Oberstdorfer Bergbahn betreibt ihre Area selbst

Auf gewohnt hohem Niveau wird der ehemalige O’Neill Fellhorn Park, dessen Betreiber sich im Sommer von Standort zurückgezogen hat, ab diesem Winter von der Fellhornbahn selbst unterhalten.

Die Snowboarder- und Freeskier-Szene kann auch im kommenden Winter in Oberstdorf große Sprünge machen: Am Fellhorn gibt es unterhalb der Mittelstation der Fellhornbahn II wieder eine bestens präparierte Fun-Area für alle Sprung- und Schanzenprofis. Unmittelbar neben dem Fellhorn Park findet sich wie jedes Jahr ein Kinderpark für alle Kids und Einsteiger.Fortgeschrittene und Profis unter den Boardern und Freeskiern müssen auch heuer selbstverständlich nicht auf eine der wichtigsten Areas in Deutschland verzichten. Der große Hindernis- und Schanzenparcours mit seinen interessanten Geometrien wird wie gewohnt mit zahlreichen neuen Rails in modernen Materialien ausgestattet. Als Parkbase und In-Treffpunkt mit Sound, Chillarea und Grill dient ein ehemaliges Schlepplifthäuschen. Der Park am Fellhorn, ist auch Austragungsort von Camps und Szene-Veranstaltungen.Der Kinder- und Einsteigerpark am Fellhorn verfügt ebenfalls über TÜV-geprüfte kleine Anfängerrails mit Spezialprofilen und abgerundeten Ecken sowie soften Kickern (Schanzen), Spaßwellen und Steilkurven.

Pitztal startet mit Boney M. in den Skiwinter

Das Pitztaler Skigebiet Hochzeiger startet jedes Jahr mit weltbekannten Bands in den Skiwinter. Nach Smokie und Hot Chocolate in den Vorjahren wird nun Boney M. am 29.11.2008  mit legendären Ohrwürmern wie „Rivers of Babylon “ die Skisaison an der Hochzeiger-Mittelstation eröffnen.

Skispaß pur – 9 Bergbahnen, 45 Kilometer absolut schneesichere bestens präparierte Pisten aller Schwierigkeitsgrade bis 2450 m erwarten in dieser sonnigen Pitztaler Skiregion Hochzeiger am Talanfang die Brettlfans. Dazu: urgemütliche Hütten und herzliche Gastfreundschaft. Am Talende, am Pitztaler Gletscher, herrscht bereits jetzt schon reger Skibetrieb. „Die Höhe entscheidet“ – dem Slogan wird man hier auf  Österreichs höchst gelegenem Skigebiet (3440 m), stets gerecht. Vor dem umwerfenden Panorama der berühmten Wildspitze  hat der Winter auf den rund 30 Kilometern Pisten schon längst begonnen. Frau Holle wird zudem unterstützt von Beschneiungsanlagen der neuesten Generation. Seit 13.September bereits laufen hier die hochmodernen Liftanlagen, fleißig genutzt auch von zahlreichen Ski-Nationalmannschaften. Und gleich daneben, in der Skiregion Rifflsee, stehen ebenfalls 20 Kilometer  schneesichere Pisten bis hinauf auf 2800 m für ungetrübten Skispaß bereit.Mit rund einer Millionen Übernachtungen ist das Pitztal eine der beliebtesten und publikumsstärksten Wintersportregionen überhaupt. Jetzt, zum Opening, läuten zahlreiche attraktive Pauschalangebote den Ski-Winter 2008-2009 ein.

Herbstskilauf am Pitztaler Gletscher

Am Pitztaler Gletscher, Österreichs höchst gelegenstem Skigebiet , hat die Skisaison bereits am 13. 9. begonnen. Die Pisten im oberen Gletscherbereich präsentieren sich dank der Mattenabdeckung im Frühjahr in gutem Zustand.

Die Pisten zwischen der Mittelstation auf 3000 m und der Bergstation der Pitz Panoramabahn auf 3400 m sind täglich von 8:30 Uhr  bis 13 Uhr geöffnet.Die infolge der Abdeckung zusätzlich erhaltene Schneemenge konnte jetzt bereits für die Pistenpräparierung genutzt werden. Der jüngste Kälteeinbruch bescherte zudem noch über 20 Zentimeter Neuschnee, zusätzlich können Dank der Minustemperaturen nun auch die Schneekanonen in Vollbetrieb laufen.Die Höhe entscheidet –  Das Motto des Pitztaler Gletschers hat sich auch in diesem Jahr wieder bewahrheitet.Neben den normalen Skifahrern nutzen im Herbst auch zahlreiche Rennteams die Gletscherpisten, um sich auf die Saison vorzubereiten.Ab Mitte Oktober sind alle Lifte des 30 km Pisten umfassenden Skigebiets ganztägig in Betrieb. Bis dahin gibt es noch sehr attraktive Herbstsaison-Nachlässe auf die Tages- und Mehrtagesskipässe: Erwachsene fahren mit 20 Prozent, Kinder mit 10 Prozent Nachlass auf den Normalpreis.Mehr Infos unter www.pitztaler-gletscher.at

Neue Website von Ski amadé noch userfreundlicher

Die www.skiamade.com wurde grafisch und inhaltlich überarbeitet und punktet mit neuem kundenfreundlichen Design. Gäste können sich ihren Urlaub bis ins kleine Detail online planen.

„Mit knapp 2,45 Millionen Besuchern und ca. 14 Millionen Seitenaufrufen gehört die Plattform mittlerweile zu den größten Wintersportportalen Österreichs,“ erklärt Mag. (FH) Mathias Schattleitner von Ski amadé, Projektleiter Internet. Somit ist die Website ein wichtiger Teil des Marketings des Skiverbunds. „Die Webplattform hat sich in den letzten Jahren zu einem erstrangigen Marketinginstrument von Ski amadé und einem Buchungsgenerator entwickelt,“ so Dr. Christoph Eisinger, Managing Director von Ski amadé.Auf der Homepage findet man aktualisierte Informationen zu geöffneten Pisten und Liftanlagen sowie detaillierte Schnee- und Wetterwerte, die mehrmals täglich aktualisiert werden. Dieses Service ist in der neuen Plattform-Version in acht Sprachen möglich. Dank vieler Live Cams direkt aus den Skigebieten bekommt der Interessierte einen „echten“ Eindruck vom Geschehen vor Ort. Der virtuelle Pistenplan in der interaktiven Winterwelt von Ski amadé liefert eine genaue Beschreibung samt aktuellen Status der Pisten und Lifte mit Live-Bildern. Der Veranstaltungskalender gibt einen Überblick was in Ski amadé an Events und sonstigem Unterhaltungsprogramm geboten ist. Bei den detaillierten Regionsbeschreibungen auf der Website können die User besondere Attraktionen der einzelnen Orte und Regionen und auch sonst alles Wissenswerte über die Destination in Erfahrung bringen. Die digitale Landkarte von Ski amadé, der Destination Guide, bietet Orientierung in der Urlaubsregion. Interessante Stationen wie beispielsweise Unterkünfte oder Skischulen werden angezeigt und Entfernungen zwischen zwei Punkten berechnet. Natürlich findet man auch umfassende Informationen zu den Ski amadé Angeboten und Preisen auf der Website. Mit dem Skipasskalkulator kann sich jeder ganz einfach den Preis seines Skitickets errechnen.Selbstverständlich kann der potentielle Gast sich auch über geeignete Unterkünfte in Ski amadé informieren und online Zimmer buchen.

Weißer Saisonstart auf Tirols jüngstem Gletscher

Schneefall und niedrige Temperaturen sorgten pünktlich zum Saisonstart am 27.09.2008 in der Gletscherregion Kaunertal für optimale Wintersportbedingungen. Die neue 8er-Kabinenbahn startet im November.

Gerade im Herbst bietet sich auf dem Gletscher im Kaunertal mit seinen Liftanlagen bis auf 3.200 m Höhe ein spektakulärer Blick von den verschneiten Bergen in die noch grünen Täler – ein einmaliges Naturerlebnis – von einmaligen Erlebnissen auf und abseits der Piste abgesehen.In dem für seine Freeride-Abfahrten, seinen Funpark und seine Schneesicherheit bekannten Wintersportgebiet tut sich einiges. Noch etwas gedulden müssen sich die Freunde des komfortablen Bergtransports. Ende November geht die 8er-Karlesjoch-Kabinenbahn mit Sitzheizung in Betrieb. Die Talstation der neuen Bahn befindet sich gleich neben dem Gletscherrestaurant Weißsee auf 2.750 m, dieBergstation am Karlesjoch auf 3.102 m. Ebenfalls an der Talstation eröffnet am 15. Oktober ein riesiges Test-Center, bei dem Wintersportler die neuesten Ski und Snowboards ausleihen und auf und abseits der Pisten auf Herz und Nieren testen können. Ebenfalls im Laufe des Herbsts wird ein neues Freeride-Infosystem zur Erhöhung der Sicherheit für Variantenfahrer installiert.

fafga ´08 lockt mit Genusswelten und Information

Vom 14. bis 17. September 2008 findet die fafga (Fachmesse für innovative Gastlichkeit), die bedeutendste Fachmesse Westösterreichs für Gastronomie und Tourismus auf der Messe Innsbruck statt. Auf 22.000 m2 Gesamtfläche präsentieren 253 Aussteller ihre Produkte. Rund 14.000 Besucher werden erwartet.

Die fafga hat sich zu einem Wegweiser und einer informellen Kommunikationsplattform für innovativen und kreativen Tourismus entwickelt. Neben einer breiten Palette an neuen Produkten, Service- und Dienstleistungsangeboten stellt die fafga ´08 besonders die Vielfalt von Tiroler Markenqualität und Kreativität in den Blickpunkt der Aufmerksamkeiten.In Halle 2a werden fafga-Besucher mit einem außergewöhnlichen Mix an kulinarischen Spezialitäten verwöhnt. Wie hervorragend Tiroler Käseprodukte, handgefertigte Schokoladen und alkoholische Getränke miteinander harmonieren, wird so manchen Gast überraschen. In Westösterreichs größter Degustationslounge stehen über 300 Weinen und Spirituosen zur Eigenverkostung zur Verfügung.Darüber hinaus gibt die fafga ´08 anhand von traditionellen aber auch wagemutigen Präsentationsformen faszinierende Anregungen, wie man den Gast auf neue Weise verwöhnen kann. Die Palette der Anregungen reicht vom kreativ gedeckten Tisch über innovative Ausstattungselemente bis hin zur trendigen Berufsbekleidung.Dem Erfahrungsaustausch unter Branchenexperten kommt auf der fafga traditionell ebenso viel Bedeutung zu wie der Gelegenheit zu fachspezifischer Information über neueste Entwicklungen und Trends.Namhafte international tätige Referenten wurden für Vorträge zum Themenbereich „Gastronomie und Architektur am Berg“ unter dem Motto „Interalpin meets fafga ´08“ gewonnen. Beim ÖHV-Praktikerseminar zum Thema „Future Hotel“ vermitteln Experten wertvolle Informationen über die Entwicklung der Gästebedürfnisse.

Oberstaufen: Gästekarte statt Skipass

Es gibt größere Wintersportorte, auch mondänere als Oberstaufen. Aber es gibt keine, die Wintervergnügen, Lifestyle und Wellness so gekonnt kombinieren wie der WellVital-Ort im Allgäu. So erhält der Gast ohne Mehrkosten künftig auch die Berg- und Talfahrten mit allen Bahnen auf die umliegenden Gipfel des Naturparks – sprich den Skipass für 4 Skigebiete – gratis zu seiner Gästekarte

In der Gästekarte „Oberstaufen Plus“ sind weiters die Nutzung des Eisplatzes, der Eintritt in die Sauna- und Badelandschaft des Erlebnisbades, der Ortsbus zu den Talstationen, Museumseintritte und das Parken im Ort für die Urlauber von rund 300 Gastgebern inbegriffen. Diese Art der Gästekarte, wie sie der Heilklimakurort Oberstaufen anbietet, ist einzigartig in Deutschland. Damit sinken die Nebenkosten im Urlaub gegen Null, die Erlebnismöglichkeiten wachsen ins fast Unbegrenzte.Manche Gäste setzen die Karte an einem Tag gleich mehrfach ein.Eine Familie mit zwei schulpflichtigen Kindern spart so leicht über 200 Euro pro Woche allein an Nebenkosten, ein Wanderer am Wochenende rund 70 Euro. Skiläufer noch weit mehr, denn wie o. a. sind ab dem Winter 2008/2009 auch alle Skipässe in die „Oberstaufen Plus“ Gästekarte eingeschlossen.Bianca Keybach, Geschäftsführerin von Oberstaufen Tourismus: „Mit dem Hinzunehmen der Skipässe toppen wir noch einmal das Spitzenangebot für genussorientierte Erlebnisurlauber. Wer nicht Hunderte von Euro nur fürs Skilaufen ausgeben muss, der kann unser vielfältiges Angebot noch besser nutzen und den Urlaub viel entspannter genießen.“Das Angebot für Wintersportler kann sich sehen lassen: Der 1833 m hohe Hausberg Hochgrat ist ein Geheimtipp für Freerider und Tiefschneefahrer, seine sechs Kilometer lange Pistenabfahrt die längste weit und breit. Auf der Abfahrt am Hündle wurden sogar schon Weltcup-Rennen ausgetragen. Die meisten Abfahrten sind jedoch blau oder rot für die weniger ambitionierten Sportler. Und wenn der Naturschnee ausbleibt, sorgen Beschneiungsanlagen in Steibis und Thalkirchdorf für weiße Pisten.Eine Vierer- und eine Achter-Kabinenbahn, ein Sessellift und 24 Schlepplifte erschließen rund um Oberstaufen etwa 40 Kilometer Pistenvergnügen. Dazu kommen gut 100 Kilometer gespurte Langlaufloipen, etwa 80 davon als DSV Nordic-Aktiv-Zentrum zertifiziert und einheitlich ausgeschildert. Auf der 2,6 Kilometer langen Kalzhofer Loipe können unermüdliche auch noch im Flutlicht nachts ihre Runden drehen.Wer das Erlebnis-, Wellness- oder Gesundheitsangebot in Deutschlands einzigem Schroth-Heilbad mit seinem natürlichen Anti-Aging-Angebot ohne Ski oder Board nutzen will, hat dazu viele Möglichkeiten: Rund 60 Kilometer Winterwege werden für Wanderer und Nordic Walker geräumt, es gibt acht ausgearbeitete Schneeschuhtourenund die Rodelbahn am Imberg reizt auch nachts zu fröhlichen Abfahrten durch die beleuchtete Winterlandschaft.

Engagiertes Filmprojekt über Vorarlberg

Vorarlberg Tourismus wirbt mit noch mehr Qualität und innovativem Service für das Urlaubsland. Kürzlich sind die einzigartigen Landschaften des westlichsten Bundesland Österreichs aus der Hubschrauberperspektive verfilmt worden.

Die Aufnahmen „Vorarlberg von oben“ auf http://www.vorarlberg.travel erfreuen sich großer Beliebtheit, bereits 55.000 Besucher wurden gezählt. Auf nur 90 Kilometer Luftlinie von Nord nach Süd zeichnen sich überaus vielfältige Landschaftsformen ab. Einzigartigkeit bescheinigen Geologen, wenn sie auf dieser relativ kurzen Distanz fünf verschiedene geologische Zonen vorfinden. Das beliebte Urlaubsland ist nun flächendeckend in HDTV-Qualität verfilmt worden.Die Aufnahmen bieten selbst erfahrenen Landeskennern neue Einblicke.Immerhin liegen zwei Drittel Vorarlbergs über 1.000 Meter hoch. Entstanden ist das Projekt durch eine Kooperation von Vorarlberg Tourismus und vom Land Vorarlberg. Idee und Redaktion liegen bei Ulrich Herburger, die Filmproduktion bei Filmquadrat und die Musik stammt von Paul Winter.Beinahe alle Gemeinden, Täler und Berge des Landes sind einmal im schneebedeckten Winterkleid und einmal in saftig grüner Sommerlandschaft zu sehen. Weitere Sequenzen folgen, sodass ein flächendeckendes Bild entsteht. Vorarlberg Tourismus übernimmt mit dieser Art der flächendeckenden und hochwertigen Verfilmung eine  Vorreiterrolle gegenüber anderen Destinationen.Zahlreiche Hotels und Tourismusgemeinden haben bereits vom Angebot Gebrauch gemacht und den Film aus ihrer Region mit der eigenen Homepage verlinkt.

Österreich: Tourismus auf der Sonnenseite

Der österreichische Sommertourismus liegt gut auf  Kurs. Bei strahlendem Sonnenschein in den Tiroler Bergen präsentierten Wirtschaftsminister Martin Bartenstein und   WKÖ-Tourismusspartenobmann Hans Schenner anlässlich der Alpbacher Wirtschaftsgespräche das erfreuliche Halbzeitergebnis der Sommersaison.

30,8 Millionen Nächtigungen in den ersten drei Monaten entsprechen einem Zuwachs von 3,8 Prozent. Dies ergibt sich sowohl durch Steigerungen bei ausländischen Gästen (+5,0 % auf 21,1 Mio.) als auch Inländern (+ 1,1% auf 9,7 Mio.) Erfreulich sind die Zuwächse der deutschen Urlauber (+ 4,4%) sowie besonders auffallend die Steigerungsrate in Höhe von 123 % bei den Gästen aus Russland. „Diese Zwischenbilanz ist vor allem auf die ausgezeichneten Rahmenbedingungen und auf die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Tourismuswirtschaft zurückzuführen“, so Bartenstein. Er ist auch überzeugt, dass die positive Berichterstattung vor und während der UEFA EURO 2008TM zu diesem erfreulichen Zwischenergebnis beigetragen hat. Auch die engere Zusammenarbeit zwischen den Landestourismusorganisationen und der Österreich Werbung mache sich schon bemerkbar.Schenner zeigt sich auch für die zweite Sommerhälfte zuversichtlich. „Unsere Branche ist gut gerüstet. Qualität und Leistung stimmen in Österreich. 20 Millionen Gäste in den ersten sieben Monaten dieses Jahres sind eindrucksvoller Beweis dafür“, bedankt sich der Sprecher der Tourismusbranche bei den Unternehmern und ihren Mitarbeitern.

HEAD steigert Orderzahlen

HEAD Österreich konnte trotz der anhaltend schwierigen Marktsituation die Orderzahlen des Bereichs Wintersport deutlich steigern: so beträgt das wertmäßige Wachstum der Ordereingänge bei alpinen Skiern im Jahresvergleich über 30 %.

Ebenso konnte die Auftragslage bei Ski-Bindungen der Marken Head & Tyrolia und bei HEAD Skischuhen deutlich verbessert werden: Der Auftragseingang bei Bindungen stieg wertmäßig um 30 %, im Bereich Skischuhe konnte ein Wachstum von über 20 % erzielt werden.In den Schatten gestellt wurde diese Entwicklungen lediglich von den erzielten Zuwächsen im Bereich Protektoren und Schutzausrüstung – allein bei den Bestellungen für Ski-Helme legte das Ordervolumen im Jahresvergleich im dreistelligen Prozent-Bereich zu. HEAD Österreich geht davon aus, dass sich die Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Schutzausrüstung im Wintersportbereich auch zukünftig deutlich positiv entwickeln wird. „Damit konnten wir auch unseren Marktanteil in Österreich – im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern und trotz der widrigen Bedingungen – weiter ausbauen“, stellt Bob Koch, HEAD Österreich Geschäftsführer, zufrieden fest.

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