35-jähriges Firmenjubiläum v.l.n.r. Wofgang Hettegger, Stefan Oberreiter, Reinhard Rathgeb, Christina König. Foto: Snow Space Salzburg

Snow Space Salzburg ehrt zahlreiche langjährige Mitarbeiter

Ein großes Dankeschön gab es vom Snow Space Salzburg Vorstand für insgesamt 790 Dienstjahre. In diesem Jahr wurden 26 Mitarbeiter für ihr Dienstjubiläum und ihre langjährige Unternehmenstreue bis zum Ruhestand geehrt.

Langjährige Unternehmenstreue sind in der heutigen, schnelllebigen Zeit etwas Besonderes. Deshalb sind Pensionierungen und Mitarbeiterjubiläum für Snow Space Salzburg ein wichtiger Anlass dafür Danke zu sagen. Corona-bedingt musste das Unternehmen im vergangenen Jahr auf eine Ehrung der Jubilare verzichten. 2 Mitarbeiter hatten ihr 25-jähriges Jubiläum und 5 Mitarbeiter feierten sogar ihre 35-jährige Unternehmenszugehörigkeit. Weiters wurden 19 verdienstvolle Kollegen in den Ruhestand verabschiedet. Gebührend gefeiert wurde dies beim gemeinsamen Essen mit der Geschäftsführung. „Laufende Mitarbeiterentwicklung sind die Basis an der wir ständig arbeiten müssen, Wertschätzung gegenseitiger Respekt und tolle Rahmenbedingungen im Unternehmen stehen bei uns ganz oben – langjährige Arbeitsverhältnisse sind das Ergebnis daraus“, so Wolfgang Hettegger CEO Snow Space Salzburg

Cablebús Línea 1. Foto: Doppelmayr Seilbahnen GmbH

Doppelmayr-Seilbahn Cablebús Línea 1 in Betrieb

Am 11. Juli 2021 feierte Mexico City die Eröffnung der Cablebús Línea 1. Die knapp zehn Kilometer lange urbane Seilbahnverbindung schließt direkt an den größten Verkehrsknotenpunkt der Stadt an und wurde gemeinsam mit Doppelmayr, dem Weltmarktführer im Seilbahnbau, umgesetzt. Für Bürgermeisterin Dr. Claudia Sheinbaum Pardo ist die Seilbahn ein wichtiger Baustein für die Verbesserung des sozialen Gleichgewichts in Mexikos Hauptstadt. Sie ist komplett in das öffentliche Verkehrsnetz integriert und barrierefrei für alle Menschen zugänglich.

In Mexico City erweitert eine neue Doppelmayr-Seilbahn das städtische Verkehrssystem. Die knapp 10 Kilometer lange Seilbahnverbindung bringt ihre Fahrgäste auf direktem Weg zum größten Verkehrsknotenpunkt der Stadt, Indios Verdes, wo sie bequem auf Bus und U-Bahn umsteigen können. „Die Seilbahn ist für uns nicht nur ein Mobilitätsprojekt, sondern auch ein soziales. Wir wollen den Menschen in unserer Stadt den besten öffentlichen Verkehr bieten und setzen dort an, wo eine Verbesserung dringend notwendig ist“, beschreibt Bürgermeisterin Dr. Claudia Sheinbaum Pardo die erste Linie des Cablebús. Die Reisezeit auf alltäglichen Wegen wird für die Pendler um bis zur Hälfte verkürzt. In komfortablen 10er-Kabinen schweben sie über Staus und beschwerliche Routen hinweg.

Konstantinos Panagiotou, CEO von Doppelmayr Mexiko, war bei der Eröffnung dabei und freut sich über ein erfolgreiches Projekt: „Der Cablebús bringt eine große Erleichterung für die Menschen. Dieses Projekt verdeutlicht, wie nahtlos eine Seilbahn in das bestehende Gefüge einer Stadt integriert werden kann.“

Bereits seit März 2021 ist eine Teilstrecke der Línea 1 zwischen den Stationen Tlalpexco und Campos Revolución in Betrieb. Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Das neue Verkehrsmittel wird gut angenommen. Mit der Fertigstellung der Hauptachse ist nun auch die Verbindung zu U-Bahn und Bus geschaffen und wird so den Alltag vieler Pendler erleichtern.

Cablebús Línea 1 in Mexico City schafft 300 direkte neue Arbeitsplätze. Den Betrieb der Seilbahn übernehmen die Verkehrsbetriebe von Mexico City, Servicio de Transportes Eléctricos (STE). Im ersten Betriebsjahr zeichnet Doppelmayr Mexiko für den Betrieb und Unterhalt der Anlage verantwortlich. Anschließend soll das ausgebildete Team der Stadt übergeben werden. Thomas Pichler, geschäftsführender Direktor der Doppelmayr Holding SE erklärt: „In Mexico City bauen wir in unserer Unternehmensgruppe die zentralen Supportdienste für unsere Ländergesellschaften und Vertreter in ganz Lateinamerika auf. Unsere Kunden in diesem für uns sehr wichtigen Markt für urbane Mobilität und touristische Projekte haben damit ihren Partner für Beratungen, Projektentwicklungen, Seilbahnschulungen, Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben in nächster Nähe“.

Cablebús Línea 1

Lage: Mexico City (MEX)

Kunde: Gobierno de la Ciudad México

Seilbahnsystem: Kuppelbare Gondelbahn

Seilbahngeneration: D-Line

Kabinentyp: OMEGA V

Kabinenanzahl: 377

Kabinenkapazität: 10 Personen

Stationen: 6

Hauptstrecke

Förderleistung: 4.000 pphpd (Personen pro Stunde und Richtung)

Streckenlänge: 7,5 km

Höhenunterschied: 56 m

Fahrgeschwindigkeit: 6 m/s

Fahrzeit: 26 min

Teilstrecke

Förderleistung: 1.000 pphpd (Personen pro Stunde und Richtung)

Streckenlänge: 1,7 km

Höhenunterschied: 158 m

Fahrgeschwindigkeit: 5 m/s

Fahrzeit: 7 min

Spiel und Spaß für die Kids, stressfreies Ausflugsziel für die Eltern. In Hochoetz kommen alle auf ihre Kosten. Foto: Bergbahnen Hochoetz/Contrast Group

Hochoetz – Bergsommer für die ganze Familie

Spiel und Spaß für die Kids, stressfreies Ausflugsziel für die Eltern. In Hochoetz kommen alle auf ihre Kosten. Das WIDIVERSUM HOCHOETZ bietet Abkühlung an heißen Sommertagen und jede Menge Unterhaltung. Mit garantiert genügend Platz in freier Natur und einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm.

Endlich ist der Sommer da und wir freuen uns wieder auf neue Erlebnisse und gemeinsam verbrachte Zeit in der Natur. Einfach durchatmen. Und wo könnte man das besser als in frischer Bergluft. In der Almenregion Hochoetz begeistert ein einzigartiges Panorama, gepaart mit variantenreichem Kinder-Angebot.

Perfektes Ausflugsziel

Insgesamt 36 Spielestationen und ein Indoor-5D-Kino kombiniert das WIDIVERSUM HOCHOETZ auf über 2.000 m Seehöhe. Ausgehend vom 3.000 m2 großen WIDIVERSUM HOCHOETZ verteilt sich das Angebot über die gesamte Almenregion. Etwa in Form von abwechslungsreichen Rätsel- und Themenwegen. An den einzelnen Stationen erfahren Groß und Klein viel Wissenswertes über die heimische Flora und Fauna. Beim neuartigen Rätsel –  das erstmalig in Form einer spannenden Schnitzeljagd gestaltet ist – sind Mut und Köpfchen der kleinen Detektive gefragt.

Auch für Abkühlung ist gesorgt: der Plitschplatsch-Teich, zwei Wasserspielplätze, Fuß-Whirlpool, Spritzwald und Spritztiere machen’s möglich. All das genießen Familien umgeben von einer traumhaften Naturkulisse. Abstandsregeln stellen in Hochoetz kein Problem dar, sondern finden sich in der Weite der alpinen Landschaft ganz wie von selbst.

Pause gefällig? Im Panoramarestaurant bei der Bergstation Acherkoglbahn oder auf einer der umliegenden Hütten laden Groß und Klein die Akkus wieder auf. Ideal für Genusswanderer sind die WIDI-Themenwege.  Die Zeit vergeht wie im Flug wenn man mit den Kindern zur Bielefelder Hütte, Acherberg-, Balbach- oder Kühtailealm marschiert und dabei Neues über den Knappenbau, die heimische Tierwelt uvm. erfährt. Dabei sind viele Routen in Hochoetz sogar kinderwagentauglich.

Wer gerne selber brutzelt, kann auf Vorbestellung ein „Do-it-yourself-Grillpaket“ ordern und an WIDIs Grillplatz selbst grillen.

Noch mehr Spaß mit WIDI

Bergschaf WIDI ist in Hochoetz zuhause und lädt zu gemeinsamen Veranstaltungen. Ein alljährliches Highlight stellt der WIDIVERSUM Familientag dar, welcher heuer am 4. Juli stattfindet. Kleine WIDI-Fans erwartet ein umfangreiches und vielfältiges Zusatzangebot. Tierfreunde freuen sich über Islandpferdereiten. Actionreich geht es zu beim Kinder Flying Fox, dem Klettern mit der Bergrettung, am Wasserspielplatz oder Trampolin. Ebenfalls mit dabei: eine Zuckerwattestation, Riesenseifenblasen, Air-Brush Tattoos, das knifflige WIDIs Quiz – wo es tolle Preise zu ergattern gibt und als besonderes Highlight die Premiere von WIDIs Wandertheater.

Neu in diesem Sommer: jeden Mittwoch erzählt das DynAMISCHE DUO während einer leichten Wanderung Spannendes über WIDI und seine Heimat bei WIDIs Wandertheater.  Darüber hinaus gibt es auch diesen Sommer die Möglichkeit mit WIDI Geburtstag zu feiern.

Im Sommer sorgen zahlreiche Events zusätzlich für Unterhaltung am Berg. In Kooperation mit dem Ötztal Tourismus sowie den Hütten findet auch in diesem Jahr wieder die Initiative Bergherbsteln statt: jeden Sonntag und Dienstag gibt es dabei neben kulinarischen Spezialitäten aus heimischen Produkten sowie einem Wochenmarkt mit regionalen Anbietern jede Menge Livemusik auf allen Hütten und Almen.

Nähere Infos zu Events und Tarifen unter: www.hochoetz.com

 

Hier entsteht der neue Speicherteich. Foto: Dachstein West

Dachstein West investiert in die Zukunft der Skiregion: Neuerungen für Winter- und Sommerbetrieb

Die Skiregion Dachstein West Rußbach – Annaberg investiert in einen neuen Speicherteich für die Beschneiungsanlage Rußbach bis Edtalm und initiiert damit ein Meilensteinprojekt für die gesamte Region. Der Speicherteich gilt als Garant für die Schneesicherheit und Qualität der Pisten in Dachstein West. Auch für den Sommerbetrieb tätigte das Bergbahn-Unternehmen Investitionen in Brunos Bergwelt.

Trotz der herausfordernden Folgen der Corona-Pandemie für die heimischen Skigebiete blickt die Bergbahnen Dachstein West GmbH zuversichtlich in die Zukunft. „Wir alle hatten in dem Corona-Jahr mit unvorhergesehenen Situationen zu tun. Auch wenn der fehlende Tourismus und die langen Schließungen nicht leicht waren, möchten wir einen wichtigen Schritt nach vorne setzen und in die Zukunft der Skiregion Dachstein West investieren“, berichtet Rupert Schiefer, Geschäftsführer der Bergbahnen Dachstein West GmbH.

Dazu errichtet die Skiregion momentan einen neuen Speicherteich für die Beschneiungsanlage Rußbach bis Edtalm, der künftig die Schneesicherheit in der Region garantieren wird. Mit einem Speichervolumen von 80.000 m³ und einer Förderleistung von 200 l/s sichert der neue Speicherteich „Franzlalm“ die Beschneiung für die kommenden Jahrzehnte. „Mit unserem neuen Beschneiungsteich Franzlalm können wir bei idealen Bedingungen in nur 4 Tagen eine Grundbeschneiung von 35 cm erreichen. Somit ist mit unseren Schneeanlagen von Rußbach über die Edtalm bis zur Höhbühelabfahrt eine qualitative und hochwertige Schneeauflage gewährleistet und die Verbindung Gosau-Rußbach-Annaberg damit gesichert“, freut sich Rupert Schiefer.

Mit Oktober 2021 soll der neue Speicherteich fertig gestellt werden, der auf über 959 Metern Seehöhe liegen wird. Die Befüllung des Teichs erfolgt über die Bestandsleitung des Rußbachs, über 165 Zapfstellen stehen für die Schneeerzeuger zur Verfügung.

Neue Investitionen in Brunos Bergwelt

Auch abseits der Skisaison investieren die Bergbahnen Dachstein West in den wieder aufblühenden Tourismus. Denn im Sommer hält die Wanderregion sowohl für Familien als auch für Naturliebhaber ebenfalls zahlreiche neue Attraktionen bereit.

So erweitert die Bergbahnen Dachstein West GmbH das Angebot rund um den Sommerliftbetrieb mit einem Rundweg und neuen Stationen in Brunos Bergwelt. In der Rätselwelt warten bei den neuen Erlebnisstationen Fragen und interaktive Aufgaben wie Spuren lesen, Waldtiere entdecken oder Vögel beobachten.

Kooperation mit dem EC Red Bull Salzburg

Zusätzlich werden zwei der neuen Stationen in Brunos Bergwelt vom EC Red Bull Salzburg zur Verfügung gestellt. In Zusammenarbeit mit dem Eishockey-Verein können Besucher der Bergwelt beim Bullischen Panorama ein Foto mit Rob und den Hockeybulls schießen. Zudem können alle großen und kleinen Besucher ihre Fähigkeiten zum Topscorer bei der Torwand unter Beweis stellen.

Harte Tests erfolgreich bestanden: der PistenBully 100 E. Foto: Kässbohrer/Björn Hoffmann

Der elektrische PistenBully 100 E war ganz schön unterwegs: Härtetests erfolgreich bestanden!

Schneegestöber, nasser Frühlingsschnee und Powder, Skihalle und Gletscher: der PistenBully 100 E hat sich in der vergangenen Saison überall durchgekämpft – und großartige Spuren hinterlassen. Nicht nur im Schnee, sondern auch bei denen, die ihn schon kennenlernen durften.

 „Das geht genau in die Richtung, wie wir uns nachhaltigen Tourismus vorstellen,“ meint Konrad Kienle, erster Bürgermeister der Gemeinde Balderschwang zum PistenBully 100 E. „Die Gemeinde Balderschwang sieht sich als Modellgemeinde für nachhaltigen, naturnahen Tourismus. Dazu passt es perfekt, wenn man zum Präparieren von Loipen und Pisten einen PistenBully hat, der zu 100 % emissionsfrei angetrieben wird.“

Harte Praxistests
Bevor ein Studienfahrzeug mit so gravierenden Neuheiten wie einem elektrischen Antrieb in Serie gehen kann, sind intensive Tests absolute Voraussetzung. Intensiv waren sie allemal – und das in mehreren Ski- und Loipengebieten unter völlig unterschiedlichen Bedingungen. Der PistenBully 100 E, welcher zu 100% elektrisch angetrieben wird, sollte dort so praxisnah wie möglich gefahren und dabei auf Herz und Nieren erprobt werden. So geschehen in Balderschwang und Gunzesried im Allgäu genauso wie auf dem Kaunertaler Gletscher, dem Schwarzwald Nordic Center Notschrei oder im Ski- und Loipengebiet Mehrstetten auf der Schwäbischen Alb.

Gewohnte Bedienung und völlig neues Fahrgefühl

Die Fahrer bekamen immer neue Anweisungen zu Fahrgeschwindigkeit, Frästiefe, Anpressdruck der Fräse, Spurplatten etc. Ständig waren sie dabei über das eingebaute GPS verbunden mit dem verantwortlichen Kässbohrer-Versuchsingenieur Andreas Mayer. Dieser wiederum konnte die erfassten Daten sofort auswerten und bei Bedarf direkt auf den PistenBully zugreifen. Und die Fahrer haben Blut geleckt, so auch Stefan Steurer aus Balderschwang: „Wir fahren normalerweise viel nach Gehör, was ja beim PistenBully 100 E nicht geht, weil der so leise ist. Das war am Anfang eine Umstellung, aber auf die Dauer ist es sehr angenehm zu fahren.“ Und sein Kollege Gernot Steurer ergänzt: „Die Vorteile bei dem Elektrofahrzeug sind: Man hört nichts, es raucht nichts und es stinkt nicht! Und man kann einfach losfahren, denn die Bedienung ist genau dieselbe wie bei den anderen Modellen.“

 

Er lief und lief und lief
Andreas Mayer, verantwortlicher Versuchsingenieur bei Kässbohrer, blickt zufrieden auf die vergangene Testsaison zurück: „Der PistenBully 100 E ist aus dem Wintereinsatz zurück. An verschiedenen Orten und bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen haben wir und auch externe Fahrer ihn intensiv getestet. Ausfall: Fehlanzeige. Kein einziger Komponentenausfall hat uns zu einem Montageeinsatz im Feld gezwungen. Er lief und lief und lief… Mit den gewonnenen Messdaten werden wir über den Sommer weiter optimieren.“ Entwicklungschef Michael Kuhn ergänzt: „Ich bin sehr zuversichtlich für unsere Vorhaben im nächsten Winter!“ Man darf gespannt sein.

Talstation Weißseejochbahn. Foto: Kaunertaler Gletscher

Neue Weißseejochbahn am Kaunertaler Gletscher geht im Winter 2021 in Betrieb

Die Bauarbeiten für die neue Weißseejochbahn am Kaunertaler Gletscher beginnen in Kürze. Schon in der kommenden Wintersaison 2021/22 wird die 10 EUB Bahn in Betrieb gehen.

Die Talstation der neuen Weißseejochbahn ist im Bereich der Mittelstation der bestehenden Ochsenalmbahn auf 2.494 Metern Seehöhe geplant. Die neue Bahn führt von dort ausgehend innerhalb der Skigebietsgrenzen über 550 Höhenmeter  auf das Weißseejoch auf 3.044 Metern – in unmittelbarer Nähe zur österreichischen Staatsgrenze. Dort erschließt sich den Gästen ein einzigartiges Bergpanorama mit zahlreichen Dreitausendern in Österreich, Italien und der Schweiz. Über eine neue Piste gelangen die Gäste des Kaunertaler Gletschers wieder zurück zur Mittelstation der Ochsenalmbahn. Die neue Bahn wird mit Beginn der Wintersaison 2021 fertiggestellt.

Meilenstein für Kaunertaler Gletscher

„Mit der neuen Weißseejochbahn und der neuen Piste wird das Angebot am Kaunertaler Gletscher deutlich erweitert. Das stärkt das Kaunertal als Skiregion, in der Skisport von Oktober bis Juni angeboten wird, ungemein. Und davon profitiert wiederum das ganze Tal“, freut sich der Kaunertaler Bürgermeister Josef Raich.

Neben der Erweiterung des Angebots verweist Franz Wackernell, Prokurist und Betriebsleiter der Kaunertaler Gletscherbahnen, vor allem auf die technische Planung der neuen Bahn: „Wir haben ein ganz besonderes Augenmerk auf den Umgang mit Ressourcen wie Fläche und Energie gelegt.“ Um möglichst wenig Fläche zu verbrauchen, wurde ein neuartiges, platzsparendes Garagierungssystem für die Gondeln konzipiert. In die Hüllen der Seilbahngebäude werden Solarmodule eingefasst, sodass ein Teil des benötigten Stroms aus Solarenergie gewonnen werden kann.

Barrierefreies Angebot wird konsequent erweitert

Wie alle Liftanlagen am Kaunertaler Gletscher wird auch die neue Weißseejochbahn barrierefrei nutzbar sein. „Damit erweitern wir unser seit Jahrzehnten bestehendes barrierefreies Gesamtangebot“, betont Beate Rubatscher, Geschäftsführerin der Kaunertaler Gletscherbahnen. Das Liftpersonal ist im Umgang mit Menschen mit Handicap und Monoskifahrern speziell geschult.

Auch die neue Weißseejochbahn ist zu 100 Prozent barrierefrei und ermöglicht damit allen Gästen ein bequemes sowie stressfreies Ein- und Aussteigen in der Winter- und Sommersaison. In die Weißseejochbahn investieren die Kaunertaler Gletscherbahnen rund 12,5 Millionen Euro.

Beteiligte der Förderaktion. V. l.: Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG; Mag. Oliver Stärz, GF FREGES Zell am See; Andreas Wimmreuter, Bürgermeister der Stadt Zell am See. Foto: Nikolaus Faistauer Photography/Schmittenhöhebahn

„Ja“ zur Familienförderung der Stadtgemeinde Zell am See

Zeller Leitbetriebe fördern Familieninitiative der Stadtgemeinde mit 50 % Ermäßigung auf die Saison- und Jahreskarten – Ski ALPIN CARD und 365 Classic ALPIN CARD.

Endlich eine Maßnahme, über die nicht lange verhandelt werden musste: Alle Unterstützer waren sich ohne Zögern einig und die Familienförderung der Stadtgemeinde Zell am See wurde erneut einstimmig beschlossen. So freuen sich Zeller Familien auch dieses Jahr wieder über 50% Ermäßigung auf Saison- und Jahreskarten bei Kinder- und Jugendtickets der Schmittenhöhebahn und der Zeller FREGES.

Schmitten-Vorstand Dr. Erich Egger bekräftigt die Notwendigkeit der Initiative der Zeller Gemeinde: „Als Unternehmen mit einem breiten Ganzjahres-Angebot für Familien wäre es ein falsches Signal bei unseren Kunden von Morgen in der aktuellen Situation den Rotstift anzusetzen. Auch wenn die wirtschaftliche Situation nach den letzten Monaten nicht ganz einfach war und nach wie vor ist, bekennen wir uns als Zeller Unternehmen gerade jetzt und einmal mehr zur ganzjährigen Bewegungs- und Sportförderung des Nachwuchses.

Ganzjährige Familien-Erlebnisse

Kinder und Jugendliche können mit der Zeller Familienförderung somit nicht nur Skifahren, Winterwandern, Eislaufen oder Schwimmen, sondern auch Wandern und somit alle Erlebnisangebote ganzjährig – Sommer wie Winter – erleben und genießen. Nicht nur am Zeller Hausberg, sondern in allen drei Premium-Regionen der ALPIN CARD.

Seit vielen Jahren fördern die beiden touristischen Zeller Leitbetriebe Schmittenhöhebahn AG und FREGES die Initiative der Stadtgemeinde Zell am See, mit der Kinder (Jahrgang 2006-2015) und Jugendliche (Jahrgang 2003 – 2005) 50 % Ermäßigung auf SAISON- und JAHRESKARTEN der Schmittenhöhebahn und JAHRESKARTEN der FREGES erhalten. Bürgermeister Andreas Wimmreuter freut sich ebenfalls: „Gerade im vergangenen Jahr haben wir gesehen, wie wichtig es ist, leistbare Sport- und Erlebnis-Angebote für einheimische Familien zu schaffen. Deshalb liegt mir die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte so am Herzen und ich schätze es sehr, dass die Stadt Zell am See von den beiden Zeller Top-Betrieben gerade jetzt so tatkräftig unterstützt wird.“

Wie erhalten Familien diese Ermäßigung?

Mit Voucher und Meldebestätigung der Stadtgemeinde Zell am See erhalten Sie an den Kassen der Schmittenhöhebahn AG oder der FREGES rasch und unbürokratisch die 50% Ermäßigung auf die Saison- bzw. Jahreskarte. Jedes Zeller Kind und jeder Zeller Jugendliche bekommt von der Stadtgemeinde ein Infoschreiben zur Aktion und kann sich darauf beim Bürgerservice den Voucher und eine Meldebestätigung abholen. Damit können die vergünstigten Saison- oder Jahreskarten auch schon an den Kassen der Schmittenhöhebahn AG und der FREGES Zell am See abgeholt werden. Einzige Voraussetzung ist, dass der Hauptwohnsitz zum Zeitpunkt der Ausstellung mindestens zwei Monate in Zell am See bestanden haben muss.

360 Perspektiven GmbH inszeniert Destinationen und Regionen in 360° und startet mit neuer virtueller Initiative.  Foto: 360 Perspektiven GmbH

Mit 360° Perspektiven vom Attersee über Schladming zum Kaiserwinkl

Zeitgleich mit der Öffnung der Gastronomie- und Tourismusbetriebe, öffnet auch die 360 Perspektiven GmbH ihre digitalen Türen und präsentiert ausgewählte, brandneue 360° Inszenierungen beliebter Urlaubsregionen in Österreich.

Die Auswirkungen des Corona-Virus zwingen Regions- und Destinationsmanager ihre Marketing-Konzepte zu überdenken und neu auszurichten. Dabei gilt es, vor allem mit visuellem Content, Storytelling & Emotionen, User zu inspirieren und zu überraschen. Einige Regionen sind dabei Vorreiter und setzen auf hochwertige 360° Aufnahmen, interaktive Touren und virtuelle Erlebnisse, um Gäste mit digitalen 360° Content für den künftigen Urlaub in ihrer Region zu begeistern.

#Digital inspirieren – Live erleben

Genau hier setzt Gerald Stöllnberger, Geschäftsführer der 360 Perspektiven GmbH, an: „Mit der 360° Initiative ‚#UrlaubDaheim-2021‘ präsentieren wir stolz neue Kundenprojekte und laden Urlaubshungrige zu einer virtuellen Entdeckungsreise durch Österreich ein. Beliebte Urlaubsregionen wie Attersee-Attergau, Kaiserwinkl, Mühlviertler-Hochland, Schladming und viele mehr, können in einer interaktiven Reise durch unzählige 360° Premium-Aufnahmen erlebt werden. Wir wollen die Menschen digital zum Live-Erlebnis und zum Urlaub-daheim-machen inspirieren.“

Den Besuchern von https://www.360perspektiven.com/urlaubdaheim-2021 eröffnet sich ein vielfältiges, realitätsnahes Tourismusangebot mit unterschiedlichen, auf die jeweilige Region und Anwendung maßgeschneidertem Tourdesigns, das schon vor Reiseantritt von zu Hause aus entdeckt werden kann.

#UrlaubDaheim-2021

Eine der vielen Entdeckungsreisen führt durch rund 20 Urlaubdestinationen Österreichs, vom Arlberg bis zum Neusiedlersee. Auf Landschaften, Hotels und Unterkünfte, Freizeitbetriebe, Sehenswürdigkeiten sowie ganze Regionen kann jederzeit, ortsunabhängig und ohne zusätzliche App zugegriffen werden. Gerald Stöllnberger hebt den Vorteil von 360° Präsentationen für Tourismusbetriebe hervor: „Unsere individuell gestalteten 360° Touren sind ein effektives Marketing-Tool, das 24 Stunden rund um die Uhr arbeitet. Die hochauflösenden, authentischen 360° Panoramaaufnahmen erreichen mehr Menschen als gewöhnliches Bildmaterial, heben sich von Mitbewerbern ab und überzeugen.“

#Attersee-Attergau

Punktgenau zum Tourismus-Come-Back geht auch die 360° Teaser-Tour durch die Region Attersee-Attergau online. Die interaktive Reise führt derzeit durch Luft-Panoramabilder verschiedener Standpunkte der Destination. Rund 30 digitale Infotafeln zu verschiedenen Themenbereichen geben umfangreiche Auskünfte und Verlinkungen zu weiterführenden Informationen. Besonderes Augenmerk wird bei diesem Projekt auf ein neues Tourdesign und eine benutzerfreundliche Navigation gelegt. Die Stellv. Geschäftsführerin Christiane Poschacher dazu: „Ein bewusster Schritt unsere vielseitige Urlaubsregion digital und interaktiv erlebbar zu machen, Orientierung zu bieten und zu inspirieren. Die 360° Tour soll Vorfreude und Seensucht auf einen Attersee-Attergau Urlaub wecken.“

#Region Kaiserwinkl – Walchsee 2021

Mit einem Klick taucht man in die 360° Welt des Kaiserwinkls in Tirol ein. Drohnenaufnahmen schaffen einen Überblick über die Gemeinden und deren atemberaubenden Berglandschaft, Bodenaufnahmen bringen zukünftigen Gästen Ausflugsziele und Betriebe näher. Bis 2022 soll das Projekt 200 Panoramabilder inklusive Winteraufnahmen umfassen. „Mit der interaktiven 360° Kaiserwinkl-Tour schaffen wir ein perfektes Zusammenspiel zwischen realer und digitaler Erlebniswelt. Diese Art der Online-Präsentation überzeugt zukünftige Besucher von der Schönheit und Vielfalt unserer Region“, so Gerd Erharter, Obmann TVB Kaiserwinkl.

Unter https://www.360perspektiven.com/urlaubdaheim-2021 erreicht man Österreichs Urlaubsziele digital, wird inspiriert und informiert. So steht einem Aufenthalt LIVE vor Ort nichts mehr im Wege – nur hinfahren muss man dann noch selbst.

Über die 360 Perspektiven GmbH

Die 360 Perspektiven GmbH ist eine österreichische Content-Manufaktur und Premium-Anbieter von 360°-Touren und Virtual Reality-Lösungen und deckt das gesamte Produktionsspektrum inhouse ab – von der Konzeption über die Erstellung des qualitativ hochwertigen Contents bis zu Digital Reality Anwendungen. Das Unternehmen mit Sitz im Wiener Museumsquartier betreut und berät namhafte Kunden im In- und Ausland. Auf der Referenzliste stehen Tourismusverbände, Hotels, Betriebe aus Industrie und Gewerbe sowie zahlreiche B2B-Kunden aus allen möglichen Branchen.

Sommer im Kleinwalsertal. Foto: kleinwalsertal bergbahnen

Die besten österreichischen Sommer-Bergbahnen erwarten ihre Urlaubsgäste mit einem abwechslungsreichen Bergerlebnis

Bereits im Mai nimmt der Großteil der österreichischen Seilbahnen den Betrieb für die Sommersaison 2021 wieder auf. Die „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ erwarten eine ähnlich hohe Nachfrage nach dem heimischen Bergerlebnis wie im Jahr zuvor, zeigt eine Blitzumfrage unter den Mitgliedern. Denn der Trend zum Urlaub in den Bergen setzt sich fort – die Sehnsucht nach Erholung und Abwechslung in der Natur wächst.

Trotz verspätetem Saisonstart 2020 ziehen die „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ ein positives Resümee. Das Bedürfnis nach Bewegung in der Natur ist groß, gleichzeitig steigt das Interesse am Bergerlebnis. „Erfreulich ist, dass wir im letzten Jahr auch neue Zielgruppen für den Sommerurlaub in den Bergen begeistern konnten – dazu gehören vor allem ein jüngeres Publikum und ‚Bergneulinge‘“, betont Kornel Grundner, Sprecher der „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“. „Aus der vergangenen Sommer- und Wintersaison nehmen wir viele wertvolle Erfahrungen mit, um bestens vorbereitet in den Sommer 2021 zu starten.“

Frei nach dem Motto „mit Abstand die Natur genießen“ werden derzeit besonders gerne themenbezogene Wandererlebnisse wie z.B. Kulinarikwanderungen und Angebote wie Sonnenaufgangsfahrten oder Yoga am Berg in Anspruch genommen, zeigt die Blitzumfrage. Ein Dauerbrenner sind auch actionreiche Bikeparks und Touren mit dem E-Mountainbike. Mitgedacht wird bei der Entwicklung sämtlicher Angebote die Natur, weshalb auch Themen wie Müllentsorgung oder grüner Strom auf der Agenda stehen. Zudem sind coronabedingt immer mehr Individualgäste zu verzeichnen, weshalb auch hier das Angebot weiter ausgebaut wird – etwa mit geführten Wanderungen. „Unsere zertifizierten Themenberge sind vor allem in Zeiten ständiger Unsicherheit eine wichtige Orientierungshilfe für die Urlaubsgäste“, erklärt Grundner. „Unsere Gäste wissen, was sie vor Ort erwartet, für jeden ist etwas dabei!“

Österreichs Berge punkten durch Flexibilität und Spontanität

Die Sehnsucht nach Abwechslung ist nach über einem Jahr Corona-Pandemie spürbar groß. Die Zeit an der frischen Luft gewinnt immer mehr an Bedeutung. „Und wo ist sie klarer als in den heimischen Bergen“, ist Grundner überzeugt. Daher rechnen die „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ in diesem Sommer mit einer ähnlich hohen Nachfrage wie im Jahr zuvor und starten im Mai in die Saison. „Auch wenn die Pandemie unser Leben seit über einem Jahr bestimmt: Österreich bleibt Österreich – und bei den „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ findet man immer aufrichtige Gastfreundschaft mit einem qualitätsgeprüften, erlebnisreichen Angebot.“

Die kurze Anreise zu den österreichischen Erlebnisbergen macht ein rasches Herauskommen aus dem allgemein gefühlten „Corona-Tal“ möglich: „Gerade wenn uns Müdigkeit und Eintönigkeit im Alltag überwältigen, schafft es die Erhabenheit und Natur in den Bergen uns wieder rauszuholen“, meint Grundner. Das Aufatmen am Berg wird diesen Sommer durch flexible Online-Buchungsmöglichkeiten, „Early-Bird“-Angebote und verlängerte Betriebszeiten unterstützt.

Seit 20 Jahren stehen die Bedürfnisse der Urlaubsgäste an erster Stelle

Mit ihrem Knowhow haben die „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ den alpinen Bergsommer zu dem gemacht, was er heute ist. Durch den gemeinsamen Austausch in der Gruppe wird das Erlebnis am Berg seit mittlerweile 20 Jahren laufend weiterentwickelt – und das stets im Einklang mit den Bedürfnissen der Gäste und der Region.

„Unsere zertifizierten Bergbahnen sind strenge Qualitätskriterien und hohe Ansprüche gewöhnt“, bekräftigt Grundner. „In diesem Jahr feiern wir unser 20-jähriges Jubiläum. Diese Erfahrung als Innovationstreiber des alpinen Bergsommers betonen einmal mehr die Sicherheit, für die das Gütesiegel steht. Nicht nur deshalb funktionieren das Durchsetzen der Sicherheitskonzepte und die Maßnahmen zur Gästestromlenkung so gut.“

Über das Gütesiegel „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“

Das Gütesiegel „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“ ist eine Initiative des Fachverbandes der Seilbahnen (Wirtschaftskammer Österreich). Das Gütesiegel vereint die Experten und Vorreiter des heimischen Sommer-Berg-Tourismus und zählt mittlerweile 73 Mitglieder mit 87 Themenbergen. Insbesondere für bergunerfahrene Sommerurlauber ist das Gütesiegel ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Destinationswahl. Nur Betriebe, die mindestens 160 Qualitätskriterien erfüllen, werden Mitglied der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen. Spezialisiert in fünf Themenwelten – Abenteuer, Familie, Panorama & Naturerlebnis, Genuss, Kunst & Kultur – müssen die Mitglieder alle drei Jahre eine Rezertifizierung bestehen. Diese hohen Anforderungen schlagen sich im Markterfolg positiv zu Buche: Die „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ verzeichnen ein jährliches Gäste- und Umsatzwachstum. 2019 lagen die Ersteintritte bei 9,0 Mio.(+7%) und der Gesamtumsatz der Mitgliedsbetriebe bei 92,3 Mio. EUR (+4%). (Quelle: Trendmonitor Manova, Stand Oktober 2020)

www.sommer-bergbahnen.at

 

 

 

Radfahrer auf der spektakulären Strecke auf die Moosalp. Foto: Moosalp Tourismus AG

Freie Fahrt für Velofahrer: Ride the Alps kommt auf die Moosalp

Am Sonntag, 6. Juni 2021, findet das Ride the Alps Moosalp statt. Dabei wird die Straße von Stalden über Törbel bis zur Moosalp während fünf Stunden für den Verkehr gesperrt. Während dieser Zeit steht die Straße Velofans zur Verfügung, die so in ihrem eigenen Tempo und ohne Gefahr durch den motorisierten Verkehr den Aufstieg auf die Moosalp in Angriff nehmen können. Es gilt 15 Kilometer und 1.164 Höhenmeter in 16 Kurven zu bewältigen.

Das Ride the Alps Moosalp ist das erste Event in einer Serie von vier Veranstaltungen. In Zusammenarbeit mit der nationalen Ride the Alps Serie, Schweiz Tourismus und Ochsner Sport werden diesen Sommer sieben legendäre Pässe verteilt über die ganze Schweiz ohne Auto zu entdecken sein. Neben der Moosalp sind das die Pässe Sanetsch, Croix-de-Coeur und Nufenen. Diese Aufstiege, die sich über vier Tage erstrecken und ausschließlich der sanften Mobilität vorbehalten sind, ermöglichen es jedem, unter den besten Bedingungen und in absoluter Sicherheit zu fahren. Der Start ist kostenlos. Um für die Sicherheit der Teilnehmer zu sorgen ist eine Anmeldung online oder vor Ort erforderlich.

Schutz auf und neben der Strecke

Für das Event wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton ein COVIDSchutzkonzept ausgearbeitet. Start- und Zielgelände sind so aufgebaut, dass es zu keinen größeren Menschenansammlungen kommt. Die Teilnehmer werden zudem dazu angehalten, sich über die ganze Dauer des Events zu verteilen. Zusätzlich gelten auch an dieser Veranstaltung die allgemeinen Vorschriften des BAG.

Ehrengäste vor Ort

Auch bekannte Schweizer Persönlichkeiten lassen sich den Luxus einer freien Passstraße nicht entgehen. So nehmen auch Jan van Berkel, aktiver Triathlet und der ehemalige Skirennfahrer, Didier Défago, am Event teil. Wer also schnell genug ist, kann ein Teil der Strecke mit ihnen absolvieren und sie vielleicht sogar üerholen.

Die beiden Botschafter des Events werden an diesem Tag den Instagram-Account der Veranstaltung übernehmen und allen, die nicht dabei sein können, von der einmaligen Passfahrt berichten.

Vorschau auf die Tour de Suisse 2022

Für die Moosalpregion bedeutet der Anlass auch eine Einstimmung auf den Sommer 2022, in welchem die Tour de Suisse, in einer spektakulären Zielankunft, Halt auf der Moosalp macht. Die Athleten bestreiten dann analog zum Ride the Alps den Schlussaufstieg von Stalden über Törbel auf die Moosalp. Die viertgrößte Landesrundfahrt im Radrennsport macht am 17. Juni 2022 zum ersten Mal in der Geschichte der Rundfahrt einen Stopp in der Moosalpregion. Am 18. Juni gibt es dann einen Start in Visp.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
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