deutschland und Österreich. Außerdem ist die Österreich Werbung Partnerin beim Gastgeberhaus „Home of Snow“ und wird dort zwei exklusive Veranstaltungen durchführen.

„Mit dem Lok-Branding und einer dazugehörigen Kampagne forcieren wir das Thema der nachhaltigen Anreise – zur WM, aber auch zum Winterurlaub in Österreich generell“, sagt Steharnig-Staudinger. „Ein weiterer Fokus unserer Kommunikation liegt auf dem Skinachwuchs. Wir unterstreichen die Attraktivität des Ski-/Wintersports für alle Altersgruppen, mit einem besonderen Fokus auf den Nachwuchs.“

 

 

Verlosung DeineWinterWoche: (v. l.) Christian Iber von Klühspies Reisen, Anna Gülden von alpetour, Dein Winter. Dein Sport.-Patin Miriam Neureuther, Thomas Ammer (Koordinator Wintersportinitiative Dein Winter. Dein Sport.) und Peter Hennekes (Geschäftsführer Deutscher Skilehrerverband, stellvertretend für die Initiatoren). © Dein Winter. Dein Sport.

DeineWinterWoche: das Schulklassenprojekt im Winter 2024/25

Wintersportwochen mit der ganzen Klasse zählen zweifellos zu den Highlights jeder Schulzeit. Daher ist es wichtig, dieses Erlebnis möglichst vielen Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen. Genau aus diesem Grund hat die Wintersportinitiative Dein Winter. Dein Sport. – getragen vom Deutschen Skiverband, Deutschen Skilehrerverband, Snowboard Germany und der Stiftung Sicherheit im Skisport – das Schulklassenprojekt DeineWinterWoche ins Leben gerufen.

Das Ziel des Projekts ist, Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7 bis 10 – das Projekt gilt schulartübergreifend – aus allen deutschen Bundesländern eine unvergessliche Woche im Schnee zu ermöglichen. Über einen einfachen Bewerbungsprozess konnten sich die Lehrkräfte zusammen mit ihrer Klasse bewerben. Aus über 1.000 Bewerbungen wurden insgesamt neun Schulklassen von der Dein Winter. Dein Sport.-Patin Miriam Neureuther ausgelost, die in der Wintersaison 2024/25 eine fünf- bis sechstägige Klassenfahrt in einer Wintersportregion in Deutschland, Österreich oder Norditalien verbringen.

Bei den Siegerklassen hat sich ein bunter Mix herauskristallisiert – von der siebten bis zur zehnten ist jede Jahrgangsstufe vertreten. Schon im Januar starten die ersten Klassen in ihre Winterwoche. Die Destinationen sind dabei so vielfältig wie ihre Skigebiete: In Bayern reisen die Schüler:innen mit der Bahn nach Garmisch-Partenkirchen, Lenggries im Tölzer Land sowie Oberstdorf und in Baden-Württemberg nach Feldberg im Hochschwarzwald. In Österreich geht es nach Tirol in die Erste Ferienregion im Zillertal und ins Stubaital. Und ins Salzburger Land fahren die Schulklassen nach Altenmarkt/Zauchensee und Obertauern. Auch Südtirol ist mit der Destination Eggental vertreten.

Die kürzeste Anreise hat dabei die 7. Klasse der Realschule Unterpfaffenhofen, die ins rund 70 Kilometer entfernte Lenggries reist und dafür nicht einmal das Bundesland Bayern verlassen muss. Für die weiteste Tour hat sich die Schule Hohe Geest in Schleswig-Holstein entschieden. Die Achtklässler:innen werden ihre Woche im Schnee im rund 1.160 Kilometer entfernten Eggental verbringen.

Die Anreise erfolgt bequem und klimafreundlich mit dem Dein Winter. Dein Sport.-Premium-Partner Deutsche Bahn; damit ist eine nachhaltige Anreise mit sehr geringem CO2-Fußabdruck im Rahmen von Schulklassenfahrten garantiert. Alle Schüler:innen werden bei Bedarf zudem mit hochwertiger Leihausrüstung ausgestattet, die INTERSPORT gemeinsam mit ausgewählten Sportartikelherstellern bereitstellt.

Die Kosten für Anreise – außer dem Transfer zum Heimatbahnhof der jeweiligen Schulklasse – Mobilität vor Ort, Liftpässe, Loipengebühren, Schneesportunterricht sowie die Übernachtung mit Vollpension werden vollständig übernommen.

Die Organisatoren der Klassenfahrten sind Spezialisten, wenn es um Schulskifahrten Alpetour und Klühspies Reisen.Die Organisatoren der Klassenfahrten sind Spezialisten, wenn es um Schulskifahrten Alpetour und Klühspies Reisen.

 

 

Der Winter im Tannheimer Tal hat viel zu bieten. Foto: tvb tannheimer tal

Von Eislaufen über Rodeln bis zum Christkindlmarkt

Der Winter im Tannheimer Tal lockt die Gäste nicht nur auf die Berge, sondern auch mit vielen Wintersportangeboten und Events. In dieser Saison öffnet auch wieder der Eislaufplatz für Klein und Groß.

All die beliebten Wintersportarten – vom Skifahren oder Snowboarden über Langlaufen bis hin zum Winterwandern – können im Tannheimer Tal, dem schönsten Hochtal Europas, optimal ausgelebt werden. Zusätzlich werden hier Eislaufen, Rodeln und vieles mehr angeboten. Auch die Christkindlmärkte, beispielsweise der am Vilsalpsee, sind Jahr für Jahr eine Attraktion für die Gäste.

Ab aufs Eis

Der Eislaufplatz eignet sich hervorragend als Alternative zum Skifahren, Rodeln oder Langlaufen. Es gibt einen Helm- und Schlittschuhverleih, sodass man diesen Spaß auch ohne eigene Schlittschuhe nicht verpasst. Der Eislaufbereich beträgt 450 Quadratmeter. Die Eisfläche wird täglich vom Tannheimer Tal-Team mit großer Sorgfalt präpariert, um ein optimales Eislauferlebnis für Klein und Groß zu gewährleisten. Immer dabei ist passende Musik, um den Tag auf dem Eis abzurunden. Kindern stehen Eislaufhilfen zur Verfügung, die sie kostenlos erhalten. Für erholsame Pausen und zum Aufwärmen sind Tanni’s Kinderparadies, das Tannheimer Genussland und die umliegenden Gaststätten, in denen köstliche Heißgetränke zur Stärkung erworben werden können, die perfekte Wahl.

Party auf dem Eislaufplatz

In diesem Jahr findet erneut eine Party beim Eislaufplatz in Tannheim statt. Dieser wurde ebenso wie die ersten Lifte und die erste Loipe – am Samstag, 14. Dezember, eröffnet. Die Party steigt zwischen Weihnachten und Neujahr, am Samstag, 28. Dezember, von 17 bis 22 Uhr. An diesem Abend ist das Eislaufen kostenlos – Schlittschuhe können für nur fünf Euro ausgeliehen werden. Für die Verpflegung vor Ort sorgt der Krampusverein Tannheim.

Ein großes Highlight ist auch dieses Mal die Nachtflug-Modellhubschraubershow, die um 18, 20 und 22 Uhr die Herzen der Zuschauer:innen höherschlagen lässt.

Winteraktivitäten en masse

Am Samstag, 15. Februar, findet ein Filmeabend statt. Besucher:innen werden dabei die eindrucksvolle Welt der Alpen erleben. Die beiden Filme aus dem Tannheimer Tal nehmen die Gäste mit auf die Traualpe und die Alpe Älpele. Eine einzigartige Reise – eingefangen mit der Kamera. Zudem stehen Rodelbahnen zur Verfügung, die tagsüber oder zum Teil sogar bis 22 Uhr genossen werden können.

Auch der Christkindlmarkt am Vilsalpsee ist einen Besuch wert. Er läuft bereits und ist noch am Wochenende 20. bis 22. Dezember geöffnet. Der Geruch von Glühwein, Punsch und Weihnachtsgebäck lockt die Gäste Jahr für Jahr zahlreich an. Auch die Kutschenfahrten im schönsten Hochtal Europas sollte man nicht verpassen. Sonnenfahrten, ein Besuch des Heimatmuseums und vieles mehr sind hierbei möglich.

 

 

 

Die Prowinter 2025 hat zahlreiche Highlights zu bieten. Foto: Fierramesse/Marco Parisi

Prowinter 2025

Die 25. Auflage von Prowinter präsentiert sich als zentraler Treffpunkt für die B2B-Welt des Skibusiness und der Bergsportbranche. Vor kurzem wurden die Highlights der Messe präsentiert, die von Montag, 13. Januar, bis Mittwoch, 15. Januar 2025, in der Messe Bozen stattfinden wird.

Geraldine Coccagna, Brand Managerin von Prowinter, zeigte sich von der Weiterentwicklung der Messe begeistert: „Jedes Jahr ergänzt Prowinter ein neues Puzzlestück, um die vollständigste und fokussierteste Fachmesse für den Winterberg zu werden. In der kommenden Auflage erweitern wir das Angebot um die neue Sektion Prowinter Outdoor in Zusammenarbeit mit Italian Outdoor Group und MagNet, sowie um einen zusätzlichen Tag der Prowinter Test Days powered by ITASnow und Prove Libere Retail by Pool Sci Italia.“

Prowinter Outdoor ist eine bedeutende Erweiterung der Messe und wird von zwei führenden Branchenakteuren unterstützt: Italian Outdoor Group und die Veralgsgruppe MagNet. Die neue Sektion widmet sich einer aktualisierten und breiteren Nutzung des Winterbergs, die über den alpinen Skisport hinausgeht. Sie berücksichtigt auch die veränderten Anforderungen neuer Zielgruppen, die nicht unbedingt mit traditionellen Wintersportarten verbunden sind, sowie die Auswirkungen des Klimawandels auf die Branche.

„Italian Outdoor Group ist eine Abteilung innerhalb von Assosport, die führende italienische Unternehmen in der Herstellung, dem Import und der Distribution von Outdoor- und Bergsportbekleidung, Schuhen und Ausrüstung repräsentiert“, erklärte Vittorio Forato, Vizepräsident von IOG. „Zu den Zielen der Gruppe gehört die Entwicklung von Initiativen mit den wichtigsten Fachmessen der Branche. Aus diesem Grund wird die Italian Outdoor Group offizieller Partner von Messe Bozen und eröffnet das neue Prowinter Outdoor. Die Messe wird zur Gelegenheit, Marktforschung zu betreiben, um den Markt besser zu verstehen – auch durch den Austausch von Daten, Erfahrungen und Synergien zwischen den Unternehmen.“

Prowinter 2025 bestätigt zudem die Rückkehr der Initiative Prowinter Test Days by ITASnow und Prove Libere Retail by Pool Sci Italia. Dazu äußerte sich Emilio Fontana, Präsident von Pool Sci Italia, der die zweite Aufalge der Materialtests vorstellte. Diese werden von Prowinter mit der entscheidenden Unterstützung von Pool Sci Italia und der Partnerschaft mit ITASnow organisiert. „Die Initiative stellt den ersten Ski-Test der Saison 2025 in Europa dar und ist ein unverzichtbarer Termin für die Vertriebsnetzwerke der Unternehmen. Gemeinsam mit Prowinter bieten wir in Carezza die Möglichkeit, die meisten Produkte in exklusiver Vorschau zu testen, sodass Händler und Verleiher ihre Einkaufsstrategien frühzeitig planen können“, betonte Fontana. Das Event ist ein Schlüsselereignis für die gesamte Lieferkette und bietet eine einzigartige Plattform für Begegnungen und Networking, um neue Trends und Best Practices zu diskutieren.

Zu den bestätigten Initiativen zählt Prowinter Award Retail, der sich in der Auflage 2025 neu präsentiert: Der Preis für alpine Ski und Skischuhe wird in die Kategorien Top und Allround unterteilt, während die Kategorie für Skitourenausrüstung unverändert bleibt. Im Einklang mit der erweiterten Ausrichtung der Messe werden zudem vier neue Outdoor-Kategorien eingeführt, die Rucksäcke und Schuhe auszeichnen. Zwei spezialisierte Jurys, bestehend aus Experten und Branchenpersönlichkeiten, haben bereits die Finalisten in jeder Kategorie ausgewählt. Diese wurden heute Vormittag von den Jurymitgliedern selbst im Rahmen der Pressekonferenz bekannt gegeben.

Florian Eisath, CEO von Carezza Dolomites und Jurymitglied des Prowinter Award Retail, erklärte: „Unter den Bewertungskriterien spielte die Verkaufbarkeit der Produkte eine zentrale Rolle. Verkaufbarkeit bedeutet für uns die Fähigkeit, technische Innovationen anzubieten, die sich wirklich vom bestehenden Marktangebot abheben, aber auch die Fähigkeit der Marke, das Produkt überzeugend zu präsentieren und es für die Endnutzer attraktiv zu machen.“

Auf Grundlage dieser Kriterien wurden die Finalisten der Kategorie ‚Top‘ unter den Skiern von Atomic, Fischer und Salomon sowie den Skischuhen von Head, Tecnica und K2 ausgewählt. In der Kategorie ‚Allround‘ wurden die Skier von Salomon, Elan und Rossignol sowie die Skischuhe von Salomon, Dalbello, Atomic und Nordica nominiert. Für die Kategorie Skitouren erreichten die Skier von Skitrab, Blizzard und Salomon sowie die Skischuhe von Salomon, Dalbello und La Sportiva die Endrunde. Alle nominierten Modelle und sämtliche eingereichten Produkte werden in einem speziellen Bereich von Prowinter am Stand D26 ausgestellt. Die Gewinnerprodukte werden im Rahmen der Eröffnungszeremonie am Montagmorgen, den 13. Januar 2025, bekannt gegeben.

Zu den neuen Outdoor-Kategorien äußerte sich Giovanni Viganò von Sherpa Mountain Store sowie Juryvorsitzender: „Wir haben die gleichen Bewertungskriterien angewendet, die auch unsere Kollegen aus der Ski-Jury verwendet haben, um die Outdoor-Kategorie dieser Auflage zu beurteilen. In der Kategorie ‚Multifunktionale Winterschuhe‘ wurden die Finalisten Lowa, Scarpa, Dolomite und Tecnica ausgewählt. Für die Kategorie ‚Vielseitige Winterschuhe für Experten‘, die für anspruchsvollere und längere Winteraktivitäten entwickelt wurden, fiel unsere Wahl auf die Modelle von Aku, Millet und Lowa. In der Kategorie ‚Lawinenrucksäcke für Winterabenteuer‘, ausgestattet mit AirBag-Systemen für Tiefschneeausflüge, wurden die Produkte von Ortovox, Voltage und Arva nominiert. Schließlich wählten wir in der Kategorie ‚Multifunktionale Rucksäcke für intensive Aktivitäten‘ die Modelle von Millet, Vaude und Camp als Finalisten aus.“

Eine weitere Neuerung der Auflage 2025 des Prowinter Award Retail ist die Einführung eines Special Prize, eines Preises, der speziell einer bestimmten Produktkategorie gewidmet ist: Damenski. Die Finalisten dieser Kategorie sind Salomon, Atomic und Head.

Prowinter 2025 richtet ihren Blick auch in die Zukunft des Einzelhandels und startet die erste Auflage des Projekts NextGen RetailPro. Mit dieser Initiative bringt die Messe ein Team von Unter-25-Jährigen, die im Verkauf von Sportartikeln tätig sind, auf die Messe. Die jungen Händler haben sich durch eine Bewerbung für die von der Messe Bozen initiierte Veranstaltung qualifiziert. Sie erhalten die Möglichkeit, die Messe im Rahmen einer geführten Tour zu besuchen und führende Persönlichkeiten der Branche zu treffen. Diese Gelegenheit ist eine wertvolle Chance, ein Netzwerk aufzubauen und die für den Einzelhandel erforderlichen Kompetenzen zu entwickeln.

Das nächste Treffen mit Prowinter findet von Montag, 13. Januar, bis Mittwoch, 15. Januar 2025, in der Messe Bozen statt.

 

 

In der wohltuenden Stille der Natur in Zell am See-Kaprun den Alltag hinter sich lassen. Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus

Zeit für achtsame Momente zwischen Gletscher, Berg und See

In Zell am See-Kaprun sorgen Bergpanoramen, klare Winterluft und wohltuende Stille für frische Energie. Die Berge entschleunigen und in der Natur gelingt es, den Alltag hinter sich zu lassen und innere Ruhe zu finden. Aktivitäten wie Winter-Yoga, Wald- oder Eisbaden sowie Skitouren und Schneeschuhwanderungen verbinden körperliche Aktivität mit mentaler Erholung.

Zell am See-Kaprun bietet ideale Bedingungen, um neue Energie zu tanken sowie eine große Vielfalt an Aktivitäten, die Körper und Geist stärken. Die Schmittenhöhe lockt beispielsweise mit Winterwanderrouten und imposanten 360°-Panoramablicken. Besondere Erlebnisse bieten die Schneeschuhwanderungen rund um den Speicherteich Plettsaukopf oder entlang der Höhenpromenade, die auch als geführte Touren angeboten werden. Im Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn kommen Skibegeisterte auf Freeride-Routen und Skitouren auch abseits der Pisten auf ihre Kosten, während der Skitourenberg Ronachkopf in Thumersbach dank seiner Beleuchtung auch Skitouren am Abend ermöglicht. Ausdauer und Immunsystem lassen sich zudem auf zahlreichen Langlaufloipen in der Region fördern.

Achtsamkeit in ihrer reinsten Form

Umgeben von den mächtigen Dreitausendern des Nationalparks Hohe Tauern ist Zell am SeeKaprun nicht nur ein Paradies für Aktivurlauber, sondern auch ein Rückzugsort für Entspannung und Erneuerung. Angebote wie Waldbaden oder Winter-Yoga lösen Verspannungen, kräftigen den Körper und helfen, die innere Balance wiederzufinden. Ein besonderes Highlight ist das Eisbaden im Zeller See: Der intensive Kältereiz stärkt das Immunsystem, setzt Glückshormone frei und senkt Stresshormone. Für zusätzlichen Ausgleich sorgen Wellnessangebote wie Dampfbäder, Saunen und Massagen, die die Ruhe der Natur widerspiegeln.

Die Stille der Berge schmecken

Die alpine Küche in Zell am See-Kaprun rundet das Wohlfühlerlebnis ab. Ganz nach dem Motto „Gutes bewahren und dem Zeitgeist offen gegenüberstehen“ trägt sie mit einer Kombination aus traditionellen Spezialitäten wie Kaiserschmarren oder Pinzgauer Kasnockn und modernen Kreationen zur Tiefenentspannung bei. Zahlreiche Berghütten und authentische Gasthäuser bis hin zu den Gourmetrestaurants der Region sorgen mit ihrer besonderen Atmosphäre für den kulinarischen Abschluss eines entschleunigten Urlaubstages.

Den Alltag im Winterurlaub in Zell am See-Kaprun hinter sich lassen: www.zellamsee-kaprun.com/winterurlaub

 

 

Mit einem erfahrenen Guide im Tiefschnee steigt die Sicherheit und es entstehen verbindende Erlebnisse. © Tirol Werbung, Mario Webhofer

Mit Guide die winterlichen Seiten Tirols entdecken

Tirols atemberaubende Winterlandschaft ist der perfekte Ort für Outdoor-Abenteuer. Ob auf Skiern, mit Pickel und Steigeisen oder bei einer Winterwanderung: Mit einem erfahrenen Guide an der Seite wird das Wintererlebnis nicht nur sicherer, sondern auch unvergesslich. Von Freeride-Abenteuern bis hin zu besonderen Naturführungen – Tirol hat für jeden Geschmack das passende Angebot.

 Freiheit pur: Freeriden & Skitouren

Freeriden ist für viele der Inbegriff von Freiheit beim Skifahren. Abseits der präparierten Pisten locken Tiefschneehänge mit neuen Herausforderungen – von der ersten Spur in noch unberührten Hängen bis hin zu Sprüngen über meterhohe Schneewechten mit weicher Landung im pulvrigen Schnee. Ein einmaliges Erlebnis, das jedoch – wie auch das beliebte Skitourengehen – auch Risiken birgt. Wer sich mit einem erfahrenen Guide an der Seite dem Abenteuer Tiefschnee stellt, erhöht die eigene Sicherheit und schafft zugleich Begegnungen, die zusammenschweißen. Denn oftmals bringt einen ein Guide nicht nur an völlig neue Orte, sondern ermöglicht dank kundiger Führung auch einmalige Momente, die einem sonst verwehrt bleiben.

Sicher im Schnee unterwegs

Tirol bietet zahlreiche Freeride-Camps und Skitourenkurse, bei denen Lawinensicherheit und Verhalten am Berg vermittelt werden. Wer kein eigenes Equipment hat, kann es unkompliziert beim Alpenverein leihen – inklusive Checklisten für die perfekte Vorbereitung sowie die Möglichkeit, eine geführte Tour zu buchen. Und auch beim Bergsportführerverband Tirol findet man den oder die passende:n Berg- bzw. Skiführer:in für ein unvergessliches Winterabenteuer.

Schöne Momente gemeinsam erleben

Nicht nur beim Freeriden und Skitourengehen lohnt sich die Begleitung durch einen Guide. Viele weitere Winteraktivitäten in Tirol werden erst durch einen fach- und ortskundigen Guide zu einem ganz besonderen Erlebnis, an das man sich noch lange zurückdenkt.

Biathlon: Präzision trifft Ausdauer

Biathlon vereint die anspruchsvolle Kombination aus Langlaufen und Schießen zu einer einzigartigen Herausforderung. In Tirol können sich Interessierte beim Biathlon-Schnupperkurs, etwa in Seefeld, Hochfilzen oder Osttirol, selbst versuchen. Die Schnupperkurse ermöglichen es, unter fachkundiger Anleitung die Grundlagen zu erlernen und sich einmal wie ein:e Profisportler:in zu fühlen. Mehr Inspiration und Tipps gibt es im Blog „Biathlon Training für Anfänger“.

Eisklettern: Die Faszination Eis

Eisklettern zählt zu den spektakulärsten Disziplinen des Bergsports. Tirols gefrorene Wasserfälle bieten perfekte Bedingungen, um sich der einmaligen Herausforderung zu stellen. So sind etwa der Eiskletterpark beim Matreier Tauernhaus oder die Eisklettergebiete im Paznaun oder Sellrain bestens geeignete Hotspots, um erste Erfahrungen mit Pickel, Steigeisen und Eisschrauben zu machen. Mit einem erfahrenen Guide oder in einem Kurs wird das Abenteuer nicht nur risikoärmer, sondern auch lehrreich – von der Technik bis hin zur richtigen Ausrüstung.

Eisbaden: Der Trend für Mutige

Das Eintauchen in eiskaltes Wasser stärkt Körper und Geist – und liegt voll im Trend. Tirol bietet zahlreiche Möglichkeiten, diesen besonderen Kick unter professioneller Anleitung zu erleben. Vom Eisschwimm-Workshop mit Kältecoach Josef Köberl bis zum Eisbaden-Workshop mit den zertifizierten Wim-Hof-Instruktoren Flo Mausser und Martina Sowinz im Ötztal reicht das Angebot. Für Neugierige ist zudem der Natur Eis Palast am Hintertuxer Gletscher ebenso ein Highlight wie das Eisbaden im Weißsee mit Mentalcoach Marcel Schmid am Kaunertaler Gletscher.

Natur erleben: Mit Rangern unterwegs

Tirols Naturparks sind ein Paradies für Naturliebhaber – auch im Winter. Rangertouren im Naturpark Kaunergrat, Tierspurenwanderungen im Naturpark Lech oder Wildtierbeobachtungen im Nationalpark Hohe Tauern sind besondere Highlights. Aber auch im Naturpark Karwendel und Naturpark Ötztal erfahren Gäste in Begleitung eines:r Naturpark-Ranger:in Spannendes über die heimische Flora und Fauna und erleben die unberührte Winterlandschaft Tirols hautnah.

Kultur & Genuss: Spezielle Themen- und Stadtführungen

Nicht nur sportlich, auch kulturell hat Tirol viel zu bieten. Stadtführungen mit speziell ausgebildeten Guides durch Innsbruck, Kufstein oder Hall in Tirol eröffnen spannende Einblicke in Geschichte und Architektur. Wer es genussvoll mag, entdeckt bei einer Innsbruck Food Tour oder Culinary Craft Tours die kulinarische Seite der Landeshauptstadt. Zudem bieten viele weitere Themenführungen, Kostümführungen oder Museumsbesuche die Möglichkeit, Tirols kulturellen Reichtum mit Expert:innen zu erkunden.

Ob Adrenalin-Kick oder entspannte Naturbeobachtung – Tirol bietet Wintersport- und Outdoor- Erlebnisse für jeden Geschmack. Mit einem Guide werden diese sicher und bleiben als unvergessliche Momente noch lange in Erinnerung. Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten sind zu finden auf www.tirol.at.

 

 

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